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Journaldienst 02. Teil

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2. Teil der Ballonfetisch-Geschichte.
2.4k Wörter
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Journaldienst, 2.Teil

„Na, hast du die Ballons für die Mayer bekommen?“, fragte Anne als Wolfgang von der Marketingabteilung zurückkam.

„Na klar“, meinte er und hielt ihr die Tüte vor die Nase. „Mehr als genug sogar. Er fischte einen heraus und legte ihn auf Annes Schreibtisch. „Hier, den kannst du haben.“

„Nein, nein! Ich hasse diese Dinger“, antwortete sie und legte ihn zurück in die Tüte. „Ich kann Luftballons nicht ausstehen. Die quietschen und knarren und das geht mir total unter die Haut. Und am schlimmsten ist es, wenn sie platzen.“

Sie machte ein angeekeltes Gesicht und Wolfgang fand, dass sie total süß aussah, mit ihrer nerdigen Brille, den langen schwarzen Haaren und den großen braunen Augen. So wie meistens trug sie einen weiten Schlabberpulli, der keine Schlüsse bezüglich der darunter verborgenen Körperproportionen zuließ. Aber er vermutete, dass er eine ganz ansehnliche Figur verhüllte. Wolfgang kam wirklich gut mir ihr aus und manchmal hatte er den Verdacht, dass sie mehr von ihm wollte. Schon mehrmals war ihm aufgefallen, dass sie verträumt an ihrem Arbeitsplatz saß und ihn anstarrte. Bereits des öfteren hatte er daran gedacht, sie nach einem Date zu fragen. Aber jetzt, wo gerade die Sache mit Nadja lief, wäre das vermutlich keine gute Idee gewesen.

„Wer nicht will der hat schon“, scherzte er. „Ich bringe die Ballons dann schnell mal rüber ins Sekretariat“.

„Ja, mach das. Und pass auf, dass dich die Trulla nicht auffrisst“, meinte Anne und drehte die Augen über.

Er wusste, dass Anne Nadja nicht ausstehen konnte. Und umgekehrt verhielt es sich wohl genauso. Immer wenn sich beide in einem Raum befanden, knisterte die Luft. „Keine Angst, ich pass schon auf mich auf“, meinte er und musste dabei unwillkürlich an den Journaldienst am Tag zuvor denken. Da hatte sie ihn zwar nicht aufgefressen, aber es war schon ziemlich nahe dran gewesen. Ein schmutziges Grinsen huschte über sein Gesicht und er hoffte, dass Anne es nicht bemerkt hatte. Sie war wohl die neugierigste Person die er kannte und wenn sie irgendwo eine Sensation gewittert hatte, konnte sie sich regelrecht verbeißen und ließ erst wieder locker, wenn das Geheimnis gelüftet war.

„Herr Müller, das ist sehr nett von Ihnen, dass Sie die Ballons für mich besorgt haben“, meinte Nadja förmlich, als er das Sekretariat betrat und die Tüte auf ihren Tisch stellte.

Wie immer sah sie absolut heiß aus. Sie trug eine enge Jeans und er fragte sich, ob sie auch heute auf ihr Höschen verzichtet hatte. „Oh, ähm… ja gerne“, meinte er und war ein wenig überrascht, dass sie ihn so förmlich anredete. Erst als sie mit einer dezenten Kopfbewegung nach links deutete, schnallte er, dass der Chef in seinem Büro war und die Tür einen Spalt offen stand. „Kein Problem, Frau Mayer. Sagen Sie nur, wenn ich wieder etwas für Sie tun kann”, sagte er höflich.

„Das werde ich“, meinte sie und schob eine kleinen zusammengefalteten Zettel über den Tisch, den er entgegennahm und sich höflich verabschiedete.

Auf dem Weg zurück in sein Büro las er die Notiz. 17 Uhr, Besprechungsraum, stand in Nadjas Handschrift darauf und er hatte schon eine ungefähre Ahnung, worauf das wohl hinaus lief.

Gut gelaunt machte er sich wieder an die Arbeit und war völlig in einen Kundenauftrag vertieft, als Anne plötzlich neben seinem Schreibtisch stand. Sie stützte sich auf der Tischplatte ab und beugte sich verschwörerisch nach vorne. „Und?”, fragte sie und sah ihn erwartungsvoll an.

„Was und?“, meinte Wolfgang und legte seine Stirn in Falten.

„Was wollte die Mayer von dir?“, fragte sie neugierig.

„Ich habe ihr nur die Luftballons gebracht. Sonst wollte sie gar nichts von mir“, erklärte er.

