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Katja - Teil 01

Geschichte Info
Thorsten darf der Tochter seiner Freundin zusehen.
1.5k Wörter
3.95
70.8k
11

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/13/2017
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Vorwort

Ich habe diese Geschichte zusammen mit einem Freund geschrieben. Vielleicht kennt Ihr ihn, er nennt sich im Netz "Prouddaddy". Die Ideen zu dieser Geschichte stammen aber alle von mir.

1. Eine magische Begegnung

Ich klingelte an der Tür und wartete. Niemand öffnete. „Seltsam." dachte ich. Meine Freundin Birgit hatte mir doch geschrieben, dass ich Tochter Katja da wäre. Es war genau 15 Uhr und vor einer viertel Stunde hatte ich ihre Whatsapp Nachricht erhalten, dass sie es nicht rechtzeitig zu unserem Treffen schaffen würde. Da war ich allerdings schon auf dem Weg.

Ich klingelte nochmals. Als dann noch immer niemand öffnete, holte ich mein Handy aus der Tasche, um Birgit eine Nachricht zu schreiben. Doch in diesem Augenblick öffnete sich die Tür.

„Hi!" erklang eine glockenhelle, liebliche Stimme. Vor mir stand ein wunderschönes, blondes Mädchen. Ich kannte Katja von Fotos, die mir Birgit gezeigt hatte. Sie hatte lange Haare und schmale, leuchtend blaue Augen.

„Ich bin Katja!" sagte sie und streckte mir ihre Hand entgegen. „Und du bist Thorsten, richtig?"

Ich bejahte und schüttelte ihre Hand. In diesem Moment erst bemerkte ich, dass Katja einen hellbraunen Frotteebademantel trug. Um die Hüften war der Mantel fest zugeschnürt, aber in Schulterhöhe hätte er nicht lockerer und nachlässiger sitzen dürfen, denn sonst hätte man die Titten des Mädchens wirklich vollständig sehen können. Und diese wölbten sich recht üppig unter dem Stoff des Mantels.

Ich blickte verschämt hoch und hoffte, dass sie meinen Blick auf ihr Dekolleté nicht bemerkt hatte. Aber sie ignorierte meine Verlegenheit.

„Siehst gut aus!" sagte sie lachend.

Ich war verwirrt über das unverhoffte Kompliment aus so jungem Mund und brachte nur eine glucksendes „Danke!" heraus.

Katja bat mich herein. Ich folgte ihr in den Flur, meinen Blick schamhaft geradeaus gerichtet.

Ich war schon einige Male in Birgits Haus gewesen, dass sie von ihrem Ex-Mann nach der Scheidung, wie sie sagte. „geerbt" hatte. Daher kannte ich mich aus, denn Birgit hatte mir alle Räumlichkeiten gezeigt, auch Katjas Zimmer.

Katja war achtzehn Jahre alte und arbeitete als Kellnerin in einem Café. Daneben hatte sie noch einige andere, kleinere Jobs. Laut Birgit war sie nicht faul oder dumm, hatte aber keine Lust auf Schule und daher kein Abitur gemacht. Zwei Lehren waren ebenfalls abgebrochen worden.

Wie Birgit mir berichtet hatte, waren Männer Katjas größtes Problem. Sie hatte ständig einen neuen Freund und nahm es mit der Treue wohl auch nicht so genau. Irgendwann hatte Birgit es aufgegeben, sich in das Liebesleben ihrer Tochter einzumischen.

Die engelhafte Erscheinung war also eine Täuschung, Katja war ein Luder. Allerdings hatte ich Birgit immer wieder versichert, dass solches Verhalten für junge Frauen ja nicht so ungewöhnlich ist und sich im Allgemeinen mit der Zeit „auswächst".

„Mama wird sich so um eine halbe Stunde verspäten. Nimm Dir was zu trinken, du kennst dich ja aus!"

Ich nickte ihr zu und sie schritt in Richtung Treppe. Jetzt, wo sie sich entfernte, sah ich sie nun von Kopf bis Fuß. Mein Herz begann zu heftiger zu klopfen. Dies lag nicht etwa an dem sexy Arsch, der da nun die Treppe hinaufwackelte. Es war vielmehr ein Detail, dass ich auf Grund meines Geradeausblicks nicht bemerkt hatte.

Die junge Frau, die unter ihrem Bademantel, der ihr bis zu den Knien reichte, vermutlich nackt war, oder zumindest nicht mehr als ein Höschen trug, hatte lange, schwarze, hochhackige Lederstiefel an!

Während ich zuerst noch gedacht hatte, ich hätte sie durch mein Klingeln vielleicht vom Duschen abgehalten, ging nun ein wenig die Phantasiemit mir durch.

