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Julia Roberts - Passionate Woman 06

Geschichte Info
Die fünfte Nacht - von Julias Arsch in den Mund.
4.5k Wörter
4.14
36.3k
0

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 08/28/2022
Erstellt 04/20/2009
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Nur einigen sehr wohlhabenden Gönner von Erotika bekannt und verborgen an einem unbekannten Ort gibt es ein durch extreme Sicherheitsmaßnahmen geschütztes, geheimes Archiv. Hier werden Alternative Porno Versionen (APVs) von erfolgreichen Kinofilmen gespeichert. In diesen alternativen Versionen zelebrieren schöne, weibliche Schauspielerinnen ihre Sinnlichkeit und spielen in ihren geheimsten erotischen Fantasien die Hauptrolle. Nur zwei Kopien dieser Filme werden jeweils erstellt: Eine für die weiblichen Darstellerinnen selbst und dazu eine Kopie für das Geheimarchiv.

- “Passionate Woman”-

“Passionate Woman” war die erste extra nachgedrehte APV eines berühmten Hollywood Films in der Sammlung. Julia Roberts würde der Star des Films sein und wieder in die Rolle der schönen Prostituierten aus “Pretty Woman” schlüpfen die sich in einen wohlhabenden Geschäftsmann verliebt. Nur diesmal würde der Film sich entsprechend des APV Konzepts ganz auf das konzentrieren, was hinter geschlossenen Türen geschah in genau den Augenblicken, in denen im Originalfilm stets ausgeblendet wurde.

Die ersten fünf Teile wurden zuvor veröffentlich. Es folgt das Drehbuch (in kursiv) des sechsten Teils, ergänzt um Mikes Anmerkungen (in Normaltext).

6. Episode: Die fünfte Nacht – von Julias Arsch in den Mund.

Nach einem berauschenden und tränenreichen Abend in der Oper sitzen Julia und ihr Liebhaber sich in der Penthouse Suite bei einer entspannten Partie Schach gegenüber. Es ist ein sündhaft teures Schachbrett mit aus Elfenbein und Ebenholz geschnitzten Figuren, von zwei Kerzen beleuchtet. Julia spielt Schwarz, ihr Liebhaber Weiß. Sie trägt noch immer das atemberaubende, tief ausgeschnittene, rote Abendkleid das sie für die Oper bekam. Die Haare sind hochgesteckt und an ihren Ohren baumeln exquisite Ohrringe. Ihr Dekolleté wird durch ein Diamantcollier um den langen Hals betont. Er trägt einen Smoking mit Weste. Als Snack gibt es russischen Kaviar, den sie mit einem kleinen Löffel auf salzige Kekse streichen und sich gegenseitig damit füttern. Die Getränke sind weniger klassisch: Julia trinkt Diätcola und er Bourbon.

„Ich habe die Dame gezogen. Ich mag die Dame“, verkündet sie strahlend.

„Du kannst die Dame jetzt nicht ziehen. Möchtest Du das echt tun?“, schmunzelt er.

Sie lachen.

„Warum beenden wir das nicht morgen? Ich muss arbeiten“, fragt er offenbar erschöpft.

„Warum nimmst Du morgen nicht einfach den Tag frei? Gehst nicht zur Arbeit“, will sie mit einem Augenaufschlag wissen.

„Ich nicht zur Arbeit?“, antwortet er ungläubig.

„Jaaa!“

„Nun es ist meine Firma...“, lenkt er ein.

„Wir könnten das Spiel etwas würzen“, schlägt sie vor: „Wie wär es damit: Jedesmal wenn einer von uns eine Figur verliert muss er auch ein Kleidungstück ablegen? Ich meine nicht diese kleinen Figuren. Die zählen nicht. Ich meine nur die großen, wichtigen Figuren."

„Strip...Schach?“

„Jaaa!“

„Warum würzen wir es nicht noch weiter und sagen außerdem, dass der Gewinner festlegt was wir danach machen?“, ergänzt er, sichtbar auf den Geschmack gekommen.

„Du meinst wie Du mich danach vernascht?“

„Genau.“ antwortet er.

„Abgemacht.“

Die Partie beginnt gut für Julia. Sie erarbeitet sich rasch einen Kleidungsvorsprung. Zumal sie sehr großzügig dabei ist was alles sie zu ihrer Kleidung rechnet. Die ersten beiden Figuren die sie verliert zahlt sie mit ihren Ohrringen. Für einen Turm und einen Springer bezahlt sie dann mit ihren langen weißen Handschuhen, obwohl sie die eigentlich schon vor dem Spiel abgelegt hatte.

