Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kampf der Gefühle

Geschichte Info
Er erobert ihr Herz, doch er ist ihr Sohn.
7.8k Wörter
4.55
83.8k
10
3
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Rudi war sauer. Nicht nur auf seinen Vater oder seine Muttern nein auch auf sich.

Besonders sauer war er auf sich.

Nur weil seine Eltern ihn so gedrängelt hatten (weshalb er so sauer auf die beiden war), hatte er sein Computerspiel vergessen, sondern auch auf sich, weil er es nicht gleich, nachdem er am Abend vorher aufgehört hatte, zu spielen, in seine Reisetasche gepackt hatte.

Nun konnte er auf der Fahrt in die Ferien wieder einmal aus dem Fenster sehen. Da passierte doch nie etwas.

Er fuhr mit seinen Eltern mal wieder in ihr altes Feriennest. Es gab dort fünf Häuser für Feriengäste und sonst nichts. Naja, Strom und fließend Wasser gab es auch schon. Nicht so wie beim ersten Mal, als sie nur Öllampen, einen Holzherd und Plumpsklo hatten.

Das Wasser wurde damals noch aus dem Brunnen geholt.

Damals, Rudi dachte an das erste Mal zurück, als er noch ein kleiner Junge war. Das war vor, Moment, damals war er sieben, und Opa war noch dabei, man, das ist ja schon elf Jahre her.

Damals, mit Opa. Die Oma war ein Jahr vorher gestorben, und seine Eltern hatten den Opa mitgenommen, damit er nicht so alleine war.

Und die Ferien mit Opa waren richtig lustig gewesen.

Wie sie damals den Staudamm gebaut hatte. Opa hatte Steine und Zement besorgt, dann sie hatten den Bach mit einer richtigen Betonstaumauer aufgestaut.

Ob es die noch gab? Es gab zwar Ärger, aber abgerissen hatten sie die Mauer damals nicht.

Opa war dann im Winter gestorben. Rudi sah aus dem Fenster und erinnerte sich, wie er damals neben seinen Eltern stand und den Sarg von Opa angesehen hatte. Erst die Oma, dann der Opa, und dann war er fast alleine.

In der Schule sagten zwar alle, dass jeder zwei Opas und Omas hätte, doch er hatte nur einen Opa und eine Oma gehabt.

Papa und Mama hatten das damals damit erklärt, dass die Mama aus einem fremden Land, weit, weit weg, gekommen war, um an der Universität etwas zu lernen.

Und da hatte sie dann seien Vater kennen gelernt.

Da die Familie zum Anfang zu wenig Geld hatte, lernte Rudi die Eltern seiner Mutter erst mit neun Jahren kennen.

Damals flog er mit seinen Eltern in den Winterferien zu seinen Großeltern.

Rudi sah aus dem Fenster und dachte an diese Ferien zurück. Dort war das Wetter nicht so schmutzig Nass, wie es im Winter immer zu Hause war, sondern schön sonnig und warm.

Zuerst hatte er seine Mutter nicht verstanden, warum sie weggegangen war. Doch nach den zwei Wochen wusste er es.

Dort war es zwar schön warm, doch die Leute hatten zu wenig Arbeit. Seine Großeltern hatten ein Stück Land, auf dem sie alles anbauten, was sie zum Leben brauchten, aber viele Menschen dort hatten so etwas nicht.

Plötzlich klingelte ein Telefon. Rudi sah zu seinen Eltern und wie sein Vater nach seinem Handy griff.

Seine Mutter, die das Auto fuhr, sah kurz zu ihrem Mann und sagte etwas von "Wehe das ist dienstlich"

Sein Vater sprach leise mit dem Anrufer. Er versuche immer wieder etwas zu sagen, wurde aber von der Stimme immer wieder unterbrochen, bis er "Na gut, ich komme" sagte.

Rudi sah, wie sein Vater das Handy in den Schoß legte und sich zu seiner Frau drehte. Die sagte aber schon "Ein Wort, und du fliegst gleich hier."

Rudi spürte die Spannung, die zwischen beiden herrschte. Er fühlt richtig, wie die Haare auf seinen Armen sich aufstellten, so stark war die Spannung.

