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Journaldienst 03. Teil

Geschichte Info
3. Teil der Ballonfetisch-Geschichte.
7.5k Wörter
4.55
9.8k
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„Anne? Anne, bist du das?", rief Wolfgang entgeistert und ohne Brille und Schlabberpulli hätte er sie fast nicht erkannt. Aber es fehlten nicht nur die Brille und der Pullover, sondern auch alle anderen Kleidungsstücke. Anne lag splitterfasernackt auf Nadjas Bett und in ihrem Mund steckte ein roter Ball, der als Knebel diente. An ihren Hand- und Fußgelenken befanden sich Ledermanschetten, die mit Seilen an den vier Bettpfosten befestigt waren. Bewegungsunfähig lag sie mit weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett und ihre Brustwarzen ragten steil in die Höhe.

„Mmhhhhmmm! Mmhhmmmmm!", machte sie und zerrte an den Fesseln. So gut es ging hob sie den Kopf und blickte verstört zu Wolfgang, der mit offenem Mund zwischen ihre weit gespreizte Schenkel starrte. Die sorgsam zurecht gestutzte Schambehaarung klaffte im Zentrum weit auseinander und gewährte tiefe Einblicke.

Als er bemerkte, dass er sie anstarrte, blickte er verlegen zur Seite und seine Gedanken ratterten auf Hochtouren. Nadja musste Anne entführt und an das Bett gefesselt haben vermutete er und Bilder aus diversen Horrorfilmen kamen ihm in den Sinn. Er musste sie losbinden und aus dem Haus schaffen, bevor Nadja zurückkam. Schnell ging er ans Kopfende des Bettes, löste die Lederriemen des Knebels und zog vorsichtig den Ball aus ihrem Mund, wobei sich ein langer Speichelfaden bildete.

„Wolfi! Was tust du denn hier?", fragte sie verwirrt und hatte Mühe beim Sprechen.

„Ich befreie dich", meinte er und versuchte hektisch die Ledermanschette von ihrem Handgelenk zu lösen. „Wir müssen hier weg, bevor sie zurückkommt!"

„Das würde ich schön bleiben lassen!", meinte Nadja streng und Wolfgang zuckte zusammen. Lässig lehnte sie am Türrahmen und versperrte den einzigen Fluchtweg. Das T-Shirt hatte sie gegen ein enges Korsett getauscht, das ihre großen Brüste zusammen drückte und nach oben presste. Die Jogginghose war halterlosen Netzstrümpfen gewichen und die sanfte Nadja von eben hatte sich wieder in den dominanten Vamp gewandelt.

„Was hast du getan?" brüllte Wolfgang. Er baute sich schützend vor Anne auf und zog sein Handy aus der Tasche. „Ich werde sie jetzt losbinden und wenn du näher kommst, rufe ich die Pol..."

„Nadja, bist du vollkommen bescheuert?", fauchte Anne plötzlich und unterbrach ihn mitten im Satz. Warum schleppst du Wolfi hier an? Was hast du dir dabei gedacht?"

„Ach Anne, du sagtest doch einmal, dass du Wolfi ganz süß findest und da dachte ich, dass wir einmal auch ein wenig Spaß zu dritt haben könnten?", meinte sie mit einem Schulterzucken.

Wolfgang ließ das Handy sinken und kapierte gar nichts mehr. „Anne... Nadja... könnt ihr mir mal erklären was hier abgeht?", fragte er verwirrt und sei Blick wanderte zwischen den beiden hin und her.

„Wolfi, beruhige dich erstmal und steck das Handy weg", meinte Anne. Weißt du... Nadja und ich... ähm... haben seit einiger Zeit etwas miteinander", erklärte sie stockend.

„Du... und Nadja?", fragte er verblüfft und langsam ging ihm ein Licht auf. „Aber ich dachte, ihr zwei könnt euch nicht ausstehen?"

„Da siehst du, wie leicht wir Frauen euch Männer an der Nase herumführen können", antwortete Nadja grinsend.

