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Katja wird zur Klassenhure / S01 E01

Geschichte Info
Beim Ficken fotografiert.
3.5k Wörter
4.27
80k
11
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Eigentlich wollte ich die Erlebnisse, die mir dieses junge Mädchen anvertraut hat, als Inspiration für eine eigene Erzählung verwenden. Aber beim Abhören der Aufnahmen wurde mir klar, dass ihr Bericht allein schon eine fertige Story ist. Ich habe ihn daher nur abgetippt und etwas redigiert, Abschweifungen weggelassen, Nachträge an der passenden Stelle eingeschoben und die Sprache geglättet, mal mehr, mal weniger.

Alle Namen sind geändert. Alle handelnden Personen sind über 18. Die Geschichte wird in eher kürzeren Teilen veröffentlicht, evtl. gibt es mehrere "Staffeln". Katja ist sich noch nicht sicher, wieviel sie veröffentlicht sehen will. Sie behält das Recht, die Reihe jederzeit zu stoppen. Bitte nicht böse sein, wenn das passiert.

*

Ich bin ein normales Mädchen. Ein anständiges Mädchen. Also eigentlich. Die ganze Geschichte ist halt irgendwie passiert. Soll sich bloß keine 's Maul zerreißen, das könnte jeder passieren. Echt jetzt. Ich bin einfach ich, Katja, mittelgroß, mittelschlank, mittelblonde Haare. Feste, dichte Haare, fast bis zur Taille, da bin ich voll stolz drauf.

Ich bin auch keine Modetussi. Schon weil ich kein Geld für Luxusmarken oder teure Friseure hab. Aber ich hab Figur, das siehste ja. Keine Modelfigur, klar, aber auch nicht dick. Überhaupt nicht. Einfach ne richtig gute Frauenfigur, anständige Kiste hinten, ordentlich was unterm Pulli. Wenn ich gut drauf bin, finde ich mich toll, aber meistens hab ich was an mir rumzumeckern, wie alle Mädchen halt.

Was nicht heißt, dass mich nicht mehr als genug Jungs anbaggern würden. Das ist schon echt nervig. So ne Figur wie meine kannste nämlich nicht verstecken, egal in welchen Sachen. Wenn du Busen hast, glotzen sie den an, dass du manchmal sagen möchtest: „Hallo, hier oben bin ich! Schau doch mal rauf!"

Und genauso bescheuert machen sie mich dann auch an. Echt ey, Jungs sind so plump, da fällt dir nix mehr zu ein. Immer so dämliche Sprüche. „Hast du mal zwanzig Minuten Zeit und zwanzig Zentimeter Platz?". Pah. Was soll ich denn da sagen außer: „Nur zwei Zentimeter, aber die reichen bei dir ja locker."

Dabei hab ich gar nichts gegen Jungs. Im Gegenteil, kannste mir glauben. Aber Alter, wenn ich so fett zugetextet werde, weiß ich gar nicht mehr, was ich eigentlich selber will, und dann schick ich sie lieber weg. Die bringen mich nur durcheinander, diese Vollhorsts.

Deshalb hab ich es mit zwanzig Jahren auch erst auf drei Freunde gebracht, plus ein paar Typen, mit denen ich im Vollrausch für 'ne Nacht mitgegangen bin. Mein erster Freund war im Bett genauso planlos wie ich. Nach drei Monaten war es vorbei, aber wenigstens war ich keine Jungfrau mehr.

Mein zweiter Freund konnte dafür richtig gut vögeln, aber hallo, da ging echt die Post ab. Wenn der mich durchgemacht hat, musste ich ins Kissen beissen, damit meine Eltern nicht ins Zimmer gestürzt kamen, wegen der Geräusche. Boah, war das geil. Und der konnte quasi dauernd, der hat kaum mal fünf Minuten seine Finger von mir gelassen.

Von anderen Mädchen aber auch nicht. Die halbe Klasse hat sich beschwert, dass er sie begrabscht. Die andere Hälfte hat mich nur so total falsch angelächelt. „Dein Freund ist ja echt super, Katja", ham sie gepiepst und dann ham alle gekichert. Blöde Kühe, eine wie die andere.

