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"Nein, meine Schöne"

"Wo ist Mama?"

"Im Bad"

"Peter"

"Ja, Eva"

"Wie soll es mit uns weitergehen?"

"Wollen wir darüber nicht sprechen, wenn alle angezogen sind?"

"Da hast du Recht, aber, Peter, ich möchte bei dir und Mama bleiben."

Eva stand auf und Peter gab ihr einen Kuss, wie man ihn einer Geliebten gab. "Und ich?" hörten beide von der Tür. Da stand ihre Mutter.

"Mama, ich liebe dich auch."

"Vorhin war ich noch Marianne, deine Geliebte."

"Mama, du bist beides."

Eva verschwand im Bad, Marianne zog sich, unter den aufmerksamen Blicken ihres Sohnes an. "Muss du so schauen?"

"Ja, ich muss doch sehen, wie ich das später alles wieder runter bekommen."

Sie lachte.

Dann gingen beide in die Küche und bereiteten ein Essen. Für das Frühstück war es zu spät.

Später redeten die drei über ihre Zukunft, alle drei wollten zusammen bleiben.

"Peter"

"Ja, Eva"

"Ich möchte Kinder"

"Mit mir?"

"Ja, und Mama."

"Wie meinst du das?"

"Mama soll dabei sein, bei der Zeugung, der Geburt und dem Erziehen der Kinder."

"Mehrzahl?"

"Ja, Peter, Mehrzahl.

Aber, Peter, erst wenn wir genügend Geld haben. Ich will unseren Kindern eine größere Wohnung bieten."

Die drei lachten.

Dann drehte sich Eva zu ihrer Mutter "Mama, ..."

"Ja, Evchen?"

"Bist du dabei, wenn Peter ..."

"Immer, ich halte dich, wen du willst. Wann willst du es machen?"

"Nachher, im Bett.

Du, Mama, müssen wir wieder in die Stockbetten?"

Marianne lachte "Mein Bett war für zwei kleiner Kinder und eine Mutter zu klein, meinst du nicht, dass es für drei Erwachsene auch zu klein ist?"

"Die Kinder waren unmöglich, die Erwachsenen lieben sich, und liegen brav nebeneinander."

"Das glaubst auch nur du, meine Kleine." Dann drehte sich Marianne zu Peter "Peter?"

"Ja, Marianne?"

"Hilfst du mir beim Bettenbauen?"

"Wie meinst du das?"

"Na, wir bauen die Stockbetten ab, verschieben mein Bett in die Ecke und bekommen dann eine große Lümmelwiese."

"Immer, und dann machen wir einen Testlauf."

"Nein, nicht wir. Du und Eva, ihr macht den. Ich bin nur Zuschauer bei diesem Testlauf."

Eva fiel ihrer Mutter um den Hals.

Und so war es denn auch. Die Stockwerkbetten wurden abgebaut, der verbliebene Schrank an einen anderen Ort geschoben, das Bett der Mutter in die Ecke und aus den Stockwerkbettteilen wurde der hintere Bereich des Zimmers, zusammen mit dem Bett, zu einer großen 'Lümmelwiese', wie Marianne es genannt hatte.

Die drei alberten den ganzen Tag über rum. Nachmittags gingen sie ans Wasser und lagen träumend nebeneinander.

Am Abend sollte Evas großes Ereignis starten. Sie war aufgeregt, als ihre Mutter sie langsam auszog und überall küsste.

Nachdem Eva nackt auf dem Bett lag, fing Marianne an, ihren Sohn zu entkleiden. Eva musste ihre Mutter mehrfach daran hindern, mit ihrem Sohn selber ins Bett zu gehen.

Eva und Peter fingen an, sich zu lieben, Peter nahm Eva ganz vorsichtig, und dann, als sie keine Jungfrau mehr war, liebten sie sich gründlich, ausdauernd, erfüllend. Als Eva zu ihrem großen Höhepunkt kam, kam auch Peter. Er hatte sich immer wieder zurückgehalten, denn er wollte in Eva kommen, wenn sie kam.

