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Katja - ergebene Schwester Teil 03

Geschichte Info
Ein Verhältnis zwischen Verlangen, Dominanz und Sehnsucht.
12.8k Wörter
4.55
120.8k
9

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/30/2022
Erstellt 10/11/2010
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Katja -- ergebene Schwester -- Teil 3

Hallo liebe Leser, hier der dritte Teil der Geschichte um Katja.

Euch allen, Fans meiner Geschichten ebenso wie Kritikern und Nörglern, viel Spaß beim Lesen. Es wird sicherlich wieder für jeden etwas dabei sein.

Das Lesen des ersten und zweiten Teils ist für das weitere Verständnis dieser Geschichte erforderlich.

Georg Genders

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"Katja, Schatz..." versuchte ich zu ihr vorzudringen. Katja fuhr zu mir herum, und so als erkenne sie erst jetzt, wer mit ihr spreche, wandelte sich ihre Miene schlagartig. Ihr Blick wurde friedlich, regelrecht seelig. Verliebte Augen strahlten mich an, unter deren Blick ich dahinschmolz.

Sanft wie eine Schmusekatze legte sie ihre Arme um mich und im krassen Gegensatz zu ihrem eben noch dagewesenen Temperament gab sie mir zärtlich einen Kuss.

"Tooom!" zog sie meinen Namen, mich mit großen Kulleraugen anblickend gedehnt in die Länge, so als warte sie auf meine volle Aufmerksamkeit, "ich hab dich soooo lieb!"

"Verrücktes Mädchen!" rutschte mir als Antwort heraus, doch Katja lächelte nur, stieg von mir herunter, nahm die noch trockene Windel vom Boden und legte sie sich geschickt selber an, griff meine Hand und mit einem süßen Lächeln fragte sie mich, ob ich ihr beim packen helfen würde.

Aus dem Wohnzimmer hörten wir meine Eltern heftig diskutieren, aber mich interessierte das eigentlich nicht wirklich. Es war zu spät noch irgendetwas zu erklären. Egal was wir auch immer jetzt tun würden, in ihren Augen würden wir immer zwei Perverse bleiben. Nichts mehr würde die heile Welt zurückbringen in der wir bisher gelebt hatten. Keine Scheinheiligkeit würde ungeschehen machen, as gerade passiert war. Und doch kamen Zweifel in mir auf und Schuldgefühle schlichen aus den tiefen meiner Seele empor.

Doch Katja ließ gar keinen Raum dafür. In windeseile, ganz untypisch für eine junge Frau packte sie mit großem Eifer zwei Koffer. Dabei vermied sie sämtliche Klamotten, die an ihr braves Mädchen-Image erinnern könnten oder von denen ich wußte, daß sie sie mal von Mama oder Papa geschenkt bekommen oder sie mit ihnen gemeinsam eingekauft hatte. Konsequent packte sie nur die Kleidung ein, die sie sich selber gekauft hatte, also nur den heißen Fummel im Gothic Look. Nach nicht einmal 20 Minuten hatte sie zwei Koffer vollgestopft und weitere 10 Minuten später hatte sie ihren Schreibtisch nach allen Unterlagen durchforstet, die ihr wichtig erschienen und diese in einen Rucksack gestopft. Die ganze Zeit über ließ sie mich nicht aus den Augen und nutzte jede Möglichkeit mir durch eine Berührung oder einen flüchtigen Kuss zu zeigen, wie sehr sie sich in diesem Moment an mich klammerte.

Sich selbst warf Katja richtig in Schale. Auch wenn die Sachen schwarz waren und eindeutig ihren Stil verrieten, so sah sie doch sehr elegant darin aus.

"Toooom?", begann sie, und ich wußte, sie heckte schon wieder etwas aus, wenn sie schon so anfing zu fragen. Ich nickte lächelnd. "Darf ich meine Windel anbehalten oder muß ich die ausziehen?"

