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Katjas Erwachen

Geschichte Info
Eine Mutter geht zum Elternsprechtag und...
3.3k Wörter
4.31
156.5k
10

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 10/02/2022
Erstellt 05/22/2006
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Teil 1: Der Elternsprechtag

Hallo ich bin Katja, 32 Jahre alt, geschieden und alleinerziehende Mutter eines 16-jährigen Sohnes. Ich möchte allen Leuten gerne meine nahezu unglaubliche Geschichte mitteilen.

Zu mir: ich bin 176 cm groß, wiege ca. 62 kg, bin schlank, habe weißblonde, schulterlange Haare und BH-Größe 75B. Im Intimbereich ist der Urwald etwas gestutzt, aber nicht rasiert. Beruflich bin ich in einer kleinen Spedition als Sekretärin und Mädchen für alles tätig.

Mein Sohn ist ein relativ fleißiger Schüler mit guten Noten. Da ich recht engagiert bin, kenne ich fast alle seine Lehrer bzw. Lehrerinnen. Da bald wieder ein Elternsprechtag anstand, wollte ich mich mal wieder nach den Leistungen meines Sohnes erkundigen. Diesen Tag habe schon immer ich und nicht mein Ex-Mann wahrgenommen. Ich finde es sehr wichtig, sich über die Leistungen seines Nachwuchses auf dem Laufenden zu halten.

So geschah es, dass ich an diesem Tag einen Lehrer nach dem anderen besuchte. Alle schafft man ja sowieso nicht, also nahm ich mir nur die der wichtigsten Fächer vor. Als letztes wollte ich zu Herrn Jenkens, dem Englischlehrer.

Es war kurz vor Schluss und ich wollte mich beeilen, damit ich nicht diesen Tag für den Lehrer unnötig hinauszögere. Vor dem Klassenraum, in dem sich der Lehrer befand, war niemand mehr. Sollte er noch da sein? Ich klopfte. Von innen hörte ich eine weibliche Stimme freundliche „Herein" rufen. Ich öffnete die Tür und trat. Am Pult saß eine ca. 29-jährige junge Dame.

„Entschuldigung, ich suche Herrn Jenkens. Wissen Sie vielleicht, wo er ist?"

„Herr Jenkens ist bereits seit einem halben Jahr krank. Ich habe seine Stunden übernommen. Mein Name ist Angelika Preußer. Kommen Sie doch bitte herein, Frau??"

Ich nannte meinen Namen.

„Sie sind sicher die Mutter von Gerd?!"

„Ja" erwiderte ich erstaunt. Woher wusste diese junge Dame, wer ich war?

„Bitte setzen Sie sich doch." Ich setze mich auf einen der unbequemen Schulstühle, dem Pult gegenüber. Sie aber setzte sich nicht auf die andere Seite des Tisches, sondern rollte mit ihrem Stuhl herum, sodass wir fast nebeneinander saßen.

„Ich hatte Sie schon erwartet. Gerd hatte mir gesagt, dass seine Mutter sehr engagiert ist. Darum habe ich mich auf Sie gefreut. Bitte nennen Sie mich Angi."

Ich war total baff und nannte auch meinen Vornamen. Ich war zwar nicht auf den Mund gefallen, aber diese Überraschung mit der jungen Lehrerin statt des alten Herrn warf mich etwas aus der Bahn. Vor allem, weil sie auch so munter drauflos plauderte.

Ich betrachte die neue, junge Lehrerin meines Sohnes. Sie trug zu einer schwarzglänzenden, hoch zugeknöpften Bluse einen kurzen Rock aus Glattleder. Dazu schien sie eine dunkle Strumpfhose zu tragen mit passenden Pumps.

Ich selber hatte mir nie was aus Minis und Strumpfhosen, Halterlosen o.ä. gemacht, was mir mein Mann immer vorwarf. Ich fand nichts Erotisches an den Dingern.

Im Laufe des Gesprächs schlug sie ihre Beine mehrmals wechselseitig übereinander. Und jedes Mal musste ich hinsehen. Was war nur los mit mir? Wie gebannt hing ich an ihren leicht rotgeschminkten Lippen, ihr Gesicht umrahmt von ihrer dunklen Lockenpracht.