Na ja, irgendwann war ich ihm dann zu langweilig und er hat sich ne Jüngere gesucht. So war der Typ halt, da war nix mit Liebe, dem ging's nur um seinen Spaß. Danach war ich erst mal ne Weile solo, bis ich Timo kennen gelernt hab. Das ist echt was anderes, viel erwachsener. Mit Verantwortung für die Beziehung übernehmen und so.

Timo ist echt total toll. Mit dem kann ich quatschen und kuscheln und vögeln. Okay, er sieht nicht wirklich super aus, aber ich find ihn süß. Er soll bloß nicht weiter so viel Currywurst essen, sonst wird er noch richtig fett. Bei Timo kann ich mir echt vorstellen, dass wir mal ne Familie werden. So ne richtig nette kuschlige Familie.

Deshalb finde ich es ja auch selber blöd, wie es dann gelaufen ist. Ich wollte das echt nicht. Aber was willst du denn machen, wenn du vom Arbeitsamt zu ner Umschulung geschickt wirst, und dann landest du da in einer Klasse mit drei Mädels und achtzehn Jungs. Achtzehn! Die Jungs ham knapp ne Sekunde gebraucht, um zu checken, dass ich dickere Titten als Tina und Verena hab. Sofort ham mich alle angestarrt. Immer das Gleiche. Und neue Sprüche hatten sie auch nicht.

"Mamma Mia! Gehört das alles dir?" „Ja, Und deswegen lässt du auch deine Pfoten davon."

"Du bist die süßeste Praline der Welt, lass mich deine Füllung sein!" „Klar, weil du weich wie Nougat bist, du Schlappschwanz."

Bloß um ihnen zu zeigen, dass sie mich mal können, hab ich dann mit Gregor geflirtet. Nur so'n bisschen halt. Gregor arbeitet da, er ist für die ganze Technik zuständig, den nehmen sie alle ernst. Und er ist voll cool. Jobbt nebenbei in nem Fitnesscenter, und das sieht man auch. Sieht echt geil aus, wenn einer so drahtige Muskeln hat.

Irgendwann kam er plötzlich mit nem Motorrad an, ne 80er, meinte er, obwohl die fast neu aussah. Hat neben mir gehalten, mir ganz stolz die Maschine vorgeführt. Ich fand's so süß, wie begeistert er war, ich musste ihm einfach den Gefallen tun und ne Runde mit ihm drehen. Hab mich richtig an ihm festgehalten, so ganz eng an seinem Rücken. Hat in den Nippeln gekribbelt, wie ich mich da an ihn gedrückt habe. Ihm hat's wohl auch gefallen, jedenfalls hat er mir den Arm um die Schultern gelegt, als wir vorm Eingang zur Schule abgestiegen sind.

Pah, die anderen haben vielleicht doof geguckt, als wir ankamen. Ham sich wie Looser gefühlt, das konnte man ihnen ansehen. War das ein Spaß! Ja, und von da an hab ich halt immer so'n bisschen mit Gregor rumgeflirtet und er auch mit mir. Ich meine, er gefiel mir ja, und er machte total was her, da schissen sich die anderen gleich ein und ließen mich in Ruhe. Da kann ja auch Timo nichts gegen haben, wenn ich drauf achte, dass mich die Jungs in Ruhe lassen.

Und deswegen, also weil, ich meine, es war doch voll okay, was da lief zwischen Gregor und mir, also deswegen war es echt ne Scheißaktion, dass diese Clarissa sich da reingedrängt hat. Diese blöde Kuh, die denkt wohl, bloß weil sie blonder und dünner ist als andere, und sich die Augen so auf Barbiepuppe schminkt, total affig, deshalb wär sie was Besseres. Clarissa ist in der Parallelklasse. Tina, Verena und ich ham sie von Anfang an gedisst, aber total.

