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Käfigsex Mal Anders

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Niemand konnte in diesen Käfig hinein oder hinaus. Es sei denn, man hat einen Tierpfleger dabei. Wir gingen durch eine geschlossene Tür an der Seite des Geheges und gelangten zu einer Wendeltreppe, die uns in den unteren Bereich führte. Wir waren jetzt in etwa auf Höhe der Tiere, die im Gehege hausten. Nur die dicke Betonwand versperrte uns den Blick. Wir gingen einen betonierten Gehweg entlang, der an der Seite des Geheges entlangführte, bis wir auf eine große Sicherheitstür stießen. Andreas zog einen Schlüsselbund aus seiner Tasche und fing an, den richtigen Schlüssel zu suchen.

"Was machst du da?", fragte ich erschrocken. "Du willst da jetzt doch nicht reingehen!?"

"Ehrlich gesagt, hatte ich das vor." Er grinste mich an und beobachtete meine Reaktion genau.

"Vergiss es! Ich gehe doch nicht in ein Gehege mit dir, in dem Tiere frei herumlaufen."

Ich wusste zwar nicht, was für Tiere es genau waren, die Sicherheitsvorkehrungen sprachen jedoch nicht dafür, dass es sich um eine ungefährliche Art handelte.

"Was befindet sich überhaupt in dem Gehege?"

"Normalerweise Gorillas. Das Gehege ist jedoch geräumt worden."

Andreas sah, dass ich immer noch nicht ganz beruhigt war.

"Ich verspreche dir, dass wir keinem Gorilla begegnen werden!", versuchte er mich zu überreden.

"Alles klar!" Mich packte die Abenteuerlust ein bisschen. Nicht jeder kann von sich behaupten, in einem Gorillagehege gewesen zu sein.

"Super." Andreas hatte den richtigen Schlüssel gefunden und schloss die Tür auf. Um in das Gehege zu gelangen, musste er drei verschiedene Sicherheitsvorkehrungen ausschalten.

"Die Affen haben wirklich keine Chance, hier rauszukommen", staunte ich über die Sicherheit.

Andreas lächelte nur.

Innerhalb des Geheges angekommen schaute mir jeden Winkel genau an. Mir fielen Spieleinrichtungen auf, die an den Bäumen befestigt waren. Reifen zum Schaukeln und Seile zum Umherschwingen. Vor der Betonwand, die das Gehege begrenzte, war ein breiter Graben angelegt worden. Die Tiere konnten also nicht einmal versuchen, an der Wand hinaufzuklettern.

In der Mitte des Geheges erhob sich ein kleiner grasgesäumter Hügel. Andreas legte sich auf diesen, guckte in den Himmel und beklagte sich ironisch: "Hätte ich gewusst, dass ich heute mit einer Dame den Sternenhimmel aus einem Gorillagehege aus betrachte, hätte ich Wein und Käse besorgt."

"Haha", lachte ich. "Danke! Du hast mir meinen Tag gerettet. Auch ohne Wein und Käse."

Ich hatte das Gefühl, wieder ein Teenager, das nachts heimlich in ein Freibad einbrechen wollte, um dort heimlich mit einem Jungen rumzumachen. In mir wuchs der Wunsch, etwas Waghalsiges und Adrenalinausschüttendes tun zu müssen. Also legte ich mich kurzerhand auf ihn und gab ihm einen Kuss auf den Mund.

"Wofür war der denn?"

"Als Dankeschön für Bisheriges und als Vorgeschmack für Kommendes", flüsterte ich mit sanfter Stimme. Dann küsste ich ihn weiter. Andreas war nicht lange überrumpelt von meinem plötzlichem Lustausbruch. Vorsichtig bis er mir in die Unterlippe. Seine Hände wanderten von meiner Hüfte hinab zum Hintern und kneten mir die Pobacken. In meinem Schritt spürte ich, wie die Beule in seiner Hose immer größer wurde. Langsam rutschte ich an ihm runter, küsste seinen Hals, dann seine Brust. Ich kniete zwischen seinen Beinen und fing an, den Eingriff seiner Hose zu öffnen. Als sein Penis befreit war und wie eine Fahnenstange aus der Hose herausstand, fing ich an, ihn meiner Zunge von unten bis oben abzulecken. Oben angekommen umspielte ich die Kuppe mit meiner Zungenspitze, ehe ich sie komplett in meinen Mund nahm und daran saugte. Während mein Mund mit seiner Eichel beschäftigt war, umfasste ich den Rest seines Glieds mit der Hand und wichste ihn. Andreas konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen. Ich schmeckte seinen Lusttropfen auf meiner Zunge.

