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Katjas Erwachen 02

Geschichte Info
Katjas Erlebnisse gehen weiter, nicht nur mit der Lehrerin.
3.3k Wörter
4.28
95.3k
3

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 10/02/2022
Erstellt 05/22/2006
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Teil 2: Kaufhauserlebnis

Irgendwann in der Nacht wachte ich auf. Angi schlief noch. Langsam wand ich mich aus ihrer Umarmung, erhob mich, ergriff meine Sachen und verließ das Wohnzimmer. Im Bad zog ich mich an und fuhr nach Hause, jedoch nicht ohne Angi eine kurze Nachricht zu hinterlassen, dass ich mich melden würde. Es war 1:26 Uhr. Als ich mit dem Wagen vorfuhr, ging bei Gerd gerade das Licht aus. Es war nichts ungewöhnliches, das wenn ich spät nach Hause kam, er noch wach war.

Ich ging ins Haus, zog mich aus, wusch mich und wollte meine Nachtwäsche anziehen. Die kam mir aber spießig und alt vor. Also ließ ich sie weg und machte mich auf den Weg zu meinem Schlafzimmer. Vor Gerds Tür blieb ich wie angewurzelt stehen. Aus seinem Zimmer drangen eindeutige Geräusche. Ich musste nachsehen, was mein 14-jähriger Sohn so treibt. Also öffnete ich leise seine Tür.

Aufgrund des hellen Mondlichtes konnte ich zwei Personen auf seinem Bett entdecken. Einmal meinen Sohn und eine hübsche junge Blonde, die durchaus ihren Reiz hatte.

Da ich meinen Sohn früh aufgeklärt hatte und wir viel über das Thema Verhütung gesprochen hatten, hoffte ich, dass es diesbezüglich keine Probleme geben sollte. Ich habe übrigens recht behalten.

Leise schloss ich die Tür wieder und ging nun zu Bett. Aber schlafen konnte ich nicht. Zu einem mein erotisches Erlebnis mit Gerds Lehrerin, aber auch das Bild von dem vögelnden, jungen Pärchen nebenan ging mir nicht mehr aus dem Sinn. Unbewusst glitt meine Hand zu meiner Muschi. Als ich diese erreichte, stellte ich erstaunt fest, dass sie bereits wieder feucht war. Was war nur los mit mir?

Ich spielte kurz an meiner Perle und schon kam ich zum wiederholten Male an diesem Tag zum Höhepunkt. Kurz darauf schlief ich dann ein.

Als ich am nächsten Morgen aufstand, war bereits die Tür zu Gerd Zimmer offen und er weg. Ich ging ins Bad. Die Dusche lief. Es war kein Problem das ich nackt war, denn wir hatten uns schon oft nackt gesehen. Gerade als ich mich wegdrehen wollte, stieg die hübsche Blondine aus der Dusche. Wir waren beide etwas peinlich berührt. Sie schnappte sich ein Badelaken, wickelte es sich um, murmelte verlegen „Guten Morgen" und verschwand in Gerds Zimmer.

Noch völlig perplex machte ich mich für die Arbeit fertig. Ich war gerade am Überlegen, ob ich mir meine Muschi ganz rasieren sollte, als es an der Badezimmertür klopfte, die ich zwischenzeitlich geschlossen hatte.

„Ja?"

„Ich bin's Mama, kann ich dich mal sprechen?"

„Heute Abend, ich bin eh schon spät dran, ok?"

„Ja, gut."

Ich hörte wie sich Gerds Schritte in Richtung seines Zimmers entfernten. Richtig, er hatte ja heute auch noch frei.

Als ich auf die Uhr schaute merkte ich, dass ich wirklich spät dran war. Also musste ich das Rasieren auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Ich ging wieder in mein Zimmer und zog mich an. Zu einer weißen Bluse trug ich einen schwarzen, etwa wadenlangen Rock. Dazu die Pumps von gestern Abend. Aus einer Laune heraus verzichtete ich auf den Slip. Wie gern hätte ich jetzt eine Strumpfhose oder halterlose Strümpfe gehabt. Ich beschloss, mir diese in ausreichender Menge in Mittagspause zu besorgen.

