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Karins Freundin Teil 01

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„Robert!", hörte ich es plötzlich aus weiter ferne. Sabines Lippen verschwanden. „Hallo, Robert?" Eine Hand legte sich auf meine Schulter und schüttelte mich sanft. Es wurde dunkel „Robert, aufwachen."

Ich riss die Augen auf und sah mich um. Ich saß wieder im Sessel auf der Terrasse, die Zeitung lag auf meinem Schoß und die Sonne stand bereits tief am Himmel. Neben mir stand Sabine und kicherte. „Sorry, ich wollte dich nicht erschrecken", sagte sie, „Du bist eingeschlafen. Aber jetzt ist es schon spät und ich krieg langsam Hunger. Du nicht auch?"

Ich musste wohl ziemlich dumm dreinschauen, denn Sabine kicherte noch immer. „Ähm, ja klar. Gib mir nur eine Minute zum Wach werden", antwortete ich ihr und gähnte.

„Na klar. Ich muss mich sowieso umziehen", sagte sie und verschwand im Haus. Ich nahm die Zeitung und legte sie auf den Tisch. Die Beule an meiner Badehose wurde nur langsam kleiner. Mann oh Mann, war das ein geiler Traum, dachte ich und lächelte. Schade, dass sie mich geweckt hat, als es gerade spannend wurde.

Dann klingelte mein Handy. Es war Karin. Sie erzählte mir, dass es ihrer Mutter schon wieder viel besser ging, aber dass sie vorsichtshalber noch ein oder zwei Tage bei ihr bleiben würde. Ich versicherte ihr, dass das überhaupt kein Problem sei, dass zu Hause alles in bester Ordnung war und ich halt morgen mit Sabine etwas unternehmen würde. Einen Ausflug, oder Schwimmen, oder worauf auch immer sie Lust hätte. Karin bedankte sich und wünschte uns noch einen schönen Abend.

Ich ging nun auch ins Haus und stieg die Treppe nach oben. „Sabine?" rief ich lautstark.

„Ja?" kam die Antwort aus dem Gästezimmer.

„Macht es dir was aus, wenn ich vor dem Essen noch schnell duschen gehe?" fragte ich.

„Nein, gar nicht. Mach nur."

„Super. Was hältst du davon, wenn wir nachher ein paar Würstchen auf den Grill werfen?"

„Ausgezeichnete Idee. Dann mach ich inzwischen den Salat."

„Sehr gut, danke. Dann bis gleich."

Ich ging ins Bad und schloss die Türe hinter mir ab. Ich zog die Badehose aus und stellte das Wasser an. Bevor ich aber in die Dusche stieg, schloss ich die Türe ganz leise wieder auf. Ich dachte an meinen Traum und sagte mir, dass man es ja schließlich nie genau wissen könnte. Es geschah natürlich nichts. Manchmal war ich wirklich etwas naiv. Typisch Mann, hätte meine Frau sicher gesagt.

Als ich fertig war, zog ich mir Hose und Hemd an und ging nach unten in die Küche. Sabine war mit dem Salat fertig und wollte gerade die Schüssel hinaus auf die Terrasse tragen.

„Hey, du siehst ja toll aus", sagte ich und machte eine bewundernde Geste. Sabine trug einen engen lilafarbenen Minirock, der bereits knapp unter ihrem Po zu Ende war, und eine weiße Bluse. Die Bluse hatte sie aber nicht zugeknöpft, sondern lässig mit einem Knoten über ihrem Bauch zusammengebunden. Ich konnte also wieder ihren sexy Nabel und das funkelnde Piercing darin sehen. Das dezente Make-up ließ ihre Augen noch mehr strahlen und ihre roten Lippen noch voller aussehen. „Gibt's denn einen besonderen Anlass?"

„Ja klar. Ein Grillabend mit einem überaus charmanten Mann", sagte sie und ging nach draußen. Der Duft eines sündigen Parfums füllte meine Nase als sie an mir vorbei ging. Ich wusste nicht ob Sabine immer so drauf war, oder ob sie mich absichtlich geil machen wollte. Falls letzteres zutraf, konnte sie das wirklich sehr gut. Aber Karin zu liebe nahm ich mir fest vor, standhaft zu bleiben.

Ich holte Würstel, Senf und Ketchup aus dem Kühlschrank und ging ebenfalls auf die Terrasse. Die Sonne ging langsam unter und so drehte ich die Gartenbeleuchtung auf. Sabine deckte den Tisch und ich kümmerte mich um den Grill. Kurze Zeit später brutzelten die Würstel bereits über den glühenden Kohlen. Da ich von Natur aus eher ein fauler Typ war, und mich das ewige herumlaufen nicht freute, hatten wir seit einiger Zeit auch auf der Terrasse einen kleinen Kühlschrank. Aus diesem nahm ich mir erstmal ein Bier und setzte mich.

„Dauert nicht mehr lange", sagte ich zu Sabine.

„Sehr gut, ich hab Riesenhunger. Du Robert, darf ich mir auch ein Bier nehmen?" fragte Sabrina daraufhin fast ein wenig verlegen.