Eine Abfahrt später bog seine Mutter von der Straße ab und fuhr in den nächsten Ort.

Am Bahnhof öffnete sein Vater die Tür und sah noch einmal zu seiner Frau. Doch die sagte nur böse "Geh, lass sie nicht warten", daraufhin ging sein Vater zum Kofferraum und holte seinen Koffer heraus.

Kaum war auch diese Klappe zu, gab seine Mutter Vollgas, die Reifen quietschten und sie hatte leichte Probleme richtig zu steuern.

Als sie vom Parkplatz runter waren, fuhr sie in eine Parklücke und schaltete den Motor aus.

Dann legte sie ihre Arme aufs Steuer und weinte.

Rudi sah ihr eine Weile schweigend zu und stieg dann aus.

Er öffnete die Fahrertür und sagte "Komm, Mama, lass mich fahren"

Sie sah ihn schniefend an und nickte.

Als Rudi seine Mutter so sah, wollte er sie in die Arme nehmen, doch wie hätte das ausgesehen. So legte er ihr nur einen Arm um den Körper und führte sie auf die Beifahrerseite.

Als er auf dem Fahrersitz saß und zu ihr blickte, sah sie ihn mit vertränten Augen an und sagte "Danke Rudi, du bist der Beste."

Beide saßen schweigen nebeneinander, während Rudi sie zu ihrem Ziel fuhr. Sie fuhren grade an einem Supermarkt im vorletzten Ort vorbei, als sie rief "HALT, Rudi, halt, wir müssen doch was einkaufen."

So fuhr Rudi zurück auf den Parkplatz und beide kauften Lebensmittel. Während seine Mutter noch beim Fleisch anstand (Rudi, grillen wir morgen?) ging er durch die Reihen und fand etwas, was er nicht erwartet hatte. Einen, recht süßen, Likör aus dem Heimatland seiner Mutter, den sie immer von seinem Vater zu einem besonderen Ereignis bekommen hatte.

Sollte er diesen kaufen?

Würde sie das als schlechten Geschmack empfingen, wenn er sie damit etwas auflockern wollte?

Rudi stand noch ratlos vor dem Regal, als er seine Mutter hört "RUDI, beeil dich, ich bin beim Auto"

Er sah sich vorsichtig um, das war wirklich laut gewesen und jeder hatte es gehört. Wenn er sich jetzt sofort auf den Weg machte, würden alle wissen, dass er dieser Rudi sei.

War das Peinlich.

Er griff nach der Flasche und zwei Sekt-Flaschen.

Die nahm er als Rache mit, seine Mutter liebte Sekt fast so wie den Likör, wurde aber mit Sekt leicht ausfallend.

Er hatte seine Eltern einmal gesehen, und wie sie dann schnell in ihrem Schlafzimmer verschwunden waren.

Am folgenden Morgen hatte seine Mutter gestrahlt.

Jetzt, im Urlaub würde sie ihm sicher böse sein, dass nur er ihn trinken konnte. denn ...

Zuerst wollte er ihn wieder zurück stellen, doch, er nahm den Sekt mit.

An der Kasse griff er nach einer Papiertüte, um die drei Flaschen zu verstecken und ging zum Auto.

Diesmal saß seine Mutter hinter dem Lenkrad.

Als er die Tür öffnete, machte sie Geräusche "Brmmm, Brr, Brmmmmm, Brm.

Da bist du ja, Ich warte seit Stunden."

Er sah sie an, sie war wieder fröhlicher, fast aufgekratzt.

"Mama, du bist unmöglich, so laut nach mir zu rufen."

"Ja, die Kassiererin hat mir erlaubt, die Lautsprecheranlage zu benutzen, als ich ihr erklärte, dass mein kleiner Junge nicht kommen wolle."

Sie war wirklich aufgekratzt. Er konnte sehen, wie sie ihn immer wieder kurz ansah und dann auch noch anfing, zu pfeifen.

"Mama, was hast du getrunken?"

"Ich? Nichts. Ich habe mir nur überlegt, dass ich jetzt drei Wochen Urlaub habe und in Urlaub hat man frei. Da gibt es keine Probleme."