"Zieh deine Hose aus", bat ich. Andreas gehorchte und lag nun mit nacktem Unterkörper vor mir. Ich fing an, seine rasierten Eier zu lecken. Genüsslich leckte ich an einem seiner Eier, saugte vorsichtig an seinem Hoden und wendete mich dann dem anderen Ei zu. Gleichzeitig wichste ich mit meiner Hand weiter seinen Penis. Mein Speichel und sein Lusttropfen fungierten zusammen als hervorragendes Gleitmittel. Meine Hand rutschte geschmeidig auf und ab, während er seinem Höhepunkt immer näher kam. Ich spürte an seinen immer schneller werdenden Atemzügen, dass er bald soweit war und verlangsamte die Geschwindigkeit, mit der ich sein Glied bearbeitete. Ich hatte nicht vor, unserem Liebesspiel ein zu schnelles Ende zu bereiten.

Nun wollte ich an der Reihe sein. Ich stellte mich hin und zog mich langsam aus, während Andreas mich dabei beobachtete. Meine Klamotten warf ich achtlos auf den Boden. Splitternackt stand ich nun vor ihm. Andreas gefiel mein Anblick. Meine üppigen Brüste als Wichsvorlage anstarrend lag er auf dem Hügel und holte sich einen runter. Mir gefiel, dass mein Aussehen ihn so erregte. Mit erotisch schwingender Hüfte ging ich auf einen Stein zu, der sich unweit von mir befand und setzte mich breitbeinig auf ihn. Meine weit auseinanderstehenden Beine gewährten Andreas intime Einblicke auf meine Möse. Langsam fing ich an meine Brüste zu kneten. Mit Daumen und Zeigefinger rieb ich meine steif aufgerichteten Knospen. Mit der anderen Hand rieb ich meine Perle.

"Gefällt dir das?", fragte ich ihn mit sinnlicher Stimme. Die Antwort kannte ich selbstverständlich schon, sein Blick und die immer energischer werdenden Bewegungen seiner Hand an seinem Schwanz sprachen eine deutliche Sprache.

"Ich habe noch nie etwas Schöneres gesehen", antwortete er.

Langsam ließ ich meine Finger in meine Möse gleiten und stellte mir vor, dass sie das riesige Glied von Andreas wären.

'Ob sein Schwanz sich wohl noch besser anfühlt, als meine Finger?'

"Komm zu mir rüber, wenn du mehr willst", bat ich ihn in beinahe flehentlichem Ton. Ich wollte ihn mindestens genauso gerne, wie er mich. Mindestens.

Andreas ließ sich nicht lange bitten. Immer noch wichsend kniete er sich vor mir nieder. Ich lehnte mich auf dem von der Sommerhitze immer noch heißen Stein zurück. Ich spürte die angenehme Wärme des Steins auf meinem Rücken. Andreas begann, meine Schamlippen zu lecken und an ihnen zu saugen. Ich genoss den Cunnilingus mit geschlossenen Augen. Mein leises Stöhnen gab ihm das Signal, dass er seine Sache gut machte. Dann leckte er meine stark durchblutete Klitoris. Bei jeder Aufwärtsbewegung seiner Zunge über meine Klitoris durchfuhr ein leichtes Zucken meine Beine.

"Ohh ja", stöhnte ich. "Du leckst so gut."

Ich spürte meinen Orgasmus anrollen, gleich war es soweit. Das Zittern meiner Beine wurde immer heftiger und unkontrollierter. Das war das Zeichen für Andreas, seine Technik zu ändern. Er wollte meinen Orgasmus herauszögern, um mir später einen besonders heftigen Höhepunkt zu bescheren. Mit den Fingern massierte er langsam meine Perle. Seine Zunge, die überraschend lang war, drang in meine feuchte Muschi ein und erkundete ihr Innenleben.

'Hoffentlich schmecke ich ihm', dachte ich. Anscheinend war das der Fall, denn um mit seiner Zung tiefer in meine Möse eindringen zu können, zog er meine Schamlippen vorsichtig auseinander. Sein Mund bedeckte nun gänzlich meine feuchte Lustspalte. Ich genoss das Gefühl, seine Zunge tief in mir zu haben. Ich lag immer noch mit geschlossenen Augen auf dem Stein und öffnete sie auch nicht, als er aufhörte, mich mit seiner Zunge zu befriedigen. Dann spürte ich, wie er seinen Penis auf meiner Klitoris abklatschte.