Ich wurde immer unruhiger und rutschte in immer kürzer werdenden Abständen auf meinem Stuhl hin und her. Angi deutet dies wohl so, dass ich auf dem Stuhl unbequem sitzen würde, denn sie sagte: „Wenn es Ihnen nichts ausmacht, können wir auch zu meiner Wohnung fahren und uns dort weiter unterhalten. Was halten Sie davon?"

Ich überlegte kurz, stimmte ich zu, wandte aber ein: „Ich muss noch kurz nach Hause, das Essen anstellen. Gerd ist beim Sport. Ich würde dann Nachkommen."

„Prima, dann schließe ich schnell ab. Hier ist die Adresse. In einer halben Stunde?"

Ich nickte, stand auf und ging.

So schnell war ich noch nie nach Hause gefahren. Ich stellte das Essen an, und beschloss mich umzuziehen. In meinem Hosenanzug kam ich mir irgendwie lächerlich vor. Ich zog meinen wadenlangen Jeansrock an, dazu ein paar schicke Pumps und eine weiße Bluse.

Kurz danach verließ ich das Haus und fuhr zu Angi. Ich fand die Adresse schnell. Es war fast in unserer Nachbarschaft. Ich parkte mein Auto unter einer Laterne am Straßenrand und ging zur Haustür. Ich klingelte. Kurze Zeit später öffnete Angi.

„Hallo, Katja. Kommen Sie doch herein. Das Wohnzimmer ist geradeaus. Ich hole nur schnell den Wein. Möchten Sie lieber Weiß- oder Rotwein?"

„Lieber Weißwein, danke" entgegnete ich und ging in die angegebene Richtung. Ich betrat das Wohnzimmer. Es war geschmackvoll in Pastelltönen eingerichtet mit einem beigefarbenen Überwurf auf dem Sofa. Da kam auch schon Angi ins Zimmer.

„Setzen Sie sich doch. Sie haben die freie Auswahl." Ich nahm also auf dem gemütlich aussehenden Sofa Platz. Angi zog sich einen der Ledersessel heran, packte ihre Unterlagen aus und wir unterhielten uns vollkommen ungezwungen über die Leistungen meines Sohnes.

„Prinzipiell bin ich ja sehr mit ihm zufrieden" sagte sie abschließend.

„Aber?" hakte ich nach.

„Er macht mir gegenüber ab und zu zweideutige Angebote."

„Das kann ich sehr gut verstehen" rutschte es mir heraus. Als mir bewusst wurde, was ich gerade gesagt hatte, wurde ich auf der Stelle knallrot. „Entschul Entschuldigung" stammelte ich.

Sie lachte mit ihrem hellen Lachen und sagte „Ist doch schön auch mal ein Kompliment von einer Frau zu bekommen. Außerdem sind Sie auch sehr attraktiv."

„Danke sehr" murmelte ich und mein Kopf schien noch mehr an Farbe zuzunehmen.

„Wie wäre es, wenn wir uns duzen würden?" fragte Angi.

Ich überlegte kurz. Ist es sinnvoll die Lehrerin seines Sohnes zu duzen? Ich stimmte trotz aller Bedenken zu.

„Gut, dann wollen wir das mit einem Bruderschaftskuss besiegeln." Sie goss unsere beiden inzwischen geleerten Weingläser wieder voll und prostete mir zu.

Ich prostete zurück, nippte an meinem Glas und sah ihr in die Augen.

Dann näherte sie sich mir. Ich tat es ihr gleich. Unsere Lippen berührten sich. Im selben Moment sprang ein mystischer Funke über. Ich wollte diese vollen Lippen immer küssen. Ich werde frecher und drängte mit meiner Zunge gegen ihre Lippen, welche sie auch bereitwillig öffnete. Ich schob meine Zunge sanft in ihren Mund, erkundete ihre Mundhöhle fand ihre Zunge. Unsere spielten miteinander. Plötzlich löste sie sich von mir. Ich sah sie erstaunt an.

