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Julia Roberts - Passionate Woman 01

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Julia Roberts hatte eine schöne Fotze. Es war eine Fotze die sich entfaltete wie eine Blume, oder vielleicht wie eine stolze Festung die ihre Tore für einen Helden zur Eroberung öffnete. Zwischen ihren aufreizenden, äußeren Lippen und ihren einladenden, rosigen, inneren Lippen verbarg Julia einen echten Edelstein: Eine hell rosa glänzende Perle, die fast darum bettelte gefingert oder noch besser von einer naschenden Zunge geleckt zu werden.

Julia erwartet, dass er sie jetzt überwältigt, um sie seinen Wünschen zu unterwerfen. Stattdessen fangen seine Hände an, über ihre Haut zu wandern und ihre empfindsamen Punkte zu suchen. Mit gespreizten Beinen lässt sie sich wieder nach hinten zurück auf den Flügel sinken.

Da das Drehbuch absichtlich vage war, bot es mir alle Möglichkeiten zur Improvisation an. Die naheliegendste Sache war, mit ihren prachtvollen Brüsten zu beginnen. Die beiden blassen Schönheiten forderten die Gesetze der Schwerkraft ein wenig heraus, indem sie fast ihre stolz aufgerichteten Formen behielten als Julia sich lasziv auf dem Klavierflügel ausbreitete. Zunächst umkreiste ich ihre Brüste nur mit meinen Händen und genoss den Überfluss an vibrierendem Fleisch zwischen meinen Fingern. Dann griff ich zu. Ich bearbeitete Julias Nippel erst nur mit den Flächen meiner Hände, dann mit meinen Fingern und schließlich mit meinem Mund. Weiter improvisierend leckte ich die raue Oberfläche ihrer Vorhöfe und nahm dann die angeschwollenen Brustwarzen abwechselnd zwischen meine Zähne. Dabei schickte ich meine Hand auf eine Expedition, die nach empfindsamen Punkten in Julias Achselhöhle suchte.

Spätestens jetzt beginnt Julia zu verstehen, dass sie es mit einem Mann von beträchtlicher Sachkenntnis, Raffinesse und Erfahrung zu tun hat. Sie ahnt, dass sie nicht in der Lage ist damit klarzukommen und sich ihre professionelle Berufseinstellung zum Sex zu bewahren. Sie schafft es gerade so eben noch ihren Kopf ein weiteres Mal weg zu drehen, als er wieder versucht sie zu küssen.

"Ich küsse Sie nicht auf den Mund!", flüstert sie nervös.

Stattdessen fühlt sie nun seine Lippen an ihrem Hals und spürt wie diese sehr schnell die empfindsame Beuge über ihrem Schlüsselbein finden. Er entdeckt in schneller Folge weitere empfindliche Stellen. Stellen von denen Julia nie wusste, dass sie sie hatte, wie ein erregbarer Punkt unter ihrer Achselhöhle, den er mit so intensiven Liebesbissen bearbeitet, dass ihre Säfte anfangen zu fließen. Julia erkennt, dass sie nicht mehr in der Lage ist, ihren Genuss weiter zu verbergen. Als er ihre Brüste in seine Hände nimmt, schwellen ihre Nippel unter seinen Handflächen verräterisch an. Ihr Liebhaber wechselt zu oraler Stimulation und kombiniert das sanfte Saugen seines Munds mit federleichten Bewegungen seiner Zunge die zwischen ihren Nippel hin und her wechselt.

„Mein Gott… Ich bin schon so erregt und er hat sich noch nicht mal richtig mit meiner Muschi beschäftigt!“, denkt Julia. Sie zittert, als sein Mund ihre Brüste verlässt und beginnt, sich abwärts zu bewegen.