Die Fragestellung verriet natürlich schon, was sie sich wünschte. Grinsend stieg ich darauf ein. "Aber Vicky, Du weißt doch ganz genau, daß Du ein kleines Pinkelmädchen bist. Ich will doch nicht, daß Du mir in mein Auto auf den Sitz pinkelst auf der Fahrt. Da mußt Du Deine Windel schon anbehalten. Aber Du mußt mir versprechen, wenn Du Pipi mußt, dann sagst Du mir das trotzdem vorher. Ich will das nicht verpassen, ok?"

Katja nickte brav. "Was mußt Du noch mitnehmen?" fragte sie mich in mein Zimmer ziehend. Endlich kam auch ich dazu mich anzukleiden und noch ein paar wichtige Sachen einzupacken. Die wichtigsten Klamotten hatte ich ja bereits am Nachmittag eingepackt.

So richtig klar war mir immer noch nicht, daß wir gerade dabei waren, alle Zelte hinter uns abzubrechen, nur der immer noch andauernde Streit unserer Eltern der von unten herauf schallte machte uns klar, es wurde Zeit zugehen. So leise und unauffällig wie möglich schleppten wir unsere Koffer und Taschen nach unten in mein Auto und hatten bald alles verstaut.

"Bitte las uns fahren!" bettelte Katja, und ohne noch einmal darüber nachzudenken fuhren wir davon.

Ganz so weit war es gar nicht bis zu meinem Stützpunkt. Ich war für das Verständnis der Bundeswehr relativ heimatnah stationiert worden, insoweit man 250 Kilometer so nennen durfte. Die Entfernung war zu groß für die tägliche Heimfahrt aber nah genug, daß sie noch ein kleines Gefühl Heimatverbundenheit entwickelte.

Ich war gerade erst um die nächste Ecke gebogen, da begann ich mir schon Gedanken zu machen, wie es überhaupt weitergehen sollte, doch die Rechnung hatte ich ohne Katja gemacht. Plötzlich fiel sie mir um den Hals und kroch fast auf meinen Schoß und ich fuhr einen Moment Schlangenlinie.

"Hey, paß auf!" fuhr ich sie an, "Ich fahr noch vor einen Baum!"

"Tschulligung", nuschelte Katja und zog sich etwas schmollend wieder auf ihren Platz zurück, besann sich aber schnell wieder. "Ich freu mich nur so riesig!" gestand sie, "jetzt sind wir beide richtig zusammen!"

Ich atmete deutlich hörbar tief durch. Für Katja war die Welt in Ordnung, sie schien nur ein hier und jetzt zu kennen, doch meine Gedanken gingen ein gutes Stück weiter. Wo sollten wir jetzt hin, wie würden wir die nächsten Tage und Wochen über die Runden kommen? Vielleicht hätte ich mir doch etwas mehr Gedanken machen sollen.

Katja schien zu spüren, was in mir vorging. Vorsichtig legte sie mir eine Hand auf mein Bein, sie wollte mich nicht wieder so leichtsinnig ablenken, wie eben.

"Morgen suche ich uns ein neues zu Hause, ok?" strahlte sie mich an.

"Wie willst Du das machen?" ich hatte keine Ahnung, was Katja sich vorstellte.

"Ich versuche eine Zeitung von Samstag zu bekommen. Da stehen immer die meisten Angebote drin und meist hat ein Kiosk noch irgendwo eine alte Zeitung. Und wenn Du bei der Arbeit bist, dann suche ich schon mal ob ich was für uns finde. Du mußt mir nur sagen, wieviel Geld ich ausgeben darf."

Ich staunte, Katja schien sich doch deutlich mehr Gedanken gemacht zu haben, als ich angenommen hatte.

"Wenn Du das tun würdest, das wäre gut, die ersten Tage können wir in einem Motel übernachten, an der Autobahnabfahrt ist eines, aber wir brauchen eine Wohnung. Am besten irgendwo in der Stadt, das wäre mir am liebsten. Aber mehr als 800 Warmmiete sollte sie nicht kosten, wir brauchen ja auch Geld zum Leben."

"Ich mach das schon!" freute sich Katja eine Aufgabe zu haben.

Aber jetzt will ich erst mal was essen, ich habe einen Bärenhunger!" gestand ich und steuerte den vor uns liegenden Rastplatz an.