„Tu nicht so blöd. Warum soll die Schnepfe ausgerechnet dich zur Marketingabteilung schicken um Luftballons zu holen? Sie hat doch genug andere Affen, die sowas normalerweise erledigen. Außerdem läufst du mit einem Dauergrinsen in der Gegend herum. Wirst du befördert oder was?“

„Mensch, ich habe keine Ahnung wozu die Mayer Luftballons braucht! Und befördert werde ich ganz sicher nicht“, antwortete er leicht genervt.

„Und was ist um 17 Uhr? Das ist doch die Handschrift von ihr, oder?“, bohrte sie weiter und tippte auf die Notiz, die er leichtsinnigerweise einfach so auf den Schreibtisch gelegt hatte.

„Äh… nichts! Gar nichts“, antwortete er überrascht, zerknüllte den Zettel und warf ihn in den Papierkorb. „Und jetzt lass mich bitte weiterarbeiten.“

„Hmmmmmm… na gut“, brummte sie schließlich und setzte sich wieder an ihren Schreibtisch. Wolfgang wusste, dass Anne Blut geleckt hatte und er vorsichtig sein musste.

„Ich bin dann mal weg“, rief Anne kurz nach 16 Uhr.

„Bis dann“, meinte Wolfgang und er atmete auf, als sich die Bürotüre hinter ihr geschlossen hatte. Er hatte schon befürchtet, dass sie länger bleiben würde, weil sie wissen wollte, was es mit der Notiz auf sich hatte. Kurz vor 17 Uhr war er endlich alleine im Büro und er machte sich auf den Weg zu seinem Date.

Die Tür zum Besprechungsraum war nur angelehnt und schon auf dem Gang vernahm er ein gleichmäßiges “Pfffft, pffft, pffft”. Sein Puls beschleunigte sich und langsam schob er die Tür auf. Nadja saß lässig auf einem der Besprechungstische und hatte einen Ballon bis ans Limit aufgeblasen. Und es sah nicht so aus, als ob ihr das genügen würde. Unbeeindruckt machte sie weiter und der Hals reichte bereits bis an ihre Lippen. Wolfgang stand mit offenem Mund da. Sie sah fantastisch aus und am liebsten hätte er mit seinem Handy ein Foto geknipst. Schlagartig wurde es eng in seiner Unterhose.

„Mund zu und ausziehen“, sagte sie streng und unterbrach das Aufblasen des Ballons.

„Wie? Ausziehen? Ganz oder wie?“, fragte er überrascht.

„Nur wenn du magst, dass ich weitermache...“, meinte sie gelassen.

Wolfgang musste nicht lange überlegen. In Rekordzeit schlüpfte er aus seinem Hemd, öffnete den Gürtel der Hose und zog diese gemeinsam mit der Unterhose nach unten.

„Unglaublich, der steht ja schon!“, meinte Nadja. „Ballons machen dich anscheinend tatsächlich scharf?“, meinte sie grinsend.

„Kann man so sagen“, antwortete er verlegen.

„Schon gut“, sagte sie. „Ich kann dich ja irgendwie verstehen. Es ist schon ziemlich spannend, wenn der Ballon immer größer wird und man nicht genau weiß, wann es ihn zerfetzt. Mich macht es auch irgendwie an, muss ich gestehen. Aber jetzt komm her, ich will sehen, wie du es dir selbst besorgst.“

„Ich soll mir vor dir einen runterholen?“, fragte er entsetzt. In seinem bisherigen Leben hatte er zwar schon einige Freundinnen gehabt, aber vor einer Frau hatte er sich bisher noch nie selbst befriedigt.

„Frag nicht immer so blöd und tu einfach was ich dir sage!“, meinte sie ungeduldig und kratzte mit ihren spitzen Fingernägeln drohend über die pralle Haut des Ballons. Ihre Argumente überzeugten ihn. Schnell und hastig entledigte er sich seiner Hose, die an seinen Füßen festhing.

„Sehr brav“, meinte sie, als er endlich vor ihr stand. Sie drückte den Ballon gegen seine Brust und die Berührung des harten Latex auf seiner nackten Haut fühlte sich gut an. Durch den Ballon hindurch konnte er erkennen, dass sie eine Hand unter den Bund ihrer Jeans geschoben hatte. Mit kreisenden Bewegungen streichelte sie sich selbst und blies sie den Ballon immer weiter auf. Wolfgangs Hand bewegte sich vor und zurück und die Situation war so abgefahren, dass er es wohl nicht mehr lange aushalten würde.

