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Jürgen 02

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Ein sanfter Kuss weckte Jürgen. Er spürte, wie die harten Nippel von Maritas Brüsten über seine nackte Haut strichen, während ihre langen Fingernägel zärtlich seine Eier kraulten.

„Bescheid!"

Er zog sie an sich und küsste sie ebenfalls.

„Na du Schlafmütze..."

„Selber! Sag mal, wo hast du eigentlich so gut Lecken gelernt?"

„Bei U..."

Mist! Er war noch nicht ganz wach, sonst wäre ihm das nicht passiert!

Obwohl er den Namen nicht ausgesprochen hatte, wusste Marita auf Anhieb, wen er meinte. Sofort hakte sie nach.

„Bei Uschi?! Meine beste Freundin hat dir erlaubt, sie zu lecken??"

„Ja..."

Er sprach so leise, dass sie seine Antwort kaum verstand.

„Hast du sie auch gevögelt??"

„Auch das..."

„Wie du das geschafft hast, musst du mir jetzt aber doch etwas genauer erklären!"

Er wand sich ein wenig. Dann rückte er mit der Sprache heraus. Stückchenweise...

„Ich..., nun ja..., ich hab versucht sie zu erpressen..."

„Aha, und womit?"

„Mit etwas, das ich über sie herausgefunden hatte."

„Und was hat sie dazu gesagt?"

„Sie hat vorgeschlagen, alles mit mir zu machen, was auf dem Film zu sehen wäre. Und noch viel me..."

Scheiße! Jetzt hatte er sich schon wieder verplappert!

„Was denn für ein Film? Raus mit der Sprache!"

„Den hatte ich mal gefunden, als ich etwas gesucht habe. Ich hab ihn mir dann später kopiert. Uschi wurde darauf ganz schön in die Mangel genommen..."

„Aber nicht von ihrem Mann..."

„Nein..."

„Sondern von wem?? Jürgen, sag mir die Wahrheit!"

Jürgen schluckte.

„Von... Von..."

„...von deinem Vater..."

„Du wusstest davon?"

Marita lachte leise und knuffte ihrem verdutzt dreinschauenden Stiefsohn in die Rippen.

„Klar! Was glaubst du, wer die beiden gefilmt hat? War ganz schön schwierig die Kamera ruhig zu halten!"

„Wieso?"

„Weil Uschis Mann Gerd mir dabei die Muschi geleckt hat. Und der kann mit seiner Zunge auch verdammt gut umgehen..."

Marita legte ihren Kopf auf den Bauch ihres Stiefsohns, seinen harten Pint fest im Blick.

Ihre Stimme war vor Erregung ganz heiser, als sie flüsterte:

„Erzähl mir, wie du es mit Uschi getrieben hast. In allen Einzelheiten!"

Leise begann er zu berichten. Seine Stiefmutter kraulte ihm derzeit versonnen die Eier und spielte mit seinem Schwanz. Je mehr heiße Details er ihr erzählte, desto geiler wurde sie.

Als er davon sprach, wie Uschi sich auszog, ihre Beine spreizte und sich vor seinen Augen die Muschi rasierte, fing Marita an, ganz sachte die Spitze seiner Eichel zu küssen.

An der Stelle, wo Uschi dann für ihn mit einem riesigen Dildo masturbierte, spielte die Zunge seiner Stiefmutter mit den ersten Tropfen der Vorfreude, die sich auf Jürgens Nille zeigten. An dem Punkt angelangt, wo er Uschi dann endlich lecken durfte, stülpte Marita ihre Lippen ganz über seine Latte und lutschte gierig daran. Jürgen berichtete weiter von seinem Erlebnis.

„Tja, und dann hat sie gesagt..."

„Fick mich!"

„Woher weißt du...?"

„Ist mir egal, was sie gesagt hat! Ich will deinen Prengel in mir spüren! JETZT!! SOFORT!!"

Marita wartete nicht auf ihn. Sie drückte ihren Stiefsohn aufs Bett, schwang ein Bein über ihn und pflanzte sich auf seinen hochaufgerichteten Prengel. Als die Latte dann tief in ihrer Lustgrotte steckte, lächelte sie ihren Stiefsohn an und bat ihn erregt flüsternd:

„Erzähl weiter... Erzähl mir, wie du Uschi gebumst hast, während du mich durchfickst."

Er zog ihren Kopf zu sich herunter und küsste sie. Dann fuhr er mit seiner Erzählung fort. Seine Hände kneteten dabei ihre strammen Titten und zwirbelten ihre erigierten Nippel.

Das Becken seiner Stiefmutter hob und senkte sich in schnellem Takt. Leise stöhnend ritt sie auf seinem Schwanz zum Orgasmus.

„Hmm...! Jaaah...! Jaaah...! Fick deine geile Stiefmutter...! Jaaah...!"

„Das hätte ich gerne schon früher getan...! Du bist so ein geiles Stück...! Uuuh...! Jaaah...! Lass mich an deinen geilen Titten saugen...! Jaaah...! Die fand ich schon immer geil...!"