Verliebt Hand in Hand schlenderten wir zum Restaurant. Katja bestand darauf, nur etwas zu trinken, sie wollte partout nichts essen sondern beschränkte sich darauf mir ein paar Pommes und das Salatblatt vom Teller zu stibitzen, das eigentlich zur Deko gedacht war.

"Du solltest etwas richtiges Essen!" mahnte ich, ein wenig besorgt.

"Nein Tom!" kroch Katja auf der Sitzbank ganz nah an mich heran und flüsterte mir verschwörerisch ins Ohr, "ich will doch nicht dick werden!"

Ich mußte lachen. "Du wirst schon nicht dick!"

"Ich hab aber keinen Hunger!" bestand Katja auf ihrer Meinung. "Und ich bin dick genug!"

Ich hätte mich beinahe an meiner Currywurst verschluckt. "Was bist Du?"

"Ja hier fühl mal!" zog Katja ihre Haut von der Hüfte, denn da war nur Haut, sonst nichts. "Da sind bestimmt noch ein paar Kilo zu viel drauf!"

"Wo, ich fühle nichts!" widersprach ich.

"Danke für das Kompliment, aber ich weiß, daß ich zu dick bin, und Du magst doch schlanke Mädchen. Ich will aber schlank und schön sein für Dich!"

Mit Katja war nicht zu diskutieren, das hatte ich schnell gemerkt. Sie würde schon wieder etwas essen, wenn sie richtig Hunger hatte und so wollte ich das Thema eigentlich beenden. Doch für Katja schien die Diskussion noch nicht beendet, unter dem Tisch verborgen streichelte sie mir sanft durch den Schritt: "Brüderchen, ich will beim Ficken Deine Kraft da unten spüren, du sollst Dich doch nicht verausgaben weil Du eine fette Tonne durch die Landschaft schieben mußt!"

Das war nun wahrlich maßlos übertrieben, aber Katja schaffte es, anregende Bilder in meinen Kopf zu zaubern.

Leise flüsterte sie mir weiter ins Ohr: "Wenn ich leicht bin, Tom, dann kann ich auf Deinem Schoß sitzen, ohne Dir zu schwer zu werden, dann kannst Du mich auf Deinen Schwanz pflanzen und mich richtig gut ficken und deine Arme werden nicht müde, wenn Du mich auf und ab hebst."

Ich spürte Katjas Hand die meine anschwellende Rute unter dem Tisch bearbeitet.

"Katja, doch nicht hier!" raunte ich ihr zu. Katja grinste nur. "Lass uns erst mal fahren und sehen wo wir die Nacht bleiben!" wehrte ich sie leicht ab.

"Ok, lass uns fahren!" lächelte Katja verschworen. Was die jetzt wohl wieder ausheckte.

Wir machten uns auf den Weg und waren gerade erst ein paar Kilometer gefahren. als Katja ihre hohen Stiefel auszog und umständlich im Sitz ihren Rock nach oben wurschtelte. Ich konnte nicht anders, als immer wieder einen Blick zu ihr herüberwerfen.

"Katja, wie soll ich denn so Auto fahren?" stöhnte ich, als Katja begann langsam ihre Beine auf und ab zu streichen.

"Mußt Du ja nicht!" lachte Katja.

"So, und wie wollen wir voran kommen, wenn wir alle paar Kilometer anhalten?"

"Ich muß aber!" kam die trotzige Antwort,"und bevor ich Dein Auto nass mache, wechsel ich lieber zwischendurch die Windel, etwas Pippi in die hier und den Rest in die neue Windel!"

Ich riss den Wagen auf die Abfahrtspur eines kleinen Rastplatzes und bremste scharf ab, sprang aus dem Auto und lief auf die Beifahrerseite. Ich riss Katja förmlich aus dem Auto und hob sie auf einen steinernen Tisch. Mir war es egal ob uns jemand sah.

"Los, du Nimmersatt, mach!" preßte ich meine Hand auf ihre Windel in ihren Schritt. Sofort spürte ich die sich ausbreitende Wärme darin.

