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Julia Roberts - Passionate Woman 07

Geschichte Info
Die siebte Nacht - Julia hat Gruppensex.
11.2k Wörter
4
29.4k
2

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 08/28/2022
Erstellt 04/20/2009
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Nur einigen sehr wohlhabenden Gönner von Erotika bekannt und verborgen an einem unbekannten Ort gibt es ein durch extreme Sicherheitsmaßnahmen geschütztes, geheimes Archiv. Hier werden Alternative Porno Versionen (APVs) von erfolgreichen Kinofilmen gespeichert. In diesen alternativen Versionen zelebrieren schöne, weibliche Schauspielerinnen ihre Sinnlichkeit und spielen in ihren geheimsten erotischen Fantasien die Hauptrolle. Nur zwei Kopien dieser Filme werden jeweils erstellt: Eine für die weiblichen Darstellerinnen selbst und dazu eine Kopie für das Geheimarchiv.

- “Passionate Woman”-

“Passionate Woman” war die erste extra nachgedrehte APV eines berühmten Hollywood Films in der Sammlung. Julia Roberts würde der Star des Films sein und wieder in die Rolle der schönen Prostituierten aus “Pretty Woman” schlüpfen die sich in einen wohlhabenden Geschäftsmann verliebt. Nur diesmal würde der Film sich entsprechend des APV Konzepts ganz auf das konzentrieren, was hinter geschlossenen Türen geschah in genau den Augenblicken, in denen im Originalfilm stets ausgeblendet wurde.

Die ersten sechs Teile wurden zuvor veröffentlich. Es folgt das Drehbuch (in kursiv) des siebten Teils, ergänzt um Mikes Anmerkungen (in Normaltext).

7. Episode: Die siebte Nacht - Julia hat Gruppensex.

Das Ende ihrer gemeinsamen Woche ist gekommen. Julia nimmt in der Penthouse Suite Abschied von ihrem Liebhaber. Das bezaubernde fliederfarbene Businesskostüm kombiniert mit einer weißen Seidenbluse das sie jetzt trägt ist ein äußeres Zeichen der inneren Verwandlung die sie in den letzten Tagen und Nächten durchlebt hat. Er hilft ihr beim Packen. Die Stimmung ist gedrückt. An der Tür stoppt er sie.

„Bleib. Bleib die Nacht bei mir“, sagt er: „Nicht weil ich Dich dafür bezahle, sondern weil Du es willst.“

„Ich kann nicht“, erwidert sie sehr ernst.

„Also gut“, antwortet er hörbar enttäuscht. Aber er gibt nach und öffnet ihr die Tür.

„Ich finde Du hast eine Menge sehr spezielle Talente“, flüstert sie ihm zu als sie langsam an ihm vorbei geht.

Sie lächeln beide bittersüß. Dann ist sie fort und er bleibt alleine in der Suite zurück. Julia verabschiedet sich in der Lobby vom Hotelpersonal. Der Manager entlässt sie mit einem Handkuss und stellt ihr die Limousine des Hotels zur Verfügung um sie dahin zu fahren wo auch immer sie hin will. Im Wagen ist Julia den Tränen nah. Erinnerungen und Emotionen überschlagen sich in ihrem Kopf. Sie ist entschlossen ihr Leben zu ändern. Die Limousine bringt sie allerdings zunächst zurück an den Ort ihres alten Lebens, der schäbigen Wohnung die sie mit ihrer Nuttenfreundin teilt. Laura begrüßt sie überglücklich.

Die 6. und 7. Nacht stellten mich beim Schreiben des neuen Drehbuchs vor ziemliche Schwierigkeiten. In der siebten Nacht des Originalstreifens gab es nämlich überhaupt keinen Sex zwischen den beiden Hauptdarstellern. Dagegen war die sechste Nacht mit der berühmten Kußszene der eigentlich Höhepunkt von angedeuteter Erotik des ganzen Films. Für eine APV Neufassung war das allerdings buchstäblich antiklimaktisch. So konnte das nicht bleiben und ich entschloss mich auch die siebte Nacht mit Sex zu füllen. Natürlich konnte ich selber, mal abgesehen vom langweiligen romantischen Anfang, darin nicht vorkommen. Das stellte mich vor ganz neue kreative Herausforderungen, aber auch Möglichkeiten. Mir war rasch klar, dass wir die siebte Nacht vor der sechsten drehen mussten. Genau wie die bei ersten beiden Episoden entschloss ich mich daher die Drehreihenfolge zu tauschen. Nur so war sichergestellt, dass Julia Roberts später beim Höhepunkt der Neufassung in der sechsten Nacht auch ein Maximum an ungezügelter Lust mit mir empfinden und darstellen konnte.