„Na klar, da brauchst du doch nicht fragen. Bedien dich ruhig. Du kannst hier alles haben was du willst", sagte ich zu ihr und deutete auf den kleinen Kühlschrank in der Ecke.

„Wirklich alles?" Sabine grinste breit. Ich verkniff mir eine Antwort auf diese sehr zweideutige Frage. Sabine ging zum Kühlschrank. Sie musste sich sehr weit bücken um an das Bier zu gelangen. Und da ihr Rock wirklich verdammt kurz war, sah ich dabei einen schmalen weißen Slip zwischen ihren Beinen aufblitzen. Oh du geiles Luder, dachte ich bei mir und genoss die tolle Aussicht.

Dann war das Essen fertig. Wir hatten Beide großen Appetit und aßen alles auf. Es schmeckte köstlich. Nach dem Essen blieben wir noch draußen sitzen. Es war ein warmer Sommerabend und wir genehmigten uns noch ein paar Biere. Sabine war wirklich sehr nett und wir verstanden uns gut. Je später es wurde und je mehr wir tranken, desto ungezwungener wurde unsere Unterhaltung. Und natürlich kamen wir irgendwann auf das Thema Sex zu sprechen. Ich war erstaunt wie locker Sabine mir gegenüber damit umging. Dabei kannten wir uns erst seit wenigen Stunden. Total ungezwungen gestand sie mir ihre bisexuelle Neigung und sie plapperte über ihre zahlreichen Bettgeschichten, als würden wir über das Wetter reden. Ich hörte interessiert zu und es erregte mich sehr. Ich erfuhr auch etwas sehr pikantes über meine Freundin. Anscheinend war es damals zwischen Karin und Sabine doch nicht bei der Knutscherei am Schulhof geblieben. Sie trafen sich des Öfteren nach der Schule, suchten sich ungestörte Plätzchen und erforschten ihre jugendlichen Körper. Sabine erzählte mir wie sie sich gegenseitig ihre jungfräulichen Spalten streichelten und leckten, und dass es meine Karin war, die ihr so die ersten Orgasmen ihres Lebens bescherte. Mein Schwanz wurde hart. Ich konnte das zwar kaum glauben, aber alleine die Vorstellung wie es Karin und Sabine damals miteinander getrieben haben, machte mich unheimlich geil. Ich hatte leider nicht so viele aufregende Dinge zu erzählen.

Gegen Mitternacht, als wir den Kühlschrank leer getrunken hatten, beschlossen wir, es für heute gut sein zu lassen und schlafen zu gehen. Sabine nahm das Geschirr und trug es in die Küche. Ich bemerkte wie sie beim Gehen leicht schwankte. Das viele Bier zeigte seine Wirkung. Aber auch ich war längst nicht mehr nüchtern. Ich schnappte mir das restliche Zeug, drehte die Gartenbeleuchtung ab und ging auch hinein. Sabine stand an der Spüle und summte ein Liedchen. Dabei wackelte sie aufreizend mit ihrem sexy Hinterteil. Ich beobachtete sie dabei und wurde wieder geil. Scheiß drauf, jetzt oder nie, dachte ich und warf alle Vernunft über Bord.

Ich trat hinter Sabine, packte sie an den Hüften und drehte sie herum. Ohne etwas zu sagen, begann ich sie wild zu küssen. Ich presste meine Lippen fest auf die Ihren. Sabine wirkte kurz etwas erschrocken, doch dann erwiderte sie meinen Kuss mit Leidenschaf. Unsere Zungen führten einen wahren Ringkampf auf. Ich griff mit beiden Händen unter ihren Rock und riss ihren Slip herunter. Dann hob ich sie hoch und setzte sie auf den Küchentisch. Dabei zog ich ihr den Minirock aus. Wie ein wildes Tier fiel ich über die geile Sabine her. Ich öffnete den Knoten ihrer Bluse und begann ihre Titten zu kneten. Sie waren noch schöner als in meinem Traum. Ich zwirbelte ihre harten Nippel, leckte und saugte daran. Sabine stöhnte vor Lust, öffnete meine Hose und befreite meinen harten Schwanz. Ich zog meine Hose und das Hemd aus und war nun auch nackt. Sabine lehnte sich zurück und spreizte ihre langen Beine.

Offensichtlich wollte sie es genauso wie ich. Ich kniete mich hin und betrachtete ihre Muschi. Sie war blank rasiert. Kein einziges Härchen trübte den Blick auf ihren Venushügel, den freiliegenden Kitzler und die leicht offen stehenden und bereits feucht glänzenden Schamlippen. Ich öffnete meinen Mund, stülpte meine Lippen über ihre heiße Lustgrotte und saugte genüsslich den leicht herben Geschmack auf. Dabei wichste ich meinen Schwanz. Ich leckte und saugte an ihren Schamlippen und drang mit meiner Zunge in sie ein. Wieder stöhnte Sabine und presste meinen Kopf fest gegen ihren Unterleib. Der Lustsaft quoll nur so aus ihr heraus. Gierig leckte ich ihn auf und steckte meine Zunge noch einmal tief in ihr Loch. Dann stand ich auf. Ich nahm Sabines Beine, hob sie hoch und hielt sie unter den Kniekehlen fest. Sabine legte sich flach zurück, schloss die Augen und hielt sich mit den Händen an der Tischkante fest. Ich dirigierte meine Schwanzspitze an ihre Möse und drang langsam in sie ein. Als meine pralle Eichel ihre nassen Schamlippen teilte rammte ich meinen harten Prügel mit einem festen Ruck tief in ihr geiles Fickloch.