Was hatte zu dieser ungewöhnlichen Kleidungskombination geführt? Ich schüttelte den Kopf über meine eigenen Gedanken und ging in die Küche. Im Kühlschrank fand ich Mineralwasser und füllte ein Glas. Auf dem Weg in das Wohnzimmer hielt ich auf dem Flur wieder kurz inne.

Hatte ich da nicht eben eine Männerstimme von oben gehört? Doch jetzt, wo ich bewusst lauschte, war wieder alles still.

Ich will nicht verschweigen, dass mir die Vorstellung in den Kopf kam, wie Katja oben in ihrem Zimmer nackt, nur in diesen nuttigen Stiefeln, Sex mit einem Mann hatte.

Im Wohnzimmer angekommen nahm ich mir eine Zeitschrift und machte es mir auf dem Sofa bequem.

Erst jetzt fiel mir auf, dass die kurze Begrüßung ja höflich, aber sehr kurz gewesen war, so als ob sich Katja nicht die Zeit nehmen wollte oder konnte, sich näher mit dem neuen Freund ihrer Mutter zu beschäftigen.

Ich verfolgte diesen Gedanken nicht weiter, sondern las in der Zeitschrift. Es musste so ungefähr eine viertel Stunde vergangen sein, als ich Schritte auf der Treppe hörte. Ich sah zur offenen Wohnzimmertür über den Flur. Gegenüber dem Wohnzimmer lag die Treppe, auf der nun nacheinander drei Gestalten erschienen. Zuerst Katja, die noch immer in Bademantel und Stiefeln war. Ihr folgten zwei junge Männer, die ich so auf Mitte Zwanzig schätzte. Beide waren mit T-Shirts und Jeans bekleidet und hatten Sneakers an. Sie sahen südländisch aus und ich tippte auf türkische Herkunft.

Alle Drei kamen direkt ins Wohnzimmer. Katja stellte ihre beiden Begleiter vor.

„Das ist Tayfun." Sie zeigte auf den schlanken Mann, der mir freundlich zunickte und „Hi!" sagte.

„Und das ist Kemal", stellte sie mir den anderen vor, der mir zuwinkte und ein kurzes „Hallo" vernehmen ließ.

„Hallo!" erwiderte ich.

„Die beiden haben mich heute besucht, weil mir langweilig war. Aber das brauchst du Mama nicht erzählen, ja?"

Mit dieser Äußerung konnte ich nicht wirklich etwas anfangen und gab nur ein kurzes „Okay!" zurück. Sicherlich hatte ich einen etwas fragenden Gesichtsausdruck.

„Mama mag die beiden nicht. Ich weiß auch nicht, warum."

Ich wollte es mir mit der Tochter meiner neuen Freundin nicht gleich von Anfang an verderben, daher bestätigte ich ihr meine Verschwiegenheit.

„Ich werde nichts sagen!" kam es über meine Lippen, merkte aber, dass die Kleine mich überrumpelt hatte. Nun ja, ihr Lächeln war bezaubernd, und ich bin mit meinen 50 Lenzen erfahren, aber nicht gefeit gegen die Methoden des „schwachen Geschlechts".

„Wir hauen dann mal ab!" sagte Tayfun.

„Okay, macht das!" entgegnete Katja. „Vielen Dank, dass ihr da wart! War echt schön mit euch!"

Dann folgte die Szene, die mir das erste Mal in Gegenwart dieses Luders eine Beule in der Hose entstehen ließ.

Katja warf sich Tayfun an den Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Also nicht mit gespitzten Lippen, sondern mit offenem Mund, und dabei bohrte sie ihre Zunge in seinen Mund, während er seine ebenfalls herausfuhr. Ihre Lippen berührten sich nur teilweise, so dass man das Spiel ihrer Zungen gut sehen konnte.

Nach ca. 30 Sekunden ließ Katja von Tayfun ab und widmete sich in gleicher Weise Kemal. Während sie ihr Zungenspiel gekonnt fortsetzte, bemerkte ich, dass sie dabei aus den Augenwickeln zu mir herüberschielte.

Ich habe keine Ahnung, was für einen seltsamen Gesichtsausdruck ich gehabt haben musste. Aber seltsam wird er gewesen sein. Eine Mischung aus Schrecken, ja entsetzen und purer Geilheit wird es gewesen sein.

Mir wurde in diesem Augenblick klar, dass meine Phantasie um die nackte Katja in ihren Stiefeln gar keine Phantasterei gewesen war. Sicher hatte die kleine Nutte es mit den beiden Türken getrieben!

Und wenn ich ehrlich bin, war ich später neidisch, wenn nicht gar eifersüchtig. Doch im ersten Moment gab es nur ein Chaos an Gefühlen, dass ich hier gar nicht richtig wiedergeben kann.