Als ich über die siebte Nacht nachgrübelte wanderten meine Gedanken immer wieder zu Julias Nuttenfreundin, im Originalfilm "Kit de Luca" genannt. Da musste sich doch einfach etwas zusammenreimen lassen. Zudem gab es da noch einige Handlungsfäden die der ursprüngliche Film nicht zum Abschluss gebracht hatte. Das Bild in meinem Kopf wurde immer klarer und Julias Zimmergenossin entwickelte sich mehr und mehr zu einem elementaren Bestandteil meiner Ideen. Sie wurde im Original von Laura San Giacomo gespielt. Lauras Karriere war nicht so kometenhaft verlaufen wie Julias und in den letzten Jahren war sie hauptsächlich in Fernsehserien aufgetreten. Ich bat die Leute von APV mal vorsichtig anzufragen. Es stellte sich heraus, dass Laura ohnehin gerade für ein APV Remake von "Sex, Lies and Videotape" unterschrieben hatte. Laura war dem Gedanken sich dafür mit Julia Roberts etwas aufzuwärmen überaus aufgeschlossen. Ihre einzige Bedingung war, dass sie eine Kopie ihrer Szenen mit Julia für den privaten Gebrauch erhalten würde, was die Statuten von APV ja sowieso vorsahen. Julia war ebenfalls einverstanden und ihr Ehemann Danny, unser Kameramann, war von meiner Idee geradezu begeistert. Er telefonierte lange mit Laura und ich vermutete, dass er irgendeinen extra Deal mit ihr aushandelte. Wie dem auch sei. Nachdem alles fixiert war sprudelten meine Einfälle nur so auf das Papier. Der Einfachheit halber änderte ich auch ihren Namen im Skript von Kit zu Laura.

Laura sieht Julia zu wie sie im Durcheinander ihrer gemeinsamen Wohnung ihre Sachen zusammen packt. Julias teures Businesskostüm wirkt in dieser Umgebung und neben Lauras Hurenoufit samt zerrissener Jeansjacke so deplatziert wir ihr eigener Nuttenfummel im Nobelhotel Beverly-Wilshire noch vor ein paar Tagen. Laura wird ganz sentimental als Julia ihr beim Packen von ihrer Absicht erzählt nach San Francisco zu gehen um dort die High School abzuschließen. Nur halbherzig versucht Laura ihr das auszureden. Sie will dem Glück der Freundin nicht im Wege stehen.

„Ich hatte immer gute Noten in der Schule“, erklärt Julia.

„Das glaube ich dir sofort“, antwortet Laura traurig.

„Bist Du sicher, dass Du nicht mitkommen willst?“

„Und all das hier aufgeben? Nicht in einer Million Jahren.“

„Komm her!“

Julia steckt ihr ein paar Hundertdollar Scheine von ihrem Liebeslohn der vergangenen Woche zu.

„Wow. Was ist das?“, fragt Laura verblüfft.

„Damit kannst Du Deine Schulden bei diesem Zuhälter Carlos bezahlen.“

Laura ist gerührt. Beide wissen es ging dabei um Drogengeld und das Schwein Carlos hatte Julia schamlos angeboten die Schulden der Freundin bei ihm abzuarbeiten. Dass Carlos schon lange auf Julia stand war in der ganzen Straßenstrichgemeinschaft ein offenes Geheimnis. Sein Vorschlag hatte fast einen handfesten Streit zwischen den Freundinnen ausgelöst. Sie umarmen sich.

„Jetzt muss ich mich nur trauen wieder zu ihm zu gehen“, flüstert Laura und zwingt sich zu einem Lächeln: „Und vor allem auch wieder weg.“

„Komm schon, Kleines. Mit dem Kerl wirst Du doch fertig. Du bist doch sonst nicht auf den Mund gefallen.“

„Wenn Du das sagst...“

Julia hört die Verunsicherung in der Stimme ihrer Freundin. Sie seufzt auf, entschlossen Laura auch jetzt nicht im Stich zu lassen.

„Wenn Du willst komme ich mit.“

„Das würdest Du tun?“, strahlt Laura völlig von den Socken.

