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Kein Sex

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"Hallo Lira, willst du ins Bad? Ich bin fertig." Hem sah zu Lira, die da vor ihm lag. Die Bettdecke lag neben ihr zusammengeknüllt, und er konnte, bis auf ihre Unterschenkel und Füße, die noch unter der Decke lagen, ihren ganzen Körper sehen.

Sie hatte zwischen ihren Beinen aber wenig Haare.

Ihre Brüste sahen schön aus, und die Brustwarzen ließen ihn mit seiner Zunge über seine Lippen fahren.

Das Lira ihn sich ebenfalls ansah, und sich an seinem Schwanz, der fast komplett hart war, ergötzte, merkte er nicht.

Lira sah zu ihm hoch und sah einen sportlichen jungen Mann.

Sie lag noch ein paar Minuten vor ihm, er stand einfach da, und keiner machte oder sagte etwas. Dann kletterte sie aus dem Bett. "Ja, gute Idee, ich komme, wenn ich fertig bin auch zum Frühstück."

Auf dem Weg ins Bad drückte sie sich an ihm vorbei und berührte mit ihrem Schoß seine Schanz. Dieser strich an ihr vorbei.

Hem ging dann zum Schrank, griff nach seinen Sachen und zog sich an. "Ich bin unten, Lira", sagte er laut und verschwand aus dem Zimmer.

Lira stand unter der Dusche und wusch sich ihren Schoß, zuerst mit Seife, doch dann bewegte sie nur ihre Finger ihren Schlitz hoch und runter und sie drückte immer wieder gegen die kribbelnde Knospe.

Später stand sie vor dem Schrank und fragte sich, was sie anziehen sollte?

Es kribbelte und sie wusste nicht was, nur, dass sie nichts anziehen konnte, was das Kribbeln noch verstärkte.

Deshalb verzichtete sie auf einen BH, was sie sonst nie machte, und zog sich nur eine weite Bluse an. Zur Vervollständigung nahm sie nur den Rock, der bis zum Knie ging. Ein Höschen würde sie zu sehr stören.

Lira stand vor dem Spiegel und fand, dass sie so zu den anderen konnte.

Unten beim Frühstücken sagte ihre Mutter "Kind, setzt dich. Was willst du? Ich bringe es dir."

"Mom ..."

"Nichts da, also? Wie immer? Tee, Ei, weiches Brot und Kirschkonfitüre?"

"Ja, Mom, danke, ich sitze da hinten."

"Ich bringe es dir gleich, setzt dich."

Lira setzte sich neben Hem. "Na, wach?"

"Ja, warum?"

"Du lagst im Bett, als wenn du gut geträumt hast."

"Habe ich auch.

Und du?"

"Ja, ich auch.

Weißt du, was heute geplant ist?"

"Nee, da musst du meine Mutter fragen."

Hem sah sich um und fragte dann "Wie soll ich sie nenne?"

"Sue, deine ist Betty?"

"Ja, ah, da kommt deine."

"Danke Mom, aber das hätte ich auch selber machen können."

"Ja, ja, und dann die Hälfte vergessen."

"MOM"

"Ja, Kind. Hem, du musst auf sie aufpassen. Ich möchte nicht, das meine Kleine alleine ist."

"MOM", Lira schüttelte den Kopf, doch ihre Mutter lachte nur.

Nicht nur an diesen Tag, auch an den folgenden waren Hem und Lira immer nah bei dem anderen. Die beiden merkten es nicht. Dass sie immer "Hem, kannst du .." oder "Lira, hier .." sagten, ohne darüber nachzudenken, dass der andere vielleicht nicht da sein konnte, fiel ihnen nicht auf. Doch beiden Müttern, die nie weit von den beiden waren, sahen das mit Freude und stießen sich öfters an.

In der Nacht lagen die beiden dich aneinander gekuschelt, Lira hatte nach der ersten Nacht Hems Hand zwischen ihre Beine geschoben, ohne es zu merken, und Hem spielte unbewusst mit Liras Scheide. Er hatte am dritten Abend drei Finger in ihr, sie schlief fest, so wie er, und drückte mit ihrem Hintern gegen seinen Schwanz. Durch diesen Druck ihres Hinterns schob er ihn ihr unbewusst zwischen ihre Beine und teilte ihre Schamlippen mit seinem Schwanz.

Dafür zog er seine Hand aus ihr und legte diese auf ihre Schulter.

Als sie aufwachten, berührten sie sich nicht so eindeutig. Doch beide fühlten sich ausgeglichen und unerwartet ausgeschlafen.