Und da seh ich die, ich geh nur mal kurz raus, eine rauchen, da seh ich, wie die sich voll an Gregor ranschmeißt. Steht ganz eng neben ihm, lacht doof, und tatscht ihm dabei immer so auf den Arm. So ne richtige Tussi ist die, ich könnt kotzen. Und im Kleidchen, dabei war's wirklich nicht mehr warm draußen, aber sie muss natürlich ihre dünnen Stelzen zeigen und wie schlank sie ist, die Ziege. Boah ey, ich war voll auf hundertachtzig.

Als es geklingelt hat, ist sie noch schnell aufs Klo. Ich natürlich gleich hinterher. „Für wen hältste dich eigentlich, hä?", hab ich sie angeraunzt. Fragt die ganz doof: „Wieso?", so richtig kindisch langgezogen. Da bin ich ausgerastet. „Stell dich nicht dümmer, als du bist!", hab ich geschrien, „Gregor gehört mir, vom dem lässt du die Finger!" Guckt die doch pikiert auf ihre Fingernägel und meint so schnippisch: „Na, das kann Gregor wohl am besten selbst entscheiden. Und wenn wir ehrlich sind, Schätzchen, dann wissen wir beide, dass er was Besseres haben kann als ausgerechnet dich." Und dann hat sie mich so angeguckt, als wär ich peinlich, ein Haufen Dreck, den bloß noch keiner weggemacht hat.

Selber Schuld, sag ich nur. War ja wohl klar, dass ich das nicht auf mir sitzen lasse. Hab mich umgedreht, als wollte ich rausgehen, und sie hat schon gedacht, sie hätte mich fertig gemacht mit ihrem blöden Gerede, da komme ich zurück, mit Anlauf. Ich renn sie einfach um, volle Kanne, fall auf sie drauf und scheuere ihr eine und noch eine und nochmal ... hat sich gut angefühlt, als sie geheult hat, die arrogante Ziege, die war so baff, die hat sich kaum gewehrt. Ich hab ihr alle Acrylnägel einzeln abgebrochen und geschrien, dass ich das jedes Mal mit ihr machen werde, wenn sie nicht die Finger von Gregor lässt.

Bin raus aus der Toilette, hab sie da liegengelassen. Auf'm Flur hat Gregor grad was an nem Fenster repariert. Er hat ganz lieb hallo gesagt und mich angelächelt, ich bin so richtig in die Klasse geschwebt, so gut hat sich das angefühlt.

Aber heute zieht er mich auf einmal zur Seite und fragt, was die Nummer sollte. „Clarissa kam gestern verheult und mit blauen Flecken aus dem Klo und fragte, ob ich dich gesehen habe", schimpft er, „und jetzt will sie, dass ich der Direktorin sage, dass du es warst!"

„Du warst doch nicht dabei", meine ich und versuche, cool zu sein, obwohl mein Herz klopft wie sonstwas.

„Aber ich hab gesehen, wie du aus dem Klo gekommen bist."

„Du hast nichts gesehen, also musst du auch nichts sagen."

„Hör mal, Katja, was soll das eigentlich? Wir sind ja nicht zusammen. Zwischen uns läuft doch gar nichts. Warum verkloppst du Clarissa und warum soll ich für dich lügen?"

Jetzt hätte ich fast geheult. „Ich find schon, dass da was ist", geb ich trotzig zurück, „zwischen uns."

„Davon merke ich aber nichts." Und dann guckt er mich so komisch an.

Das ist wieder, wie wenn die Jungs ihre Baggersprüche machen, nur umgekehrt. Ich meine, ich weiß gar nicht, was ich machen soll, ich weiß doch auch nicht, was ich von ihm will. Ich fühl mich so hilflos, ich will, dass er mich in den Arm nimmt, bloß so. Macht er aber nicht. Da fass ich ihn halt an, so an der Taille, ich brauche ihn doch, und da merke ich, was er für harte Muskeln hat unter der Trainingsjacke. Hat er überhaupt was drunter an? Irgendwie schiebt sich meine Hand unter die Jacke, und echt, da sind nur seine Bauchmuskeln, sonst nix. Alter, wie Seile sind die da gespannt, ich kann überhaupt nicht mehr denken, als ich das so spüre. Fühlt sich total geil an.