Die letzten zehn Kilometer fuhren sie über einen schmalen Weg, teilweise durch dunkle Wälder und dann wieder über offenes Land. In einem besonders dunklen Abschnitt sagte Rudi, wie immer, wenn sie hier durchfuhren "hu huuuuuuuuuuuuuuuuuu"

Auch diesmal zuckte seine Mutter. Diesmal hielt sie an und sah ihn vorwurfsvoll an. "Rudi, das ist nicht fein, mir solche Angst einzujagen."

"Ach Mama"

"Nicht 'Ach Mama', du weißt, dass mich diese Ecke hier gruselt."

"Ja, Mama"

"Junger Mann, du bekommst gleich etwas auf deinen Hintern."

Sie war wieder lockerer. "Bääääääääääääähhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, die Frau will mich hauen."

Rudi schrie wie ein kleines Baby und seine Mutter lachte.

Es war noch ein Kilometer, und sie kamen aus dem letzten größeren Wald. Vor sich sahen sie die Häuser, die zu der kleinen Feriensiedlung gehörten.

Rudi sah auf die Häuser und sagte "Drei Wochen"

"Ohne Internet, ist das nicht schön" führte seine Mutter den Satz fort.

Er streckte ihr die Zunge raus.

"Übrigens Rudi."

"Ja, Mama."

"Ich bin da nicht 'Mama', verstanden?"

Er sah sie an "Willst du mit deinem jungen Liebhaber angeben?"

"RUDOLFO"

Oho, das fand sie nicht so lustig.

"Ich bin 'Do'"

"Nicht 'Dolly'?"

"Ich werd dir gleich was. Wenn du mich auch nur einmal Dolly nennst, und jemand anderes hört es, war es das mit 'einfachem Urlaub', dann wird die restliche Zeit gebüffelt."

Er sah sie an. "'Do' gefällt mich aber nicht, Mama. Darf ich 'Dolores' sagen? Oder 'Lori'?"

Sie sah erst ihren Sohn an, dann sah sie wieder auf die Häuser. Dolores konnte im nicht sagen, was mit ihr passierte, aber sie fühlte einen kalten Schauer, der ihren Rücken runter lief, und dann wie ihre Brustwarzen hart wurden.

Rudi sah, wie sich auf den Armen seiner Mutter eine Gänsehaut bildete. "Mama, ist was?"

"Nein, Junge, alles in Ordnung. Bitte bleib bei 'Do'."

"Gut, DoMa"

Nun musste sie wieder lachen. Das Gefühl verstrich langsam.

Sie hielten am Eingang zur Ferienanlage an, Dolores gab ihrem Sohn einen Zettel "Hier steht der Code für den Briefkasten, da liegt der Schlüssel für unser Haus drin."

Es hab eine Anlage mit einem Briefkasten für jedes Haus und Türchen, die keine Schlösser hatte. Aber ein kleines Display und ein Tastenfeld.

Rudi aktivierte das Tastenfeld und wurde nach einer zehnstelligen Zahl gefragt.

Nach dieser Eingabe musste er noch ein Geburtsdatum aus einer Liste auswählen. Mit zur Auswahl stand das Geburtsdatum seiner Mutter.

Rudi starrte auf das Datum und wollte sich in den Hintern treten.

Er hatte ihren Geburtstag fast vergessen. Sein Geschenk lag zu Hause, und nun waren sie hier und sie würde in zwei Wochen ihren Geburtstag feiern.

MIST.

Er wählt ihren Geburtstag und eine Tür sprang auf. Nun erschien über diesem Fach auch ihr Name.

Im Fach lagen ein Schlüssel und ein kleines Heftchen mit der Aufschrift "Gebrauchsanleitung für das Ferienhaus."

Rudi nahm beides und ging zurück zu Auto.

Auf dem Weg zum Haus blätterte Rudi das Heftchen durch und sagte "Die sind Lustig. Modernste Technik beim Briefkasten, aber ein normales Schloss für das Haus. SAT-Antennen und schnelles Internet, geheizt wird aber mit Holz.