Angi aber erhob sich, kam zu mir aufs Sofa und setzte sich neben mich. Dann nahm sie mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich erneut. Sie saugte geradezu an meinen Lippen, was mir gut gefiel. Ich merkte wie mein Körper sich immer mehr anspannte. Meine Brustwarzen wurden hart, richteten sich auf und drückten gegen den BH und die Bluse. Auf einmal begannen ihre Hände mein Gesicht und den Hals zu streicheln. Ich genoss diese Berührung so sehr, da ich bereits seit der Trennung von meinem Mann keine Zärtlichkeiten mehr erhalten hatte. Allerdings war es dar erste Mal, dass ich Zärtlichkeiten von einer Frau empfing. Aber das wir mir in diesem Moment. Immer tiefer wanderten ihre Fingerspitzen, bis sie schließlich den obersten, geschlossenen Knopf erreichten. Ohne großes Aufheben war der Knopf plötzlich offen. So öffnete Angi nach und nach alle Knöpfe meiner Bluse, auch die an den Ärmeln. Sie löste sich von mir. Ich sah sie an, während sie mir mit ihren Fingerspitzen die Bluse abstreifte. Ein Gänsehautschauer jagte bei mir den nächsten. Ihre Lippen schienen noch mehr zu glänzen als vorher.

Ganz sanft zog sie mir die Bluse aus, nicht diese hektische Zupfen wie bei meinem Ex-Mann. Nun wollte ich ebenfalls aktiv werden, aber meine erste Bewegung in diese Richtung wurde sofort von Angi gestoppt. Sie beugte ihren Kopf hinunter und küsst durch den dünnen Stoff meines Spitzen-BHs meiner linke Brustwarze, welche sich auch sofort ihr entgegendrängt. Immer heftiger wurde ihr Saugen an meinem Nippel. Plötzlich ergriff sie ihn mit ihren Zähnen und knabberte daran. Ein heftiger Schauer raste durch meinen Körper. Ich musste aufstöhnen.

Angis andere Hand näherte sich derweil meiner anderen Brust und reizte diese, ebenso wie auf der anderen Seite die Zunge, durch den Stoff hindurch. Auch diese Warze richtete sich auf, sodass Angi diese mit ihren Fingerspitzen packen und zwirbeln konnte. Ich wurde immer unruhiger, öffnete unter dem weiten Rock meine Beine immer ein bisschen mehr. Immer mehr wurden meine Nippel durch Angis Zähne und ihre Fingerspitzen gereizt.

Ich fing leise an zu stöhnen. Da ließ Angi von mir ab. Ich sah sie an und richtete mich etwas auf. Ich streichelte mit meinen Fingerspitzen ihr Gesicht und ließ sie an ihrem Hals entlang hinabwandern. Ebenso so wie sie öffnete ich wieselflink den obersten Knopf ihrer hochgeschlossenen Bluse. Kurz darauf den zweiten. Darunter kam für mich eine Überraschung zum Vorschein.

Unter der Bluse schien sie ein transparentes Oberteil aus dem Material wie ihre Strümpfe zu tragen. Immer weiter knöpfte ich neugierig die Bluse auf. Immer mehr präsentierte sich mir ihr Oberkörper. Als alle Knöpfe auf waren, zog ich die Bluse wie sie eben ganz sanft aus dem Rock und streifte sie ihr ab. Dabei musste ich mich nach vorn beugen und spürte ihren schnellergehenden Atmen auf meinem Gesicht.

Ich ließ die Bluse zu Boden fallen und betrachtete nun Angis Oberkörper. Das Oberteil war komplett aus transparentem Nylon und verschwand auch noch unter ihrem Rock. Darunter trug sie einen BH, aber was für einen. Eine Ouvert-BH. Ich hatte davon gehört, aber nie selbst einen gesehen, sogar nicht in den Pornoheften meines Mannes, welche ich gefunden hatte. Dieser BH ließ ihre Brustwarzen frei, sodass sie sich gegen das Oberteil drückten. Sie sahen aus, als wenn sie in schwarze Farbe getaucht wären. Begehrenswert drückten sie sich gegen den Stoff. Ich konnte nicht anders, neigte meinen Kopf und saugte an ihrer rechten Warze. Es war seltsames, ungewohntes, aber erregendes Gefühl mit meinen Lippen das Nylon zu berühren, zu küssen. Angi lehnte sich zurück und streckte mir so ihre Brüste noch mehr entgegen. Ich saugte und knabberte abwechselnd an beiden Nippeln. Mein Speichel hinterließ Spuren auf dem Nylon. Ich pustete leicht und ein Schauer floss durch den Körper der jungen Lehrerin.