"Aber nicht alles!" herrschte ich Katja streng an. Zitternd versuchte sie krampfhaft ihren Strahl zu kontrollieren. Ich preßte ihr einen Kuss auf die Lippen und schob ihr meine Zunge in den Hals.

Schließlich löste sich Katja von mir, ich verpaßte ihr eine neue Windel und gab ihr einen Klaps auf den gepolsterten Hintern. "So mein Schatz, die letzten Tropfen darfst Du jetzt in die neue Windel machen,aber Du bekommst heute keine neue mehr. Überleg Dir also wie lange du im Nassen sitzen willst, und jetzt ab Marsch ins Auto, jetzt fahren wir endlich!"

Katja schien fürs erste zufrieden und nach wenigen Kilometern sank sie dösend im Sitz zusammen und wir kamen ohne Unterbrechung voran.

Nach einiger Zeit schien Katja intensiv zu träumen, den sie begann zu stöhnen, war ihren Kopf hin und her und stammelte für mich unverständliche Worte. Ich warf ihr hin und wieder einen Blick zu, um mich zu vergewissern, daß es ihr gut ging. Gerade als ich von der Autobahn abfuhr und die Auffahrt zum Motel nahm schreckte sie mit einem lauten Schrei hoch. Gut das wir schon auf dem Parkplatz waren, denn obwohl ich sie die ganze Zeit beobachtet hatte, schreckte ich zusammen und hätte bei voller Fahrt auf der Autobahn vermutlich das Steuer verrissen.

"Alles in Ordnung Kleine? Hast Du schlecht geträumt?" hielt ich den Wagen an.

Katja schien einen Moment zu brauchen, um zu begreifen wo sie wahr. "Tom, Du bist da!" stellte sie noch etwas benommen aber zufrieden fest, schnallte sich ab und warf sich mir an den Hals.

"Hey, alles in Ordnung, natürlich bin ich da. War der Traum so schlimm?" nahm ich sie beruhigend in den Arm und spürte wie Katja am ganzen Körper zitterte. "Komm Schatz, wir schauen mal nach einem Zimmer für uns!"

Katja nickte nur, mit ihren Gedanken schien sie ganz wo anders.

Der Check in war nur Formsache und problemlos. Die Bedienung am Empfang schien reichlich lustlos. Wir hatten nur das nötigste aus dem Auto mitgenommen und fanden uns schon nach wenigen Minuten in einem einfachen Zimmer wieder, typischer Billighotel Standard eben, aber wenigstens das Bett machte einen guten Eindruck.

"Möchtest Du noch etwas essen?" fragte ich Katja in Anbetracht dessen, daß sie vorhin schon nicht hatte richtig essen wollen, doch sie schüttelte nur den Kopf, schob mich zum Bett, schubste mich und begann sich vor mir zu entkleiden. In dem fahlen Licht der Neonröhre wirkte ihre Blässe noch deutlicher, ihr dürrer Körper noch zerbrechlicher, fast durchsichtig. Auch die Windel legte sie ab und stand schließlich ganz nackt vor mir. Sie kletterte an mir vorbei auf das Bett und schlüpfte unter die Decke. Sie zog mich zu sich herunter und mit zitternder Stimme flüsterte sie mir zu: "Deine kleine Schwester ist müde und schläft jetzt, aber wenn Du mit mir was anderes machen willst, dann werde ich mich nicht wehren!"

Ich verstand sofort was Katja wollte und mir schoss das Blut in die Lenden. Ich stand auf und entledigte mich ebenfalls meiner Klamotten, löschte das Licht. Trotzdem war es nicht stock duster, sondern durch das Fenster viel das Licht eines Werbeschildes, welches das Zimmer in ein grünliches Licht tauchte. Genug um alles sehen zu können, wenn sich die Augen daran erst einmal gewöhnt hatten.

Ich schlug die Decke beiseite und ließ meine Hände über Katjas Körper gleiten, die immer noch zitterte. Nur langsam beruhigte sie sich etwas und das Zittern ließ etwas nach.

"Meine süße kleine Schwester, ich glaube das mit dem Schlafen verschieben wir noch ein bißchen!" grinste ich.