Du Mama, die Plumpsklos gibt es nicht mehr."

Sie sah ihn an und lachte wieder. Denn sie wusste, dass er dieses am meisten verabscheut hatte.

Dann zeigte sie zur Seite "Sieh mal, ein neues Schwimmbecken und ein Kugelbecken. Genau das richtig für meinen Kleinen, wenn ich mich im Wasser vergnüge."

Nun musste er lachen.

Als sie zum Haus kamen, fragte Rudi "Was habt ihr denn da gebucht?"

Auch Dolores sah auf das kleine Häuschen. Sie stiegen beide aus, nachdem das Auto gespart war und Rudi schloss ihr neues Reich auf.

Ein kleines Wohnzimmer, für drei wäre es zu klein, eine Küche, nur wenig größer aber voll ausgestattet, ein Schlafzimmer, bei dem das Bett von Wand zu Wand ging, rechts und links neben der Tür waren Schränke und gegenüber eine durchgehende Glaswand.

Dolores bekam erst einen Schreck, doch dann sah sie die Vorhänge, die sogar bedient werden konnten, ohne dass man in das Bett klettern musste.

Nebenan hab es ein kleines Zimmer, das auch ein Bett hatte, dass den Raum fast ausfüllte. Hier gab es nur einen Schrank, und auch eine Glaswand mit wunderbarem Blick ins Tal.

Gegenüber der beiden Zimmer gab es nur einen Raum, das Badezimmer, verglichen mit den beiden Zimmern war es groß.

Eine große Dusche, eine Wanne, in die mindestens drei passen und Waschbecken sowie, hinter einer Trennwand, die Toilette.

Die beiden gingen ins Wohnzimmer und setzten sich. "Das ist kleiner als gedacht", sagte Dolores.

"Aber niedlich. Welches Bett nimmst du? Das kleine?"

Rudi wusste, dass seine Mutter, wenn sie alleine war, nicht so gerne in einem großen Bett schlief.

"Ja, das kleine."

"Wenn du dich fürchtest, weißt du, wo ich schlafe", sagte Rudi und war erstaunt über den Gesichtsausdruck seiner Mutter.

Sie sah ihn erschrocken an. Aber nicht böse.

Dolores stand auf und sagte "Du schleppst die Lebensmittel rein, ich räum schon einmal meinen Schrank ein.

Während ich dann koche, machst du den Rest, los."

In den folgenden Tagen lebten die beiden sich gut in ihrem kleinen Häuschen ein. Es waren von den anderen nicht alle besetzt, die es waren, waren aber mit angenehmen Nachbarn bewohnt. Zwei Familien hatten kleine Kinder, die, wenn sie alleine waren, nichts ins Wasser durften.

So bettelten sie immer Rudi an, dass er doch zum Schwimmbad käme.

Die vier Kinder machen einen unglaublichen Radau und spritzen jeden voll, der zu nah ans Wasser kam, doch Rudi ließ sich das gefallen.

Er konnte am Beckenrand sitzen und träumen.

Rudi saß wieder neben dem Becken, als sich jemand neben ihn setzte. Er blicke hoch und sah seine Mutter, die in ihrem Bikini sexy aussah, neben ihn setzte.

"Na, träumst du wieder vom Sex"

"...." er hatte 'Mama' sagen wollen, doch bei dem Anblick der Frau neben ihm blieb sein Mund offen. So hatte er seine Mutter noch nie gesehen.

Sie war in den fast zwei Wochen, die sie hier waren, noch begehrenswerter geworden. Rudi musste sich beherrschen, denn sie war seine Mutter.

Aber die Sonne hatte, in Verbindung mit ihren Genen, ihre Haut so ansprechend gebräunt, dass sie einfach zum Anbeißen aussah. Dachte sich Rudi.

"Hallo, Dolores an Rudi" sie winke mit einer Hand vor seinem Gesicht.

"Rudi, du wolltest etwas sagen." Er sah sie wieder an.

"Wie kommst du auf Sex?"

"Na, so hier hieß es doch gestern im Fernsehen. Junge Männer zwischen sechzehn und fünfundzwanzig denken 90% des Tages an Sex."