Ich trank im Stehen noch einen O-Saft und machte mich auf zur Arbeit. Dort kam ich doch noch rechtzeitig an. Es wartete viel Arbeit auf mich, also legte ich los. Ich habe ein eigenes Büro, welches direkt vor dem des Chefs ist. Ich war so in meine Arbeit vertieft, dass ich gar nicht merkte wie mein Chef ins Büro kam. Erst als er vor mir stand, registrierte ich seine Anwesenheit.

„Guten Morgen, Herr Niewels" sagte ich.

„Guten Morgen Frau Meier, wünsche ich Ihnen zum wiederholten Male" sagte er. Als ich ihn verwirrt ansah, fuhr er lächelnd fort „Ich habe schon zwei Mal "Guten Morgen" gesagt, aber Sie waren anscheinend so in Ihre Arbeit vertieft, dass Sie mich nicht wahrgenommen haben."

Er sah toll aus, nicht nur wegen diesem Lächeln. Er ist ca. 185 cm groß, sportlich schlank, immer gut rasiert (zumindest im Gesicht), und etwa 35 Jahre alt. Außerdem ist er Junggeselle, hat nicht mal eine Freundin. Es wurde schon verschiedenes in der Firma getuschelt: das wir beide heimlich ein Paar wären, dass er schwul wäre und so weiter.

„Entschuldigung" murmelte ich.

„Sie brauchen sich doch nicht dafür zu entschuldigen, dass Sie so intensiv arbeiten. Ist doch wunderbar. Wenn Sie mich brauchen, ich bin in meinem Büro" sagte er und ging.

„Na ja eigentlich hat er ja recht" dachte ich mir und nahm wieder meine Arbeit auf.

Die Zeit verging wie im Fluge. Plötzlich war es schon Mittag.

Ich verließ das Büro und ging in das nur wenige Meter entfernte Kaufhaus. Auf dem Weg in die Dessous- und Strumpfabteilung, kam ich an der Schuhabteilung vorbei. Da dies ein gut sortiertes Kaufhaus mit einem breit gefächerten Programm war, gab es hier auch hochwertige Schuhe. Neugierig wie ich war (und bin) bog ich in diese Abteilung ab. Ganz unbewusst steuerte ich auf die hochhackigen Pumps und die richtigen High Heels zu. Da ich ja fast 2 Stunden Pause hatte. Hatte ich auch genügend Zeit mich umzusehen. Ich entschied mich für zwei Paare zur Anprobe: ein schwarzes Paar Pumps mit etwa 8 cm Chrom-Absatz und ein rotes Paar High Heels in Lackoptik mit einem bestimmt 12 cm Absatz. Ich setzte mich auf den Stuhl und probierte beide Paare an. Zuerst die schwarzen Pumps. Ich zog sie an, stand auf und ging ein paar Schritte. Sie passten wie angegossen. Ich ging zurück zum Stuhl wechselte die Schuhe und stieg in die High Heels. Diese hatten Riemchen in Höhe der Knöchel. Als ich diese schließen wollte, merkte ich, dass ich vor Erregung zitterte. Trotz der zitterigen Finger gelang es mir die Verschlüsse zu schließen. Leicht zitterig stand ich auf und ging ein wieder paar Schritte. Da ich noch nie in Schuhen mit so hohen Absätzen gegangen war, eierte ich regelrecht durch die Gegend. Allerdings fühlte ich mich durch die Schuhe so richtig sexy. Als mir dann noch einfiel, dass ich ja gar keinen Slip trug, wurde ich regelrecht erregt. Plötzlich stand ein ca. 20-jähriger Mann vor mir.

„Kann ich Ihnen irgendwie helfen?"

„Nein danke, ich trage nur zum ersten Mal Highheels und muss noch lernen, damit zu laufen."

„Sie sehen bei Ihnen toll aus" sagte er mit einem Blick auf meine Beine und ging dann weiter.

