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Julian

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Danielle lachte: Meine liebe Juliette, jetzt kommt die Belohnung für deine Anstrengung. Claudine löste den Ballknebel hinter seinem Kopf. Er öffnete den Mund um durchzuatmen. Da hielt sie seinen Kopf fest und Danielle steckte ihm einen Trichter in den Hals. Sie leerte etwas Mineralwasser in das Glas und leerte es in den Trichter. Ohne sich wehren zu können musste er das Glas mit seinen Samen trinken.

Die Frauen banden Juliette los. Alle gingen gemeinsam in Badezimmer. Juliette war von dem erfolgten Orgasmus angenehm entspannt und liess sich von ihnen führen. Im Badezimmer liessen sie ihn in der Wanne niederknien. Hände und Füsse wurden in den Schlaufen am Boden festgebunden. Jemand schob einen Hocker unter seinen Bauch, auf den er sich entspannt legte. Claudine sagte zu ihm: Wir werden dich jetzt nochmals reinigen, bevor wir dich anziehen.

Die Frauen hatten alle ziemlich volle Blasen von dem vielen Tee, den sie den ganzen Nachmittag über getrunken hatten. Eine nach der anderen hob ihren Rock und urinierte in einen grossen Eimer, auf den eine Sitzbrille gelegt war. Claudine seufzte lustvoll, als sie endlich ihre Blase entleeren konnte. Als alle vier Frauen sich erleichtert hatten, war der Eimer fast voll. Claudine nahm einen Schlauch von der Wand. Das eine Ende tunkte sie in eine Dose mit Gleitcreme und schob es Juliette in durch den Schliessmuskel in ihren Darm. Das Andere Ende wurde mit einem Ventil an der Seite des Eimers verbunden. Dieser wurde nun hoch auf ein Regal gestellt, so dass er sich leicht in den abwärts führenden Schlauch entleeren konnte. Viel Vergnügen Juliette lachte Claudine und öffnete das Ventil.

Juliette spürte, wie die körperwarme Pisse der Frauen in seinen Darm lief. Er stöhnte vor Behagen auf. Auch diese Behandlung war neu, schamlos und erregend für ihn. Er wurde gefüllt wie eine Milchflasche. In seinem Darm gluckerte die Flüssigkeit, ein Magen wurde schwer. Der Druck auf seinen Schliessmuskel nahm zu, doch der Schlauch dichtete gut ab. Schliesslich hatte er fast den ganzen Eimer in sich aufgenommen. Schwer atmend lag er bäuchlings auf dem Hocker. Claudine zog ihm den Schlauch aus dem Po und ersetzte ihn schnell durch

einen Plugg, der seinen Anus perfekt abdichtete.