Hem und Lira standen tagsüber unter ständiger Beobachtung ihrer Mütter, denen das, was sie sahen, sehr gefiel. Denn Hem und Lira hatten angefangen, sich immer wieder zu berühren. Bei einem Spaziergang mit beiden Familien liefen sie Hand in Hand, und als sie auf dem Weg über einen etwas unwegsame Stelle mussten, hielt Hem Lira seine Hand hin, um ihr einen zusätzlichen Halt zu geben.

Beide merkten nicht, was sie machten. Auch als sie einmal getrennt waren, suchten sie den anderen.

Betty sagte einmal leise zu Sue "Was gibst du ihr?" Die antwortete "Am ersten Tag etwas, was sie etwas fraulicher machte. Man wird dann liebebedürftiger und der Mann an seiner Seite kommt etwas näher." Betty grinste "Und, hast du das einmal ausprobiert?"

"Es wurde an mir ausprobiert. Zuerst war ich irritiert über die Wirkung, doch dann machte es richtig Spaß. Mein Mann und ich sind das ganze Wochenende nicht aus dem Bett gekommen."

"An dir ausprobiert?"

"Ja, also, ich habe es freiwillig genommen, weil in der Firma, du weißt doch, dass in ich der Pharmaentwicklung arbeitet?, jemand gesucht wurde, der es mal probieren wollte. Drei der Kolleginnen und ich habe es dann einmal genommen. Wir vier waren alle das Wochenende beschäftigt."

Betty sah Sue fragend an. "Für was braucht die Pharmabrache denn so etwas?"

"Das war eine Auftragsentwicklung, wir hatten bei einer anderen Entwicklung etwas entdeckt, und dieser Zwischenbericht, der ein einem Forschungs-Journal erwähnt wurde, fand Interesse einer Firma, die das als fertiges Produkt haben wollte."

"Gibt es das zu kaufen?"

"An wen willst du dich denn ran machen?" Betty bekam einen roten Kopf, sagte aber nichts. "Nein, ich habe das noch nirgends gesehen oder davon gelesen."

"Und woher hast du das?"

"Wen man die Zutaten hat und das Mischungsverhältnis kennt, ist es ganz einfach herzustellen." Sue grinste. "Ich habe ihr es einmal gegeben, und, was gibst du ihr?"

Betty grinste jetzt auch. "Die Pille, als Pulver. Wenn wir die beiden zusammenbringen, sollten sie doch selber entscheiden, wann wir unsere Enkel bekommen, oder?"

"Enkel, wer bekommt Enkel?", fragte da eine männliche Stimme hinter den beiden Frauen. Die drehten sich um und sahen ihre Ehemänner, die jeder ein Glas Wasser in der Hand hielten.

Betty nickte zu Sue und sagte "Wir haben bedauert, dass wir von unseren beiden ältesten keine Enkel haben."

Die Männer sahen sich an und Hems Vater fragte "Wollen wir die beiden nicht zusammenbringen?"

"WILL" rief Betty, "Das ist deren Entscheidung, mit wem sie .." Betty sah zu Sue, die sich das Lachen verkneifen musste, ".. ins Bett gehen."

Der wand ein "Die beiden wohnen jetzt seit wie vielen Jahren zusammen? Sechs Jahre?"

"Fast acht", warf Peter, der Vater von Lira ein, "und haben kein Interesse aneinander? Das ist komisch. Könnte ihr da nicht mal was machen? Sue, irgend ein Pülverchen aus deiner Giftküche zum Beispiel." Will sagte zu Peter "Meine Frau ist in ihrem Beruf Alchemistin. Die schüttet Sachen zusammen und hofft dabei Gold zu machen." Die beiden Männer entfernten sich lachend. Auch Betty musste lachen.

"Das sagt er immer", meinte Sue. "Aber irgendwie hat er Recht."

Als Hem nach der folgenden Nacht aufwachte, lag Lira halb auf ihm. Ihr Kopf lag auf seiner Brust, sein einer Arm lag über ihr und seine Hand auf ihrer einen Pobacke. Dafür lag ihre eine Hand um seinen Schwanz.

Hem fragte sich, was los sei, doch ihren Atmen, den er über seine Brust streichen spürte, genoss er.

Später wachte er noch einmal auf, diesmal lag Lira fast komplett auf ihm, ihre Arme hatten sich neben seinen Oberkörper gelegt und ihr Hände hielten ihn fest.

Eins ihrer Beine lag zwischen seinen und sein Schwanz wurde von ihrer Scham gegen ihn gedrückt. Er legte seine Arme um ihren Rücken und wollte sie nie wieder loslassen. So schlief er wieder ein.