Welche Frau hört nicht gern Komplimente. Und dann bekomme ich in meinem Alter ein solches Kompliment von einem jungen Mann. Ich fühlte mich toll und beschloss beide Paare zu kaufen. Als ich an der Kasse bezahlen wollte, wurde ich von der Kassiererin gefragt, ob ich noch etwas in dem Haus erwerben wolle. Ich sagte ihr, dass noch in der Strumpf- und Dessousabteilung vorbeisehen wolle.

„Dann können Sie auch alles, natürlich nur wenn Sie wollen, dort oben bezahlen."

„Das ist eine tolle Idee. Danke sehr!"

So ging ich dann in den zweiten Stock, in welchem die betreffende Abteilung zu finden war. In dem Stockwerk angekommen, betrat ich erstmals die Abteilung. Hier hingen die schönsten und erotischsten Sachen, die ich je an Unterwäsche gesehen hatte.

Ich ging zu den Strümpfen und betrachtete das Angebot. Ich griff mir eine Packung auf dem großen Sortiment heraus und erwischt prompt eine schrittoffene Strumpfhose. Das Bild auf der Vorderseite machte mich bereits wieder kribbelig. Seitlich von mir nahm ich eine Bewegung war. Zwar ist dies einem Kaufhaus nichts ungewöhnliches, aber irgendwie reagierte ich darauf sensibel. Ich sah hinüber und erkannte den jungen Mann, der mir das Kompliment gemacht hatte. Offensichtlich beobachtete er mich. Allerdings beunruhigte mich diese Erkenntnis nicht, sondern sie heizte mich noch mehr an. Ich winkte ihm mit dem Finger zu mir. Diese Aufforderung setzte er auch sofort in die Tat um.

„Du beobachtest mich also. Wie lange schon?"

„Ich beobachte Sie, seit Sie das Geschäft betreten haben."

„Warum?" fragte ich verblüfft.

„Sie haben eine gewisse Ausstrahlung. Ich hatte irgendwie eine Ahnung, dass Sie sich für Schuhe und Strümpfe, eventuell sogar für Unterwäsche interessieren würden. In zwei Punkten lag ich ja richtig."

Frech grinse er mich an. „Und was denkst du werde ich mir kaufen?" fragte ich weiter.

„Nun ja" druckste er herum.

„Raus mit der Sprache!" befahl ich ihm.

„Vielleicht ein paar halterlose Strümpfe, schrittfreie Strumpfhosen", dabei ging sein Blick zu der Packung in meiner Hand, „ein Catsuit aus Nylon, der im Schritt und am Busen offen ist. So in etwa. Eventuell noch ein paar geile Dessous." Bei dem Wort „geile" wurde er ein bisschen rot.

„Das macht dich an, wie?" fragte ich ihn provokant. Er nickte nur.

Plötzlich überkam mich eine neue Art von Erregung. „Also gut, such mir ein paar Teile raus, die du gerne an mir sehen würdest" sagte ich zu ihm. „Diese werde ich dann in der Umkleide für dich anziehen. Aber du darfst mich nicht berühren, sonst werde ich den ganzen Laden zusammenschreien. Hast du das verstanden?" fuhr ich in einem scharfen Ton fort.

Er nickte und ging los. Als erstes ergriff er eine schrittoffene Strumpfhose im Spitzenmuster. Dann eilte er in die Unterwäscheabteilung. Ich ging schon mal Richtung Kabine. Kaum hatte ich eine freie gefunden, kam er mit ein wirklich erregenden Dessous zu mir. Er hatte wirklich einen Kennerblick, denn er hatte auf Anhieb die richtigen Größen rausgesucht. Dies waren ein einen schwarzen, mit Spitze durchwirkten Hebe-BH, der die Brustwarzen freiließ und die Brüste noch mehr anhob und zur Geltung brachte. Dazu einen Slip aus dem gleichen Material. Als ich diesen in die Hand nahm, bemerkte ich, dass es ein Ouvertslip wie der von Angi war. Mit diesen Teilen, der Strumpfhose und der Tüte aus der Schuhabteilung. Dann zog ich den Vorhang zu, ließ aber für meinen jugendlichen „Freund" einen kleinen Spalt, durch den er mich unauffällig beobachten konnte.