„Und wie kommt es, dass du gefesselt und geknebelt auf Nadjas Bett liegst?", wollte er von Anne wissen.

„Nadja hat mich angerufen. Sie hat gemeint, dass das mit dir nichts ernstes sei und dass sie sich bei mir entschuldigen möchte. Und wenn du wüsstest, wie gut sich Nadja mit ihrer Zunge entschuldigen kann...!", schwärmte sie und grinste frech. „Jedenfalls hat sie auch etwas von einer Überraschung gesprochen und neugierig wie ich bin, konnte ich einfach nicht widerstehen. Also bin ich hergefahren, wir haben uns ausgesprochen und schließlich lag ich nackt und gefesselt auf dem Bett und war bereit für die Überraschung, die sie mir versprochen hatte. Aber plötzlich stopfte sie mir den Knebel in den Mund, hat gesagt, dass ich eine kleine neugierige Schlampe sei und sie mich bestrafen müsste. Dann ist sie einfach aus dem Zimmer gegangen und hat mich angebunden liegen lassen."

Wolfgang schüttelte ungläubig den Kopf. „Mich hat sie auch mit einer Überraschung geködert", meinte er und warf Nadja einen bösen Blick zu.

„Nun tut mal nicht so, als ob deswegen gleich die Welt untergehen würde. Außerdem haben wir uns alle schon mal nackt gesehen", meinte Nadja, womit sie auch gar nicht unrecht hatte. „Also entspannt euch und lasst uns das Beste daraus machen."

Unschlüssig blickte Wolfgang zu Anne und auch sie schien nicht ganz abgeneigt zu sein. Jedenfalls rüttelte sie nicht mehr an ihren Fesseln.

„Und wenn ich keine Lust auf einen Dreier habe?", fragte Wolfgang und erst als er den Satz beendet hatte, wurde ihm bewusst, wie lächerlich das in dieser Situation klang.

„Dann wirst du es sicher bereuen", meinte Nadja und drückte ihren Busen mit beiden Händen nach oben, so dass er fast das Mieder sprengte. Annes etwas kleinere Brüste lieferten dazu ein hervorragendes Kontrastprogramm.

„Starr nicht auf meine Titten", beschwerte sich Anne und Wolfgang blickte schnell zur Seite. Schließlich aber zuckte sie, so gut es mit festgebundenen Armen möglich war, mit den Schultern. „Was solls?", meinte sie. „Ich bin dabei. Nun hast du mich ja schon nackt und mit gespreizter Muschi gesehen. Und außerdem steh ich eh schon die längste Zeit auf dich. Ich war nur immer zu feige, um es dir zu sagen."

„Du stehst auf mich?", fragte er überrascht und obwohl er es bereits vermutet hatte, war er doch ziemlich erstaunlich, dass sie es so offen aussprach. „Und auf Nadja stehst du auch?", wollte er wissen?

„Ja, warum denn nicht?", antwortete sie. „Wenn man zwei Sahneschnitten haben kann, wieso sollte man dann auf eine davon verzichten?", fragte sie und grinste.

Wolfgang konnte es nicht glauben. Offensichtlich hatte er Anne völlig falsch eingeschätzt und sie war gar nicht das schüchterne Mauerblümchen, wie er immer dachte. „Na wenn das so ist, bin ich natürlich auch dabei", sagte er und setzte sich auf den Stuhl, der neben einem kleinen Beistelltisch in Nadjas Schlafzimmer stand.

„Sehr gut ihr zwei Turteltäubchen. Schön, dass ihr das geklärt habt", meinte Nadja. Aber es gibt noch eine Bedingung!"

„Was denn noch?", fragte Wolfgang misstrauisch und auch Anne blickte skeptisch.

„Ich bestimme, wo es lang geht und ihr macht ohne zu widersprechen was ich sage", forderte Nadja.

Anne musste lachen. „Das ist doch eh immer so", meinte sie und verdrehte die Augen. „Aber meinetwegen soll es so sein", stimmte sie zu.

