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Jung und Alt 01

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Er:

Ich sitze wie benommen da und kann nicht fassen, was da gerade geschehen ist. Ich bin erregt und aufgewühlt, nicht nur innerlich, und nur langsam komme ich wieder runter. Es hatte mich eiskalt erwischt, als ich die Sole Sauna betreten hatte. Nur vor meinem inneren Auge hatte ich sie gesehen, erst in ihrem Bademantel, dann in ihrer Nacktheit, aber doch nicht real, hier. Wenn ich sie tatsächlich bemerkt hätte, hätte ich mich doch niemals hinein getraut in diesen Raum! Und wenn ich ihre Reaktion richtig deute, dann war auch sie von meinem Auftreten überrascht. Offensichtlich hatte sie mich davor auch nicht bemerkt. Hoffentlich dachte sie jetzt nicht, dass ich sie verfolge. Aber das alles war noch nichts gegen das, was dann kam! Wir hätten reden können. Hätten über den unglaublichen Zufall miteinander lachen und so besser bekannt werden können. Wir hätten ...

Stattdessen hatte ich mich schweigend auf meine Bank gesetzt und mich nur getraut, sie anzuschauen, weil sie ihre Augen geschlossen hatte. Wie erstarrt hatte sie da gesessen und mir ging es nicht viel anders. Dass wir uns gegenseitig in der Stadt wahrgenommen und dann in der Bäckerei getroffen hatten, war das eine. Aber jetzt hier 24 Stunden später saßen wir einander nackt in der Sauna gegenüber, und außer uns niemand sonst im Raum. Gerade als ich allen meinen Mut zusammen nehmen wollte, glitt sie aus ihrer Starre und legte sich hin, mir gegenüber auf die Bank, das Handtuch, das zuvor in ihrem Schoß gelegen hatte als Kissen unter ihrem Kopf. Jetzt konnte ich ihre Brüste nicht mehr so gut sehen, weil ihre aufgestellten Beine mir die Sicht nahmen.

Aber, weiß Gott, nicht lange! Einfach so öffnete sie ihre Schenkel, ließ sie immer weiter auseinander fallen und öffnete sich so weit, wie ich es niemals geschafft hätte. Es gab nicht den geringsten Zweifel: Sie öffnete sich für mich, bot sich mir dar, dass ich sie vollständig betrachten konnte, alle ihre sonst so gut verborgenen Geheimnisse. Ihre Brüste, die sich erregt hoben und senkten. Ihre Scham, die sich wie eine Blüte aufgefächert hatte und zwischen ihren Schamlippen eine rosa glänzende Spalte zeigte, an deren Spitze, ich die kleine Knospe erahnen konnte. Aber das war noch nicht alles: Sogar ihr Hintereingang war deutlich zu erkennen, dunkler und kleiner als Ihr offene Spalte, rund und geheimnisvoll.

In einer anderen Situation, bei einer anderen Frau -- ich denke ich hätte diese Darbietung wohl als Einladung empfunden und hätte mich genähert, um ihrer spürbaren Lust entgegen zu kommen, so weit das hier in der Öffentlichkeit einer Sauna möglich war, selbst wenn wir gerade alleine waren. Ich hätte sie mit meiner Hand berührt, vielleicht sogar mit meinem Mund. Vielleicht wäre ich mit meinen Fingern sogar noch weiter gegangen, wenn sie es gewollt hätte, wäre sanft damit in sie eingedrungen und hätte ihre Nässe gespürt, sie von innen gereizt, mit meinen Fingern genommen und sie sanft aber immer fester bis zum Höhepunkt getrieben. Oder ich hätte mit meinem schon nassen Mittelfinger diesen dunklen, engen Eingang gesucht und mich dann langsam und vorsichtig in sie hineingeschoben, während mein Daumen es übernommen hätte, weiter ihre Blüte zu verwöhnen.

Aber es war keine andere Situation und keine andere Frau, sondern diese wunderschöne junge Studentin aus meiner Nachbarschaft, die mir inzwischen schon so vertraut war, die fast keuchend vor Erregung und doch auch wie in Trance, schweißnass und schamlos geöffnet vor mir lag, um sich mir zu präsentieren und mir ihre Lust zu zeigen. Ich war wie hypnotisiert von diesem Blick und doch auch zutiefst erregt, wie ich an meinem aufgerichteten Glied deutlich spüren konnte.

Plötzlich schien sie sich der Situation bewusst zu werden, schob eine Hand in ihren Schoß und erschrak offensichtlich über die eigene Glut und Erregung, die sie da spüren konnte. Mit einem Ruck setzte sie sich auf, nahm ihr Handtuch und verließ so schnell sie konnte und ohne mich anzusehen die Sauna.

Was sollte ich jetzt tun? Ihr nachgehen? Sie ansprechen? Wir konnten doch unmöglich so tun, als wäre nichts geschehen? Wie sollten wir uns da auf der Straße, beim Bäcker oder wo immer wir uns das nächste Mal begegnen würden in die Augen schauen oder auch nur noch ein Wort miteinander reden? Nein, es musste jetzt geschehen. Wir mussten jetzt klären, was das zu bedeuten hatte. Eine andere Möglichkeit gab es nicht.

Also verließ auch ich die Sauna, als ich mich ausreichend beruhigt hatte, kühlte mich ab und machte mich auf die Suche nach ihr. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich sie entdeckte; ich hatte schon befürchtet, dass sie direkt nach Hause gefahren war. Aber sie war nur in die Umkleideräume gegangen um etwas zu holen und kam nun direkt auf mich zu. Sie schien in keiner Weise verunsichert oder verschämt, im Gegenteil, sie wirkte klar und bestimmt, als hätte sie einen Plan, den sie mir jetzt offenbaren würde. Ich wollte ihr zuvorkommen und sagen, dass wir miteinander reden müssten, aber sie legte mir einfach einen Finger auf den Mund und schüttelte lächelnd den Kopf. Dann gab sie mir einen Zettel: „Hier ist meine Handynummer. Wenn Du Fragen hast, schreib mir, aber keine Anrufe, sonst muss ich die Nummer wechseln. Ich bin übrigens Maren!" „Ich heiße Max," konnte ich noch sagen. Dann ließ sie mich stehen und ging in einen anderen Teil der Sauna und ich traute mich nicht ihr zu folgen.

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Anonymous
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3 Kommentare
arnegarnegvor mehr als 6 Jahren
Wow, genial

Hat mich voll in den Bann gezogen. Ihr schreibt wundervoll.

Danke!

Ein echtes Hightlight hier.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Sehr schön :-) Bitte weiter...

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