Mit ein, zwei flinken Bewegungen streifte sie sich selber ihre Pumps ab. Meine Hände wanderten zu ihren nylonbestrumpften Beinen und streichelten diese. So langsam konnte ich verstehen, was mein Ex-Mann damit meinte, dass ihn das Material erregen würde.

Nun erhob sich Angi wieder, drückte mich sanft von ihr weg und stand auf. Dann zog sie auch mich auf die Beine. Als ich sie küssen wollte, verhinderte Angi dies geschickt. Sie beugte sich hinunter, öffnete meinen Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Nun stand ich nur noch in Spitzenunterwäsche und mit Pumps vor ihr. Mit katzengleichen Schritten glitt sie hinter mich, öffnete den Verschluss des BHs und ließ ihn auf den Rock fallen.

Ganz sanft glitten ihre Hände an meinem Oberkörper von hinten nach vorne. Ihre Fingerspitzen zogen immer kleiner werdende Kreise um meine Brustwarzen, die sich hart und steif vorreckten. Als die Kreise nur noch auf meinen Nippeln stattfanden, musste ich erneut aufstöhnen. Sofort ergriff Angi die Nippel mit ihren Fingerspitzen und zog daran. Immer länger zog sie diese. Ich spürte, wie sie ihre nylonüberzogenen Brüste mit den harten Brustwarzen gegen meinen Rücken drängte. Ihr Becken drückte gegen meinen Po. Inzwischen zwirbelte sie meine langen Nippel zwischen ihre Fingerspitzen. Für mich war diese etwas härtete Gangart völlig neu. Ich wollte es mit meinem Ex immer nur zärtlich und sanft, aber dies hier gefiel mir immer mehr. Ich merkte, wie meine Pussy langsam aber sicher das Höschen befeuchtete.

Auf einmal ließ Angis rechte Hand von meinem Nippel ab und glitt abwärts bis zu meinem Slip. Mit leichtem Druck blieb sie auf meinem Schamhügel liegen. Die Finger hatte offenbar abgespreizt, denn ich spürte nur ihren Handballen, der sanft gegen meinen oberen Schambereich drückte. Plötzlich jedoch senkte sich ganz sanft ein Finger punktgenau auf meine Klit. Meine Beine wurden weich und ich öffnete sie weit. Bedingt dadurch musste Angi von mir lassen. Sie stellte sich nun vor mir hin und zog mich wieder zu ihr hoch. Sie legte ihre Hände auf meine Pobacken und zog mich so zu sich heran. Sie teile mir ihrem Knie meine Beine, drückte ihren lederbedeckten Hügel gegen meinen mit dem Höschen überzogenen und fing an, mit ihren Hüften zu kreisen. Abwechselnd berührte meine Haut Leder und Nylon. Dies war in dem Moment zu viel. Ich bekam völlig überraschend ein Orgasmus. Aber die junge Lehrerin hörte nicht auf, so dass der Höhepunkt immer heftiger wurde. Ich fing laut an zu stöhnen. Meine Beine zitterten, wollten nachgeben, aber Angi zog mich immer wieder gegen ihren Rock.

Ich weiß nicht, wie lange dies gedauert hat, dann ließ mich doch langsam zu Boden sinken, wo ich mich erholen konnte. Sie selber aber schien zu aufgeheizt zu sein. Sie tanzte mit sehr lasziven Bewegungen vor mir, so dass meine Erregung auch langsam wieder zunahm. Ich kniete mich hin und als sie mir nahe war, ergriff ich die Gelegenheit. Angi wehrte sich, aber ich ließ nicht los. Ich stand auf und drückte sie mit ihrer Vorderseite gegen eine Wand. Sie stöhnte auf.