„Sie sind Teil des Fummels!“, argumentiert sie dabei charmant.

Schon bald trägt ihr Gegenspieler nur noch seine Shorts und die Smokingfliege, während Julia nur ihre rechte Titte vom Stoff befreien und nackt aus dem Dekolleté hängen lassen muss. Aber ihr Vorteil ist nur scheinbar. Sie hat sich zu sehr darauf beschränkt seine für den Strip zählenden Figuren zu schlagen während er sie mit seinem Bauernheer immer mehr in Bedrängnis bringt. Sie verliert ihren zweiten Turm. Julia muss sich nun entscheiden ob sie ihm das Diamantcollier reicht oder alternativ ihre zweite Brust entblößt. Sie entschließt sich mit einem raschen Griff auch die linke Titte freizulegen und behält das sündhaft teure Collier an.

Ich fand diese Szene war eine der heißesten meines ganzen Drehbuchs: Julia Roberts wie sie sich mehr und mehr aus diesem legendären roten Abendkleid schält und entblättert! Allerdings musste die Szene für den Film stark zusammengeschnitten werden. Denn Julia spielte viel raffinierter und zäher als im Drehbuch stand und ich bin kein wirklicher Schachprofi. Meine Qualitäten liegen anderswo. Es machte ihr sichtlich Spaß mit schmoren und mich immer mehr entkleiden zu lassen. Schließlich gelang es mir mit Mühe die beiden blassen Schönheiten in ihrem Dekolleté nacheinander zum Vorschein zu spielen. Es gefiel mir Julia danach immer mal wieder auf ihre nackten Nippel zu linsen die sich leicht aufgerichtet hatten. Aber das Ganze zog sich wegen ihrer hartnäckigen Spielweise immer länger hin und sie musste daran erinnert werden, was im Drehbuch stand.

Es gelingt Julia mit einigen gewagten Zügen sich etwas aus der Bredouille zu spielen, aber er verfolgt sein Ziel strategisch. Unauffällig bringt er einen Bauern bis an ihr Ende des Brettes und wandelt ihn in eine Dame um.

„Hey...ist das erlaubt?“, protestiert sie.

„Du hast gesagt Du magst Damen“, antwortet er süffisant.

Die Situation hat sich schlagartig gewandelt. Jetzt geht es relativ schnell. Er manövriert sie mit seinen beiden Damen in eine Zwickmühle.

„Schachmatt!“, sagt er schließlich und blickt triumphierend zu ihr auf.

Julia wirft ihren König um.

„Du hast gewonnen. Was willst Du mit mir machen?“

Endlich! Ich stand auf, fasste ihr mit zwei Fingern unter das teure Collier an ihrem Hals und zog sie daran auf ihre Füße hoch. Das schulterfreie Abendkleid rutschte an ihren Armen herab auf die Hüften und gab ihren Oberkörper ganz preis. Ich zerrte Julia an dem Collier zur Couch und beugte sie über eine Lehne. Ihre nackten Brüste rieben an den Sofakissen als ich das bauschige Kleid hochschob und ihren knackigen Hintern freilegte. Wieder war ihre keine Unterwäsche zugestanden worden. Ohne Umschweife holte ich meinen Schwanz aus den Shorts und fingerte an Julias Anus herum.

„Du Mistkerl! Nicht noch einmal!“, keuchte sie.

„Das zweite Mal ist immer besser“, behauptete ich.

Von unseren früheren Runden wusste ich, dass die sexy Starschauspielerin durchaus etwas Dominanz genießen konnte. Selbstverständlich feuchtete ich meine Eichel ein wenig an, aber als ich erst mal an ihrem Schließmuskel vorbei war vergaß ich jede Zurückhaltung und gab Vollgas. Julia kreischte so laut auf, dass die Mikrophone kurz aussetzten. Wie auch immer, Julias Arsch war jedenfalls wie zum Ficken geschaffen. Ihre straffen Pobacken waren wie zwei federnde Stoßdämpfer bei den harten, rhythmischen Zusammenstößen mit meiner Lende. Es dauerte nicht lange und ich erlebte Julias magische Metamorphose von einer winselnden Lady die „Nein, Nein, Nein...“ schrie hin zu einer stöhnenden Nymphomanin die „Ja, Ja, Ja...“ keuchte.