Jetzt lösten die Mädchen die Fesseln und zogen ihn hoch. Die ungewohnte schwere Menge Flüssigkeit in seinem Darm liess ihn unsicher tapsen und die Mädchen stützten ihn auf beiden Seiten. Er stöhnte unter dem ungewohnten Gewicht und bat darum, sich erleichtern zu dürfen. Claudine gab ihm einen Strich mit der Peitsche auf sein Hinterteil und rief: Bitte deine Herrin auf allen vieren darum. Mit einem Tritt auf seinen brennenden Po stiess sie ihn nach vorne. Er fing sich auf und landete auf Händen und Knien vor Jacqueline. Sie berührte in sanft an der Schulter und drehte ihn auf den Rücken. Schwer lag er auf dem Boden. Sie setzte sich mit ihrem Geschlecht auf seinen Mund. Noch hatte sie sich nicht ganz entleert, das wollte sie jetzt nachholen. Lustvoll seufzend entspannte sie ihren inneren Muskel und liess ihren Urin in seinen Mund fliessen. Juliens Nase war durch ihre Arschbacken eingeklemmt, so dass er den Mund öffnen musste und trinken, wollte er nicht ersticken. Julien lächelte befriedigt. Sie dreht ihn wieder um, er folgte stöhnend der Bewegung. Jacqueline drückte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel auf ihre Fotze. Meine liebe Juliette, zeige deiner Herrin deine Demut und lecke mich sauber. Gehorsam kam er ihrem Wunsch nach. Er war zu allem bereit, wenn er sich nur bald erleichtern durfte. Sie griff in seine Haare und zog ihn zur Toilette. Chantal und Danielle hoben seine Beine und setzten ihn mit offenen Schenkeln auf den Sitz. Claudine zählte laut: un, deux, trois. Bei drei zog Danielle mit einem Ruck den Plugg aus seinem After. Heulend und stöhnend schoss der warme Urin aus seinem Poloch. Immer wenn sich sein Po schliessen wollte, kam eine neue Welle. Zwischendurch laut furzend presste er schnaubend die angesammelte Flüssigkeit aus seinem After. Die Frauen zogen ihn hoch. Seine Schenkel und Pobacken zitterten nach der Anstrengung. Durch die abwechselnden Lustekstasen und Demütigungen der letzten Stunden war er psychisch sehr labil. Er begann hemmungslos zu heulen und vergrub sein Gesicht zwischen den Brüsten von Jacqueline. Sie strich im beruhigend über den Kopf, während sie Claudine verschwörerisch zublinzelte. Sie gratulierte sich zu dem Tag, da sie Claudine kennengelernt hatte. Diese Frau war eine wirklich eine Meisterin darin, Menschen jeglichen Geschlechtes sexuell hörig zu machen. Juliette würde ihr williges Spielzeug werden, bis sie ihr überdrüssig würde und sie einer Freundin weiterreichen würde. Jetzt aber wollte sie Juliette zuerst weiter versklaven.

Die Frauen brachten machten Juliette kurz unter der Dusche frisch und brachten sie in den Salon zurück. Sie hatte sich wieder gefasst, starrte aber erschöpft vor sich hin. Chantal holte nun die bereitliegenden Kleider und begann sie anzuziehen, was sie ohne Widerstand geschehen liess.

Zuerst passte man ihr ein rosa Lederkorsett an. Es bedeckte ihre Magengegend bis über den Po und wurde vorne durch Haken verschlossen. Hinten erlaubten Verschnürungen, das Korsett nach Belieben

Enger zu ziehen. Nach der Darmspülung war Juliette wunderbar weich und formbar. Diesen Umstand nützten die Frauen aus. Sie zogen die Schnüre des Korsetts so fest, dass Juliette eine deutliche Taille bekam, ihr Hinterteil aber durch die Schnürung stärker betont wurde und breiter wirkte. Am unteren Ende wurden Strapse befestigt. Jetzt legten Chantal und Danielle Juliette auf das Ledersofa. Jede hob sich eines ihrer Beine auf die Schulter. Vorsichtig, um das zarte Material nicht zu zerreissen, zogen sie Juliette transparente schwarze Nylonstrümpfe an und hakten sie an den Strumpfhaltern ein. Eine transparente schwarze Seidenbluse sowie offene hochhackige Mules vervollständigten die Ausstattung. Vorsichtig gingen sie mit ihr im Salon auf und ab und Juliette lernte, auf hohen Schuhen zu gehen. Claudine wandte sich an Jacqueline: Sie werden sehen Madame, haben sie ihn erst einmal an das erregende Gefühl weicher Nylons gewöhnt, wird er darum bitte, sie anziehen zu dürfen. Genauso sollten sie mit der übrigen Kleidung verfahren. Sie brachte einen rosa Plisseerock, der drei Fingerbreit über ihren Knien endete. Seitlich geschlitzt, gab er den Blick auf ihren nylonbestrumpften Schenkel frei.

Nun setzten die Frauen Juliette in eine Art Coiffurestuhl. Sie kippten sie nach hinten, legten ihr ein Handtuch um den Hals und begannen, ihr gründlich die Haare zu waschen. Was sie nicht wusste, war, dass man ihr ach ihre schwarzen Haare strohblond färbte. Während Chantal ihren kopf wusch, beschäftigte Danielle sich mit ihrem Schwanz. Sie brauchte eine Zeitlang, bis er zwischen ihren Händen wieder steif wurde. Doch als sie sie soweit hatte, lächelte sie sie befriedigt an. Na meine Süsse, bist du schon wieder geil? Chantal war fertig mit Haarewaschen und sie brachten Juliette zurück zum Ledersofa.