„Für Dich, Laura, mache ich alles. Das weißt Du doch.“

Mit Tränen in den Augen schlingt Laura die Arme wieder um die Freundin und drückt sie bis sie quietscht. Dann schiebt sie Julia von sich und mustert sie von oben nach unten.

„In dem Dress kannst Du aber nicht mitkommen. Carlos wird Deine Kohle geradezu riechen.“

Julia sieht an sich herab und weiß sofort dass Laura recht hat. Ihre Augen wandern zum offenen Schrank in dem ihr knappes Nuttenkostüm hängt. Sie hatte es nicht mit einpacken wollen.

Dieser Dialog war wahrscheinlich der am überzeugendsten dargestellte der ganzen Neufassung. Ich muss zugeben, dass es half diesmal zwei echte Schauspielerinnen am Werk zu haben. Zudem stimmte die Chemie zwischen den beiden einfach. Laura entpuppte sich als ein echtes Energiebündel und obwohl sie mit dem Kinn nicht einmal an Julias Schultern reichte, stand sie der berühmteren Kollegin in Nichts nach. Sie hatte eine wunderbar tiefe erotische Stimme. Als jemand aus der Pornobranche kann ich zudem nicht unerwähnt lassen, dass Laura das unwahrscheinlichste Paar Brüste besaß, das ich je gesehen hatte. Selbst Julias in ihrer Schwangerschaft zu ganz beachtlicher Größe gewachsene Titten waren klein und unauffällig im direkten Vergleich. Ich hatte eine Menge geplant für die beiden Damen.

Philip Stuckey, der Geschäftspartner von Julias Liebhaber, starrt gebannt aus dem Fenster seiner Limousine als diese in den Hollywood Boulevard einbiegt. Irgendwo musste diese rothaarige Nutte mit den langen Beinen doch zu finden sein. Er hatte am Morgen versucht die Kleine im Penthouse des Hotels mit Gewalt zu nehmen. Aber dann war sein Partner erschienen, hatte Philip ein Tracht Prügel verpasst und ihn aus der Suite geworfen. Danach allerdings, das wusste Philip, hatte sein Partner das Mädchen verstoßen. Sie war wieder Freiwild.

Für Philips Rolle griffen wir auf einen Doppelgänger zurück, den ich aus Vertraulichkeitsgründen hier auch 'Philip' nenne. Er war ein wenig bekannter Pornodarsteller der bisher nur in kleinen schmutzigen Streifen Nebenrollen gespielt hatte. Seine Ähnlichkeit mit dem Originalschauspieler war jedoch frappierend. Wir spielten Julia und Laura einige seiner Sexszenen auf Video vor. Die beiden Ladies waren nicht gerade außer sich vor Vorfreude bei der Vorstellung es mit ihm treiben zu müssen. Die Polaroidfotos von seinem Schwanz wurden von den Beiden aufmerksam gemustert.

„Komm schon, Jules. Sooo schlecht ist er auch wieder nicht“, sagte Laura schließlich und knuffte die Kollegin aufmunternd in die Seite.

„Also gut, nehmen wir ihn“, lenkte Julia seufzend ein.

Mit einem pochenden Ziehen in seinem Schritt erinnert sich Philip im Wagen daran, wie er der Schlampe das erste Mal begegnet war. Es hatte sich auf einem Poloturnier im Club abgespielt. Sie trug einen albernen Strohhut und ein dünnes, braunes Seidenkleid mit kleinen, weißen Tupfen und mit nicht viel darunter wie ihm sofort auffiel. Sofort war ihm bei dem Anblick der Schwanz hart geworden. Es machte ihn an wie unsicher sie in der noblen Umgebung wirkte. Wie eine scheue Gazelle zwischen lauter Raubtieren. Er war nicht der einzige Kerl gewesen dessen Blicke die ganze Zeit an klebten. Und nicht wenige Frauen betrachteten sie mit kaum verhülltem Neid.

Als Philip dann gegenüber seinem Partner die Vermutung äußerte, die Kleine wäre eine Industriespionin, hatte der ausgepackt. Sie war eine Nutte! Es gedauert nicht lange bis Philip seine Verblüffung überwand. Immer ein Mann der Tat machte er sich umgehend an das Mädchen ran als sie etwas abseits allein stand.

„Haben Sie eine gute Zeit?“, fragte er süffisant.

„Ja ich habe eine tolle Zeit“, antwortete das Mädchen fröhlich.

„Das muss eine ziemliche Umstellung vom Hollywood Boulevard sein“, rieb er ihr unter die hübsche Nase.