Er guckt immer noch so komisch, und dann sagt er „komm mit" und zieht mich hinter sich her zum Materialraum, er hat ja den Schlüssel. Kaum sind wir drin, drückt er mich an die Tür und meint: „Wenn ich für dich lügen soll, weil du Scheiße baust, und alles nur, weil es dir nicht passt, dass ich mit nem anderen Mädchen quatsche, dann will ich aber auch, dass da was läuft zwischen uns."

Es klingt nicht nett, wie er das sagt, aber ich bin immer noch total durcheinander. Ich meine, ich weiß eben auch nicht, was ich will. Er zieht mir die Jacke aus, das ist ja okay, und dann hält er mich an der Taille, wie ich vorhin bei ihm. Aber er zieht mir das Top aus der Jeans, macht mich so bauchfrei, und dann fasst er mich da an, das kommt so überraschend, dass ich erst mal die Luft anhalten muss, als ich seine Hände auf meiner Haut spüre. Und plötzlich küsst er mich, einfach so, und da küsse ich ihn eben auch.

Klar ist das nicht okay, also Timo gegenüber, aber Alter, ich hab grad nen Riesenschreck bekommen wegen Clarissa und Direktorin und was weiß ich, und deswegen will ich ja, dass er mich in den Arm nimmt. Also nicht so, irgendwie lieb halt, jedenfalls ist es gut, ihn zu spüren, so nah an meinem Herzen. Ich muss mich erst mal beruhigen, und das geht leichter mit ihm.

Außerdem küsst er gut. Eine ganz weiche Zunge hat der, unglaublich, da werde ich auch ganz weich in den Knien, wie er mich damit abschleckt. Seine Finger sind unter meinem Top, schieben sich an mir hoch, das macht mich nervös, oder es erregt mich, ich weiß auch nicht so genau. Jedenfalls zieht er mir das Top dann über den Busen hoch, legt seine Hände voll auf meinen BH, das macht mich heiß und nervös zugleich, und ich kann gar nichts machen, weil wir ja immer noch wie wild knutschen, da kriege ich gar nicht genug von.

Bloß finde ich es auch unfair, dass er mich da halb auszieht und sich selber nicht, also schnappe ich mir den Reißverschluss seiner Trainingsjacke und ziehe ihn schön langsam runter. Das ist, wie wenn du'n Geschenk auspackst, auf das du dich schon lange gefreut hast.

Ich krieg echt die Klappe nicht mehr zu, als ich seine Brust sehe. Der hat so einen übelst geilen Body, mir geht fast einer ab nur vom angucken. So richtig trainiert ist der, jeden Muskel kannste da einzeln verfolgen. Ich muss den erst mal abschlecken, geht nicht anders. Wie'n Brustpanzer fühlt sich das an, superfest und astrein glatt, gar keine Härchen, verdammte Axt.

Und weil ich dann eh schon knie, um diese Wahnsinns-Bauchmuskeln zu küssen, macht er natürlich auch die Hose auf holt und seinen Schwanz raus, kannste dir ja denken. Ist auch schon ganz schön fest, das Ding. Ich grinse vor mich hin: hab ich doch gewusst, dass er auf mich steht. Riecht nicht schlecht, das Teil, nach Schwanz halt, und mir ist ja klar, was er will, also tue ich ihm den Gefallen und nehme ihn in den Mund.

Blasen kann ich, aber hallo, das hab ich bei meinem zweiten Freund gelernt, zwangsweise sozusagen, sonst hätte der mich ja noch öfter gefickt. Gregor scheint's auch zu gefallen, besonders, wenn ich heftig rangehe, so richtig mit dem Kopf vor und zurück rucke, immer schön mit den Lippen fest an seiner Latte.

Aber ich kann noch mehr, und allein schon, damit er weiß, was er an mir hat, mache ich den BH auf und nehme seinen vollgespuckten Schwanz zwischen meine Titten. Das soll er mal bei Clarissa probieren, ha! Die hat doch bloß platte Flachbrüste.