Als erstes zog ich meine Bluse aus und legte sie auf den bereitgestellten Hocker. Ihr ließ ich den BH folgen. Als er meine vollen Brüste sah, wurde er hinter dem Vorhang unruhig.

„Denk daran, NICHT anfassen!" Ich sah, wie er nickte.

Nun öffnete ich den Reißverschluss des Rockes und ließ ihn langsam zu Boden gleiten. Dort bildete er einen Ring, aus dem ich nun herausstieg. Um den Rock nun aufzuheben und zu den anderen Sachen zu legen, bückte ich mich nach ihm. Dies tat ich allerdings mit durchgedrückten Knien uns streckte dabei meinem kleinen Spanner den Po entgegen. Ich wusste genau, dass ich ihm so meine Muschi präsentierte. Als er sah, was ich tat, hörte ich ein tiefes Atmen.

Ich hob nun den Rock auf und legte ihn zu Bluse und BH. Dann nahm ich die Strumpfhose, nahm diese aus der Verpackung und setzte mich auf die gepolsterte Bank. Als meine Muschi den Stoffbezug berührte, ging ein heftiger Schauer durch meinen Körper. Ich merkte erst jetzt, wie geil ich war. Die Show heizte mich immer mehr an. Ich winkte den Jüngling in die Kabine und bedeutete ihm, den Vorhang zu schließen. Da die Kabinen in diesen Abteilungen meist recht geräumig sind, gab es auch keine Probleme.

Nun zog ich mir langsam die Straps-Strumpfhose an, wobei ich darauf achtete, dass ich meine Beine möglichst weit öffnete. Ich sah aus den Augenwinkeln heraus, wie sich mein Gegenüber etwas bückte um mir genau zwischen die Beine schauen zu können. So, das eine Bein hatte ich an, nun die andere Seite. Dazu stand ich auf, drehte mich um und stellte das betreffende Bein auf die Bank. Beim Hochrollen des anderen Strumpfbeines musste ich mich nach vorne beugen. Der Jüngling hinter mir ging in die Knie, um nun meine Muschi von unten zu betrachten.

Ich sah dies und es machte mir nichts aus. Was war nur mit mir los? Lag das alles an dem Vorfall mit Angi? In all den Jahren mit meinem Ex-Mann war so was auch nicht nur in den Sinn gekommen. Und nun war ich hier mitten in einem Kaufhaus mit einem jungen, mir unbekanntem Mann, zog vor ihm geile Wäsche an und ließ mich von ihm hemmungslos betrachten. Diese Erkenntnis machte mich noch heißer und ließ meine Muschi noch feuchter werden. Sie musste doch eigentlich inzwischen fast tropfen.

Nun richtete ich mich wieder auf, zog mir die Strumpfhose ganz an, griff ich mir den BH und zog ihn ebenfalls an. Dann drehte ich mich um, um dem Unbekannten meine Brüste zu präsentieren. Als ich den Hebe-BH richtete, fielen meinem Gegenüber fast die Augen aus.

Nun noch den Slip und ich stand im gewagten Outfit vor meinem Bewunderer. Der Slip saß aber noch nicht richtig, also griff ich mir zwischen meine Beine um ihn passend zu ziehen. Da machte er einen Schritt auf mich zu.

„Stehen bleiben" sagte ich zu ihm. „Wag es ja nicht mich anzufassen!"

Abrupt blieb er stehen, wo er gerade stand. Um ihn etwas zu provozieren, zog ich nun die beiden Vorderteile des Slips auseinander, wodurch meine rosige Spalte sehr gut sichtbar wurde. Mir ging durch den Kopf, wie es wohl aussehen würde, wenn ich meine Muschi heute Morgen rasiert hätte?

Ich zog meine leicht geschwollenen Schamlippen durch den Spalt. Dabei merkte ich, wie feucht meine Pussy war. Auch diese Berührung durch meine eigenen Finger war nicht dazu angetan, mich zu beruhigen. Ich stöhnte leicht auf. Ich sah mein Gegenüber an und stellte fest, dass er sich seine Beule in der Hose massierte.

