Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Keuschheit 10.Teil

Geschichte Info
...ein surreales Erlebniss.
4.7k Wörter
4.15
94.5k
3

Teil 1 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 10/30/2021
Erstellt 04/13/2010
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es war ein Nachmittag. Ein herrlicher, warmer, sonniger Freitagnachmittag. Deswegen bin ich damals auch früher aus dem Büro verschwunden. Ich war frisch geduscht, glatt rasiert -- auch unten - und trug schon meinen bequemen, blauen Sommerpyjama mit den kurzen Hosen und liege im Wohnzimmer auf der Couch. Tja! Es hat manchmal halt doch auch etwas Gutes, wenn man Inhaber eines eigenen Unternehmens ist. Bald würde mein Sonnenschein nach Hause kommen! Sie mag es sehr, wenn ich gut rieche und gepflegt aussehe. Vor allem mag sie es, wenn mein Schwanz glatt rasiert ist.

„Ich hasse Haare im Mund!" sagte sie mir schon ganz zu Beginn unserer Beziehung. „Also lass Dir ja nie einen Bart oder einen Schnauz wachsen! Das würde mich total abtörnen! Und wenn Du möchtest, dass ich es Dir zwischendurch auch mal französisch mache, weißt Du ja jetzt, was Du zu tun hast!"

Der Wink war deutlich! Noch am gleichen Tag habe ich mich also unten auch rasiert und ich darf sagen, es fühlt sich einfach besser an.Mein Sonnenschein heißt Gerda. Gerda Schäler, 24 Jahre jung, wunderschön, mit einer traumhaften Figur. Sie hat feste Brüste, eine schmale Taille, den geilsten Po, den ich je gesehen habe und eine wunderbar zarte Haut! Mit ihren kurzen, blonden Haaren sieht sie unwiderstehlich aus . Sie ist eine süße Frau, die einen unwiderstehlichen Charme hat. Immer voller Tatendrang, sehr konsequent, unternehmungslustig, ab und zu launisch, aber nie mürrisch. Sie ist es, die bei uns zu Hause den ganzen Laden schmeisst.

Ich bin Norbert, Norbert Güldener, 24 Jahre älter als Gerda! Eher zurückgezogen, bequem, planend und immer abwartend. Gerda ist für mich wie eine Lokomotive, die mich mit Volldampf durch's Leben zieht. Wir sind jetzt seit fast sechs Jahren zusammen und es klappt sehr gut mit uns beiden.Bald kommt sie nach Hause! Ich stelle mir vor, wie sie sich zu mir herunterbeugen und mich küssen wird. Ich werde sie zu mir auf die Couch ziehen, leidenschaftlich küssen und ihren Körper mit ein paar kleinen Streicheleinheiten verwöhnen. Dann wird es nicht lange dauern, bis sie scharf ist und meinen KG auf schliesst. Das, was danach kommen wird, lässt das Blut in meinem Schwanz pochen. Da er jedoch in seinem Käfig gefangen ist, kann er sich nicht aufrichten und steif werden.

Seit Gerda's 24. Geburtstag, trage ich einen Keuschheitsgürtel. Im Internet bin ich eines Tages auf eine Seite mit Bildern und Texten über Keuschheitsgürtel und Keuschhaltung gestossen. Vom ersten Moment an hat mich dieses Thema wahnsinnig fasziniert. Immer öfter stellte ich mir vor, dass ich einen solchen KG tragen würde und nur Gerda alleine die Schlüssel dafür besitzt. Die Gefühlsexplosionen waren unbeschreiblich! Wir haben beide auch andere Partner zwischendurch gehabt und das toleriert. Mit der Zeit wird es aber eintönig und ja auch gefährlich. Auch aus diesem Grunde ist so ein CB3000 für Gerda nützlich, denn ich kann damit keine andere mehr ficken und Gerda war eigentlich mit mir zufrieden. Um mal zu sehen, wie so ein Ding in Natura ausschaut, habe ich also einen CB 3000 bestellt. Der lag preislich einigermassen im Rahmen und machte auch sonst einen guten Eindruck auf mich. Via E-Mail erhielt ich dann eines Tages die Mitteilung, dass mein KG genau am Tag vor Gerda's Geburtstag vom Paketlieferdienst geliefert würde. Ich habe mich mit dem Lieferdienst telefonisch in Verbindung gesetzt und vereinbart, dass die Lieferung am Nachmittag gegen 15 Uhr erfolgt und ich dann zu Hause sein werde.