Eine Schönheit sofort in den Arsch zu ficken, ohne orales oder vaginales Vorspiel, wird in der Pornoindustrie als extrem anregend bewertet. Direkt auf Julias Arsch loszugehen machte diese Szene von Anfang an herrlich obszön. Julia Roberts dann in den Resten des berühmten, roten Abendkleids zu ficken war ohnehin sehr erregend. Zu spüren wie ihre Brüste am Sofa rieben ohne sie dabei überhaupt sehen zu können, verschaffte mir ein aufregend schmutziges Gefühl. Julia musste dabei erleben wie mein Schwanz immer mehr anschwoll und ihr das Arschloch weitete wie nie zuvor. Ihre Knie wurden schwach, sie verlor das Gleichgewicht auf ihren hochhackigen Ballschuhen und sie rutschte fast von der Couchlehne. Ich vermutete, dass es doch sein besser würde, unsere Körperübungen an einen anderen Ort zu verlagern.

Ich drückte Julia hinab bis sie auf Knie und Ellenbogen auf dem Teppich kauerte. Ich bemerkte, dass meine erste Arschfickrunde bei ihr ein leicht aufklaffendes Arschloch hinterlassen hatte. In der Pornowelt wird ein nett offen stehendes hinteres Loch sehr hoch geschätzt und ist echtes Kapital für eine Darstellerin. Bei Julia war es für eine Amateurin immerhin ganz ansehnlich. Danny war sehr damit beschäftigt das attraktive Exemplar, das ich gebohrt hatte gut ins Bild zu bekommen. Ich stellte mich mit gespreizten Beinen hinter sie und ließ meinem Schwanz über ihrem hochgedrückten Hinterteil baumeln. Auf der Leinwand war ihr schüchtern offen stehendes kleines Loch zu sehen über dem mein mächtiger Steifer baumelte wie ein Damoklesschwert. Ich drückte meine geschwollene Eichel fest auf ihren After und dann hinein. Das ist normalerweise das Zeichen für die weibliche Hauptdarstellerin etwas intelligenten Dialog abzugeben.

„Fick mich...fick mich in meinen Arsch!“, keuchte Julia mit gedämpfter Stimme.

Ich machte genau das und massierte ihre Analwände mit meinem pumpenden Schaft. Julia seufzte vor Wonne. Ich sah nach unten und betrachtete meinen fetten Pimmel wie er ihre gedehnte Rosette hernahm. Wenn man die Schönheitsmaßstäbe des Pornobusiness anlegt war Julia Roberts Arsch vielleicht nicht ausladend genug, ihre Schenkel zu dünn und ihre Pobacken zu klein. Jedoch bei Verwendung von strengen Fick(maß)stäben konnte ihr Arsch als vollkommen gelten. Die Muskeln ihrer Hüften fühlten sich beim Zugreifen straff und fest an. Die Muskeln in ihrem Arsch dagegen waren heiß und eng um meinen Schwanz. Als ich ihren schönen, gefickten Körper so betrachtete, wie er sich vor Wonne wand und gelegentlich zusammenkrampfte, blitzte eine Idee in meinem Kopf auf.

Ich ergriff Julias Handgelenke und zog sie zu mir, sodass sie ins Hohlkreuz gehen musste. Als ich mich dann zurück lehnte, kamen unsere Körper in eine vollkommene Balance, obgleich wir das nie geprobt hatten. Es war vollständig improvisiert aber Danny reagierte sofort und nahm unsere neue Position mit der Seitenkamera ins Bild. Ich sah das Ergebnis später auf der Leinwand fand es schlicht und ergreifend sensationell. Mit ihrem Oberkörper nun zurück gewölbt wie bei der Galionsfigur eines Segelschiffes, schwangen Julias üppige Brüste wild auf und ab. Dabei hämmerte mein Becken an ihre Pobacken die unter dem hochgeschobenen roten Kleid nach hinten herausragten. Den anderen Kameras, vor uns, hinter uns und über uns, entging nicht das geringste Detail als sie heran zoomten. In Großaufnahme konnte man sehen wie die dreieckige Haut über Julia Anus sich jedes Mal nach innen krümmte wenn mein Schwanz tief in ihrer Rosette verschwand. Die benachbarten Schamlippen bewegten ebenfalls leicht auf und ab während ich sie ihn ihren Superstar-Arsch fickte. Das bewies, dass ich mit meinem pumpenden Pimmel Julias kleines Arschloch bei jedem Stoß komplett vollstopfte. Ihre glitzernde, geschwollene Klit, genau wie die wässrige Flüssigkeit, die ihr nun aus der unbenutzten Spalte leckte, zeigten wie erregt die Besitzerin sein musste. Ihr schönes, klassisches Gesicht war vor Lust verzerrt. Ihr nackter Oberkörper über dem heruntergerutschten Abendkleid war mit Schweiß getränkt.