"Warum?" spielte Katja ganz die unschuldig Naive.

"Weil man ein so geiles Mädchen nicht einfach so neben sich liegen läßt!"

"Auch nicht wenn es die eigene Schwester ist?"

"Nein, dann erst recht nicht!" schob ich meine Hände gierig zwischen ihre Schenkel und knetete ihre Schamlippen vorsichtig. "Und schon gar nicht, wenn die kleine Schwester so ein nasses kleines Flittchen ist, wie Du eines bist!"

"Aber das ist ja Inzest!" lächelte Katja der das Spiel sichtlich gefiel.

"Ja Kleine, aber das ist ja gerade das schöne. Gerade deshalb ist es doch so schön aufregend, oder etwa nicht?"

Katja nickte. "Doch", flüsterte sie, "es ist schön!"

"Du bist auch schön!" feixte ich.

"Wirklich?" und ich spürte etwas Unsicherheit, doch genau das hatte ich eigentlich nicht gewollt. Ich streichelte über ihre keinen Brüste abwärts, spielte mit jeder einzelnen Rippe, die man bei ihr spüren konnte. Ließ die Hände wieder nach oben gleiten und strich über ihre zarten, fast zerbrechlich wirkenden Arme. Katja genoß diese Berührung und als ich vorsichtig über ihre Nippel leckte schlang sie ihre Beine um meine Hüften. Ich verstand die Einladung, aber noch war es nicht so weit.

"Ich möchte ficken!" stöhnte Katja.

"So, möchte mein kleines Schwesterchen das?"

"Jaaaa!" jaulte sie auf, "Bitte Tom!"

Ich fuhr mit meinen Fingern erneut durch ihre Pussy. "Mein kleines perverses Schwesterchen macht also für den großen Bruder die Beine breit, damit er sie besteigt? Bespringt wie eine läufige Hündin?"

"Jaaa, wie eine Hündin! Besteig mich Tom, steck Deinen Schwanz in mein Fötzchen!"

Erneut fuhr ich mit einer Hand durch ihre Spalte, streichelte sanft ihre Schamlippen, suchte ihren Kitzler den ich vorsichtig anstupste.

"Da soll ich meinen Schwanz hineinstecken? Das willst Du wirklich? Dein Bruder soll seiner kleinen Schwester seine Rute in den Bauch schieben?"

"Tooommm Biiiiittte!" flehte Katja.

"Nicht so ungedudig mein Schatz!" mahnte ich, sie jedoch inzwischen heftig fingernd. Gierig wand sich Katja um meine Hand, wollte mehr, versuchte meinen Arm zu packen und sich damit härter zu ficken indem sie versuchte ihn wie einen Dildo vor und zurück zu bewegen.

"Ist mein Schwesterchen so geil?" grinste ich.

"Jaaa!"

"Aber dann brauche ich ja Vicky gar nicht mehr!"

Katja stockte, verstand nicht gleich, worauf ich hinaus wollte und sah mich mit großen Augen an. Doch ich lächelte nur vielsagend und spielte weiterhin mit den weichen Lippen die den Eingang zum Tempel der Lust bedeuteten.

Katja sah man an, wie sehr sie grübelte und so half ich ihr auf die Sprünge.

"Wen soll Dein Bründerchen denn nun ficken? Katja oder Vicky? Ist das nicht Katjas süßes Fötzchen, was da so schön zuckt? Ist es Katja, meine wirkliche Schwester die so gerne gefickt werden möchte, oder magst Du nur Vicky spielen und nur Vicky ist es, die ficken möchte? Mußt Du Dich denn wirklich noch verstellen und eine Vicky spielen, die Du gar nicht bist? Oder bist du doch lieber Vicky und Katja bleibt wie sie immer war?

Nun verstand auch Katja und ihre Augen bekamen einen leicht feuchten Schimmer. Energisch schüttlete sie den Kopf.

"Ich bin Katja, Deine Schwester Katja. Keine Vicky, keine Katja wie sie früher war. Ich bin Deine richtige Schwester!"