Lira wachte auf und konnte sich nicht bewegen, da sie von Hem festgehalten wurde. Das drückte ein bisschen auf ihre Brüste, die gegen seinen Oberkörper gedrückt wurden. Doch noch mehr drückte ihre Blase.

Sie versuchte sich von seiner Umklammerung zu befreien, was nicht so einfach war.

Nach dem Besuch der Toilette legte sie sich wieder auf ihn. Dabei rückte sie sich etwas praktischer hin. Ihr Kopf lag wieder auf seiner Brust, und sie konnte seinen Herzschlag spüren. Es fühlte sich so an, als wenn ihres im gleichen Takt schlagen würde. Lira schlief wieder ein.

Hem drehte sich etwas zur Seite, dabei rollte Lira von ihm und lag halb auf ihrer Seite, er schob sich beim Drehen zu ihr und sein Schwanz rutschte, ohne dass einer der beiden aufwachte, langsam in Lira.

Deren Scheide war schon die ganze Zeit, seitdem sie beiden hier in diesem Bett schliefen, feucht.

Lira hatte das zuerst irritiert, doch dann ignoriert.

Und so steckte nun Hem fast in ganzer Länge in ihr. Lira hob ihr obenliegendes Bein etwas an, um es über Hem Becken zu legen. Sie drückte sich damit fester an ihn. Ihre Ferse des über Hem liegenden Beines drückte in seine Kniekehlen.

Ein Arm von Hem legte sich auf ihren Rücken, die Hand drückte leicht gegen ihren Hals, ihr Arm lag unter seinem Arm ebenfalls auf seinem Rücken. Liras Kopf lag etwas unter Hems, ihre Stirn lag auf seinem Jochbein.

Die beiden lagen in einer festen Umarmung schlafend nebeneinander, er mit seinem Schwanz in ihr.

Da wechselte sich erst bei Lira und kurze Zeit später auch bei Hem die Schlafphase, sie fingen beide an, ihren Unterkörper zu bewegen, so dass es, wenn sie nicht geschlafen hätten, aussah, als wenn sie miteinander ficken würden.

Ihre Bewegungen wurden ausgreifender, doch beide schliefen noch. Lira legte im Schlaf ihren Kopf etwas nach hinten, so dass Hem mit seinem Mund ihre Lippen berühren konnte. Dadurch öffnete Lira ihren Mund leicht.

Diese Schlafphase dauerte fast fünfzehn Minuten. Zum Abschluss zitterte Lira Körper, da sie einen Orgasmus bekommen hatte. Hem stieß plötzlich einige Male tiefer zu, als er bei seinem Höhepunkt in Lira spritzte. Dann lagen sie wieder ruhig nebeneinander. Die Münder der beiden trennten sich, doch die Arme und Beine umschlangen den anderen fester.

Hem drehte sich auf den Rücken, dabei zog er Lira mit sich, sie brachte im Schlaf sowohl ihren Arm als auch ihr Bein in Sicherheit. Nun lag Lira auf dem auf dem Rücken liegenden Hem. Er steckte weiterhin in ihr. Sie rückt sich in ihrem Schlaf ein bisschen zurecht und legte ihren Kopf unter seinen auf sein Brustbein. Ihre Arme und Beine hingen von ihr herunter. Hem legte seine Arme eng um ihren Körper.

Hem wurde durch die Sonne geweckt, die auf seine Augen schien. Die Badezimmertür stand etwas offen, und die Sonne wurde durch die glatte Oberfläche reflektiert.

Es fühlte sich für ihn anders an. Nicht nur lag jemand auf ihm, auch fühlte er um seinen Schwanz Wärme und einen leichten Druck.

Er öffnete seine Augen und sah auf Liras Haar. Hem fuhr mit seinen Händen an ihrem Körper entlang, von ihren Schultern bis zum Übergang von ihren Hüften zu ihrem Po. Seine Überlegung, dass die Person auf ihm Lira sein Musste, verdichtete sich. Doch wo war er ...

Hem schrak auf. Steckte er in Lira? Was würde sie sagen? Das ging doch nicht. Lira war doch nur eine Freundin, mit der hatte man doch keinen Sex.

Wann hatten sie Sex gehabt? Hatten sie überhaupt Sex gehabt, oder steckte er nur in ihr? Und hatte er etwa Lira entjungfert?

Da wurde auch Lira wach. Sie bewegte ihren Unterkörper, was den Schwanz von Hemm veranlasste, wieder fester zu werden. Lira lag plötzlich still und hob dann ihren Kopf "Hem. HEM, was ..?"

Sie sah ihn an und setzte sich dann. Dabei schaffte sie es irgendwie, ihn in sich zu behalten.