Die beiden Männer verließen das Wohnzimmer in Richtung Haustür. Katja folgte und winkte ihnen nach, als sie das Haus verließen. Dann kam sie wieder ins Wohnzimmer.

„Wie findest du die beiden?" fragte sie- „Sind doch nett, oder?"

Sie stellte den rechten Fuß dabei etwas vor, so das ihr Knie und ein Teil des rechten Oberschenkels sichtbar wurden. Mein Herz pochte wild. Ich fühlte die Röte in meinem Gesicht aufsteigen.

Sie lächelte mich spitzbübisch an.

„Und du erzählst auch Mama nichts? Versprochen?"

„Versprochen!" kam es heiser aus mir hervor. Ich räusperte mich. „Woher kennst du die beiden?"

„Och, die habe ich mal vor dem Café getroffen, wo ich arbeite."

Sie schaute mir fest in die Augen, als könne sie dadurch meine Gedanken lesen. In gewisser Weise wird das auch so gewesen sein.

„Du bist auch nett!" meinte sie lachend, und irgendwie klaffte der Bademantel jetzt noch weiter auf. Beinahe soweit sogar, dass ich ihren Schritt hätte sehen können.

Doch in diesem Augenblick dreht sie sich auch schon um und ging in den Flur.

Was wohl passiert wäre, wenn ich ihr gefolgt wäre? Wäre alles anders gekommen? Oder war die Geschichte da nicht schon festgeschrieben?

Hätte ich mit ihr geschlafen? Oder hätte sie schon da ihr Spielchen mit mir getrieben?

„Ich gehe mal duschen!" hörte ich sie noch von der Treppe her. „Mama müsste gleich da sein!"

Tatsächlich kam kurz darauf Birgit zur Tür herein.

Da der Rest dieses Tages nichts mit der Geschichte zu tun hatte, die ich hier erzählen möchte, sei nur erwähnt, dass Birgit und ich die Radtour unternahmen, für die wir uns verabredet hatten. Doch das Nachspiel in der Nacht darf ich nicht vergessen: Ich bin zwar immer schon ein guter Liebhaber gewesen, so haben es mir zumindest die Frauen immer wieder versichert, doch in dieser Nacht mutierte ich mit meinen fünfzig Jahren zum Sexmonster. Ich fickte meine deutlich jüngere Freundin so ausdauernd und hart durch, wie es die 34jährige Birgit noch nie erlebt hatte. Jedenfalls erzählte sie mir das am nächsten Morgen.

An wen ich aber in dieser Nacht dachte, hätte sie nie erraten

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Eine unglaublich erotische Geschichte. Super!

Ich wünschte es gäbe mehr als die Hand voll vom Autor / Autorin :-(

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Super!

Das ist so eine erotische Geschichte (auch Teil 2!) dass ich die nächste echt nicht mehr erwarten kann. Wann darf man mit ihr rechnen???

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Klasse Anfang

Ja, das ist es. Hier gibt es leider einige Leute, die sich nicht an den Geschichten aufgeilen, sondern an ihrer (scheinbaren) Kompetenz in Fragen der Rechtschreibung und Grammatik. Hier sind keine Profis unterwegs! Und ich finde es erstaunlich, dass gerade von diesen gescheiten Leuten nie ein Beitrag zu den wirklich miserablen Geschichten zu finden ist, die voller Unlogik und Rechtschreibfehlern nur so strotzen. Stattdessen werden die interessanten Geschichten schlecht bewerten, und die Kritik ist niemals positiv. An Euch gerichtet: Nein, Ihr haltet nicht das Niveau in diesem Forum aufrecht! (Begründung: siehe oben.) Ihr macht es kaputt!

helios53helios53vor fast 7 Jahren
Unrealistisch

Nun ja, wenn das so sein muss, dass es unrealistisch ist, hat sich das mit der Handlung ja von selbst geklärt.

Und die anderen Fehler findet man leicht, wenn man es aufmerksam durchliest.

katjakorwakatjakorwavor fast 7 JahrenAutor
Ja, die Gechichte ist unrealistisch...

...und das muss auch so sein, denn es geht in ihr um durchaus extreme Phantasien, wie die Folgeteile zeigen werden.

@Helios: Bezüglich Rechtschreibung und Grammatik tut es mir leid, wenn da noch einige Fehler durchgerutscht sind. Was das Thema des Handlungsverlaufs oder "Ungereimtheiten" angeht, kann ich dir leider nicht folgen. Du erwähnst ja nichts konkretes, und leider ist deine Kritik dadurch nicht konstruktiv. nichts für ungut...

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