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Julia Roberts - Passionate Woman 04

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„Danke“, japste sie atemlos.

Sie lächelte mich fast scheu und mit sichtbar schlechtem Gewissen an. Julia Roberts wusste ganz genau was sie da gerade in Dannys Abwesenheit eingefordert und durchgezogen hatte. Ich redete mir ein nur das Nötige für das Gelingen des Filmprojekts getan zu haben aber ich wusste auch, dass ich jetzt schnell sein musste. Rasch zog ich meinen Penis aus ihrer Scheide, was einige Blasen blubbernd im Wasser aufsteigen ließ. Ich stand auf, drehte mich um und nahm wieder Platz. Kaum hatte ich meinen Rücken wieder an ihre Brüste geschmiegt und Julia den Schwamm ergriffen, als die Kameras summend wieder zum Leben erwachten.

„Bist Du soweit, Jules?“, fragte Danny über den Lautsprecher.

Julia nickte entspannt, wobei ihre Wangen eine zauberhafte postorgasmische Röte zeigten die genau richtig war für den erneuten Take dieser romantischen Szene.

Das Badezimmer ist sanft beleuchtet. Julia und ihr Geliebter sind in einer mit warmem Wasser gefüllten Marmorwanne. Julia sitzt dabei hinter ihm. Er hat seinen Rücken an ihren Busen gelehnt. Ihre Haarmähne ist noch immer hochgebunden aber die Krawatte ist nun fort. Sie wäscht mit ruhigen Bewegungen seine Schultern und seinen Brustkorb mit einem großen Schwamm. Sie sind beide in ein entspanntes Gespräch nach dem Sex vertieft. Er schildert ihr wie hart sein Leben als Multimillionär ist und welche schlimmen Dinge er seinem Vater und dessen Firma angetan hat. Schlimm genug, dass er für eine Monstergage einen Psychotherapeuten aufgesucht hat. Sie lacht und schlingt von hinten ihre Beine um seinen Körper.

„Hab ich dir schon gesagt, dass meine Beine jeweils einen Meter zehn lang sind? Das sind zwei Meter zwanzig Therapie um Dich geschmiegt für den Spottpreis von 3.000 Dollar!“

Sie lachen und rutschen etwas tiefer in der Wanne. Sein erigierter Penis kommt über der Oberfläche zum Vorschein.

Wir mussten etwas Wasser ablassen damit alles gut zu sehen sein würde. Danny nutzte die Zeit während das Wasser heraus plätscherte damit er mit einer Zoomkamera Julias um meinen Körper verschränkte Waden aufnehmen konnte. Genießerisch fuhr er in Zeitlupe ihre Fesseln, Sohlen und langen Zehen ab. Er wusste seine Frau in Szene zu setzen. Mir fiel auf, dass Julia um den zweiten Zeh ihres linken Fußes einen kleinen goldenen Ring trug, wie einen zweiten Ehering, der mir vorher nicht aufgefallen war. Diesen Fußring hatte sie im Gegensatz zu ihrem echten Ehering für die Dreharbeiten allerdings nicht abgelegt. Als das Wasser auf einen brauchbaren Pegel gefallen war und Julia hinter ihrem Rücken den Abfluss wieder schloss, nahm Danny meinen steifen Schwanz in Großaufnahme auf, der vor ihren Fußsohlen aufragte. Er war glühend rot aber zum Glück hatte das Wasser alle verräterischen Spuren von Julias Mösenschleim inzwischen von meinem Pimmel fortgespült.

Sie setzt ihre warmen nassen Füße links und rechts neben seinen pochenden Schwanz auf seine Leisten. Dann drückt sie ihre Füße zusammen und benutzt sie, um seinen Penis etwas unbeholfen zu greifen. Er stöhnt auf.

„Es einmal so zu tun ist sogar für mich neu“, sagt sie und lacht als sie ihre Zehen jetzt verwendet, um seinen steifen Schwanz auf und ab zu streicheln. Langsam gewöhnt Julia sich daran ihre Füße auf diese Art zu gebrauchen.

„Und so eine Therapiesitzung hatte ich mit Sicherheit noch nie“, antwortet er und betrachtet zwischen ihren gespreizten Knien hindurch wie ihre süßen Füße sich ein wenig unbeholfen an seinem Schwanz bewegen.