"Und was möchte mein Schwesterchen?"

"Ich will das Du mich endlich bumst!" lächelte sie. "Ich will Dein kleines Schwesterchen sein. Deine Braut, deine Stute. Ja komm endlich Tom. Mach es endlich. Bitte, bitte sei mein großer geiler Bruder und fick Dein Schwesterchen. Treib ihr Deinen Schwanz zwischen ihre Schenkel. Tu es wann immer Du magst, so oft du willst und kannst. Spritz mir den Brudersamen in meinen Bauch."

"So gefällt Dir das?" jagte ich ihr meinen Schwanz wie auf Kommando bis zum Anschlag in den Körper. Sie war so furchtbar eng, das ich aufpassen mußte nicht sofort zu kommen, so stark wurde mein Schwanz von ihr gemolken. Trotzdem riss ich Katja an mich heran, wollte sie, so tief, so intensiv wie nur möglich. Katja wand sich brünstig gurrend unter mir. Gab sich meinen Stößen willig hin.

Ich liebte es, wenn sich ein Mädchen so nehmen ließ, sich willenlos hingab und Katja wußte das genau. Sie hatte sich ja scheinbar mit meinen Exfreundinnen intensiv ausgetauscht. Ich beugte mich über sie, knabberte an ihren kleinen, harten Nippeln, grub meine Hände in ihre Seite, spürte die Rippen unter meinen Händen und fühlte jeden Atemzug.

Ja, Katja, war die Frau, die ich so lange gesucht hatte. Die wilde, unersättliche Raubkatze, die sich mir brünstig hingab und mich dennoch gänzlich in der Hand hatte. Ich war ihr total verfallen und hätte alles für sie getan, wenn Sie es von mir verlangt hätte, ebenso, wie sie bereit war alles für mich zu geben.

Sie lächelte mich an und flüsterte leise zu mir hoch: "Tom? Ich hab in der Hektik meine Pille zu Hause vergessen und sie gestern auch gar nicht genommen. Ist das schlimm?"

Ich sah ihr spitzbübisches Lächeln, wußte genau, das sie mit mir spielte, die Situation ausnutzte, mich noch geiler und wilder zu machen. Mein Schwanz schien noch ein Stück mehr zu wachsen.

"Nein, mein Schatz, das ist nicht schlimm, das ist sogar sehr schön!" stöhnte ich auf, "Du sollst nicht verhüten, ich will nicht, daß Du die Pille nimmst und ich werde auch nicht verhüten, wenn ich Dich ficke, ich will in Dich spritzen, ganz und richtig. Meinen Samen in meine Schwester pumpen, in ihr ungeschütztes kleines Fötzchen. Tief in ihren Bauch!"

"Oh Tom, aber dann werde ich ja schwanger werden!" spielte Katja grinsend die Naive und schien sich mir noch ein Stückchen mehr zu öffnen. "Geschwängert vom eigenen Bruder!" schwärmte Katja, "oh wie schön, mein Bruder macht mir ein Kind, er fickt mir in meine ungeschützte Pussy!"

Dieses kleine Luder, wie sie mich um den Verstand brachte. Bilder rauschten an mir vorbei und wie aus dem Off hörte ich immer wieder Katjas geile Stimme, die mich anpeitschte wie ein Ross im Gespann des Wagens.

"Tom, Du bist so stark, ich spüre wie Deine dicke Eichel sich in mir bewegt, wie sie mich von innen reibt. Komm mein geliebter Bruder, steig richtig auf mich auf, besame mich, begatte Dein geiles Fickschwesterchen. Du mußt es ganz tief in mich spritzen, immer und immer wieder mußt Du es tun!"

Immer krächzender und leiser wurde Katjas Stimme, die sich selber auf direktem Weg ins Nirvana der Geilheit befand. Immer grober wurden meine Stöße. Ja ich wollte ihr großer geiler Bruder sein, wollte diese kleine perverse Fotze unter mir stoßen, sie durchpflügen und in sie spritzen, meinen Samen bis in die Gebärmutter jagen, und ich ließ meinen Gedanken freien Lauf, raunte sie ihr zu.