„Geil, Baby, das ist heiß, mach schön weiter", feuert er mich an. Klingt irgendwie macho, gefällt mir nicht so. Mecker ich halt rum: „Ich will aber auch, dass du dich um mich kümmerst!"

„So, du brauchst es also? Na dann komm." Und dann zieht er mich zu nem Tisch, da darf ich mich drauf setzen. Nicht mal die Schrauben räumt er richtig weg, die drücken mir in den Arsch, aber er küsst mich schon wieder, das macht er einfach gut, da kann ich nur noch runter sinken und ihn mitziehen, bis ich flach auf dem Tisch liege, mit dem Arsch an der Kante. Er steht zwischen meinen Beinen, seine Hose drückt an meine, genau da, wo es sich geil anfühlt, und ich denke noch so, wenn wir jetzt nackt wären, dann wär sein geiler Schwanz direkt an meiner Pussy. Bei der Vorstellung werd ich sofort total feucht da unten.

Gregors Oberkörper liegt voll auf mir drauf, sein harter Brustpanzer presst meine Titten, dass mir schwindlig wird. Da merke ich kaum mehr, dass ich immer noch auf irgendwelchem Zeugs liege, Schrauben und Platinen und so, scheißegal, Hauptsache Gregor küsst mich. Die Schrauben fliegen dann sowieso weg, wenigsten die direkt unter mir, als er sich aufrichtet und mir die Jeans vom Arsch zieht, und den Slip gleich mit.

Eigentlich find ich's nicht gut, wie er mich dann anguckt, so obercool. Ich meine, ich bin ja wohl bescheuert angezogen, Top und BH hängen mir noch um den Hals und die Jeans um die Füße, dazwischen bin ich nackt. Selber find ich mich nicht so schön, wenn ich auf dem Rücken liege, da chillen meine Brüste so lätschig auf mir rum, irgendwie wie Quarktaschen.

Also ja, es ist mir peinlich, total peinlich sogar, so auf dem Tisch zu liegen zwischen dem ganzen Technikkram. Aber dann starre ich ihn wieder an, diese Muskeln, geil ey, und er streichelt meine Schenkel und meinen Bauch, richtig zärtlich, das macht er echt gut. Da merke ich zum ersten Mal, dass es auch sehr geil sein kann, sich so richtig peinlich zu fühlen. Klar atmete ich heftiger, was er natürlich merkt, und da fasst er mir zwischen die Beine, ganz vorsichtig. Der weiß genau, was ein Mädchen braucht.

„Du kommst aber schnell in Fahrt, Süße", meint er, weil ich feucht bin da unten, klar. Und wie er das sagt, so krass selbstbewusst, das ist mir schon wieder peinlich, was mich dann auch wieder geil macht. Zuerst drückt er nur meine Schamlippen zusammen, so von außen, auch an meine Clit, das macht mich total kirre. Dann schiebt er nen Finger dazwischen, in meine Spalte, die er immer noch zudrückt. Ich lieg bloß da, so gut ist das, ich will einfach nur das Kribbeln in meiner Pussy spüren. Irgendwann lässt er die Schamlippen los, drückt mir vorsichtig zwei Finger rein, streichelt dabei meine Clit. Scheiße, ist das geil, der weiß echt, was er tut.

„Gefällt's dir?", fragt er, so süffisant, weißte, aber ich kann bloß nicken, und dann fragt er: „Willst du meinen Schwanz drin haben?", in dem gleichen beschissenen Tonfall. Blöde Frage. Bevor ich was sagen kann, meint er: „Ich hör gar nichts ...", dabei ist er es doch, der mich so fickrig macht, dass ich bloß noch stöhnen kann, ich bekomm gerade mal ein „ja" heraus, da meint er: „Ja was? Komm, sag's richtig!"

Mann, ist das gemein. Mir die Pussy wässrig machen mit dem Gerede von seinem Schwanz, und mich dann hängen lassen. Ich schrei den Ärger aus mir raus: „Steck ihn rein! Ich will ficken!"