„Na ich hoffe doch ich bin eine gute Therapeutin“, sagt sie und sieht ihn von hinten mit einem Lächeln an, ein erregtes Funkeln in ihren Augen. Sie ist froh etwas gefunden zu haben, dass ihn endlich einmal überrascht und ihr die Führung gibt

„Bei allem anderen bisher warst Du jedenfalls Dein Geld wert.“, erklärt er dreist mit einem Grinsen.

Von den Füssen einer Frau verwöhnt zu werden war natürlich nichts Neues für mich, aber in Zusammenhang mit einem Hollywoodstar stimmten meine Gefühle mit den Worten des Drehbuchs überein. Bei Dannys offensichtlicher Leidenschaft für die Füße seiner Ehefrau, bezweifelte ich das dies in der Realität Julias erster Footjob war. Das ganze war sehr vielversprechend denn sie hatte sich bisher wirklich bei allem was sie gemacht als unglaublich gut erwiesen.

Sie grinst nun ebenfalls und drückt wie als kleine Rache für seine frechen Worte die großen Zehen beider Füße um die Einschnürung hinter seiner Schwanzspitze zusammen. Sie fühlt die pralle Eichel zwischen ihren Zehenbogen hervorquellen als sie fester zudrückt. Erst nach einer Weile befreit sie seine Spitze wieder und streichelt erneut seinen Schaft. Sie führt ihre nassen Zehen langsam seinen Schwanz auf und ab, den sie dazwischen zucken spürt. Julia erhöht ihr Tempo ein wenig, streicht über die ganze Länge seines Schaftes von den Eiern bis zu Spitze und knickt ihre großen Zehen über seiner Eichel ein wenig ein was ihn stöhnen lässt .Gierig stößt er seinen Schwanz nach oben. Als Reaktion bleibt sie wieder an seiner Schwanzspitze und kräuselt ihre Zehen noch ein wenig mehr, sodass sie sich perfekt an seinen Steifen schmiegen. Schon bald muss Julia gegen das zunehmende Brennen ankämpfen, dass sich vor Anstrengung in ihren Beinen ausbreitet. Dennoch rubbelt sie ihre großen Zehen jetzt rasch um seine Eichel. Besonders die Hinterseite seiner Schwellung verwöhnt sie intensiv. Er grunzt regelrecht vor Wonne.

„Wie ist das, Baby?“, will sie schnurrend wissen.

Dabei ist Julia sich eigentlich der Tatsache voll bewusst, dass sie gerade etwas tut das er das er sehr genießt. Ihre Bewegungen verlangsamen sich zu sanften Streicheleinheiten an seinem Schaft mit den flachen Zehen.

Spätestens jetzt war mir klar, dass dies definitiv nicht der erste Footjob von Julia Roberts war. Die Nummer mit der Eichel war exquisit gewesen und gelegentlich bekam ich zusätzlich auch den kleinen Ring am zweiten Zeh ihres linken Fußes zu spüren. Leicht konnte das Ganze für Julia in dieser Haltung nicht sein. Ich spürte wie ihre Oberschenkelmuskeln an meinen Hüften Schwerstarbeit leisteten. Die Frontalkamera summte, als dann zu einer Nahaufnahme herangezoomt wurde.

„Fantastisch. Diese Spezialtherapie von Dir ist richtig gut“, gesteht er und ist fast beschämt zuzugeben wie sehr ihm ihre exotische Fußmassage gefällt. Julia antwortet ihm nicht, sondern zieht grinsend ihre Füße fort und stellt ihre Fersen auf den Wannenboden neben seine Unterschenkel. Sie atmet langsam und gleichmäßig und wackelt unter Wasser mit den Zehen was die Lusttropfen fortspült die ihre Füße an seiner Eichel aufgesammelt haben. Erst nach einigen Minuten macht sie weiter. Bald sieht sie wie sein Steifer mit seinem schneller werdenden Herzschlag immer heftiger pocht. Julia hebt ihre frisch befeuchteten Füße an und klappt seinen Penis mit der linken Fußkante nach hinten an seine Bauchdecke damit sie die Zehen ihres rechten Fußes an seiner Stange vorbei in seinen Sack tauchen kann. Sein Herz pumpt vor Vorfreude noch stärker als sie seine Eier mit ihren Zehen zusammen drückt. Mit dem linken Fußballen presst sie dann seinen Schwanz wieder herab, sodass sein Steifer nun im Sandwich zwischen ihren Füssen ist.