Am besagten Tag kam ich kurz vor 15 Uhr nach Hause. Im Treppenhaus erwartete mich bereits der Paketbote und übergab mir mein Päckchen. Ich eilte sofort in die Wohnung und packte das Teil aus. Wirklich sehr einfach!! Ich probierte die verschiedenen Klappringe aus und stellte bald fest, dass der Ring Nr. 3 für mich der geeignete war. Er sass bombenfest an der Schwanzwurzel und da mein Schwanz ja nackt war, scheuerte er auch nicht. Dann versuchte ich die verschiedenen Abstandsringe. 0,5 cm waren genau richtig. Aus dem Werkzeugkoffer holte ich eine kleine Säge und schnitt die herausragenden Führungsstifte ab. Dann legte ich mir den KG an und schloss ihn mit dem kleinen mitgelieferten Vorhängeschloss ab.

Ich stand gerade vor dem Spiegel und betrachtete mich und meinen KG eingehend, als ich die Wohnungstüre aufgehen hörte. Und bevor ich reagieren konnte, stand schon Gerda im Gang und sah in mein Zimmer. Langsam trat sie näher, den Blick wie gebannt zwischen meinen Beinen.

„Ist das etwa mein Geburtstagsgeschenk, mon amour?" fragte sie. Dann sah sie mich lächelnd an.

Ich lächelte zuckersüss zurück und antwortete „Ja, mein Engel! Aber er wurde erst heute geliefert und ich bin leider nicht mehr dazu gekommen, die Schlüssel noch schön einzupacken." Ich nahm die beiden Schlüssel aus der Verpackung und hielt sie Gerda hin.

Gerda stürmte auf mich zu und fiel mir um den Hals. „Du bist so wundervoll, Norbert! Ich liebe Dich ganz unglaublich!" Ihre Küsse wollten nicht enden.

„Auf unserem Compi habe ich gesehen, dass Du sehr oft solche Seiten besucht hast. Und weil es mir auch gefällt, habe ich insgeheim gehofft, dass Du irgendwann einmal so was kaufen würdest! Das du mich aber wirklich zu einer Schlüsselhalterin machen würdest hätte ich nicht gedacht." sagte sie und nahm mir die Schlüssel aus der Hand, trat zwei Schritte zurück und betrachtete mich wieder eingehend zwischen den Beinen.

„Weisst Du was, mein Schatz? An einem kleinen Goldkettchen würde sich so ein Schlüssel sicher sehr gut ausmachen, wenn er vergoldet wäre. Deshalb gehen wir beide jetzt zusammen in die Stadt und schauen, ob wir etwas passendes finden. Ich ziehe mich nur noch schnell um."

„Und ich?" fragte ich.

Gerda lachte. „Du musst Dich natürlich auch anziehen. Was denn sonst?"

„Und das Ding da?" fragte ich und deutete zwischen meine Beine.

„Das bleibt natürlich dran! Schliesslich ist es ja MEIN Geburtstagsgeschenk!"

Damit wendete sie sich ab und ging in ihr Zimmer. Ich öffnete meinen Schrank und nahm ein paar Unterhosen heraus und zog sie an. Irgendwie passten sie mir mit dem KG nicht so richtig. Also nahm ich ein Paar elastische Boxershorts raus und legte sie an. Viel besser! Bequem. Engt nicht ein. Gut!

Bei den Hosen entschied ich mich für die schwarzen Jeans, die im Schritt nicht so eng geschnitten sind. Ein prüfender Blick von allen Seiten. Nein! Sehen konnte man den KG nicht. Schnell noch ein leichtes hellblaues Sommerhemd -- für Mitte Juni war es schon überdurchschnittlich warm - und fertig war ich.

Im Wohnzimmer wartete ich auf Gerda. Es dauerte schon noch eine Weile, bis sie fertig war. Sie hatte sich ein kleines Schwarzes mit Spaghettiträgern angezogen. Ihre Brustwarzen stachen durch den dünnen Stoff! Gerda schien meine Gedanken zu erahnen. Keiner ihrer engen BHs.

