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Keuschheit 11.Teil A

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Eigentlich bin ich ja wirklich ganz schön sauer! Drei Tage und drei Nächte keinen Sex! Dabei habe ich mir das Wochenende so toll vorgestellt und bin jetzt so unbeschreiblich geil! Aber eine innere Stimme rät mir, meine Emotionen zu dämpfen. „Natürlich bin ich Dir nicht böse, mein Engel“ sage ich „es kommt nur etwas überraschend.“

„Liebst Du denn keine Überraschungen?“ fragt mich Gerda und sieht mich dabei mit gespieltem Erstaunen an.

„Doch! Eigentlich liebe ich Überraschungen schon - aber nicht unbedingt solche!“ antworte ich.

Da lächelt sie mich vielsagend an und meint „In Zukunft wirst Du Dich auf eine Menge Überraschungen gefasst machen, Norbert! Meine Freundinnen und ich haben heute im Geschäft nämlich über unsere Männer gesprochen und festgestellt, dass ihr alle miteinander im Grunde genommen faule, bequeme und mehr oder weniger egoistische Typen seit. Deshalb habe ich heute Nachmittag spontan beschlossen, dass ich Dich aus Deiner Bequemlichkeit und Ruhe heraushole und zu meinem Nutzen und zu meiner Freude Deine unbestrittenen Fähigkeiten fördere!“

„Welche Fähigkeiten denn?“ frage ich.

„Du bist ein wirklich toller Lover, Norbert! Und ich habe auch immer sehr viel Vergnügen und Freude mit Dir und Deinem Zauberstab gehabt! Aber eigentlich nur immer dann, wenn Dir gerade danach war. Meine Bedürfnisse musste ich oft zurückstecken. Zu oft! Ich will auch ein Kind! Zur Zeit noch von dir!“

„Aber davon hast Du mir ja gar nie etwas gesagt!“ antworte ich überrascht.

„Da siehst Du nur mal, wie sehr ich Dich interessiere!“ ereifert sich Gerda. „Du hättest auch ruhig mal fragen können, wann und wie ich es denn gerne habe! Aber nein! Wenn ihr Männer euer Vergnügen gehabt habt, dann war’s das!“

Gerda ist richtig zornig geworden! Da ich nicht weiss warum, fange ich an, mit ihr zu streiten. „Ach ja? Und wer hat denn immer gesagt, dass ich im Bett der Grösste bin? Wer hat immer gesagt, wie gut Dir mein Schwanz tut und wie süchtig Du nach ihm bist?“

„Das ist jetzt vorbei! Meine Freundinnen haben mir nämlich die Augen geöffnet! Ich liebe Dich über alles, Norbert! Aber ab heute drehen wir den Spiess um! Es wird Zeit, dass Du Dir wieder mehr Mühe mit mir gibst und mir mehr Aufmerksamkeit und Respekt zukommen lässt!“

„Weiber!!“ denke ich. „Ab und zu spinnen die einfach!“.

Gerda scheint meine Gedanken zu erraten. „Du denkst, ich meine es nicht ernst, mein Schatz?“ Und höhnisch lächelnd fügt sie hinzu „Du wirst verdammt schnell merken, wie ernst ich es meine!“ Mit diesen Worten steigt sie von mir herunter.

„Ich gehe jetzt duschen und mich frisch machen. Heute Abend ist Frauenabend angesagt. Meine Freundinnen und ich wollen wieder mal so richtig auf den Putz hauen!“

„Aber davon hast Du mir ja gar nichts gesagt!“ entgegne ich beleidigt. Vorbei die Hoffnung auf einen geilen, wilden Sexabend!

„Das haben wir ja auch erst heute Nachmittag beschlossen.“

„Und was soll denn ich denn den ganzen Freitagabend alleine machen?“

„Spiel doch ein wenig mit Deinem Schwanz, mein Lieber!“ lacht Gerda. „Aber lass noch was für mich übrig, für den Fall, dass ich Lust auf ihn habe, wenn ich heimkomme!“ Sie lacht herzlich über ihren Witz und verlässt das Wohnzimmer in Richtung ihres Schlafzimmers.

Kurze Zeit später schwebt sie, ihre Kleider über dem Arm, über den Flur. Nackt und wunderschön! Leise singend geht sie in’s Bad und ich höre, wie sie die Dusche aufdreht. Wie gerne würde ich jetzt mit ihr unter der Dusche stehen und sie von oben bis unten zärtlich einseifen!