„Das magst du also" sagte ich mit fester Stimme zu ihr.

Sie war anscheinend nicht in der Lage etwas zu sagen, denn sie nickte nur. Nun wurde ich wieder aktiv. Ich drückte sie mit meinem Oberkörper weiter gegen die Wand, während ich mit den nun freien Händen den Reißverschluss ihres Rocks öffnete. Betont langsam zog ich den Zipper ohne hinzugucken hinunter.

„Bleibst du jetzt so stehen ohne dich zu bewegen" fragte ich Angi mit dominanter Stimme. Wieder nickte sie nur. Ich ging nun in die Hocke um ihr den relativ engen Rock auszuziehen. Dabei blickte ich erstmals auf ihr darunter.

Diese scheinbar ruhige und bodenständige Lehrerin überraschte mich immer mehr. Je mehr ich ihren Rock nach unten zog, umso erregter wurde ich. Ich hatte die ganze Zeit angenommen, dass sie eine Strumpfhose und ein etwas längeres Oberteil tragen würde. Nun wurde ich aber eines besseren belehrt, denn sie trug einen Catsuit aus Nylon und darunter ein String.

Ich spürte, wie meine Muschi bei dieser Erkenntnis leicht zusammenzuckte. Als hätte sie darauf gewartet, gab Angi mir plötzlich ein Stoß. Da ich vollkommen unvorbereitet war, fiel ich auch sofort der Länge nach hin. Angi drehte sich um, stieg aus dem Kreis, den der Rock bildete und sagte, als ich mich wieder aufrichten wollte, mit fester, herrischer Stimme „Liegenbleiben." Ich tat wie mir geheißen wurde. Angi stellte sich verkehrtherum über mein Gesicht und ließ ihren Unterkörper langsam hinabsinken. Was ich dort so sehen bekam, versetzte mich noch mal zusätzlich in Erregung. Dass der Catsuit im Schritt offen ist hatte ich ja schon vermutet. Dass sie eine Slip-Ouvert trug konnte mich auch nicht mehr wirklich überraschen. Aber durch den Spalt des Slips schimmerte ein kleiner, goldener Ring. Sie war im Intimbereich gepierct. So ein Luder.

Inzwischen hatte ihr Schoß fast mein Gesicht erreicht. Angi kniete sich nun hin. So konnte sie besser die Position halten. Ich hob meinen Kopf und küsste ihre Lustlippen. Sie waren ganz feucht. Durch Zufall berührte ich den Ring. Sofort nahm ich ihn zwischen meine Zähne und zupfte leicht daran.

Angi schrie auf. „Ja, zieh daran."

Ich folgte dieser Aufforderung und zog stärker daran. Angi begann nun mit ihrem Becken zu kreisen, wobei der Zug ab und an noch verstärkt wurde.

Obwohl sie meine „Liebkosungen" genoss gelang es ihr noch, mich langsam von meinem Slip zu befreien. Sie warf ihn achtlos in eine Ecke. Nun lag mein Hügel nur durch die Schambehaarung „geschützt" vor ihr. Bei diesem Gedanken fiel mir auf, dass ich auf ihrer Pussy kein einziges Haar entdecken konnte. Diese Erkenntnis steigerte meine eh schon sehr große Erregung noch mehr. Leicht zuckte mein Becken.

Dies musste Angi bemerkt haben, denn plötzlich spürte ich ihre Hände an meinen geschwollenen Schamlippen. Ohne zu zögern zog sie diese auseinander. Ich stöhnte sofort auf. Dadurch entglitt mir ihr Ring. Auch Angi stöhnte auf. Ich hob erneut meinen Kopf, fasste mit den Zähnen den Ring und zog erneut daran. Im selben Moment schob sie einen ihrer Finger in meine sehr feuchte Muschi. Ich öffnete meine Beine weiter, so dass auch der Finger weiter eindringen konnte. Ein zweiter ihrer Finger fand den Weg in meine feucht-schleimige Höhle. Ganz langsam fuhren die Finger rein und raus. Als ich an dem Ring zog, stieß sie die Finger tief in mich. Ein Stöhnen entfuhr meine Kehle. Sofort bekam ich noch einen Finger in meine Muschi geschoben und ich hatte immer noch das Gefühl, das mindestens noch einer Platz darin hätte. Wieder zog ich an dem Ring und wieder wurden die Finger schnell und tief in mich geschoben. Jetzt aber ließ ich nicht wieder locker, so dass ein permanenter Zug darauf bestand. Angi schob dadurch offenbar angeregte, ihre Finger immer weiter rein und raus. Endlich gab sie mir auch ihren vierten Finger. Es war ein tolles Gefühl.