„Zur Feier des Tages gehen wir mal so aus, wie Du es Dir doch schon immer gewünscht hast, mein Leben!" lachte sie mich an.

Ich stand auf, ging auf sie zu und nahm sie in die Arme. Der Kuss hatte etwas unglaublich aufregendes!

Während des Küssens ergriff Gerda meine rechte Hand und führte sie unter Ihr Kleid zwischen ihre Beine. Sie war nackt! Kein Höschen! Der Puls in meinem Schwanz hämmerte gegen den Käfig! Gerda spürte das natürlich sofort und drängte ihren jetzt schon feuchten Schoss meiner Hand entgegen. Genüsslich rieb sie sich an meiner Hand. Gerade als ich mit dem Mittelfinger anfangen wollte, ihren Kitzler zu streicheln, liess sie schwer atmend von mir ab.

„Jetzt müssen wir aber gehen! Sonst sind nachher alle Läden geschlossen." keuchte sie.

Wir machten uns also auf den Weg. Das war der wohl geilste Einkaufsbummel meines Lebens! Neben mir ging meine Traumfrau, hielt verliebt meine Hand und trug ausser dem kleinen Schwarzen nichts!!

Ich weiss nicht, wie lange wir durch die Stadt geschlendert waren ,meine Gedanken kreisten ja auch unablässig um meine „nackte" Cara mia, als Gerda plötzlich stehen blieb.

„Hier! Ich glaube, das ist genau dass, was wir suchen!" sagte sie. Wir standen vor einem kleinen Bijouteriegeschäft. An der Türe hing ein Schild „Wir beraten Sie gerne persönlich!"

Gerda öffnete die Türe und zog mich in den Laden. Es war ein sehr altertümlicher Schmuckladen. Mit einem Holztresen, in den gläserne Vitrinen eingelassen waren. Hinter dem Ladentisch stand eine sympathische Frau deren Alter nicht zu schätzen war. Sie blickte uns freundlich an. Dann schaute sie Gerda an und dann mich. Ein Lächeln umspielte ihre runzligen Lippen.

„Ich freue mich sehr, dass Sie den Weg in meinen bescheidenen Laden gefunden haben!" sagte sie mit einer sehr angenehmen Stimme. „Womit kann ich Ihnen helfen?"

„Also, die Sache ist so," begann Gerda „mein Schatz hier," und dabei schaute sie verliebt zu mir herüber „hat mir zu meinem heutigen Geburtstag etwas ganz wunderschönes, einmaliges geschenkt! Und dieses unvergleichliche Geschenk möchte ich jetzt vervollständigen!"

Mit diesen Worten legte Gerda die beiden Schlüssel für das Schloss zu meinem CB 3000 auf den Tresen.Die alte Frau sah Gerda halb wissend, halb fragend an.

„Den einen Schlüssel möchte ich vergolden lassen." sagte Gerda. „Und dann an einer schönen, goldenen Kette um den Hals tragen."

„Und den zweiten Schlüssel?" fragte die alte Frau.

„Das weiss ich eben noch nicht!" antwortete Gerda.

„Erlauben Sie mir, Sie zu beraten, junge Frau?" Die alte Frau sah Gerda fragend an.

„Es wäre mir ein Vergnügen!" entgegnete Gerda.

„Das mit dem goldenen Schlüssel um den Hals ist eine gute Idee, Gnädige Frau. Aber was ist, wenn Sie eine hochgeschlossene Bluse, einen Rollkragenpullover oder einen Mantel tragen? Dann ist das Objekt der Begierde" und dabei zwinkerte sie Gerda mit den Augen vielsagend zu „nicht zu sehen und entfaltet nicht die gewünschte Wirkung!"

Wissend lächelte Gerda zurück. „Ich verstehe, was sie meinen! Und ich bin sicher, dass Sie auch eine vorzügliche Alternative haben!"

„Wie wäre es mit einem Armkettchen?" fragte die alte Frau. „Das Handgelenk ist meisten immer unbekleidet und würde ein so wertvolles Präsent stets vorteilhaft und unauffällig zur Geltung bringen."