Sie sah ihn, auf ihm sitzend, an. "Hem, was haben wir gemacht?"

"Ich weiß nicht Lira, ich bin eben auch erst aufgewacht."

"Hatten wir Sex?"

"Sieht so aus."

"Du in mir?"

"Ja. Warst du Jungfrau?"

"Wieso? Oh ja, nein. Ich habe, als ich siebzehn war, mal mit einer Freundin gespielt. Sie hatte da etwas von ihrer Tante, und wir haben das ausprobiert, dabei hat sie mich .."

"Von ihrer Tante?"

"Ja, so ein Ding, mit dem sich zwei Frauen ... Hem, was haben wir gemacht?"

Lira griff mit einer Hand an ihre Scham. "Hem, du bist immer noch drin."

"Ja."

Ihre Hand kam hoch und an den Fingerspitzen glitzerte etwas. Lira leckte einmal drüber und hielt es dann Hem hin. "Was ist das?", fragte sie ihm. Er giff nach ihrer Hand und leckte die Spitzen ab, dann sagte er "Wohl wir beide. So wie das schmeckt, ist von uns beides etwas dabei."

"Hast du schon einmal?", fragte Lira verwirrt.

"Nein, du bist meine erste, aber ich habe mal gelesen, wie das schmecken soll, und so schmeckt das."

Lira bewegte sich etwas. Dann sah sie zu Hem "Du, das ist ein komisches Gefühl."

Sie legte sich vor und stützte sich auf ihre Hände, die sie neben Hems Oberkörper abstützte. Dann fing sie an, sich stärker zu bewegen. Sie hob ihren Unterkörper etwas an und um ihn dann wieder zu senken.

Hem griff nach ihren Hüften, um sie zu führend und bewegte seinen Unterkörper im Gleichtakt, wenn sie stieg, senkte er seinen, und umgekehrt, so dass sich ihre gegenseitigen Bewegungen verstärkten.

Dann griff Hem nach den schwingenden Brüsten von Lira. Er drückte und streichelte sie bis er zu ihren Brustwarzen kam und in beide gleichzeitig kniff. "Iiihhhhhh, Uhhhhhhhh" Lira stöhnte laut und wand sich. Dann wechselte sie die Position. Sie stützte sich nicht mehr auf ihren Händen ab, sondern legte ihre Unterarme neben Hem und kam so näher an ihn ran. Lira senkte den Kopf, woraufhin Hem seinen etwas hob, um sie zu küssen.

Lira erschrak ein bisschen und sah Hem mit großen Augen an. Dann steckte sie ihren Hals, um mehr von seinem Mund zu spüren.

Lira spürte, wie etwas sich in ihr aufbaute und hob ihren Kopf. Sie sah, wie Hem sie ansah und beide verstärkten ihre Bemühungen, bis sie zusammen kamen.

Lira fiel auf Hem, der seine Bewegungen fortsetzte, um sein Spritzen in sie zu unterstützen.

Dann legte er wieder seine Arme um sie. Lira fing an, Hem zu küssen, schnell auf den Mund, seine Augen, sie biss leicht in seine Nase und dann küsste lange und intensiv seinen Mund.

Nach einiger Zeit legte sie ihn Kopf an seinen und fragte "War das Sex?"

"Ich glaube schon."

"Hem, können wir das wiederholen?"

Hemm lachte ein bisschen, worauf Lira ihren Kopf hob, um ihn besser zu sehen. "Wer wollte uns das verbieten, Lira?"

"Sind wir jetzt ein Liebespaar?"

"Wohl nur, wenn wir zusammenbleiben."

"Warum solten wir nicht. Wer soll uns hindern?"

"Unsere Eltern?"

"Warum, Lira."

"Stimmt auch wieder.

Du Hem, kannst du noch mal?"

Er grinste Lira an und drechte sich mit ihr "Heee" rief sie, doch dann machte sie ihre Beine breit.

Hem lag nun auf ihr und sie bewegte ihren Unterkörper zum Takt von Hems Bewegungen, der weit ausholte und immer tief in sie stieß. Lira bekam große Augen, als sie die Bewegung von Hem spürte. "Ja, ja, mehr, tiefer, ja, ..."

Lira fordert mehr von Hem, und dieser gab alles.

Nachdem sie gekommen waren, rollte Hem von Lira und blieb neben ihr liegen, sie drehte ihren Kopf, so dass sie ihn ansehen konnte und lächelte. Hem griff nach ihrer Hand und drückte sie. "Wie lange leben wir in einer Wohnung?"

Hem musste auf die Frage lachen und sagte "Jetzt weiß ich, was die Leute an uns so verwirrt hat."