„Jaaah...! Knabber an den Nippeln...! Schön...! Weißt du, wie oft ich eine nasse Fotze hatte, wenn wir mal miteinander getanzt haben...? Hmm...! Jedesmal...! Jaaah...! Jaaah...! Reib mir den Kitzler, während du den Pint in meine heiße Möse rammst...! Oooh...! Jaaah...! Hmm..!"

„Ich hatte beim Tanzen immer einen Steifen...! Jaaah...! Weißt du auch warum...? Hmm..! Weil ich dann immer deine Pflaume an meiner Latte gespürt habe...! Oooh...! Jaaah...! Goott, ist das schön, wie dein nasses Fickloch meinen Prengel massiert...! Uuuh...!"

„Jaaah...! Ich weiß...! Uuuh...! Ich hab mich immer unauffällig an dich gedrängt...! Hmmm...! Und meine kleine Muschi an deiner Latte gerieben...! Oooh...! Jaaah...! Zuhause musste ich mir jedes Mal einen Vibrator in meine Fotze schieben...!"

„Uuuh...! Ich hab mir nach dem Tanzen regelmäßig einen gewichst...! Oooh...! Hölle, bist du ein scharfes Luder...! Jaaah...!"

„Oooh...! Wenn wir das doch nur früher voneinander gewusst hätten...! Jaaah...! Aber jetzt steckt dein harter Fickspeer endlich in meiner heißen Punze...! Hmm...! Jaaah...! Jaaah...! Loos...! Fick...! Mich...! Härter...! Jaaah...! Tiieefeer...!"

Unablässig jagte Jürgen ihr seinen Prengel von unten in ihr hungriges Loch. Seine Hände krallten sich in ihre Arschbacken und hoben Marita hoch, nur um sie sofort wieder auf seinen Pint zu rammen. Sie begann ihn wild zu knutschen.

Und dann war es soweit. Sie warf sich zurück und keuchte:

„Mir kommt´s...! Jaaaaah...! Mir kommt´s...! Mir kooooommt´s...! Jaaaaaaah....!!!"

Seine Antwort bestand nur aus einem fast tierhaften Grollen. Auch er konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten. In langen Schüben ergoss sich sein Sperma in Maritas geile Möse.

Erregt lagen die beiden nebeneinander und streichelten sich gegenseitig. Marita konnte ihre Hände nicht von seinem Prügel lassen, der bald wieder, ihr angenehme Dimensionen, erreichte.

Bald stülpte sie ihren Mund über den Pfahl und begann ihn wieder ganz langsam und zärtlich zu verwöhnen. Jürgens Finger steckten erneut in ihrer Muschi und wühlten sanft darin.

Während sie auf diese Art ihre steigende Lust immer weiter anheizten, beschäftigte Jürgen doch noch eine Frage.

„Warum ich mich „Leckfan" genannt habe, kannst du dir denken. Aber wie bist du auf deinen

Namen gekommen?"

„Du willst wissen, warum ich mich „Bückstück" genannt habe? Das hat damals dein Vater zu mir gesagt, als er mich das erste Mal gebumst hat. Ich wäre ein geiles, verficktes Bückstück.

Es war auf dem Schreibtisch in seinem Büro. Ich stand breitbeinig davor und lag mit dem Oberkörper auf der Tischplatte."

>Interessante Stellung! So würde ich dich auch gerne mal durchziehen!<

Jürgen tat etwas verwirrt.

„Häh, das versteh ich jetzt aber nicht. Hast du jetzt davor gestanden, oder darauf gelegen?"

Marita fiel jedoch nicht darauf hinein.

>Soso, mein Junge, du glaubst also, du könntest deine alte Stiefmutter veralbern! Du möchtest mich wohl mal auf dieselbe Weise vögeln. Zu dem Spielchen gehören aber immer Zwei. Andererseits, auf die Art bin ich nämlich schon lange nicht mehr gebumst worden. Also spiele ich gerne mit!<

Sie lächelte.

„Komm, ich zeigs dir."

Sie erhoben sich vom Bett und gingen zum Tisch. Marita rückte einen der Stühle zur Seite, beugte sich nach vorn, legte ihren Oberkörper auf den Tisch und spreizte ihre Schenkel.

Ihr knackiger Hintern reckte sich in die Luft und zwischen den Schenkeln sah man ihr weit geöffnetes Fickloch. Ihr Stiefsohn stand hinter ihr.

„Siehst du, in der Stellung war ich, als dein Vater seinen harten Schwanz in meine noch junge Fotze gerammt hat. Jaaah...! Genau...! So...! So hat er mich gevögelt...! Hmm...! Und jetzt bumst mich sein Sohn auf die selbe Art...! Jaaah...! Ooooooh...! Jaaah...! Ist das herrlich...! Jaaah...! Fick weiter...!Uuuh...! Jaaah...! Bums deine versaute Stiefmutter richtig durch...!"

„Du bist wirklich ein geiles, verficktes Bückstück...!"