„Zeig mir deinen Schwanz" befahl ich ihm.

Sofort folgte er dieser Aufforderung, öffnete den Reißverschluss und holte seinen Riemen hervor.

„Nicht übel. Zwar kein Riesengerät aber durchaus eine beachtliche Größe und Dicke." Das Lob schien im zu gefallen, denn sein Gerät zuckte kurz nach oben.

Nun wollt eich ihn noch mehr erregen. Ich setzte mich wieder auf die Bank, griff nach der Tüte mit den Schuhen und zog die Highheels an.

Dies schien ihm den Rest zu geben, denn im gleichen Augenblick als ich ihm so gegenüberstand, zuckte sein Penis und aus ihm schoss eine wahre Spermafontäne heraus. Die erste traf mich direkt auf meine Brust, die zweite auf den Bauch. Der Rest schaffte es nicht mehr zu mir. Ich fuhr mit dem Finger über meine Brust und verrieb die Sahne. Anschließend machte ich das gleiche am Bauch. Danach leckte ich mir die Finger ab. Mein junger Begleiter schien aber fertig zu sein. Er steckte seinen Penis ein, schloss die Hose und verließ die Kabine. Nun stand ich alleine und unbefriedigt mit einer nassen Pussy hier. Was sollte ich nun machen? Plötzlich ging der Vorhang auf. Kam er etwa zurück?

Nein, denn es war eine bildschöne, dunkelhaarige junge Frau, offensichtlich eine Verkäuferin. Sie trug zu einer weißen Bluse einen royalblauen Rock. Ihre Beine schienen mit hauchdünnen Nylons überzogen zu sein und ihre Füße steckten in hochhackigen Pumps. Aber zwei Sachen an ihr schienen nicht wirklich dazu zu gehören: ihre steifen, hervorstehenden Brustwarzen und der dunkle Fleck auf dem Rock über ihrem Schamhügel. Sollte sie uns etwa beobachtet haben? Ich beschloss aufs Ganze zu gehen, setzte mich auf die Bank, spreizte die Beine und sagte zu ihr: „Komm her, du geiles Miststück. Leck meine Pussy!"

Sie schien von meinem befehlenden Ton überrascht, zögerte jedoch keinen Augenblick, kam auf mich zu und kniete sich zwischen meine weit geöffneten Beine. Dann schob sie ihren Kopf vor und küsste meine geschwollenen Lippen, die durch den Spalt des Slips drängten. Die Berührung jagte einen weiteren Schauer durch meinen Körper.

„Leck endlich" fuhr ich die junge Verkäuferin an. Im selben Moment spürte ich, wie ihre Zunge sich einen Weg in mein geiles, triefendes Loch suchte. Ich zog die Schuhe aus und stellte die Füße auf die Kante der Bank, sodass ich ihr meine Muschi noch weiter öffnen konnte.

Für sie war es offensichtlich nicht das erste Mal, dass sie eine Pussy leckte, denn ihre Zunge war flink und wusste genau die richtigen Punkte zu treffen. Schon nach wenigen Zungenschlägen kam ich zu einem tollen Orgasmus, in dem ich mich leise wand. Ich konnte ja schlecht das Kaufhaus zusammenschreien. Als dieser verebbt war, kniete die Verkäuferin immer noch zwischen meinen Beinen. Ich erhob mich und sagte: „Setz dich auf die Bank und stell die Füße auf die Kante, wie ich es eben gemacht habe." Sie folgte dieser Aufforderung sofort.

„Öffne deine Bluse" wies ich sie weiter an. Während sie diese öffnete, schob ich ihr den Rock hoch. Wie ich fast erwartet hatte, trug sie halterlose Strümpfe. Als ich aber den Rock dann noch höher schob, erlebte ich eine kleine Überraschung: Sie trug keinen Slip und ihr Busch war recht gut zusammengestutzt. Der Rest sah aus wie ein kleiner Pfeil und zeigt mir den Weg.