Gleichmäßig pustete sie weiter und je mehr der Widerstand wuchs, den ihr der Ballon entgegnete, desto schneller bewegte sich die Hand zwischen ihren Beinen. Sie stöhnte laut auf, verkrampfte sich und holte noch einmal tief Luft.

Plötzlich ging alles ganz schnell. Der Ballon platzte mit unglaublich lautem Knall und die feuchten Latexteile klatschten mit Wucht auf Wolfgangs Brust. Zugleich mit Nadja, die stöhnend auf dem Besprechungstisch saß und sich krümmte, kam auch er. Gleichzeitig ertönte hinter ihm ein unterdrückter Schrei.

Im Türrahmen stand Anne und im Bruchteil einer Sekunde wurden ihre Wangen feuerrot. Wolfgang, der den Point of no Return bereits überschritten hatte, drehte sich erschrocken um und sein Sperma spritzte in ihre Richtung. In mehreren Schüben klatschte es auf den Parkettboden.

Ungläubig blickten sie sich in die Augen. „Anne… was zum Teufel… tust du hier?“, stammelte er überrascht.

„Sorry...“, murmelte sie nur und bevor Wolfgang etwas sagen konnte, hatte sie sich bereits umgedreht und die Flucht ergriffen.

„Na toll“, meinte Nadja genervt. „Warum ist diese dumme Kuh denn noch hier? Ich dachte, es wären bereits alle aus dem Haus?“ Sie warf Wolfgang einen tadelnden Blick zu.

„Ich habe keine Ahnung, warum sie zurückgekommen ist“, rechtfertigte er sich. Dass Anne die Notiz gelesen hatte und ihm eigentlich hätte klar sein müssen, dass sie ihm nachspionieren würde, verschwieg er ihr lieber.

Nadja war inzwischen aufgestanden und zupfte sich die Bluse zurecht. „Räum das weg und mach den Boden sauber“, sagte sie ungehalten und deutete auf die Reste des Ballons und das Sperma, das er auf dem Boden verteilt hatte. „Ich hoffe, dass die kleine Schlampe dicht hält“, meinte sie nur und ohne etwas zu sagen verschwand sie aus dem Besprechungsraum.

Verdattert stand Wolfgang da und musste erst realisieren, was soeben passiert war. Gedankenverloren zog er sich an und machte den Boden sauber. Beim Verlassen des Büros entdeckte er keine Spur von Anne und auch Nadja hatte sich verdrückt. Mit einem unguten Gefühl im Bauch machte er sich auf den Heimweg.

Am nächsten Morgen schlich er mürrisch ins Büro. Anne, die sonst immer gut gelaunt war, blickte stur auf den Computermonitor und sagte kein Wort. „Morgen Anne“, grüßte er sie zaghaft. „Du wegen gestern…”, stammelte er unsicher.

„Lass mich bitte in Ruhe!“, unterbrach sie ihn und hob abwehrend die Hände. „Ich will gar nicht wissen, was da abgegangen ist.“

Geknickt machte er sich an die Arbeit und Anne ignorierte ihn hartnäckig. Sie sprachen den ganzen Tag nur das notwendigste miteinander und pünktlich um 16 Uhr verabschiedete sie sich mit einem knappen “Tschüß”. Sie war wirklich total fertig und er konnte das auch gut verstehen.

Wolfgang hatte ebenfalls keine Lust länger zu bleiben und in dem Moment, als er den Computer herunterfahren wollte, signalisierte sein Mailprogramm eine eingehende Nachricht von Nadja. Wir müssen über das was passiert ist reden. Komm heute am Abend zu mir. 20 Uhr, Blumenstraße 17, schrieb sie und er wusste nicht genau, was er davon halten sollte. Seit ihrer blöden Reaktion bei dem Vorfall im Besprechungsraum hatte er irgendwie die Schnauze voll von ihr. Lieber würde er Anne anrufen, um die Sache mit ihr klar zu stellen. Aber so wie sie im Moment drauf war, würde sie vermutlich gar nicht abheben.

Grübelnd fuhr er nach Hause. Nach einer ausgiebigen Dusche hatte er seine Gedanken so halbwegs sortiert und fasste einen Entschluss. Er würde am Abend zu Nadja fahren und ihr erklären, dass ihre Beziehung in Zukunft rein beruflicher Natur sein sollte. Erst dann könnte er Anne wieder in die Augen sehen.

Kurz vor halb Acht tippte er Nadjas Adresse in sein Navi und fuhr los. Sie bewohnte ein schickes Haus in einer recht noblen Gegend. Er stellte sein Auto direkt davor auf dem Parkstreifen ab und noch bevor er die Haustüre erreichte, öffnete sich diese auch schon.