„So ist's besser", meint er, aber ich hör ihn gar nicht mehr richtig, weil er gleichzeitig meine Clit reibt wie ein Besessener, fast komme ich allein schon davon.

„Das ist ne Werkbank", meint er und klopft auf den Tisch, „und dieses Werkstück hier", jetzt klopft er mir auf den Bauch, „das muss ich wohl mal hobeln, hm?"

„Mach schon", keuche ich bloß, da packt er seinen Schwanz, setzt ihn an wie eine Lanze und presst ihn rein. Wow, ey, dieser erste Moment, wenn dir ein harter Schwanz die Muschi auseinander drückt, da direkt am Eingang, das ist der Hammer. Ich bin so erregt, das kann ich gar nicht beschreiben. Es ist einfach total geil, so'nen Wahnsinnstypen wie Gregor in sich zu spüren. Mitten in mir drin, in meinem Schoß, ganz tief! Das kapieren Jungs nie, wie sich das anfühlt. So innerlich.

Bloß bewegt er sich nicht: der steckt einfach in mir drin und guckt grinsend auf mich runter. Ich brauch das jetzt aber! Ich will mit ihm ficken! Also stütze ich mich auf die Ellenbogen und wackele mit den Hüften gegen ihn, immer vor und zurück, das sieht bestimmt total bescheuert aus. Ist mir sowas von peinlich, wie ich da rumzappele, vor ihm auf dem Werktisch, und meine Titten natürlich mit, die wackeln immer gerne, das macht mich alles wieder sowas von geil, meine Nippel jucken, als hätte einer Pulver drüber geschüttet. Ich muss direkt mal meine Titten packen und mich abrubbeln, so fickrig bin ich.

Das bringt's dann auf einmal. Wie ich so an mir rummache, kann er sich auch nicht mehr zurückhalten, fängt endlich an, mich anständig zu stoßen. Boah, tut das gut, ihn zu spüren, wie er sich in mir reibt. Schön lang und tief, genau so brauch ich's, ein heißer harter Schwanz in meiner Pussy, der mich kräftig fickt. Bisschen grob ist er, aber ich bin so nass, da kann er schon was heftiger rangehen.

Der Tisch wackelt, die Schrauben kullern rum, ich muss kreischen, einfach so, ich kann nicht anders. Gregor schnappt sich meine Titten, dabei halte ich die doch schon selber, also sind da plötzlich vier Hände, die mich verrückt machen, meine Dinger kneten, das ist so geil, ich kann's kaum fassen. Dann fängt er an zu keuchen, ich denke, jetzt kommt's ihm gleich, und schreie: „Zieh ihn raus! Ich will nicht, dass du in mir kommst!" Weiß auch nicht, wieso, ich nehm ja die Pille, aber irgendwie hab ich plötzlich Schiss, warum auch immer.

Jedenfalls holt er ihn kurz vor knapp raus, steht da zwischen meinen Beinen und wichst sich, und ich rubbel meine Clit, was das Zeug hält. Wir sind beide völlig high, da flasht es mich plötzlich, wie ein Blitz vor den Augen. „Wow", denke ich, „was is'n das für'n Orgasmus", da spritzt er ab, schießt mir bis ans Kinn, dann auf die Titten, tropft dann noch so auf meinen Bauch und ich find's so geil, dass ich auch komme und auf dem Tisch rumzucke, und ich weiß nicht, wieso, ich gucke dabei zum Fenster, und da steht einer, wacklig, und hält sein Handy in der Hand.

Wieder gibt's nen Flash, ein schönes Blitzlicht-Portrait von mir mit lustverzerrtem Gesicht, Sperma am Kinn, meine versauten Titten hängen blöd in der Gegend rum, aber immerhin: ein endgeiler Kerl steht zwischen meinen Schenkeln. Dann kippelt der Junge mit dem Smartphone, verschwindet nach unten. Wir sind hier im ersten Stock, auf irgendwas muss er geklettert sein, um uns zu knipsen. War wohl nicht stabil.

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