Bevor die Cunnilingus Szene gedreht werden konnte, musste eine gute Einstellung gefunden werden. Für die beste Position wurde Julia angewiesen, ihre Beine direkt in die Höhe zu heben und sie selber mit den Händen den Kniekehlen festzuhalten. In dieser Position schob sich ihr Hintern ein wenig hoch, was eine reizende Darbietung ihrer Scheide ermöglichte. Da der rosafarbene Schlitz so hübsch präsentiert wurde, begann ich sofort zu arbeiten. Gierig schleckte ich mit meiner Zunge über die zarten Kostbarkeiten, die in ihrer haarigen Öffnung verborgen waren. Ich empfand Stolz. Wie viele Männer haben schon das Glück, dass so eine Traumfrau wie die Roberts sich von ihnen schlecken lässt? Mir gefiel Julias Geschmack. Ich machte einen großartigen Ausflug mit meiner Zunge entlang ihrer weichen Lippen der an ihrer geschwollenen Klit endete, der ich die besondere Aufmerksamkeit zukommen ließ die sie verdiente. Ich hatte meine Hände frei. Über meinem Kopf tastend fand ich ohne zu schauen wieder ihre Brüste und fuhr fort, sie zu verwöhnen. Schon nach einem Augenzwinkern hatte Julia Roberts ihren ersten kleinen aber süßen Leinwandorgasmus, gefolgt von einem zweiten und von einem dritten. Ich verstand schließlich mein Geschäft.

Uneigennützig verschafft ihr wohlhabender Liebhaber Julia eine Reihe süßer kleiner Orgasmen. Sein Körper schiebt sich aufwärts zwischen ihre Schenkel. Julia versucht, ohne Erfolg seinem starrenden Blick auszuweichen. Er taucht seinen Finger in ihren triefenden Spalt und legt ihn dann auf ihre Lippen, dass sie selber schmecken kann wie nass sie unten ist. Julia öffnet ihren Mund und fängt an, seinen Finger sauber zu lecken. In diesem Moment dringt sein geschwollenes Glied in ihre Scheide ein, in einem einzigen kraftvollen Stoß. Ihr Mund öffnet sich weit in einem Schrei. Wild schlingt Julia jetzt ihre Arme und Beine um den Körper des Mannes, der sie penetriert hat.

Ich fand, dass dieser Teil des Drehbuches eine Idee war. Anstatt allerdings nur einen Finger zu benutzen, wusste ich dass es O.K. sein würde gleich zwei zu verwenden um ihren Honigtopf umzurühren. Julia wimmerte dabei ziemlich überzeugend und ihre wogenden Hüften würden auf der Leinwand großartig aussehen. Als ich meine nassen Fingerspitzen dann auf ihren Lippen platzierte, leckte sie die Oberseite meiner Finger mit genau mit dem richtigen Maß an Selbstüberwindung um es sehr aufreizend zu machen. Alles ging so gut, dass ich wieder improvisierte und meine Finger tiefer und tiefer in ihrem Mund schob. Waghalsig steckte ich anschließend meine Finger erneut in ihre Star-Fotze für eine Zugabe.

„Bitte…“, flüsterte Julia in mein Ohr, leise genug, dass das Mikrofon es nicht erfassen konnte. Das Vorspiel war beendet, die Verführung war abgeschlossen. Es war Zeit endlich mit dem Ficken zu beginnen.

Es ist immer ein magischer Moment, wenn ein Mann zum allerersten Mal in die warme empfängliche Welt seiner Gespielin eindringt. In die feuchte Welt eines Stars wie Julia Roberts einzutauchen war besonders magisch. Ich hielt ihre Oberschenkel wie in einem weit offenen V und wusste, dass das großartige Kamerabilder ergeben würde. Ein paar Male rieb ich meine Eichel an ihrer Klit, bis sie anfing zu stöhnen. Erst dann ließ ich meinen Schwanz in sie hinein gleiten. Julia Roberts hatte buchstäblich eine heiße Fotze. Es fühlte sich an als ob ein dampfendes, glitschiges Tropenparadies sich feucht und straff um mein empfindlichstes Fleisch schloss. Obwohl sie schon Kinder geboren hatte war ihr Schlitz angenehm eng. Ihre Rückbildungsgymnastik war wohl ebenso rigoros gewesen wie ihr Fitnessprogramm. Sie war wahrlich eine echte MILF. Ich begann, Julia mit langen, tiefen Stößen genussvoll zu bumsen.