Auch Wolfgang war einverstanden. Er wusste, dass Nadja die dominante Rolle in ihrer frischen Dreierbeziehung spielen würde und konnte gut damit leben.

„Dann hätten wir die Formalitäten wohl geklärt. Lasst uns endlich loslegen!", verkündete Nadja fröhlich, griff unter das Bett und holte eine große Papiertüte hervor. Schwungvoll leerte sie diese über Anne aus und unzählige Luftballons in den verschiedensten Farben und Formen purzelten auf sie herab.

„Was ist das?", fragte Anne verwundert und als sie erkannte, dass es sich um Luftballons handelte, schrie sie auf. „Ahhhh, was soll das? Tu das weg! Du weißt ja, dass ich Luftballons nicht ausstehen kann!", beschwerte sie sich.

„Sei ruhig!", sagte Nadja schroff und tatsächlich hielt Anne sofort den Mund.

Wolfgang machte große Augen und starrte die Ballon an, die auf Annes nackter Haut und um sie herum auf dem Bett lagen. Er entdeckte Exemplare in den verschiedensten Größen und Formen. Neben unzähligen blauen Werbeballons gab es Rundballons in allen Farben, Zeppeline und Figurenballons. Sogar einige Ballonklammern waren dabei um die großen Exemplare zu verschließen und auch an Aufblashilfen hatte sie gedacht. Der Hammer waren zwei riesige Zeppeline, einer in schwarz, der andere durchsichtig. „Wow! Sogar zwei GL700..." meinte er ehrfürchtig und kam aus dem Staunen nicht heraus. Anscheinend hatte Nadja wirklich gründlich im Internet recherchiert und gleich einen ganzen Ballonladen leergekauft.

„Na, habe ich meine Hausaufgaben gut gemacht?", fragte Nadja stolz. „Es ist hoffentlich alles da, was den Puls eines Looners schneller schlagen lässt. Und falls uns die Puste ausgeht, steht im Schrank noch eine elektrische Luftpumpe."

„Looner? Luftpumpe? Könnt ihr mich bitte mal aufklären?", fragte Anne und schüttelte sich um die Ballons los zu werden. „Mein Puls schlägt übrigens auch schneller. Aber nur, weil ich diese verfickten Dinger nicht mag!"

„Wolfi steht auf Luftballons", beantwortete Nadja ihre Frage.

„Hä? Er steht auf Luftballons? Wie kann man auf Luftballons stehen?" Sie blickte fragend zu Wolfgang, der verlegen mit den Achseln zuckte.

„Du wirst schon sehen", meinte Nadja und nahm einen gelben Ballon, der zwischen Annes gespreizten Schenkeln lag. „Achte auf Wolfis Reaktion, wenn ich den Ballon aufblase. Dann wirst du verstehen, was ich meine. Aber zuerst muss er sich ausziehen, denn sonst funktioniert das nicht."

Wolfgang hatte den Wink verstanden und nur einen Augenblick später saß nackt auf dem Sessel. Halbsteif baumelte seine Männlichkeit zwischen seinen Beinen und er starrte gebannt auf den Ballon, den Nadja ausgewählt hatte. Sein geschultes Auge verriet ihm, dass es sich um einen Tuftex mit 24 Zoll handelte, der stramm aufgeblasen eine ordentliche Größe erreichen würde.

„Sieh gut hin", sagte sie, zog ihn ein paar mal in die Länge und nahm das Mundstück zwischen die Lippen. Im selben Moment, als sie hinein pustete und sich der Ballon zu einer kleinen Kugel formte, zuckte es zwischen Wolfgangs Beinen. Nadja pumpte mit raschen und gleichmäßigen Atemzügen weiter und schon bald hatte die gelbe Latexkugel ihre Nenngröße erreicht.

„Cool! Und so groß!", sagte Anne erfreut, meinte aber nicht den Ballon sondern Wolfgangs Penis, der kerzengerade und einsatzbereit in die Höhe ragte. „Aber jetzt kannst du langsam aufhören Nadja. Der platzt ja gleich!"