"Was?"

Dass wir zusammenwohnten und kein Paar waren. Weißt du noch, als du nackt in mein Zimmer kamst?"

Diesmal lief Lira rot an und nickte "Genau, damals hat das dich nicht gestört, jetzt ist es dir peinlich."

"Nur, weil er mich gesehen hatte.

Aber dein Schwanz hat meine Bekannte auch bewundert. Was ich damals nicht verstanden hatte."

"Den hier?" Hem zeigte auf seinen Schwanz, der weich und klein geworden war.

"Nein, den, wen du erregt bist.

Übrigens, warum war der damals so dick, wir hatten doch nichts miteinander?"

"Es heißt, dass Schwänze da eine eigene Meinung haben sollen."

"Du meinst, da unter ist mehr Intelligenz als da oben?", sie haute ihm beim zweiten Teil des Satzes leicht an den Kopf.

"So heißt es." Lira lachte.

Dann setzte sie sich auf. "Misst, Scheiße, ich verhüte doch nicht."

Hem setzte sich neben sie und legte einen Arm um sie. "Lira, kann es sein, dass wir ..?" Sie nickte. "Ich weiß nicht, aber ja, doch, es kann sein." Sie stand auf und ging ins Bad. "Ich muss Mom fragen, wo man eine 'Pille danach' herbekommt."

"Ich komm mit. Die zahl ich, und die Kondome."

"Hem, es ist mein Fehler."

"Nein, Lira, wenn, ist es unserer, und ich kann dann wenigstens das Geld zahlen. Komm."

Im Bad duschet sich zuerst Lira, während Hem sich die Zähne putzte, dann wechselten sie. Als Hem Lira in den Po kniff, grinste sie ihn an "Wenn wir zusammen unter der Dusche stehen, wird keiner sauber, da weißt du schon, oder?"

"Ja, schon. Weißt du", Hem war fast nicht zu verstehen, als er sich die Haare wusch, "wir hätten all die Jahre unseren Spaß miteinander haben können."

"Wir sind wohl Spätstarter."

"Eher Fehlzünder."

"Aber keine Platzpatronen. Du hast ganz schön viel in mich gespritzt."

Im Zimmer wollte Hem Lira an der einen Brust saugen. "Lass das, sonst werden wir nicht fertig."

Lira zog diesmal nur ihr Sommerkleid, ohne Unterwäsche, an und schlug anschließend Hem auf die Finger, der mit leuchtenden Augen nach ihr greifen wollte. "Lustmolch", sagte sie und ging vor ihm die Treppe runter.

Hem musste noch sein Hemd anziehen.

Lira sah ihre Mutter noch nicht, so suchte sie sich ihr Frühstück zusammen und setzte sich. Hem, der nur kurz hinter ihr war, suchte sich seine Sachen und setzte sich zu ihr.

Da legte jemand ihre Arme um Lira. "Na, mein Schatz, ist es endlich so weit?"

"Was Mom?" Lira sah zu ihrer Mutter hoch. Hems Mutter setzte sich neben ihren Sohn. "Dass ihr beiden euch gesehen habt", sagte Betty.

Lira sagte "Du Mom, ich brauch die Pille danach."

"Nein, mein Schatz, brauchst du nicht."

"Aber ich ..."

"Nein, deine Schwiegermutter-in-spe und ich haben dich mit Verhütungsmittel gefüttert, seitdem ihr hier seid. Betty meint, das würde reichen. Jetzt müsste ihr aber selber dafür sorgen.

Ich gebe dir nachher den Rest."

Hem sah zu seiner Mutter "Ihr habt das geplant?"

"Ja, ihr seit zwei wirkliche Blitzmerker. Als wir bei euch waren, haben wir gemerkt, wie vertraut ihr wart, und da haben wir uns dieses Treffen hier ausgedacht, und beschlossen, euch den letzten Stups zu geben."

Lira sah zu Hem, "meine Mom hat mir etwas gegeben, damit ich auf dich geil wurde."

"Nein, mein Junge, das sie Männer als das sieht, für das sie auch da sind. Und das nur bei ersten Kuchen, dann nur noch die Pille. Aber der Stups hat für euch beide gereicht."

"Endlich", meinte die andere Mutter und legte ihre Arme um ihre Tochter. "Wisst ihr, über Enkel würden wir uns aber doch freuen. Nicht gleich, aber in einem Jahr, oder so. Stimmt's, Betty?"

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1 Kommentare
BAxbaxBAxbaxvor mehr als 2 Jahren

5 Sterne sind nicht genug für diese wunderbare Geschichte! Vielen herzlichen Dank!

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