Obgleich die ächzende Schauspielerin zum ersten Mal vor der Kamera gefickt wurde, nahm sie meinen Rhythmus sofort tadellos auf. Mit ihrer leidenschaftlichen Reaktion erfüllte sie alle meine Erwartungen. Mein ohnehin glühender Schwanz schien in einen sogar noch heißeren, feuchten Ofen eingetaucht zu sein. Ich wäre nicht überrascht, wenn sich herausstellen sollte, dass Julia eine so genannte 'saugende Fotze' besaß. Die meisten Top-Pornodarstellerinnen verfügen über eine solche Fotze, die sich an einen eindringenden und stoßenden Schanz regelrecht anschmiegt. Die Scheidenwände bewegen sich in so einem Glücksfall unisono mit dem pumpenden Schaft was stets wunderschöne und aufregende Filmschüsse liefert.

Julia ergibt sich vollkommen dem Eindringling in ihren Körper. Sie schließt ihre Augen und wickelt ihre Beine um seine Hüften. Die schmatzenden Geräusche ihrer sich paarenden Hüften vermischen sich mit dem heiseren gutturalen Stöhnen das aus ihrer Kehle entweicht. Sie hebt ihre Knie höher und höher um eine tiefere Penetration seines pumpenden Schwanzes zu ermöglichen. Der Klavierflügel unter ihnen ächzt unter den Stößen und einige Tasten klimpern im Takt was der Szene einen ‚Free Jazz' Soundtrack verleiht.

Vor dem 'Take' war vereinbart worden, dass hier drei Kamerawinkel zum Einsatz kommen würden. Eine Weitwinkelkamera würde einen guten Blick auf die kopulierenden und sich windenden Körper auf dem schwarzlackierten Flügel erlauben. Eine weitere machte Nahaufnahmen von Julias Gesicht und würde die Gefühle der weiblichen Hauptdarstellerin während des Geschlechtsakts aufzeichnen. Die Dritte schließlich fokussierte ihre Pofalte, die meine rhythmischen Stöße empfing und meine baumelnden Kugeln die auf ihren weißen Schenkeln tanzten. Jetzt schaltete Danny eine Vierte hinzu die Nahaufnahmen meines pumpenden Schwanzes und ihrer saugenden Fotze lieferte und alle Details dieses erotischen Ficks so genau filmte wie es technisch überhaupt möglich war.

Als ich das Zeichen erhielt, dass alles bereit war, erhöhte ich schrittweise das Tempo und die Kraft meiner Stöße. Julia öffnete ihren Mund, und demonstrierte ihre Zustimmung mit einem lauten Stöhnen. Ich spürte ihre Brüste an meinem haarigen Brustkorb reiben, was ihre Nippel sogar noch mehr kitzeln musste. Was für eine Frau! Sie war eine gute Schauspielerin, aber ihre Leidenschaft war für mich vollkommen echt. Wer weiß wie lange es her war seit Julia Roberts das letzte Mal einen fremden Penis in sich rein gelassen hatte. Als ich eine Pause machte, verwöhnte sie meine Eichel tief in ihr mit sanften Kontraktionen ihrer vaginalen Muskeln. Sie hob ihre Knie jetzt fast bis zu ihren Ohren. Diese Position exponierte nicht nur ihren nackten Po maximal für die Kamera, es schien auch, als ob ihr Lustkanal meinen pumpenden Schwanz jetzt sogar noch fester umschloss. Ich genoss die schmatzenden Geräusche die unser Ficken hervorbrachte. Julia war nass, sehr nass. Mit jedem Stoß in sie hinein spürte ich wie ihre Säfte überquollen. Mein Freudenstab wurde mehr und mehr mit einem schleimigen Kragen versehen. Danny bannte begeistert dieses aufregende Schauspiel auf die Leinwand, in jedem obszönen Detail. Ich war sicher, dass ihr sahniger Schleim auf meinem dunkleren Schwanz einen wundervollen Kontrast bilden würde. Keuchend trat ich zurück und zog meinen Pimmel aus Julia, um mehr Kameraaufnahmen von diesen wundervollen Schenkeln zu ermöglichen wie sie weit offenstanden und von Julias klaffender, dunkelblonder Öffnung die darum bettelte, wieder gefüllt zu werden.