Gerda lächelte entzückt und zufrieden. „Ich wusste doch sofort, dass wir hier im richtigen Geschäft sind!"

Die alte Frau öffnete eine Vitrine und entnahm ihr verschiedene goldene Armkettchen, welche sie auf dem Tresen ausbreitete. Dann legte sie den Schlüssel zu jedem einzelnen Kettchen bis Gerda rief „Halt! Das ist genau das richtige!"

„Sie haben einen exzellenten Geschmack, Gnädige Frau!" sagte die alte Frau anerkennend. „Ich hätte mich ebenfalls für dieses wundervolle Stück entschieden."

Die beiden Frauen schoben das Kettchen und den Schlüssel noch einige Male in verschiedenen Positionen hin und her, bis sie sich absolut sicher waren, dass alles stimmte.

„Wie lange dauert es, bis der Schlüssel vergoldet und mit dem Kettchen verbunden ist?" fragte Gerda.

Die alte Frau überlegte. „Heute haben wir Freitag. Bis morgen reicht die Zeit leider nicht. Also könnten Sie Ihr Geschenk leider frühestens am Montag abholen."

Gerda schaute mich an. „OK! Montag wäre in Ordnung. Aber was machen wir mit dem zweiten Schlüssel?"

Die alte Frau lächelte wieder wissend. „Nach meiner Erfahrung ist es für den Schenkenden äusserst aufregend und prickelnd, das Instrument der Befreiung selber zu tragen, es aber niemals benutzen zu können!"

„Erzählen Sie bitte weiter!" forderte Gerda die alte Frau auf.

„Nun, wir sind auch darauf spezialisiert, gewisse Dinge in Plexiglas zu verschliessen und nach den Wünschen unserer Kundinnen und Kunden zu gestalten."

Gerda schaute die alte Frau eine Weile nachdenklich an.

„Wäre ein solcher „Einschluss" auch in Form eines roten Herzens möglich?"

„Perfekt!" Die alte Frau schmunzelt entzückt. „Und an dem Herzen bringen wir noch einen kleinen Ring an, mit dem man das Objekt an irgend etwas befestigen kann!"

Wie Verschwörerinnen blinzelten sich die beiden Frauen wissend zu!

„Ganz genau!" sagte Gerda. „So etwas möchte ich haben!"

„Wir könnten das ebenfalls bis Montag erledigen." meinte die alte Frau.

„Nun habe ich nur noch ein einziges Problem." sagte Gerda. „Sie kennen nicht zufällig einen guten Mechaniker?"

„Es kommt darauf an, worum es geht, meine Liebe." antwortete die alte Frau. „Mein Mann ist in vielem ziemlich geschickt. Vielleicht kann er Ihnen ja helfen."

„Gehst Du mal eben für einen Moment das Schaufenster von draussen anschauen, mein Schatz?" fragte mich Gerda süss lächelnd. „Bitte!!"

Ich zuckte mit der Schulter. „Wenn Du möchtest." Ich verliess den Laden.

Draussen blickte ich durch's Schaufenster und sah, wie sich Gerda über den Tresen beugte und sich mit der alten Frau unterhielt.

„Also, das Ding da, das besagte Ding, zu dem der Schlüssel passt, ist aus Kunststoff." Sie schaute die alte Frau dabei an und diese nickte wissend. „Alles in allem macht das Ganze keinen sehr stabilen Eindruck! Ich möchte es deshalb durch einen aus Metall ersetzen lassen. Aber das braucht mein Chérie noch nicht zu wissen!"

Die alte Frau lächelte amüsiert. „Aha! Zuerst überrascht er Sie -- und dann überraschen Sie ihn! Ich glaube, damit rechnet er nicht!"

Nun lachte auch Gerda amüsiert. „Exakt, Gnädige Frau! Als er mir den Peniskäfig -- darum handelt es sich übrigens -- geschenkt hat, hat er sicher gedacht, das sei ein Spielzeug, das wir ab und zu mal brauchen werden! Aber da hat er sich ganz gewaltig getäuscht! Ich nehme sein Geschenk nämlich sehr ernst!"

„Mein Mann könnte das eventuell machen. Aber dazu muss er sich das Ganze vorher mal anschauen können." gab die alte Frau zur Antwort. „Wir haben gleich hier hinten die Werkstatt."