„Hi, schön dass du da bist“, begrüßte Nadja ihn freundlich.

„Hallo“, antwortete Wolfgang und er musste einen kurzen Moment überlegen, ob tatsächlich Nadja vor ihm stand. Er hatte sie noch nie ungeschminkt gesehen und sie sah noch umwerfender aus als sonst. Außerdem trug sie ihr langes blondes Haar offen und war nur mit einer bequemen Jogginghose und einem gelben T-Shirt bekleidet. Offensichtlich trug sie keinen BH und ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff ab.

„Komm rein!“ Sie machte eine einladende Handbewegung und er folgte ihr ins Wohnzimmer. „Setz dich bitte. Magst du einen Schluck Wein?“, fragte sie.

„Gerne. Aber wirklich nur einen kleinen Schluck. Ich muss ja noch fahren“, antwortete er und machte es sich auf dem Sofa bequem. Er beobachtete Nadja beim Öffnen der Weinflasche und war überrascht von ihrer weichen Seite. Bisher kannte er sie nur als sexy Vamp und er fragte sich, ob das womöglich nur Fassade war? Trotzdem wollte er sich auf nichts mehr einlassen und die Sache ein für allemal klären. „Also… wegen Gestern…“, begann er zögernd, als sie ihm gegenüber auf dem Hocker Platz genommen hatte und an ihrem Weinglas nippte.

„Mach dir wegen der kleinen neugierigen Schlampe keine Sorgen. Ich habe alles im Griff“, antwortete sie.

„Wie meinst du das? Was hast du im Griff? Anne ist voll angepisst und hat den ganzen Tag kein Wort mit mir geredet!“, meinte Wolfgang.

„Die verkraftet das schon, glaub mir. Aber jetzt will ich nicht mehr darüber reden. Ich hätte eher gedacht, dass wir zwei vielleicht ein wenig Spaß haben sollten?“

„Das ist keine gute Idee. Ich werde besser gehen“, meinte er.

„Warte!“, rief sie und stellte sich ihm in den Weg. „Gib mir bitte noch eine Chance! Ich habe mir doch solche Mühe gegeben und etwas vorbereitet. Im Schlafzimmer wartet eine Überraschung auf dich!“ Sie holte einen blauen Werbeluftballon aus der Tasche ihrer Jogginghose hervor und deutete damit auf die Tür, hinter der sich vermutlich das Schlafzimmer befand „Wenn du bleibst, gibt es noch viel mehr davon“, sagte sie verführerisch. „Ich habe mich im Internet erkundigt, worauf ihr Looner so steht.“

Wolfgang war sprachlos. Fieberhaft überlegte er, was er tun sollte.

Nadja zog den Ballon in die Länge. „Soll ich ihn aufblasen, bis er groß und hart ist und es ihn vor meinem Gesicht in tausend Stücke zerfetzt? Oder soll ich ihn reiten, dass er quietscht und sein Hals herauspoppt? Wenn du magst, kann ich aber auch meine spitzen roten Fingernägel benutzen um ihn zu zerplatzen? Du kannst entscheiden. Ich mache alles, was du magst“, meinte sie, nahm das Mundstück des Ballons zwischen die Lippen und pustete so hinein, dass sich nur der Hals mit Luft füllte und größer wurde. „Das macht man doch so, damit der Ballon einen schönen langen Hals bekommt, habe ich recht?“, fragte sie und sah ihn unschuldig an.

Wolfgangs Vorsatz fiel wie ein Kartenhaus in sich zusammen. „Na gut, wie könnte ich bei so einem Angebot schon widerstehen?“, meinte er grinsend.

„Spitze! Ich geh schnell mal ins Bad und mach mich ein wenig frisch. Du kannst ja schon ins Schlafzimmer gehen und deine Überraschung bewundern. Aber fang ja nicht ohne mich an!“, meinte sie und ließ zischend die Luft aus dem Ballonhals entweichen.

Wolfgang blickte ihr nach und war gespannt, welche Überraschung wohl auf ihn warten würde. Er vermutete, dass sie den Raum mit blauen Werbeballons angefüllt hatte und alleine der Gedanke an die latexgeschwängerte Luft, in die er gleich eintauchen würde, ließ seinen Puls schneller schlagen.

Er öffnete die Tür und blieb wie angewurzelt stehen. Fassungslos starrte er in Nadjas Schlafzimmer und konnte nicht glauben, was er sah.

Fortsetzung folgt...

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