Ich war froh, dass das Drehbuch Julia eine kurze Pause erlaubt hatte, denn ihre Beine hatte hinter meinem Rücken begonnen vor Anstrengung zu zittern was ihrer Begeisterung aber keinen Abbruch tat wie ich zu meiner Freude feststellte als sie ihr Spiel schließlich wieder aufnahm.

Ihr linker Fuß schmiegt sich jetzt an die Oberseite seines Schwanzes. Dabei übt sie mit kräuselnden Zehen Druck auf seinen Penis aus bis sich ihre Fußsohle der ganzen Länge nach an seinen Schaft presst. Als ihr Fußballen seine Schwanzspitze erreicht, krümmt sie ihre Zehen um seine Eichel während sich ihre Ferse in die Wurzel seines Pimmels drückt. Die ganze Zeit stochern dabei die Zehen ihres anderen Fußes sanft in seinem Hodensack herum. Jetzt hebt sie diesen Fuß, dreht ihn zur Seite und presst ihre Achillessehne in die Einschnürung unter seiner Eichel. Mit leichten Sägebewegungen reizt sie ihn dort, was ihm ein erneutes Keuchen entlockt. Als Nächstes drückt sie die Zehen wieder in seine Hoden und massiert seine Eier mit langsamen Bewegungen. Sie gibt dieses Sandwich nach einer Weile wieder auf um ihre Füße wieder seitlich fest um seinen Schaft zu pressen. Dabei dreht sie ihre Knöchel nach außen, sodass sich ihre Fußballen und Fersen jeweils vor und hinter seinem Schwanz berühren.

„Mache ich das gut?“, gurrt sie und zieht eine unschuldige Schnute.

Was für eine Frage? Eine Frau kann einen Mann vielleicht schneller mit ihren Füssen zum Abspritzen bringen. Aber Julia erwies sich hier als eine echte Genießerin. Ich war immer mehr der Meinung, dass ihre Füße vielleicht doch das Beste an ihr waren. Danny stimmte wohl mit mir überein denn eine zweite Kamera, die bisher die Totale von der Seite gezeigt hatte zoomte jetzt auch heran. Aufregende Nahaufnahmen aus den Blickwinkeln beider Kameras wechselten sich auf der Leinwand ab. Jetzt, mit den Füssen fest um meinen Schwanz geschlossen, nahm Julia ihre Arbeit etwas unbeholfen wieder auf. Ihre Füße bewegten sich langsam an meinem eingeklemmten Penis auf und ab aber ihre Beine waren inzwischen sehr angespannt und ihre Bewegungen nicht mehr sehr gelenkig. Sie machte wieder eine Pause um mit ihrem Arsch in der Wanne tiefer zu rutschen und ihren Knien mehr Bewegungsfreiheit zu geben. Jetzt klappte es besser. Dass ihre weit offene Möse sich nun regelrecht an meinen Pobacken rieb schien sie nicht zu stören. Im Gegenteil! Ihre Füße wichsten meinen Schaft langsam auf und ab und ich wurde immer geiler auf Julia. Ich war schon sehr nahe dran gewesen abzuspritzen als ich sie eben gefickt hatte und wusste, dass ich mich, Profi hin oder her, nicht mehr lange zurückhalten werden könnte.

„Sehr!“, keucht er endlich, schließt seine Augen und legt seinen Kopf an ihren Busen zurück.

„Entspann Dich Baby. Nicht mehr lange“, schnurrt sie in sein Ohr und drückt die Seiten ihrer Füße unten auf seine gierig pumpenden Hüften um seine Bewegungen etwas zu beruhigen.

Sie streichelt ihn wieder horizontal und pausiert dann unter seiner Schwanzspitze wobei die Innenseiten ihrer Füße die Unterseite seiner Eichel einrahmen. Mit leicht zitternden Beinen beginnt sie ihre Füße abwechselnd auf und ab zu bewegen, sodass sein Penis hin und her klappt und an ihre Waden schlägt. Er stöhnt guttural auf als sie ihn so verwöhnt.