„Das ist ja wundervoll!" strahlte Gerda. Dann winkte sie mir und rief laut „Komm wieder rein, Norbert!"

Als ich wieder im Laden war, nahm Sie mich bei der Hand und wir folgten der alten Frau nach hinten.Direkt hinter dem Verkaufslokal befand sich eine kleine Werkstatt. Hinter einer kleinen Drehbank stand ein Mann. Er war im gleichen undefinierbaren Alter wie seine Frau.

„Diese junge Frau hier hat ein Problem." sagte die alte Frau zu ihrem Mann. „Vielleicht kannst Du ihr helfen."

Der Mann kam hinter der Drehbank hervor und schaute Gerda fragend an.

„Am besten sehen sie mal selbst." sagte Gerda. „Norbert, komm her! Zeige dem Herrn hier mal mein Geschenk."

Also das ging nun wirklich zu weit! Ich wollte gerade ansetzen und Gerda meine Meinung sagen, als ich ihren Blick sah!

„Bitte!!" sagte Gerda freundlich. Aber ihre Augen sandten mir dabei einen stahlharten Befehl! Also machte ich meine Hosen auf und liess sie nach unten gleiten. Dann zog ich das Hemd hoch, so dass der Mann freien Blick auf meinen CB 3000 hatte.

„Sehen Sie sich das hier bitte ganz genau an." sagte Gerda.

„Also, wenn Sie mich fragen, macht das ganze Ding keinen sehr stabilen Eindruck!"

Nach diesen Worten packte ihn die alte Frau am Arm und zog ihn in den Laden. Beide flüsterten leise miteinander. Aber ich konnte kein Wort verstehen. Dann kamen die beiden wieder in die Werkstatt und der Mann schaute mich an.

„Das ist wohl ein Geschenk für Ihre Frau?" fragte er mich. Ich nickte stumm. „Sollte es dann nicht vielleicht etwas exklusiveres, schöneres und vor allem etwas stabileres sein?"

Mit einem Seitenblick auf Gerda meinte er dann „Eine so wundervolle Frau verdient doch wirklich nur das allerbeste!"

Gerda lächelte geschmeichelt.

Ich schluckte! „Das würde bestimmt nicht billig werden, oder?"

Vorwurfsvoll blickte mich der Mann an! „Sie müssten ungefähr 5000.- Euro investieren, mein Herr. Aber Sie wollen doch sicher nicht bei so einem einmaligen Geschenk für die Frau Ihres Lebens knausern?"

„Nein! Natürlich nicht! Ich meinte ja auch nur."

„Und Sie bekommen für Ihr Geld das absolut Sicherste und Beste das es gibt!" ergänzte der Mann.

Gerda fiel mir um den Hals „Bin ich Dir das wirklich wert, Norbert?"

„Natürlich bist Du mir das wert, amore! Und noch viel, viel mehr!"

Gerda strahlte! „Dann walten Sie Ihres Amtes, guter Mann!" lachte sie.

Der Mann liess sich von seiner Frau die Schlüssel geben und nahm mir meinen CB 3000 ab. Sofort stellte sich mein Schwanz auf, was mir ziemlich peinlich war. Doch niemand kümmerte sich darum.

„Ich nehme jetzt das Mass. Und für die Übergangszeit ersetze ich Ihnen die 3 Kunststoffstifte durch solche aus Stahl. Das Ganze hält dann ein wenig besser. Wie wäre es, wenn Sie ein bisschen shopen gehen und in ca. zwei Stunden wieder vorbeikommen. Dann bin ich sicher fertig."

„Wunderbar!" Gerda's Augen strahlten. „Dann haben wir für den Moment ja alles. Norbert! Würdest Du bitte schon mal bezahlen, damit ich es dann nur noch abzuholen brauche, wenn es fertig ist?"

Draussen auf dem Gehsteig hakte Gerda bei mir unter und so schlenderten wir langsam durch die Innenstadt. Als wir an einem Geschäft mit exklusiver Damenunterwäsche vorbeikamen, schaute sie mich fragend an.

Ich nickte zustimmend und wir betraten die Boutique.

Gerda probierte und probierte! Alles, was sie aussuchte und probierte sah so unbeschreiblich sexy an ihr aus. Ich hatte einen Dauerständer in der Hose!