"Ah, geil", stöhnte ich.

Andreas stand zwischen meinen gespreizten Beinen. Der Stein, auf dem ich lag, hatte die perfekte Höhe. Meine Lustspalte war auf genau der richtigen Höhe für seinen Schwanz.

Andreas drang mit seiner ganzen Länge in mich ein und fickte mich erst langsam, dann immer schneller werdend.

Seufzend genoss ich den dicksten Pimmel, den ich in den letzten Monaten erleben durfte.

"Du fickst so verdammt gut", ächzte ich. Ich richtete mich auf. Der Anblick seiner Brustmuskeln ließ mich noch einmal geiler auf ihn werden. Ich saß nun vor ihm. Unaufhörlich preschte er mit seinem Penis in mich hinein. Er fasste mich am Hinterkopf und küsste mir auf den Mund, bis mir zärtlich auf die Lippe. Sein mittlerweile schweißnasser Körper verbreitete einen angenehm männlichen Geruch. Mein Mund öffnete sich leicht und gewährten Andreas Zunge Einlass. Seine Zunge, die ihr Geschick schon an anderer Stelle unter Beweis stellte, umspielte zärtlich meine Zunge. Seine Stöße wurden immer schneller. Hektischer umspielte seine Zunge meinen Mund, tiefer drang er in mich ein. Nun war es soweit, mein Höhepunkt konnte nicht mehr aufgehalten werden. Ich umschlang krampfhaft seine Hüfte mit meinen Beinen, um ihn noch tiefer in mich hineinzudrücken. Laut stöhnend, beinahe schreiend bekam ich einen Orgasmus, bei dem ich alle meine Muskeln heftig anspannte. Ich klammerte mich so fest an Andreas, als hätte ich Angst, er würde gleich von mir gerissen werden. Andreas Stöße verlangsamten sich, als ich meine Beine etwas entspannte und ihm nach meinem Orgasmus wieder ein bisschen Freiheit gewährte.

"Ich will in deinem Mund abspritzen", sagte er mit vor Geilheit geschwängerter Stimme.

Wortlos kniete ich mich vor ihn und bearbeitete mit meiner Zunge seinen Schwanz. Wie bei unserem Vorspiel umspielte ich erst seine Eichel, bevor ich ihn ganz in den Mund nahm.

"Jaa", seufzte er , "ganz genau so Marie. So ist es gut." Es dauerte nicht lange, da umfasste er meinen Hinterkopf und fickte meinen Mund.

"Gleich komme ich", warnte er, damit ich mich auf das Schlucken vorbereitete. Zuckend spitzte sein Schwanz mir seinen Saft in die Kehle. Ich kam kaum mit dem Schlucken hinterher, so viel kam bei jeder zuckenden Bewegung seines Schwanzes in meinen Mund geflossen. Als ich den Schwall seines Lustsaftes bewältigt hatte, leckte ich ihm sein triefendes Rohr sauber. Schließlich sollte kein Tropfen seines Samens an seine Boxershort verschwendet werden.

Zärtlich gab mir Andreas einen Klaps auf den Po. "Wir sollten hier langsam verschwinden." Er zog sich bereits wieder an. "Könnte sein, dass meine Kollegen langsam nach mir suchen." Ich zog mich zügig an. Nackt und frisch gebumst in einem Tiergehege gefunden zu werden war mir kein schöner Gedanke. Zumal es Andreas seinen Job kosten konnte, wenn jemand herausfand, was wir hier getrieben haben. Als ich angezogen war, gingen wir zur Käfigtür. Abermals musste Andreas den richtigen Schlüssel am Schlüsselbund finden. Nervös trat ich von einem auf das andere Bein. Ein unangenehmes Gefühl beschlich mich und ich wollte so schnell wie möglich wieder auf den Gehweg, wo niemand behaupten konnte, dass wir irgendetwas Unrechtes getan hätten. Ich fühlte mich, als ob ich von allen Seiten von unsichtbaren Beobachtern beobachtet werde. Endlich hatte Andreas den richtigen Schlüssel gefunden. Gerade wollte er diesen in das Schlüsselloch stecken, um uns endlich den Weg aus diesem Gehege zu ermöglichen, als ich es hinter mir knacken hörte. Andreas hielt inne und drehte sich um. Mein Herz fing an, wie wild zu rasen, als ich in sein schockiertes Gesicht sah. Ein tiefes Schnauben ganz nah hinter mir ließ mich mein kleines Sexabenteuer sofort bereuen.

© Hanna Schütze

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