Julia fühlt sich so leer. Sie muss so dingend wieder gefüllt werden. Sie ergreift ihre Knöchel und zieht sie weit über ihren Kopf in einer Geste der völligen Auslieferung.

„Lass mich nicht darum betteln!“, denkt sie: „Bitte!“

In den Spiegeln, die über dem Klavierflügel an der Decke platziert wurden, sieht Julia keine Frau die emotionslos wie eine Hure an einem Liebesspiel teilnimmt oder ihre Erregung nur vortäuscht. Ihre rot gefärbte Haarmähne ist auf dem Flügel ausgebreitet und ihre blasse Haut lässt den schwarzen Klavierlack schimmern. Sie sieht wie sie selbst die Knöchel ihrer langen Beine in den Händen hält und ihr nackter Körper so ein geöffnetes V bildet. Ihre weit offen stehende Spalte ist am erhobenen Ende von diesem V nur allzu deutlich zu erkennen. Sie sieht eine Frau, die sich voller Geilheit selber auf diese obszöne Art anbietet um hemmungslos und tief durchgefickt zu werden. Da wird ihre Fotze schon wieder stramm ausgefüllt und sein erhitzter Stab bewegt sich erneut zwischen ihren Scheidenwänden. Sein geschwollenes Glied wächst weiter in ihr an. Sie krallt ihre Finger in ungezügelter Leidenschaft in seine Haut und immer wieder drückt sie ihren Busen an seinen haarigen Brustkorb.

Nachdem ich wieder in sie eingedrungen war, spürte ich wie Julia sich schnell einem neuen Orgasmus näherte. Ich rieb meine Schwanzspitze beim Ficken immer öfter mal über ihre Klit und das brachte sie erfolgreich über die Grenze. Während sie sich auf dem Höhepunkt wand bohrte ich mich tiefer und tiefer in ihren zuckenden Tunnel. Ich fühlte, wie ihre Vaginalmuskeln sich immer wieder um mich zusammenkrampften und dann wieder lösten. Mit einem lauten Ächzen leerte ich meine Eier in ihre willige Gebärmutter. Meine Ejakulation war so reichlich, dass die ununterbrochen aufzeichnende dritte Kamera zeigte, wie mein sahniger Schleim zwischen meinem dicken Schaft und ihren rosigen Schamlippen herausgepresst wurde. Als ich von ihr zurücktrat, tropfte ein dicker Klacks meines Samens langsam aus ihrer auslaufenden Fotze.

Julia Roberts, die berühmte Hollywooddiva, hatte ihre erste Mösenfüllung vor der Kamera erhalten.

Fortsetzung folgt…

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4 Kommentare
KaroAchtKaroAchtvor fast 15 JahrenAutor
@Anonym

Wer weiss...wer weiss?

:-)

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Bravo

Gute Idee,

schade nur das es solche APV's nicht in echt gibt,

oder doch?!?^^

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Tolle Geschichte!

Bin gerade beim Herumstöbern auf diese Geschichte gestossen und bin begeistert. Sehr interessante Idee, toll geschrieben, eine 1a Geschichte. Danke dafür und weiter so!

KaroAchtKaroAchtvor etwa 15 JahrenAutor
Danke...

...für die Abstimmungen bisher zu meinem Erstlingswerk. Über Textkommentare würde ich mich auch sehr freuen.

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