Sabine schrie und bäumte sich auf. Ich hielt sie fest und begann sofort sie hart und schnell zu ficken. Jeder einzelne Stoß entlockte ihr einen spitzen Lustschrei und ihre Titten wackelten wild herum. Ich fickte sie wie ein Besessener. Es dauerte nicht lange und Sabine bäumte sich erneut auf und der Schauer eines gewaltigen Orgasmus durchfuhr sie. Mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihr. Ich gab ihr einen Augenblick Pause, dann fickte ich sie erbarmungslos weiter. Doch auch ich näherte mich unaufhaltsam meinem Höhepunkt. Ich spürte wie sich meiner Eier langsam zusammenzogen. Ich stieß noch einmal zu, dann zog ich meinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus Sabines Möse. Ich legte ihn auf ihren blanken Venushügel und rieb ihn daran. Als der Druck schließlich zu groß wurde, begann mein Schwanz zu zucken und ich spritze ab. Die erste Fontäne meines Samens schoss hinauf bis zu Sabines Titten. Der Rest verteilte sich auf ihrem Bauch, füllte ihren Nabel und rann an den Seiten hinunter. Ich keuchte und musste mich am Tisch festhalten. Sabine setzte sich wieder auf und umarmte mich. Sanft legte sie ihren Kopf auf meine Schulter.

„Wow, das war geil", flüsterte sie mir zärtlich ins Ohr.

Fortsetzung folgt...

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
oh Mann wie geil

Bin gerade durch Zufall auf deine Geschichte gestossen - sowas von geil, alle Achtung !!

Gibt es eine Chance daß Du die Fortsetzung veröffentlichst ??

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

Absoluter Mist.

Zu wenig Details. Langweilig geschrieben. Verschone uns mit sowas.

KojoteKojotevor mehr als 13 Jahren
Umfassend erzählt...

Du schilderst die Geschehnisse in absolut ausreichendem Umfang. Genug Details und Dialoge. um ein Bild von allen beteiligten zu bekommen. Genug Infos, um sich ein grobes Bild von der Location zu machen. Keine groben Anhäufungen von Fehlern.

Aber leider wirkt alles sehr mechanisch erzählt. Es kommt kein Fluss rein.

Was hier passiert, ist der klassische Fall von 'telling, instead of showing'.

Du berichtest. Es ist nüchtern und sachlich. Fast klinisch.

Und dabei bist du im Grunde nahe dran. Es fehlt nur noch der Funke, der überspringen will.

Versuch mal, dich tiefer in deine Charaktere hinein zu versetzen. Mach dir über die drei Personen ausführlich Gedanken und überleg dir, wie sie in Alltagssituationen vermutlich individuell reagieren würden. Stell ihnen im Geiste ein paar Ausnahmesituationen, die sie meistern müssen und dann erfährst du, wer sie wirklich sind.

Die individuellen Unterschiede zwischen den Personen solltest du dann herausarbeiten. Gleichzeitig solltest du bei Dialogen dieser Kenntnis der Charaktere folgen.

Momentan sind besonders die Dialoge nach Schema F gestrickt. Sehr unaussagekräftig und selten originell. Das liegt daran, dass du hier keine Persönlichkeiten hast, sondern nur Pappkameraden als Darsteller. Sie sind nicht lebendig.

Inhaltlich ist die Geschichte nicht überraschend. Vermutlich ist das Techtelmechtel zwischen Sabine und dem Prota zwischen den beiden Frauen abgesprochen. Des 'Zwinkern' deutet darauf hin.

Die Gelegenheit für eine originelle Idee als Basis für den ersten Sex zwischen diesen Beiden hast du nun verschenkt, aber du kannst noch nachbessern.

Denk mal drüber nach, ob Karin nicht vielleicht davon Wind kriegen und normal (also verletzt und aufgebracht) reagieren sollte. Und dann, wenn du alle in diese Ausnahmesituation gebracht hast, dann lässt du die Charaktere den Karren wieder aus dem Dreck ziehen.

Nur so als Idee.

Selbstverständlich bieten sich auch noch andere, ungewöhnliche Ideen.

Aber im Grunde kommt es darauf nicht hauptsächlich an.

Ein totales Klischee, unterhaltsam und mitreißend geschildert, ist weitaus besser als eine super Idee, die schlecht präsentiert wird.

Insgesamt hat es mich also nicht geflasht.

Allerdings hast du auch keinen totalen Bockmist gebaut, sondern einfach nur etwas nicht besonders Aufregendes oder Auffälliges produziert.

3 Sterne.

Um dich nicht zu entmutigen und dir ein wenig Ansporn zu geben.

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