Ihr Lächeln gefror: „Was?“

„Er hat es mir gesagt“, ließ er sie wissen: „Keine Sorge. Dein Geheimnis ist bei mir sicher.“

Sie sah Philip nicht an.

„Hör mal. Vielleicht können Du und ich einmal zusammen kommen, wenn er wieder weg ist“, schlug er mehrdeutig vor. Dabei strich er besitzergreifend mit seiner Sonnenbrille ihren bloßen Arm herab.

„Ja sicher“, schluckte sie: „Warum nicht?“

„Das müssen wir unbedingt tun“, grinste er und streichelte gierig ihre Schulter bevor er sich abwendete und sie einfach stehen ließ.

Wir drehten diese kleine Rückblende am frühen Morgen auf einer abgelegenen Wiese nach, um unerwünschte Zuschauer zu vermeiden. Wir hatten dort nur notdürftig einige Zelte und Tische aufgestellt. Das würde für die kurze Szene genügen. Julia sah mit dem Strohhut und ihren weißen Handschuhen in dem dünnen Kleid spektakulär aus. Besonders als sie hopsend die Stelle nachspielte in der die vom Polospiel aufgeworfenen Grassoden wieder festgetrampelt wurden. Die beiden Maskenbildnerinnen hatten dabei im Hintergrund einen Kurzauftritt als Komparsen. Wie schon im Originalfilm trug Julia selbstverständlich auch diesmal keinen BH unter dem Kleid. Ihre Brüste hüpften und schwangen unter dem zarten Stoff frei umher als sie ausgelassen von Rasenstück zu Rasenstück sprang. Julia lachte und hatte sicher Spaß dabei. Es muss ihr klar gewesen sein was für eine Show sie da für die Kamera abgab.

Der Darsteller von Philip improvisierte am Ende der Szene etwas. Er fummelte nicht nur an ihrer Schulter herum sondern griff ihr dreist an die linke Titte und drückte sie durch den Seidenstoff zusammen bevor er sich von ihr abwendete. Der überraschte Gesichtsausdruck den Julia dabei machte war unbezahlbar. Sie hatte einen Vorgeschmack von dem erhalten was noch kommen würde.

Philip sucht aus dem Fenster seiner Limousine den vorbei gleitenden Bürgersteig ab. Da! Da ist sie. Die rote Mähne und die langen Beine in den hohen Lederstiefeln sind einfach unverwechselbar. So ein geiles Gerät! Er weist seinen Fahrer an den Wagen zu stoppen.

Julia und Laura laufen untergehakt den Hollywood Boulevard entlang auf dem Weg zum "Blue Banana" dem Club in dem Carlos der Zuhälter normalerweise abhängt. Julia trägt wieder ihren vertrauten Nuttenfummel: Die Stiefel, die rote Jacke, ihre Lieblingsmütze, den blauen Mini und das Tanktop. Nur die blonde Perücke hat sie weg gelassen. Sie kommen gerade an ihrem alten Stammplatz zwischen den Sternen von Bob Hope und Ella Fitzgerald vorbei, als eine Limousine vor ihnen anhält. Julia denkt sofort es ist der Wagen ihres Geliebten. Sie reißt sich von Laura los und beugt sich über das Wagenfenster, bereit alles zu vergessen. Ihre Gesichtszüge entgleisen als die abgedunkelte Scheibe herabfährt und Philips grinsende Fratze enthüllt.

„Hallo Süsse, wie wär es mit 3.000 Dollar für nur eine Nacht?“, verschwendet er wieder keine Zeit.

Philip betrachtet gierig ihren Busen den sie ihm so vorgebeugt im Ausschnitt des Tanktops präsentiert. Ihren angewiderten Blick bemerkt er gar nicht. Da steckt Laura ihren Kopf ebenfalls zum Wagenfenster hinein. Philip ist in Gönnerlaune.

„6.000 wenn Deine Freundin mitmacht!“, erhöht er sein Gebot ohne viel darüber nachzudenken.

Julia dreht ihm den Rücken zu und Laura tut es ihr sofort nach. Philip stört das nicht. Er fühlt sich nahe an seinem Ziel. Genießerisch betrachtet er die zwei knackigen dargebotenen Hinterteile durch das Wagenfenster als die beiden Huren beginnen zu tuscheln.

„Julia, das ist unsere Chance. Das ist ein Mörderangebot.“

„Ich will das nicht mehr. Um keinen Preis der Welt.“

„Das ist der Gegenwert von sechzig Ficks. Alles auf ein Mal“, kontert Laura.