Julia biss sich auf die Lippen vor Konzentration als sie ihre langen Glieder in dieser ungewohnten Position arbeiten ließ, den Kopf auf meine Schulter gepresst um sehen zu können was sie tat. Einmal entschlüpfte mein Penis ihr bei einer etwas missglückten Bewegung. Aber sie fing meinen Schwanz geschickt mit den großen Zehen wieder ein, umschloss meinen Steifen erneut mit Ballen und Fersen und fuhr fort ihre Fußsohlen von der Wurzel bis zur Eichel auf und ab zu bewegen.

Immer geschickter streichen Julias Füssen seinen Schaft hinauf und hinunter wobei sie ihre Sohlen jetzt etwas fester um seinen aus dem Wasser ragenden Penis drückt. Sie fügte eine leicht kreisförmige Bewegung hinzu, sodass sein Schwanz pendelt während sie auf und ab gleitet.

So umher gewunden zu werden, war eine nette Übung selbst für meinen trainierten Schwanz. Ihre geschickten Füße nahmen einen guten Rhythmus an und bewegten sich jetzt behaglich um meinen Schaft. Ich fand dieser warme, feste Griff ihrer Füße war in vieler Hinsicht fast noch besser als eine Wichserei mit der Hand. Das konnte allerdings auch daran liegen, dass die Position so ungewöhnlich war und ich gleichzeitig spüren konnte wie sich die harten Nippel auf ihren weichen Brüsten in meinen Rücken piekten und ihre offene, gespreizte Möse meine Pobacken massierte. Sie wiederholte diese spezielle Fußwichserei noch ein paar Mal, bevor sie meinen Schwanz freigab. Mein Pimmel schlug platschend gegen meinen Bauch um sich sofort wieder aufzurichten weil er inzwischen so schmerzhaft hart wie ein Knüppel war.

„Ich glaube ich mache das richtig gut“, kichert sie und drückt die Zehen ihres linken Fußes wieder einmal unter seiner Schwanzwurzel in seinen Hodensack hinein.

Dann schiebt Julia ihre rechten Zehen vorsichtig unter seine Hoden und die linken darüber und quetscht so seine Eier fest ein. Sie lässt ihre Zehen kreisen wobei seine Eier zwischen diesen hin und her schlüpfen. Das entlockt ihm ein wildes Stöhnen und er bäumt sich auf. Seine Bauchdecke bricht ganz aus dem Wasser hervor. Julia verschwendet keine Zeit mehr und kehrt zu seinem wartenden Schwanz zurück.

Julia erwies sich einmal mehr als absolutes Goldstück. Mit ihrem rechten etwas weniger geschickten Fuß klappte sie meinen Schwanz erneut hinter der Eichel auf meinen Bauch zurück und hielt ihn dort fest. Dann strich sie abwechselnd mit der Sohle und der Kante ihres linken Fußes meinen Schaft hinauf und drückte mir das Blut in die Eichel. Sie atmete noch ein paar Mal tief durch, was ich deutlich spüren konnte, und schüttelte ihre Füße etwas aus wohl um sich für das Finale bereit zu machen. Dann legte sie los und schnappte sich meinen Schwanz mit den großen Zehen. Sie packte ihn an der Wurzel, quetschte ihn zwischen ihren langen Zehen ein und fuhr fort auf und ab zu wichsen. Das war die unverblümteste und direkt stimulierendste Weise in der sie ihre Füße bisher zum Einsatz gebracht hatte.

„Halt durch Baby“, murmelt sie mit einem Lächeln.

Sie schließt jetzt all ihre Zehen um seinen Schaft und drückt ihn an die Ballen ihrer Füße. Die warmen Fußglieder sind perfekt an ihn geschmiegt als sie ihre Beine arbeiten lässt. Sie bewegt sich hauptsächlich aus den Knöcheln heraus um die schnellst möglichen Liebkosungen seines Schwanzes zu erreichen. Dabei konzentriert sie sich auf die Eichel und den Schaft nah an der Spitze wie sie es auch tut wenn sie einem Mann einen Hand- oder Blowjob gibt. Er lässt ein Grunzen hören und erschauert an der Grenze zum Orgasmus, bemüht ihre sexy Füße solange wie möglich zu genießen. Es hilft nicht viel, denn sie drückt ihre Zehen fester zusammen und lässt ihre Beine noch rascher ihr Werk verrichten.