Jacqueline ermahnte Claudine leise, sich jetzt ihre versprochene Belohnung zu holen. Mit einem wollüstigen Grinsen im Gesicht trat diese zu Juliette. Sie nahm ihren Schwanz in den Mund und begann sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken und zu lutschen. Und tatsächlich wurde Juliette wieder steif und hart. Die Rute stand wieder und Claudine, zittrig vor sexueller Erregung, rieb sich schnell gleitmittel in die Fotze und setzte sich auf Juliette. Langsam, um jeden Millimeter zu geniessen, fuhr ihre Fotze an seinem Schwanz hinunter, bis sie ganz von dem grossen Schwanz gepfählt war und ihre Knie das Sofa berührten. So sass sie ein paar Minuten still auf ihm. Sie bewegte nur ihre inneren Scheidenmuskeln, um ihn zu massieren und merkte, wie er noch härter in ihr wurde. Dann fing sie an, sich leicht zu bewegen, rauf und runter an dieser geilen Rute, die sie fast um den Verstand brachte. Was für eine scharfe Sklavin hatte Jacqueline da mitgebracht, jungfräulich unerfahren, unterwürfig, mit einem langen dicken Schwanz, wie sie ihn lange nicht mehr gesehen hatte. Schneller ritt sie jetzt auf seinem Schwanz, stöhnte ihre Lust in sein Gesicht. Jacqueline stand neben den beiden. Ihre rechte Hand spielte mit ihren Hoden, ihre linke zwirbelte Claudines Klitoris. Diese geriet ganz ausser sich. Ihre Fotze flog auf seinem Schwanz hin und her. Als sie merkte, dass sie kurz vor dem Orgasmus war, drehte sie sich um, stiess sich seinen nassen Schwanz ich ihr Poloch und wichste sich von vorne mit einem daliegenden Dildo. Laut schreiend und kam sie, Juliette spritzte ihr keuchend den Arsch voll, dann fiel sie auf ihm zusammen. Jaqueline nahm sie in den Arm und streichelte ihre Brüste.

Chantal und Danielle waren inzwischen nicht untätig geblieben. Sie hatten sich auf allen vieren auf den Tisch gekniet, ihre Hinterteile aneinander gedrückt. Sie steckten sich einen Doppeldildo in die Fotzen und begannen, ihre Hinterteile gegeneinander zu drücken. Mit einer Hand stützten sie sich auf den Tisch. Mit der anderen rubbelten die beiden ihre Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger. Die jungen Frauen gerieten ausser sich, stöhnten und keuchten laut, riefen entzückt, wie geil das sei, fluchten vor Ekstase und stöhnten noch lauter. Fast gleichzeitig kam es ihnen gewaltig, so intensiv, dass ihnen hemmungslos heulend vor Lust die Pisse aus ihren Fotzen floss. Claudine grinste vor Vergnügen: Oh ja ihr geilen Luder, lasst Euch nur gehen.

Nun machten sich auch Chantal und Danielle frisch. Anschliessend wurde Juliette geschminkt. Rosa Lippenstift, Wimperntusche, Lidschatten, rosa lackierte Fingernägel. Claudine legte einen Keuschheitsgürtel um ihren Schwanz und schloss ihn ab. Hier Jacqueline, nun wirst du eine aufmerksame gefügige Sklavin kriegen, die dir die Wünsche von den Augen abliest. Wenn sie nicht mehr an sich rumspielen kann, bestimmst du, wann du sie melken willst. So ist ihr Schwanz immer bereit, die Lust zu verschaffen. Jacqueline bedankte sich sehr freundlich bei Claudine, Chantal und Danielle, küsste alle mehrmals auf beide Backen und fuhr mit Juliette im Taxi nach Hause. Die Komplimente des Taxifahrers über das tolle Aussehen der beiden Frauen nahm sie belustigt und geschmeichelt gerne entgegen.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

tolle Geschichte! fortsetzung bitte

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