Als das Verlangen einfach zu groß wurde drehte ich Julia auf den Rücken. Ihre langen Beine, mit den teuren hochhackigen Schuhen an den schlanken Füssen, klappten auseinander und klammerten sich um meine Schultern. Ihr Anus stand genau so offen wie ihr schöner, großer Mund. Ich drang tief ein und leerte meine Eier in ihren Darm. Warum auch nicht? Ich wusste ja inzwischen, dass Julia mich geil genug machen konnte um ohne Leistungsverlust mehrmals in einer Episode zum Abspritzen zu kommen.

Erschöpft liegen Julia und ihr Liebhaber nebeneinander auf dem dicken Teppich der Suite.

„Das war pervers“, ächzt sie leise.

„Du hattest aber auch einen schönen Orgasmus“, stellt er gelassen fest.

Julia reagiert nicht auf diese Bemerkung. Sein Schwanz, der immer noch halb steif daliegt, ist verschmiert von Liebessäften. Sie greift sich den Saum ihres Abendkleids.

„Lass mich Deinen Schwanz sauber machen.“

Der Mann sieht ihr einfach nur zu.

„Es wäre mir lieber wenn Du ihn sauber lecken würdest, wie immer.“

Julia kann nicht glauben was sie da gehört hat. Natürlich hat sie ihm schon öfter den Penis sauber gelutscht. Aber jetzt war der doch gerade noch…in ihrem Arsch.

„Oh nein! Bitte!“, bettelt sie.

Er steht in aller Ruhe auf und holt sich das große Glas Kaviar vom Tisch von dem sie beide beim Schachspiel genascht haben. Mit dem kleinen Löffel streicht er sich etwas von dem schwarzen Zeug auf seine Eichel. Dann stellt er sich vor Julia hin und bedeutet ihr sich auf ihre Knie zu erheben.

„Es wird salzig schmecken“, sagt er nur und bietet ihr seinen Pimmel wie einen weiteren Snack an.

Julias Gedanken rasen durch ihren Kopf. Als er sie am Hollywood Boulevard aufgesammelt hatte fand sie ihn faszinierend und charmant. Es war leicht am nächsten Morgen auf sein Angebot einzugehen für 3.000 Dollar eine Woche lang bei ihm zu bleiben. Manchmal glaubt sie sie könnte sich in ihn verlieben. Spätestens seit der Nummer auf dem Klavier muss er wissen wie viel Spaß es ihr macht von ihm gefickt zu werden. Aber jetzt! Nicht mal als Straßennutte hat einer ihrer Freier bisher so etwas von ihr verlangt. Dazu sein arrogantes und doch anmachendes Lächeln.

„Das ist fies“, flüstert sie.

Einmal hat Julia ihre Nuttenfreundin, mit der sie sich ihre schäbige Wohnung teilt, bei so etwas erlebt. Julia hatte gesehen wie ihre Freundin in den Arsch gefickt wurde und den Schwanz dann sofort in den Mund nahm. Nicht nur bei einem Kerl sondern bei dreien nacheinander. Drei verschiedene Schwänze direkt vom Arsch in den Mund! Es schien ihrer Freundin zu gefallen aber sie täuschte das natürlich nur vor. Es war alles nur vorgetäuscht!

„Das ist fies“, wiederholt sie leise.

Zögernd leckt sie einmal über seine Eichel. Das reicht gerade um den Kaviar von seinem Rohr zu lutschen.

„Das kannst Du besser“

Julia sieht kniend mit dem roten Kleid auf den Hüften an ihm auf. Wieder hat er dieses Lächeln um die Lippen. Sie erbebt. Erneut streicht er sich Kaviar auf seinen Schwanz, diesmal auf die Einschnürung hinter seiner geschwollenen Eichel. Julia will nicht mehr darüber nachdenken. Ihre Augen richten sich auf das Häufchen kleiner, schwarzer Kugeln.