„Keine Angst, Wolfi hält das schon aus. Ich habe ihn getestet", sagte sie grinsend und blies unbeirrt weiter in den Ballon, der bereits einen Halsansatz zeigte.

„Mensch Nadja, lass gut sein! Das ist gar nicht witzig!", beschwerte sie sich und rüttelte wieder an ihren Fesseln.

„Na gut, ich will mal nicht so sein und werde ihn nicht noch weiter aufblasen", meinte sie schließlich und ließ zischend die Luft aus dem Ballon entweichen. Wolfgang, der die beiden gebannt beobachtete und einen Blow to Pop erhofft hatte, war ein wenig enttäuscht.

„Danke!", meinte Anne und entspannte sich wieder.

„Aber wir wollen unserem Looner doch eine ordentliche Show bieten, oder?", fuhr Nadja fort und befestigte die Aufblashilfe am Mundstück des Ballons. „Wolfi fährt voll darauf ab, wenn hübsche Mädchen Ballons aufblasen bis es kracht und sie vor Angst dabei zittern. Also tu ihm doch den Gefallen!"

Nadja wollte Anne die Aufblashilfe in den Mund stecken, aber sie drückte die Lippen fest zusammen und schüttelte den Kopf. „Nun mach schon", sagte sie, nahm eine ihrer Brustwarzen zwischen die Finger und drückte zu.

„Aua!", schrie Anne und im selben Moment steckte auch schon das Röhrchen in ihrem Mund. Einen Moment überlegte sie, ob sie sie gleich wieder ausspucken sollte. Aber dann sah sie Wolfgangs erwartungsvolles Gesicht und nahm ihren ganzen Mut zusammen. Vorsichtig pustete sie hinein und der Ballon dehnte sich langsam aus.

„Sehr brav!", meinte Nadja zufrieden. „Mach schön weiter. Und wenn du aufhörst, höre ich ebenfalls auf", sagte sie und streichelte zärtlich über Annes Brüste und ihren flachen Bauch.

Wolfgang beobachtete die Show und bemerkte, dass Anne eine Gänsehaut bekam und sich ihre Brustwarzen noch weiter aufrichteten. Nadjas Hand wanderte tiefer und sanft glitten ihre Finger durch die dunkle Schambehaarung, wo sie gezielt die Spalte fanden, die durch die gefesselten und weit gespreizten Beine leicht zugänglich war. Anne stöhnte lauter und drückte ihr Becken Nadjas Hand entgegen. Plötzlich wurde ihr bewusst, wie groß der drohend über ihrem Gesicht schwebende Ballon bereits war. Erschrocken stellte sie das Aufblasen ein und schnaufte unzufrieden als Nadja mit ihren Liebkosungen ebenfalls aufhörte.

„Blas weiter und du bekommst mehr davon", meinte sie gelassen.

Anne schluckte und ergab sich in ihr Schicksal. Zögernd pumpte sie ihre Atemluft in kleinen Stößen in den Ballon und stöhnte, als Nadja mit Zeige- und Mittelfinger langsam in sie eindrang und genau an der richtigen Stelle nach oben drückte.

„Wolfi, magst du ein bisschen an Annes Nippeln knabbern? Da steht sie drauf!", meinte Nadja.

Fragend blickte Wolfgang zu Anne, denn obwohl die Stimmung bereits aufgeheizt war, wollte er nicht zu weit gehen. Schließlich war es wohl auf für sie nicht alltäglich, dass ihr der nette Arbeitskollege an die Brustwarzen ging. Anne aber war so mit dem Ballon beschäftigt, dass sie nur ein kurzes Nicken zustande brachte und die pralle Latexbirne mit einem hohlen "Plong" gegen die Wand am Kopfende des Bettes prallte.

Wolfgang fasste das als Zustimmung auf und saugte Annes linke Brustwarze zwischen die Lippen. Gleichzeitig nahm er die rechte zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sanft zu. Anne bäumte sich auf und kurz blieb ihr die Luft weg.

„Weiter, weiter!", beschwerte sich Nadja sofort und schnell pumpte Anne weiter Luft in den Ballon, der langsam einen Hals bekam.