Er sah seine Mutter an, ein Abbild einer südländischen Schönheit, wie sie in einem PinUp-Kalender nicht besser gezeigt werden konnte. Eine Frau Anfang vierzig, der Traum eines jeden Mannes, und sagte "Hatten sie nicht auch gesagt, dass Frauen um die vierzig das sogar 95% des Tages machen?"

"RUDI", doch so richtig konnte sie sich nicht beschweren, denn genau das hatten sie gesagt.

Wobei beide Gruppen aber auch eingeschränkt wurden. Es wurden die Menschen beschrieben, die, wie hieß es so schön, häufig wechselnde Geschlechtspartner hatten. In dem Beitrag ging es unter anderem um Krankheiten, die beim Geschlechtsakt übertragen werden konnten, und was man dagegen machen konnte.

So saßen beide am Becken, sie hatte eine Hand auf den Arm ihres Sohnes gelegt und spürte die Wärme.

Und die Erregung. Die letzte Woche war nicht einfach gewesen. Sie hatte gesehen, wie erregend ihr Sohn war. Sie hatte sich dabei erwischt, als sie im Bett lag, wie sie davon geträumt hatte, dass sie neben ihm im Bett liegen und ihn spüren würde.

Die Kinder waren aus dem Becken verschwunden und die beiden saßen alleine am Beckenrand.

Da sprang Rudi auf und griff nach seiner Mutter. "Komm, hinein."

"NEIN", sie schrie und werte sich.

"Was denn, immer noch zu kalt?"

Dolores nickte, ihr war das Wasser im Becken zu kalt. Einmal hatte Rudi sie rein geworfen und lachend am Beckenrand gestanden, bis sie ihn ebenfalls ins Wasser zog.

Der Kampf im Wasser war etwas, was sie nie vergessen wollte, aber verdrängen musste.

Beim Tollen mit ihrem Sohn war sie von diesem sexuell erregt worden.

Wären sie nicht im Wasser gewesen, wäre ihre Bikini-Hose unten sichtbar feucht geworden.

Das Gefühl, wie ihr Sohn sie berührte, sie griff und hoch warf, an ihren Beinen entlang strich, um sie unter Wasser zu ziehen, hatte ihr später, im Bett, nicht nur einen Höhepunkt beschert.

Nur das sie diese nicht mitteilen konnte.

Sie konnte ihrem Sohn doch nicht zeigen, dass sie sich mit ihrer Hand Erlösung verschaffte.

Rudi hatte sie an der Hand, als er sie plötzlich in den Arm nahm und zum Kugelbecken ging. "Hinein"

Sie flog im hohen Bogen in die Kugeln.

Noch während sie flog, wusste sie, dass die Kugeln noch schlimmer wären.

Beide waren schon einmal im Kugelbecken gewesen. Damals waren auch die Kinder dabei, so dass Rudi sie nicht so erregen konnte.

Doch mit ihm in den Kugeln zu spielen, hatte sie erregt.

Damals konnte sie schnell wieder raus, aber diesmal würde Rudi sie nicht gehen lassen.

Diesmal müsste sie sich beherrschen können. Und sie hatte Angst, dass sie es nicht schaffte.

Dolores tauchte aus den Kugeln auf, als Rudi hinein sprang.

Seine Mutter tauchte zu ihm und griff nach einem Bein, um ihn die Standfestigkeit zu nehmen, die er brauchen würde, um gegen sie kämpfen zu können.

Die beiden trieben es sehr wild. Sie spielten fast zehn Minuten mit dem anderen und ihren Gefühlen, als sie sich gegenüber standen, und wie auf ein Kommando sagten "Friede?"

Er kam langsam zu ihr und griff nach einer Hand, dann gingen sie zusammen an den Rand des Beckens. Rudi sagte "Sieh mal diese Kinder, jetzt müssen wir die ganzen Kugeln wieder einsammeln."

Es lagen sehr viele Kugeln neben dem Becken, sie sah zu Rudi und lachte. So frei, so glücklich hatte sie sich lange nicht gefühlt, doch als er sie ebenfalls ansah, hatte sie wieder das Gefühl, sie würde versinken.