Ich schob meinen Kopf nach vorne und küsste ihre Lippen. Sie zuckte kurz unter der Berührung meiner Lippen zusammen. Derweil hatte sie ihre Bluse geöffnet und präsentierte mir ihre vollen Brüste, die aber nicht von einem BH gehalten wurden. Ich führte meinen rechten Zeigefinger in ihre Pussy ein. Mein Gott, war die nass. Ein Wunder, dass es ihr noch nicht an den Beinen runtergelaufen war. Als ich den zweiten Finger einführte, war immer noch genug Platz für mehr. Dies wollte ich nun auch machen. Finger Nr. 3 glitt auch in die nasse Höhle. Immer mehr zuckte das Becken der Verkäuferin. Langsam fing ich an, die Finger rein- und rausgleiten zu lassen und steigerte immer mehr das Tempo. Etwas von dem Lustsaft der Verkäuferin trat nun aus ihrem Loch aus und lief in der Kerbe nach unten Richtung Bank. Dies wollte ich natürlich verhindern. Ich nahm den Zeigefinger der anderen Hand und fing den Saft direkt an ihrer Rosette auf. Als ich diese zufällig berührte, stöhnte sie leicht auf. Dies war mir Ansporn genug. Mein Finger drängte, mit ihrem Lustsaft benetzt, in ihre Rosette.

„Nein, bitte nicht. Das hab ich noch nie gemacht" sagte die Verkäuferin.

„Sei still und genieße" sagte ich zu ihr.

Sie schwieg zwar, aber ich merkte, dass ihr Schließmuskel sehr angespannt war. Wie konnte ich dies abwenden? Mir kam eine Idee.

Ich verlangsamte die Bewegungen meiner anderen Hand, die ich weiter durchgeführt hatte. Dann nahm ich den vierten Finger hinzu und drückte in ihre Muschi hinein, während ich den anderen Finger an ihrer Rosette ruhen ließ.

„Oh, ja, hm" stammelte sie. Im gleichen Moment entspannte sie sich merklich, was ich sofort ausnutzte. Ich schob den Finger bestimmt, aber dennoch sanft und vorsichtig in ihr hinteres Loch. Im ersten Moment schien sie es gar nicht zu bemerken. Als ihr aber bewusst wurde, was ich gerade gemacht hatte, wollte sie sich wehren. Aber es fühlte sich scheinbar gut an, denn schon nach wenigen Sekunden stellte sie ihre Gegenwehr ein. So ließ ich den Finger immer tiefer in ihren Po hineingleiten, während meine vier Finger nach wie vor ihre Muschi bearbeiteten. Ich zog den Finger aus dem Po. Nun lief ihr Saft direkt in ihr Poloch. Es war etwas weiter geöffnet, sodass ich nun mit zwei Fingern hineindrängte, was mir auch mühelos gelang. Die junge Verkäuferin schien sehr erregt zu sein, denn sie biss sich auf ihre Hand, um ein Stöhnen oder einen Schrei zu unterdrücken. Nun kam der Akt letzter Teil. Ich formte meine Hand zu einem Halbkreis, legte den Daumen in die Handinnenfläche und drängte wieder in ihre Muschi. Wieder kam ihr „Nein, bitte nicht. Da hatte ich noch nie", aber diesmal weitaus weniger widerstrebend. Vielmehr schien sie nur damit ihr Gewissen beruhigen zu wollen.

Die Hand glitt ganz leicht in sie hinein. Selbst als die breiteste Stelle erreicht wurde, war es nur ein etwas stärkeres Drücken und die Hand war drin. Dort ließ ich sie kurz ruhen. Dann aber spreizte ich die Hand in ihrer Muschi. Mit dem Fingern in ihrem Po streichelte ich meine Hand durch das dünne Häutchen. Dies schien ihr den Rest zu geben, denn sie kam zu ihrem Höhepunkt.

Während sie sich noch in den Zuckungen wand, entzog ich ihr meine Hand und die Finger mit einigen Probleme, erhob mich und zog die Sachen aus, die ich vorhin angezogen hatte. Danach zog ich meine Bluse und meinen Rock wieder an, steckte die Sachen in die Einkaufstasche und wand mich zum Gehen.

„Werden wir uns wiedersehen?" fragte mich die völlig erschöpfte Verkäuferin.

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