„Oh Gott Julia… verdammt!“, keucht er und stößt seine Hüften kraftvoll nach oben aus dem Wasser.

Seine Hände klammern sich an den Wannenrand, seine Augen sind aufgerissen und sein Mund ist zu einem stillen Schrei geöffnet als er einen Orgasmus in sich aufsteigen spürt, so stark wie nie zuvor. Julia fühlt wie er sich immer stärker windet und anspannt. Sie gibt alles und wichst ihm energisch den Pimmel mit den Füssen, fest entschlossen ihrem Liebhaber den ultimativen ersten Footjob zu verschaffen. Er kommt nach wenigen weiteren Sekunden.

Endlich konnte ich mich gehen lassen. Es war auch bitter nötig. Ich kam mit einem lauten Stöhnen und stieß kraftvoll zwischen ihren Füssen hinauf als mir der Samen begann aus dem Schwanz zu schießen. Die erste Ladung wurde hoch in die Luft gespuckt und fiel dann auf Julias immer noch beschäftigte Füße herab. Der fette Spritzer landete auf ihrer rechten Fußkante direkt vor ihrem Knöchel und ran daran herab. Der nächste dicke Blob wurde heraus gefeuert landete auf ihrer rechten Fußsohle und wo er rasch von ihren Bewegungen an meinem Schwanz verschmiert wurde. Der Druck ihrer Füße förderte sofort den nächsten Samenschuß hervor, der als Schwarm von kleinen Spritzern Julias Fußballen sprenkelte. Zwei weitere, frische Ladungen schlugen links und rechts oben auf ihren Zehen auf, die sie jetzt von meinem Schaft gelöst hatten. Diese beiden Spermalachen suppten nun vor den laufenden Kameras zwischen ihren Zehen hindurch und tropften ins Wasser. Der Ring am zweiten Zeh ihres linken Fußes glänzte bald nur noch matt unter der Masse von trüber, weißer Creme.

Mit nach innen gerollten Augen vor Anspannung hielt ich die weiteren Samenschüsse zurück. Blind übernahm ich wieder die Initiative, die ich ihr die ganze Zeit überlassen hatte. Ich faltete ihre Unterschenkel erneut überkreuz vor meinem Bauch zusammen, wie schon zu Beginn der Szene. Dann steckte ich meinen zuckenden, gequälten Schwanz zwischen ihren beiden Waden hindurch und wichste mich an ihnen wie verrückt. Erlöst spritzte mein Schwanz wieder los und besudelte ihre schlanken Fesseln mit einer ganze Reihe langer Samenfäden die sinnlich über ihre Rundungen herab krochen.

„Junge, das war aber eine Menge!“, verkündet Julia ganz verblüfft über das Übermaß an Sperma das jetzt auf ihren Füssen und Waden verteilt ist.

Inzwischen ist sie wieder sehr erregt aber auch zu erschöpft um noch etwas dagegen zu unternehmen. Stattdessen schließt sie seinen Schwanz erneut zwischen dem großen und dem zweiten Zeh ihres rechten Fußes an der Wurzel ein und hält ihn aufrecht. Dann platziert sie ihren linken Fuß von oben auf seiner Eichel und verreibt so die letzten Spermareste die daraus herausquellen auf ihrer Sohle.

Ich sah mir den letzten Teil dieser Szene, der in Zeitlupe aufgenommen worden war, immer wieder auf der großen Leinwand an. Ich bin sicher, dass ich diesmal mehr als die vertraglich zugesicherten zwölf Samenschüsse zählen konnte. Besonders wenn man die beträchtliche Menge Sperma berücksichtigte die mir Julia ganz am Schluss noch mit der Fußsohle heraus massierte. Wie dem auch sein. Julia legte ihre Unterschenkel zusammen, platzierte sie auf dem Wannenrand und präsentierte der Kamera ihre vollgesauten Füße und eingecremten Waden.

Julia Roberts, die berühmte Hollywooddiva, hatte ihre erste Fußbesamung vor der Kamera erhalten.

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