Mittlerweile setzte Wolfgang auch seine Zähne ein und knabberte vorsichtig an der harten Brustwarze. Er hörte die in den Ballon strömende Luft und konnte förmlich spüren, wie Anne gleichermaßen vor Lust als auch vor Angst zitterte und das Adrenalin in ihren Körper schoss. Aber auch ihn ließ der riesige Ballon nicht kalt.

„Wolfi, ich möchte, dass du sie leckst", meinte Nadja und zog mit einem Ruck die Finger aus Anne, von der sofort ein protestierendes Brummen folgte.

Wolfgang saugte noch einmal fest an Annes Brustwarzen, was ihr ein weiteres Stöhnen entlockte. „Zu Befehl!", erwiderte er und machte es sich zwischen ihren Schenkeln bequem.

Anne fühlte Wolfgangs warmen Atem und gleich darauf spürte sie seine forschende Zunge, die neugierig das unbekannte Terrain erkundete und schließlich die kleine empfindliche Erhebung erreichte, wo sie durch die leichte Berührung ein kleines Feuerwerk in ihrem Körper auslöste. Sie bäumte sich auf, hatte den Ballon total vergessen und konzentrierte sich nur noch auf die Zungenspitze, die in kurzen Abständen über ihr Knöpfchen zuckte und in wenigen Sekunden einen unglaublichen Höhepunkt aus ihr herauskitzeln würde.

„Genug!", rief Nadja plötzlich, packte Wolfgang an den Haaren und zog seinen Kopf unsanft nach oben. Anne konnte nicht fassen was geschah. Schnell atmend biss sie hart auf die Aufblashilfe und auch Wolfgang heulte auf. „Anne, zuerst musst du deinen Job erledigen. Erst dann darfst du kommen", erklärte sie.

Anne erkannte, dass der Weg zu ihrem Orgasmus wohl oder übel über den Ballon führte, den sie zerblasen musste. Sie warf Nadja einen giftigen Blick zu, holte tief Luft und ließ sie zischend in den Ballon strömen.

„Geht doch", meinte Nadja und drückte Wolfgangs Kopf in Annes Schoß.

Sofort fand er die Stelle, an der er kurz zuvor diese starken Lustwellen bei Anne ausgelöst hatte. Diesmal ging er es jedoch langsamer an, denn er wollte ebenfalls, dass sie den Ballon mit ihrer Lungenkraft zerstören und am Punkt ihrer größten Angst zum Höhepunkt kommen würde. Außerdem waren Nadjas Finger noch immer in seine Haare verkrallt und er wollte lieber nichts riskieren.

Unermüdlich blies Anne weiter und der Ballonhals berührte schon fast die Aufblashilfe. Schnaufend drängte sie ihren Unterleib gegen Wolfgangs Gesicht und die Bewegungen seiner Zunge wurden schneller. Rasch pustete sie in den Ballon und wollte es zu Ende bringen. Sie wollte endlich diesen starken Orgasmus spüren, der sich bereits angekündigt hatte und von Nadja so rücksichtslos unterbrochen wurde.

Ohne seine Tätigkeit zu unterbrechen blickte Wolfgang zum Ballon und war über dessen unglaubliche Größe erstaunt. Es konnte nur noch wenige Augenblicke dauern, bevor es ihn zerreißen würde. Schnell steigerte er die Frequenz seines Zungenschlages und er trommelte Anne förmlich ihrem Höhepunkt entgegen. Plötzlich platzte der Ballon mit gewaltigem Knall und ihr Körper bebte. Nadja drückte Wolfgangs Kopf fest nach unten und er versank zwischen ihren Schenkeln, saugte sich an ihrem Kitzler fest und konnte jede ihrer Zuckungen spüren. Krampfhaft rüttelte sie an ihren Fesseln und sackte schließlich erschöpft in sich zusammen.