Julia schweigt.

„Denk doch an Deinen Highschool Abschluss. Meinen Kosmetikkurs. Die Schulden bei Carlos. Zusammen mit dem was Du schon hast bedeutet das ein sorgenfreies Leben für ein ganzes halbes Jahr oder so“, lässt Laura nicht locker.

Noch immer sagt Julia kein Wort.

„Wir sagen wer, wir sagen wann, wir sagen wie viel“, flüstert Julia schließlich ihren alten gemeinsamen Wahlspruch.

„Genau, Julia, genau.“

Julia beißt sich auf die Lippen und beugt sich wieder zum Wagenfenster herab.

„10.000 für mich und meine Partnerin für eine Nacht“, sagt sie knapp und geschäftsmäßig.

„Ihr Ladies versteht Geschäfte zu machen. Einverstanden 10.000 Dollar für Euch beide die ganze Nacht und ihr macht alles was ich will“, antwortet Philip und öffnet die Wagentür.

„Aber wir küssen Dich nicht auf den Mund. Bestimmt nicht!“, fügt Julia leise hinzu als sie in den Wagen schlüpft. Laura steigt auf der anderen Seite ein.

Philip ist das egal, auf Kuscheleien hat er es eh nicht abgesehen. Soll die rothaarige Schlampe doch ruhig mit trotzig verschränkten Armen neben ihm sitzen. Er hat gewonnen und wird sie ficken. Wenigstens ist ihre Freundin aufmerksamer und spielt sehr anregend mit ihren Fingern in seinem Schritt herum.

„Das hat Potenzial“, schmeichelt Laura ihm.

Von der anderen Straßenseite beobachtet Carlos unbemerkt wie die beiden Stuten die er schon so lange seinem Stall hinzufügen möchte die Limousine besteigen. Er schnipst seine Zigarette fort und setzt sich in Bewegung.

Wir konnten das nicht am Originalschauplatz filmen. Am Hollywood Boulevard hätte unsere Crew viel zu viel Aufmerksamkeit erweckt. Wir waren verpflichtet die Privatsphäre unserer Darstellerinnen zu schützen. Stattdessen sperrten wir eine neonbeleuchtete Seitenstraße ab, wo wir die Bürgersteige hastig mit Sternen beklebten. Es war das teuerste Set des ganzen Remakes. Aber solche Beträge konnten die Sponsoren von APV lässig aus der Portokasse bezahlen. Die Hauptdarstellerinnen verlangten ja zum Glück keine Gage. Wir hatten allerdings bestenfalls ein paar wenige Versuche bevor die Behörden auf unsere illegalen Straßensperren aufmerksam werden würden. Wieder zahlte sich aus, dass Julia und Laura ihr Geschäft verstanden. Der Take klappte gleich beim ersten Mal. Wir konnten uns dem viel besser abzuschirmenden Drehort in der schäbigen Wohnung zuwenden.

Danny und ich hatten ausführlich die Positionen der Kameras in dem engen Zimmer besprochen und ausprobiert. Wir waren fest entschlossen alle acht Kameras zum Einsatz zu bringen. Wie schon bei der Masturbationsszene in der Badewanne war es gar nicht so einfach die automatischen Kameras so zu platzieren, dass sie ein Maximum der gebotenen Action aus allen Winkeln filmen konnten ohne sich selber dabei gegenseitig aufzunehmen. Schließlich waren wir zufrieden und zogen uns in den Kontrollraum zurück der einen Stock tiefer eingerichtet worden war. Wir waren beide heiß darauf, dass es nun endlich zur Sache gehen würde.

Julia und Laura sitzen auf dem schmalen Bett vor den Mann der ihr letzter Freier werden soll. Die Frauen haben ihre Jacken abgelegt. Lauras Busen wird von einem Leopardentop gerade so im Zaum gehalten das im Prinzip nichts anderes ist als ein großzügig geschnittener BH. Ihr Mini ist fast so kurz wie Julias. Philip steht vor ihnen und stopft den beiden in bester Laune Dollarscheine in die Ausschnitte. Er verkneift sich nicht dabei die vier Brüste die er zur Auswahl hat zu betatschen und zu drücken. Laura beginnt. Sie öffnet seinen Hosenstall und holt seinen Schwanz raus. Sie streichelt ihn mit Fingerspitzen und Nägeln was ihn gierig grunzen lässt. Es gefällt ihm nicht, dass Julia ihre Hände einfach gefaltet im Schoß hält.