In seiner Liebe versinken.

Rudi griff nach Ihr und hob sie etwas hoch. "Nein, Rudi, bitte, lass mich runter."

Er sah ihr in die Augen und fragte "Warum Lori?"

Sie sah ihn an, und wusste, sie würde nicht mehr von ihm loskommen. Das 'Lori' hatte ihr den Rest gegeben.

"Bitte Rudi, lass mich runter"

Er ließ sie langsam an sich runter, da Gefühl ihres Körpers an seinem wollte er wieder spüren. Als sie dann ihre Beine um sein Becken legte, so sann sie nicht tiefer rutschen konnte, hielt er sie nur Fest.

Sie sahen sich lange an, bis sie sagte "Rudi, ach Rudi" und sie ihn an sich heran zog, um ihn zu küssen.

Beide standen im Becken und küssten sich, ihre Arme waren um den anderen gelegt. Sie umklammerten sich fast.

Als sie nach längerer Zeit aufhörten, sich zu küssen, sahen sie sich an. Dolores sagte "Du bist ein schlimmer Junge"

"Warum, Lori?"

"Weil du mich Lori nennst. So hatte mich bisher nur einer genannt."

"Willst du nicht Lori genannt werden?"

"Ich will nur noch Lori genannt werden." Sie sah ihn an und küsste ihn "Von dir, nur von dir."

"Darf ich dich auch Dolores nennen?" Sie lachte und küsst ihn nochmals. "Ja, darfst du."

"Und Mama?" Diesmal sah sie ihn sehr lange an und sagte dann "Das entscheide ich später. OK?"

"Ja, Mama", diesmal küsste er sie.

Dann ließ er sie langsam runter.

"Was ist?"

"Wir müssen die Kugel zurück ins Becken packen. Die Kinder", er sah sie an, und sie lachte ihn an, von ihrem eigenen Sohn als Kind bezeichnet zu werden, "haben das noch nicht gemacht."

So räumten sie auf und gingen dann Hand in Hand zurück zum Haus.

Im Haus sagte Rudi "Mama, ich geh ins Bett, ich muss nachdenken."

"Nicht Dolores oder Lori?"

"Nein, die verwirrt mich zu sehr." Er sah sie lange an "Die will ich nämlich behalten."

"Als was?"

"Meine Frau, meine Geliebte", er sah wie wieder lange an, sie spürte, dass er noch etwas sagen wollte, und dann sagte er "und Mutter meine Kinder."

Dolores stand erstarrt in der Küche und sah ihrem Sohn, der ohne sich umzudrehen aus dem Raum ging, hinterher.

Sie hörte, wie er kurz im Bad war und dann in seinem Zimmer verschwand.

Meinte er das wirklich ernst? Als seine Frau? Dolores musste da nicht lange überlegen, dafür würde sie ihrem Sohn zur Verfügung stehen.

Als seine Geliebte? Auch das. Wenn ihr Mann sie nicht gehen ließ, wäre sie nur die Geliebte ihres Sohnes.

Als Mutter seiner Kinder? In ihrem Bauch kribbelte und summte es, sie fühlte, wie ihre Muschi dicker wurde, wie der aus dieser laufende Saft sich in ihrer Bikinihose sammelte, die schon so, so feucht war, dass sie keine Feuchtigkeit mehr halten konnte.

Sie fühlte, wie sich ihre Gebärmutter öffnete, sich fast freute, wieder mit einem Kind gefüllt zu werden.

Sie fühlte, wie ihre Brüste fester wurden, wie ihr Bikinioberteil, ohne dass sie sich bewegte, ihre Brustwarzen reizte, als wenn der Stoff über die Warzen gezogen wurde.

Dolores wusste, sie wäre auch dafür bereit.

Sie ging schnell ins Bad und klopfte dann an die Tür zum Zimmer ihres Sohnes. "Ja, Mama?"

"Darf ich reinkommen?"

"Ja", sie stand nackt vor dem Bett und sie sagte "Darf ich deine Frau sein, deine Geliebte und die Mutter deiner Kinder?"