Erschöpft lag sie mit geschlossenen Augen auf dem Bett und die Aufblashilfe mit dem zerfetzten Mundstück glitt aus ihrem Mund. „Wahnsinn, der absolute Wahnsinn!", schnaufte sie, als sich ihr Atem wieder beruhigt hatte. „Ich zittere noch immer, solche Angst hatte ich. Und in meinen Ohren klingelt es. Aber gleichzeitig war es total geil!" Sie stöhnte auf, als Wolfgangs Zunge zärtlich durch ihre Spalte glitt. „Danke Wolfi", meinte sie.

„Gerne geschehen", antwortete er zufrieden und mit nassem Gesicht.

„Na siehst du, es war doch gar nicht so schlimm", meinte Nadja zufrieden. „Wolfi, jetzt bist du an der Reihe, bevor noch ein Unglück geschieht und du so wie im Besprechungsraum den Boden vollspritzt", meinte sie mit einem Blick zwischen seine Beine. „Bist du so nett und bindest Anne los? Ihr muss ja alles weh tun, so lange wie sie schon da liegt."

„Klar!", meinte er, befreite Annes Beine und löste anschließend die Ledermanschetten von ihren Handgelenken.

„Ahhhh, du bist mein Held!", schnaufte sie dankbar und beim Aufsetzen, purzelten die Ballons, die noch auf ihr lagen, auf das Bett. Mit ihren schönen braunen Augen blickte sie zu ihm hoch und grinste. „He, pass mit deiner Latte auf! Oder willst du mir damit die Augen ausstechen?", meinte sie grinsend und bevor er antworten konnte, beugte sie sich ein wenig nach vorne und schob ihre weichen Lippen über seine Eichel.

„Mhhhhh, das tut gut, Frau Kollegin", brummte er mit geschlossenen Augen.

„Ich weiß, Herr Kollege", antwortete sie, als sie den Mund wieder frei hatte. „Komm, leg dich hin. Dann bekommst du mehr davon. Ich muss mich doch noch für die tolle Behandlung von eben revanchieren!"

„Wie könnte ich dazu nein sagen?", sagte er und bevor er sich auf das Bett legte schob er die Luftballons auf einen Haufen. „Ich bin bereit", meinte er, als er mit geschlossenen Augen bequem auf dem Rücken lag.

„Sehr schön!", sagte Nadja, die die beiden die ganze Zeit beobachtet hatte. Forsch packte sie Wolfgang am Handgelenk und ehe er reagieren konnte, hing er schon am Bettpfosten fest.

„He, lass das!", beschwerte er sich. Fesselspiele waren ja schön und gut, aber nur so lange er selbst dabei nicht gefesselt wurde. „Gleiches Recht für alle!" meinte Nadja und drückte seinen Arm nach hinten. „Anne hilf mir!"

Anne zögerte einen kurzen Moment, schnappte sich dann aber Wolfgangs anderes Handgelenk. Gegen die geballte Kraft der beiden Schönheiten war er machtlos und schließlich hatten sie auch seine Beine an die Bettpfosten gebunden. Als großes "X" lag er auf dem Bett und war gespannt, was auf ihn zukommen würde.

„Und nun?", fragte Anne.

„Nun werden wir für unseren Wolfi ein paar Ballons aufblasen. Dafür habe ich sie ja auch besorgt", meinte Nadja und schnappte sich ein rotes Exemplar mit 14 Zoll.

„Muss das sein?", beschwerte sich Anne und verzog das Gesicht.

„Nun komm schon! Nur wenn du auch ein paar aufbläst, bekommst du etwas von Wolfgang ab. Ansonsten vernasche ich ihn selbst", meinte Nadja und pustete in den Ballon. Anne beobachtete sie mit gemischten Gefühlen und als sich langsam ein Hals bildete, hielt sie sich die Ohren zu. Nadja drehte die Augen über. „Du bist feig", sagte sie. „Aber mir soll es recht sein, bleibt halt mehr für mich übrig."

„Und du bist gemein", meinte Anne protestierend und machte ein schmollendes Gesicht. „Du hast ja keine Ahnung, wie sehr ich diese Dinger hasse."