Eva schrie ihren Höhepunkt hinaus und umklammerte Peter.

Als beide von ihren Höhepunkten wieder herunter waren, fragte Marianne ihre Tochter "Eva, darf ich dich auslecken?"

"Mama, immer", und so leckte Marianne ihre Tochter, nachdem Peter seinen Schwanz aus Eva gezogen hatte, noch zu einigen weiteren Höhepunkten.

Eva leckte Peters Schwanz, er musste bei ihren Höhepunkten immer darauf achten, dass sie nicht zubiss.

Dann lagen alle drei im Bett. "Kinder, das war schön" kam von Marianne.

Ab diesem Zeitpunkt schliefen die drei mit, und nebeneinander. Peter schaute seinen beiden gerne zu, wenn die sich gegenseitig zu Höhepunkten leckten, denn er wusste, dass sie nicht auf ihn verzichten wollten. So wie er nicht auf seine Mutter und seine Schwester.

Beide wollten im folgenden Semester anfangen zu studieren, da beide den vollen Bafög-Satz bekommen würden, und auch beide zu Hause wohnten, hätten sie genug Geld für alle drei.

Peter und Eva waren unterwegs gewesen, um sich auf Studium vorzubereiten, als sie nach Hause kamen und eine weinende Marianne im Wohnzimmer vorfanden.

Beide versuchten ihre Mutter wieder zu beruhigen.

"Kinder, ich habe einen Fehler gemacht, ich habe nicht aufgepasst. Wie soll es nur weiter gehen?"

"Mama, was ist?", fragte Eva, doch ihre Mutter heulte nur.

Da wurde Peter energisch "Marianne, hör auf und erzähle, was los ist"

Sie sah erst Eva und dann Peter an und fing wieder an zu heulen.

"Marianne, du gehst, wenn du nichts erzählst, ohne Abendessen ins Bett und keiner wird dich heute im Bett trösten. Verstanden?"

Sie sah ihren Sohn an, und nickte. "Ja, Peter", sagte sie.

Dann sah sie ihr beiden Kinder an.

"Ich habe nicht aufgepasst. Ich bin schwanger." Eva reagierte als erste.

Sie umfing ihre Mutter und jauchzte. "Mama, freu' dich."

Peter stand nur daneben, denn er wusste, dass er der Vater wäre. Da Eva die Pille nahm, was er schon vorher wusste, hatte er gedacht, dass seine Mutter diese auch nehmen würde. Doch, wie es schien, war dem nicht so.

Er ging hinter seine Mutter und nahm sie in die Arme. "Mama, Marianne, ich liebe dich. Ich freue mich."

"Kinder, ich kann doch nicht, von meinem Sohn, nein, das geht nicht.

...

Ein Kind, ich bekomme ein Kind." Das letzte war verträumt gesprochen worden.

Peter scheuchte seine Schwester von der gemeinsamen Mutter und nahm diese in den Arm, dann setzte er sich auf das Sofa, seine Mutter setzte er auf seinen Schoß und sagte "Marianne, du freust dich auf das Kind?"

"Ja, ich, noch ein Kind, das ist schön"

"Gut, Marianne. Nur das zählt."

Sie kuschelte sich an ihren Sohn, ihren Liebhaber, den Vater ihres Kindes.

"Ach Peter"

Peter sah seine Schwester an und klopfte neben sich aufs Sofa, so dass sie neben ihm sah. Die Beine ihrer gemeinsamen Mutter legte er auf Evas Beine und sie kuschelte sich auch an Peter.

"Mama, du bist gemein. Ich wollte als erste ein Kind von Peter haben." Man merkte aber, dass sie es nicht so ernst meinte, wie sie es sagte.

Dann boxte sie Peter in die Seite. "Du bist unmöglich, schwängerst deine Mutter, ohne an deine Schwester zu denken."

"Zwei wären wirklich zu viel."

Die drei saßen auf dem Sofa und dachten an die gemeinsame Zukunft.

"Kinder, ich freue mich auf das, was kommt", sagte Marianne.

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