„Das ist echt fies“, wiederholt sie ein weiteres Mal, fast in Trance. Dann verschwindet seine Schwanzspitze in ihrem Mund und all ihre Bemerkungen werden bedeutungslos.

Ich hatte mich wirklich auf diese Szene gefreut. Der Gedanke einer weltberühmten Schauspielerin wie Julia Roberts meinen Schwanz direkt vom Arsch in den Mund zu stecken verschaffte mir schon beim Schreiben einen Steifen. Auf Kosten der reichen APV Sponsoren hatte ich für meinen Pimmel Beluga Kaviar vom Kaspischen Meer bestellt. Der kostet 5.000 Dollar pro Kilo. Nur das Beste für einen Star wie Julia. Als ich mir etwas davon auf meinen Penis strich bildete der dunkle Kaviar einen netten Kontrast zu dem weißen Schleimfäden die mir von der Schwanzspitze hingen.

„Das ist fies“, sagte Julia wie im Drehbuch stand als sie auf diese Dekoration an meiner Eichel starrte. Ihre lange Zunge schlüpfte heraus, glitschte über die glänzende Oberfläche und leckte langsam den Kaviar von meinem zitternden Mast. Ihre Zunge an meiner glühenden Eichel zu spüren, die vom engen Griff ihres Arschs leicht wund war, machte den Anblick ihrer leckenden Lippen erst recht köstlich dekadent. Sofort beschmierte ich meinen Schwanz neu und strich den Kaviar direkt hinter meine Eichel. Dieses Mal musste Julia ihre Lippen um die pralle Frucht schürzen um den salzigen Snack auf schlabbern zu können. Wie sie das machte, das hatte echte Pornostar-Qualitäten!

Jetzt schmiert er noch mehr Inhalt aus dem Kaviarglas um seinen Schaft und verziert seinen Phallus mit einem Kranz der dunklen Körnchen.

„Das kann nicht sein ernst sein!“, denkt Julia: „Das ist obszön!“

Sie stöhnt ungläubig und ist doch hypnotisiert von dem albernen Kranz um seinen beeindruckenden Schaft. Sie zögert. Soll sie aufstehen und einfach gehen? Wohin? Zurück auf den Straßenstrich? Oder soll sie ihm einfach sagen was sie von ihm hält?

Sie fühlt plötzlich seine Hand die über ihren Nacken streicht und nichts Gutes ahnen lässt. Noch bevor sie „Nein“ schreien kann, packt er zu. Ihr Mund wird von dem pulsierenden Fleisch und einer exotischen Mischung von Geschmäcken gefüllt. In ihre Nase dringt ein ähnliches Gebräu von Aromen. Ihr Hals wird von seinen Händen ergriffen, die sie nach vorne ziehen. Julia entspannt sich plötzlich. Passiv lässt sie sich in ihren Mund ficken. Er fickt sie tief und langsam und versucht jeden Moment davon zu genießen. Wenn er ihr erlaubt, nach Atem zu schnappen blickt sie zu ihm auf und sieht dieses geheimnisvolle Lächeln um seine Züge.

Plötzlich kann sie nicht ihn mehr ertragen. In einer Sekunde ist sie auf ihren Füssen und schlägt ihn hart in sein Gesicht. Sie greift ihn mit ihren Fingernägeln an, flucht und schreit. Das trifft ihn unvorbereitet. Rangelnd sinken sie auf den Teppich herab. Allmählich übernimmt er wieder die Führung und alles wird zu einem 'Déjà-Vu-Erlebnis' für sie. Sie kapiert, dass sie alles schlimmer gemacht hat. Er zerrt ihr das Abendkleid nun ganz vom Körper. Nackt auf dem Boden bis auf die hochhackigen Ballschuhe steigert sie seine Lust nur noch. Als ihre Handgelenke über ihrem Kopf festgehalten werden, weiß sie wie diese Geschichte ausgehen wird. Er taucht seine Finger in das offene Kaviarglas. Sofort drückt er ihr die kaviarbeschmierten Finger in den Mund. Sie fühlt wie der Kaviar ihr den Rachen füllt. Das ist so dekadent und so unerwartet. Aber wieder verrät sie hinterhältig das Verlangen ihres eigenen Körpers. Es ist so demütigend als sie sich ihm schließlich wieder ergibt.

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