Nun ließ auch ich meine Hände wieder in Aktion treten. Ich legte sie auf ihre Pobacken und knetete diese kräftig. Dies schien Angi zu gefallen, denn ihr Becken fing wieder an zu kreisen, womit sie zwischenzeitlich aufgehört hatte. Ohne groß nachzudenken näherten sich meine Finger immer mehr ihren Pussy und dem Poloch. Aus der Lustspalte ran immer mehr Lustsaft. Mit meinen Fingern fing ich diesen auf und verschmierte ihn auf ihrem ganzen Unterleib. Als ich durch Zufall ihr Poloch berührte, zuckte Angi heftig zusammen. Dadurch, dass ich immer noch den Ring zwischen den Zähnen hatte, bekam sie einen zusätzlichen Kick. Dann aber wurde der Zug so stark, dass ich den Ring fahren ließ. Aber ich wollte noch etwas ausprobieren. Ich wollte mir neuen Lustsaft und näherte mich ihrem Poloch. Ein kleiner Tropfen fiel von meinem Finger direkt auf ihre Rosette und erneut zuckte die junge Lehrerin zusammen. Die Finger in meiner Pussy hatten ihre Arbeit kurzfristig eingestellt. Als nun mein Zeigefinger ihre Rosette berührte, zuckte Angi nicht nur, sie stöhnte auch noch auf. Noch mal holte ich frischen Saft und schmierte ihn auf ihr Loch. Dann drückte ich meinen Zeigefinger ganz leicht gegen ihren Hintereingang. Ich merkte, wie Angi sich anspannte. Ich drückte fester und langsam ließ der Gegendruck nach und mein Zeigefinger glitt immer weiter in ihr Poloch. Er war bereits bis kurz vor dem zweiten Glied verschwunden, als ich plötzlich spürte, wie die Finger in meiner Muschi wieder aktiv wurden. Aber irgendwie anders als vorher. Sie formten sich zu einem Halbkreis. Im selben Moment entspannte sich ihr Schließmuskel ganz und mein Finger glitt bis zum Anschlag in ihren Po. Langsam aber bestimmt ließ ich hin und her gleiten. Ganz plötzlich und unerwartet bekam Angi ihren Orgasmus. Trotzdem ließ sie nicht von mir ab.

Ich spürte wie Angi ihre Hand plötzlich wieder in meine Pussy schob. Nun konnte ich auch ihren Daumen spüren. Wollte sie etwa die ganze Hand in mich schieben? Das hatte ich noch nie gemacht.

„Bitte, nein" rief ich. Aber sofort ließ Angi ihr Becken auf meinen Mund sinken, so dass ich nur noch durch die Nase atmen und kein Wort mehr sagen konnte. Immer weiter drang die Hand ein. Ich wollte das nicht, aber mein Körper gehorchte mir nicht, denn meine Beine öffneten sich weiter. Auf einmal hielt die Hand, sie hatte die breiteste Stelle der Hand erreicht. Mit leichten Vor- und Zurückbewegungen wurde aber auch diese Stelle überwunden. Nun glitt ihre ganze Hand tief in meine Pussy. Da ihre Hand nun ihr Ziel erreicht hatte, hob Angi wieder ihr Becken an, damit ich wieder atmen konnte.

Ich fühlte mich total ausgefüllt.

Aber damit war noch nicht genug. Plötzlich begann Angi nämlich, die Hand in mir drin zur Faust zu ballen. Es gelang ihr, aber der Druck in mir schien mir fast unglaublich. Als nun noch die Hand langsam vor- und zurückgleiten ließ, dachte ich, es würde mich zerreißen.

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