Marita streckte ihm ihren schönen strammen Arsch entgegen, damit Jürgen mit seinem Pint möglichst tief in sie eindringen konnte. Immer wieder spürte sie seine Eier leicht gegen ihren Kitzler klopfen. Seine harten Stöße trieben sie erneut an den Rand eines Orgasmus und bald auch darüber hinaus. Auch ihr Stiefsohn war wieder fast soweit und sagte das auch.

„Mir kommt´s gleich...! Jaaah...!"

„Warte damit!!!"

Marita ließ seinen Pint aus sich heraus rutschen. Dann drehte sie sich um, kniete sich vor ihn und fing an, seinen, mit ihren Mösensäften verschmierten, Prengel nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Ihre Zunge kreiste um seine Nille, spielte sachte in dem kleinen Schlitz an der Spitze, leckte den Schaft hinauf und hinunter und wanderte über seine Samenkapseln.

„Spritz mir alles in den Mund...! Lass mich dein Sperma saufen...!"

Sie stülpte ihr süßes Blasemaul ganz über die Latte und knetete dabei noch sanft seine Eier. Jürgen kam.

Mit einem regelrechten Urschrei spritzte er direkt in die Mundfotze seiner Stiefmutter ab.

Geil aufstöhnend nahm sie die Ladung in Empfang. Genüsslich saugte Marita alles, bis auf den letzten Tropfen, aus Jürgens Schwanz. Danach untersuchte sie den Pint auf Reste des begehrten Safts. Nicht einmal das kleinste Spermabröckchen entging ihren Augen und ihrer flinken Zunge.

„Ende! Aus! Feierabend! Bei mir geht heute nichts mehr!"

„Schade... Andererseits, morgen bin ich wahrscheinlich ganz wundgefickt. Du hast aber auch einen echten Prachtschwanz!"

Die beiden begaben sich zurück aufs Bett, wo sie aneinandergekuschelt ermattet einschliefen.

Nachdem sie das Hotel am nächsten Morgen ganz früh verlassen hatten, bummelten sie noch ein wenig durch die Stadt.

Ein Mädchen mit einem Schreibblock kam auf sie zu.

„Hallo, ich mache eine Umfrage im Auftrag der örtlichen Floristenvereinigung. Darf ich sie kurz fragen, welches ihre Lieblingsblume ist?"

Jürgen grinste und antwortete, wie aus der Pistole geschossen:

„Stiefmütterchen! Ich liebe Stiefmütterchen!"

Marita nickte.

„Stimmt, davon kriegt er nie genug!"

Sie machten sich lauthals lachend auf den Weg nach Hause und ließen das verdutzte Mädchen stehen.

Zuhause angekommen, bewies Jürgen Marita erneut, dass er von Stiefmütterchen tatsächlich nie genug bekommen konnte...

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5 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor etwa 2 Jahren

Supernerzählt... wunderbar!

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Heisse Storry!!!

Glückwunsch zur schönen geilen Storry.

Der Bericht ist sehr schön geschrieben, zieht einen in den Bann mit Wunsch auch Stiefmütterchen zu sein. Mußte mich erstmal mit dem Vib.selbst bef.......

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Echt Geil !

Mach weiter so. Du hast eine schöne erotische Phantasie.

Die Interviewerin hätte gut dazu gepasst.

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
ENTERTAINMENT

Ausgezeichnet!

Ein vergnuegen das zu lesen

carlo1211carlo1211vor etwa 17 Jahren
lebensnah und spritzig; differenzieren?

Ja, so spritzig mag ich es. Sehe im Geiste die Säfte der sicher schönen Fotze und den gewaltigen Erguss des Mannes.

Die Geschichte ist reizvoll, geistreiche Gedanken. Gute Motive: Kontakt über E-mail, Stiefmutter/Stiefsohn.

Auch die saftigen Dialoge mag ich sehr. Ich werde erregt durch Begriffe (Bezeichnungen) wie: Pussy, Muschi,

begrüße: Fotze, Möse... Diese Wörter machen mich schwach!

aber bitte , was ist ein "Loch"? Natürlich weiß ich, was gemeint ist. Doch diese Bezeichnung für das Intimste der Frau ist mir zu wenig, ja es stößt mich ab.

Mag sein, daß dies mein Problem ist und ich möchte niemandem etwas aufschwatzen. Ich will akzeptieren, was andere halt mögen. Aber ich darf auch meine Empfindungen erläutern.

" Loch" ist für mich eine Vokabel, die gedankenlos geschrieben ist. Ich phantasiere, ja ich wünsche mir, auch eine Frau einmal ganz deftig herzunehmen: feste zu ficken!

Aber was ist ein "Loch", da wo ich meinen Schwanz so schön in eine lustvolle Muschi oder Fotze... stecken kann? Währenddessen mag ich den Ausdruck "Arschloch" (nicht zu häufig) recht gerne. Ja, so sind die Geschmäcker, so differenziert sind glücklicherweise die Empfindungen.

dennoch bekommt von mir diese Geschichte 100 Punkte. Denn sie ist für meine Begriffe ansonsten sehr gut! Und ich habe mich auf die Höhen der Lust bringen lassen.

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