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Karin

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„So, Jungs, jetzt tretet zurück. Und dann einer nach dem anderen, jeder hat eine Minute. Sponki, Du darfst anfangen."

Karin schloss die Augen. Sie fühlte raue, schwitzige Hände überall auf ihrem Körper, fühlte wie sie griffen, kneteten, strichen, drängten und bohrten, fühlte sich unendlich benutzt, schmutzig, erniedrigt und gedemütigt. Aber gleichzeitig konnte sie kaum ihrer Erregung Herr werden. War es das, was sie gesucht hatte? Ausgeliefert zu sein? Lustobjekt? Sklavin? Es war Wahnsinn, was die Hände der Männer, die sie zugleich verabscheute und begehrte, in ihrem Körper auslösten.

Wieder schrie sie auf, als ein Finger brutal in ihren Anus drang. Sie hörte ihre Stimme wie von weiter Ferne.

Irgendwann waren da keine Hände mehr. Sie wurde nach vorne gezogen, die Handschellen an einer Hand gelöst. Jemand hob ihre Arme hoch über ihren Kopf, wieder klickte die Handschelle um ihr Handgelenk, es zog und zwickte und sie musste sich auf die Zehenspitzen stellen. Sie fühlte das polierte Holz der Barsäule zwischen ihren Brüsten und am Bauch. Ihre Brustwarzen brannten, waren knallhart, ihre Scheide brannte, ihr Anus, aber sie fühlte ihre Nässe an ihren Schenkeln hinabrinnen. Sie war schlichtweg geil, geil wie nie zuvor.

Karin hörte ein Pfeifen. Dann ein lautes SCHMACK. Erst mit Zeitversatz fühlte sie ein fürchterliches Brennen quer über ihren Hintern. Sie hüpfte ein wenig und schrie auf.

„Jaaa, Baby, toll. Beweg Dich, das sieht toll aus." Der Wirt holte weit aus und schlug mit aller Kraft zu. SCHMACK. Wieder schrie sie spitz auf. Ihr Hintern glühte. Und die Hitze drang weiter bis in ihre Intimzonen.

SCHMACK. SCHMACK. SCHMACK Sie hing an ihrer Säule, rieb ihren Körper daran, schrie und tanzte. Einige der Männer onanierten ungeniert. Die beiden Mädchen, zuerst eher schockiert von den Vorgängen drängten näher, leckten ihre Lippen und verfolgten gierig das Geschehen.

Der Wirt peitschte eine splitternackte Schönheit mit dem Gürtel mitten in einem Vorstadt-Lokal. Das mussten sie ihren Freundinnen erzählen.

Kurz vor dem Ende zuckte Karin konvulsivisch, stöhnte tief aus ihrer Kehle und erlebte eine Reihe von Orgasmen, die sie bis ins Mark erschütterten.

Als die dreißig Schläge verabreicht waren, trat vorerst Ruhe ein. Der Wirt trat an die nackte Frau heran und betrachtete ihr Hinterteil, überzogen mit roten Striemen, parallel und überkreuzt, über Arschbacken, Schenkel und Rücken, bis vor auf den Bauch und die Schenkelvorderseiten.

Er fasste sie an den Schultern und drehte sie herum. Jemand gab ihm einen Zettel an einer Schnur, den hängte er an ihre Handschellen, hoch über ihrem Kopf.

ZECHPRELLER stand darauf.

Tom stand in der Ecke und schwitzte vor Erregung. Dort stand sie nun, seine Karin. Splitternackt, schweissüberströmt, mit Striemen übersäht, auf Zehenspitzen, die Hände über dem Kopf gefesselt. Vor sich eine Horde von Männern, von denen sich einige gerade einen runterholten.

Sie blies sicht trotzig eine Haarsträne aus dem Gesicht und blickte den Wirt, ihren Peiniger, gerade an.

„Zufrieden?" Ihre Stimme klang brüchig, aber ihr Blick ging dem Wirt durch Mark und Bein.

Er drehte sich wortlos weg und ging hinter seinen Tresen.

Der blonde Hühne neben Tom trat an sie heran.

Er neigte sich zu ihrem Ohr und flüsterte:

„Sollen wir es beenden?"

Karin sah in an. Er sah in ihren Augen einen Ausdruck, den er noch nie so bei einer Frau gesehen hatte. Schon gar nicht in so einer Situation.

„Nein. Wir bringen es zu Ende."

Die Nachricht sprach sich wie ein Lauffeuer im Bezirk herum. Dutzende kamen, gafften, starrten, fassten es nicht.

Die gefesselte, gepeitschte, nackte Schönheit in der Vorstadtspelunke sah ihnen gerade in die Augen. Und die, die sich auskannten, sahen, wie feucht sie war, wie bereit.

Karin wusste, dies war für sie erst der Anfang. Und sie wusste, sie würde die Dosierung steigern müssen. Es war wie bei Drogen. Wohin würde das führen?

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  • KOMMENTARE
10 Kommentare
rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 14 Jahren
SPITZENKLASSE!!!

Normalerweise ist BDSM nicht meine bevorzugte Kategorie, wie wohl allgemein bekannt sein dürfte. Es gibt aber auch in dieser Reihe Perlen. "KARIN01" gehört zweifellos dazu.

Vor der Autorin "SABSLUT", die hier-leider-nicht mehr publiziert, hat man mich gewarnt. Nun, manche Warnungen sollte man(n) in den Wind schlagen...Die Story ist sprachlich auf prima Niveau+hervorragend erzählt. Hier wird nicht hirnlos draufgehauen. Nein. SABSLUT macht die Entdeckung+das Ausleben der masochistischen Neigungen ihrer Heldin verständlich+schildert es glaubhaft. Nachvollziehbar. Ihr gelingen sehr sinnliche+erotische Szenen. Beispielsweise die im Zug.KARIN ist spärlich bekleidet mit einem kurzen Rock+einem Mantel. Sie zieht den Mantel aus, der Schaffner verlangt die Fahrkarte, Karin bückt sich, trägt kein Höschen, lässt den Ansatz ihres Pos erkennen, der Schaffner und der andere Fahrgast im Abteil bekommen Stielaugen...toll!!! Wer ne gute BDSM-Story lesen möchte, ist mit KARIN hervorragend bedient...

"Lit-Ranicki" "rosi" (JOHANNES)

promisekeeperpromisekeepervor fast 15 Jahren
Beste Story der site

Eindeutig mein Favorit auf der site! Werde jetzt mit viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel Genuß Teil 2 lesen

vanessamaus1988vanessamaus1988vor mehr als 15 Jahren
Wahnsinn

einfach traumhaft geschrieben

Stiefel50Stiefel50vor fast 16 Jahren
Fein...fein...fein

Ich hoffe du hast noch mehr so gute Einfälle für das Pärchen!!

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