Als wir die Boutique verliessen, hatte ich für Gerda fünf Höschen, drei BH's, ein Bustier, zwei Strumpfgürtel und vier Paar Strümpfe gekauft.

„Jetzt hätte ich Lust auf einen Kaffee." meinte Gerda.

„Gute Idee! Ich auch!"

Ein paar Strassen weiter fanden wir ein kleines Strassencafé mit einem freien Tisch auf dem Gehsteig. Wir setzten uns und bestellten unseren Kaffee.Als die Bedienung das Bestellte brachte, fiel der Kassenzettel auf den Boden. Ich bückte mich, um ihn aufzuheben. Dabei blickte ich unter dem Tisch automatisch zu Gerda hinüber. Sie sass auf ihrem Stuhl und hatte die Beine leicht gespreizt. Ich konnte ihre nackte Muschi sehen! Dieser Anblick machte mich fast wahnsinnig! Es war im Nachhinein gesehen das letzte Mal das ich die Initiative ergreifen konnte. Ich stand auf, ging um den Tisch herum, nahm Gerda bei der Hand.

„Komm! Ich muss Dir etwas zeigen."

Wir gingen nach drinnen und dort geradewegs zu den Toiletten. Ich zog Gerda in's Herrenklo und schloss die Türe hinter uns.

„Hey! Was soll das?"

Wortlos machte ich meine Hose auf. Gerda's Blick fiel auf meinen harten Ständer. Sie drehte sich um, stützte sich mit einer Hand auf den Spülkasten und hob sich mit der anderen Hand das Kleid über den Hintern.

„Du hast doch hoffentlich Kondome dabei?" fragte sie mich als sie sich umdrehte.

„Das ist mir jetzt so was von egal und wenn ich dir ein Kind mache meine Schöne!" erwiderte ich völlig schwanzgeil.

„Du darfst diesmal noch entscheiden also dann nimm mich, Du Hengst!" forderte sie wild. „Nimm mich, solange Du noch kannst!"

Sie lachte geil und spreizte die Beine. Ich war nur noch scharf, sonst nichts. Darum achtete ich auch gar nicht auf ihre Worte sondern stiess meinen Lustbolzen hart in ihre inzwischen schon nasse Fotze.

„Oh ja!!" stöhnte Gerda lustvoll auf. „Ich liebe Deinen grossen Lümmel, mein Leben! Nimm mich hart! Bitte! Tob dich noch einmal richtig aus!"

Meine Hände griffen unter ihrem Kleid nach ihren Brüsten. Die Warzen standen hart und steil ab! Als ich sie berührte, stöhnte Gerda wohlig auf. Schon nach wenigen Stössen kam es mir! Ich explodierte! Mein Saft ergoss sich in Gerda Lustgrotte. Ich lehnte mich an die Toilettenwand und zog meinen Ständer aus Gerda's Schoss.

„Phuuuuhhh! Das habe ich jetzt wirklich gebraucht!" keuchte ich.

„Hey! Ich bin aber noch nicht gekommen, Du Egoist!" fauchte Gerda mich an. Sie drehte sich zu mir um und stellte sich mit gespreizten Beinen vor mich hin. Mit beiden Händen hielt sie ihr kleines Schwarzes hoch. Ihr Schoss war klitschnass und ich sah, wie mein Saft an der Innenseite ihrer Oberschenkeln herunterlief. Ich kniete mich vor Gerda hin und begann, gierig ihren Schoss zu lecken. Dass ich dabei meinen eigenen Saft schlürfte, merkte ich nicht einmal. Lange zögerte Gerda ihren Orgasmus hinaus. Doch irgendwann konnte sie sich nicht mehr zurückhalten! Mit einem tierischen Keuchen und einem extatischen Zucken ihres Beckens gab sie sich dem geilen Genuss hin. Dann setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf den Toilettendeckel und schnappte nach Luft.Es dauerte einige Zeit, bis sie sich beruhigt hatte. Mit der rechten Hand zog sie ein paar Blatt Toilettenpapier von der Rolle und säuberte sich zwischen den Beinen. Ich schaute ihr fasziniert zu. Sie bemerkte meinen Blick .

12