Ich will sehen, ob ich nicht doch den heutigen Abend noch retten kann und Gerda im Bad überraschen. Doch die Türe ist abgeschlossen! „Das hat sie bis jetzt noch nie getan!“ schiesst es mir durch den Kopf. Ich presse mein Ohr an die Türe und höre Gerda fröhlich trällern „Tonight is the night, baby!“ Jetzt wird mir doch irgendwie mulmig!

Als die Dusche abgestellt wird, gehe ich in die Knie und gucke durch’s Schlüsselloch. Gerda steht nackt vor dem Lavabo und betrachtet sich wohlwollend im Spiegel. Prüfend hebt sie ihre Brüste in die Höhe und lässt sie dann los. Sofort haben sie wieder ihre wunderschöne, feste Form! Die Brustwarzen stehen gleichmässig und gerade nach vorne ab! Gerda lächelt zufrieden. Dann dreht sie sich langsam um die eigene Achse und studiert eingehend ihr wundervolles Hinterteil. Zum Zeichen ihrer Zufriedenheit gibt sie sich selber einen leichten Klaps auf den Po und ich höre sie sagen „Knackig und fesch!“

Jetzt nimmt sie die Dose mit dem Rasierschaum aus der Vitrine, drückt eine Portion in die rechte Hand und cremt sich langsam zwischen den Beinen ein. Mit dem Nassrasierer entfernt sie nun vorsichtig die kleinen, feinen Stoppeln auf ihrem Venushügel und an den Schamlippen.

„Nanu!“ denke ich. „Das macht sie doch sonst nur am Dienstag und am Samstag!“ Die Unsicherheit in meinem Bauch wird immer grösser!

Nach dem Rasieren, reibt sich Gerda mit ihrer wohlriechenden Bodylotion ein. Spürt sie, dass ich sie durch das Schlüsselloch betrachte? Denn sie nimmt sich sehr, sehr viel Zeit, jeden Millimeter ihres wundervollen Körpers sehr eingehend und gründlich einzureiben. Dann schminkt sie ihr Gesicht, wie immer sehr dezent aber unglaublich wirkungsvoll. Zuletzt benutzt sie auch noch einen Lippenstift! Und einen knallroten, aufreizenden noch dazu!! Das hat sie schon seit langer, langer Zeit nicht mehr getan!

Sie ist fertig und betrachtet sich prüfend im Spiegel. Das Resultat scheint ihr zu gefallen, denn sie lächelt zufrieden. Was für ein göttlicher Anblick!! Ich weiss nicht, wann mir das letzte Mal bewusst wurde, wie unglaublich wunderschön Gerda ist und was für einen perfekten Body sie hat!!

Vom Stuhl nimmt sie nun einen hellblauen Tanga-Schlüpfer und zieht ihn an! Mir verschlägt es den Atem! Wie wenn sie nichts anhätte! Vorne fast durchsichtig und hinten ein Hauch von nichts! Dieser Kontrast! Ihre helle, samtig schimmernde Haut und das zarte Hellblau des Höschens!! Wahnsinn!! Und dann! Ja, dann zieht sie sich nur noch das kleine Schwarze an, dass ich so sehr an ihr mag, weil es ihre tolle Figur so gut zur Geltung bringt!

Ich schlucke! Wann ist diese Superfrau das letzte Mal so mit mir ausgegangen? Ich kann mich noch gut erinnern! Da hat sie diesen Boris geficktt! Gerda kommt auf die Türe zu. Während sie den Schlüssel dreht, renne ich schnell in’s Wohnzimmer zurück und lege mich gelangweilt auf die Couch.

Es dauert eine Weile, dann kommt Gerda wieder in’s Wohnzimmer. Eine Wolke „Women“ von Laura Biagotti umhüllt sie wie ein unsichtbarer Schleier. Sie trägt schwarze Stöckelschuhe mit ca. 6 cm hohen Absätzen. Ich habe gar nicht gewusst, dass sie solche Schuhe besitzt! Elegant trippelt sie auf mich zu.

„Gefalle ich Dir so, mein Schatz?“ fragt sie. Mir bleiben die Worte im Hals stecken. Einen schöneren Anblick gibt es fast nicht! Ich kann nur stumm nicken. Gerda lächelt geschmeichelt und dreht sich vor mir spielerisch um die eigene Achse.

„Das freut mich! Ich mache mich ja schliesslich nur schön für Dich, mein Leben! Auch wenn Du es heute Abend vielleicht etwas weniger geniessen kannst.“ Sie lacht glucksend und wendet sich zum gehen.

Doch dann hält sie inne und fragt „Hast Du mich vorher etwa durch’s Schlüsselloch beobachtet, als ich im Bad war?“ Ich schlucke noch einmal leer und fühle mich wie ein Schuljunge, der dabei erwischt wurde, wie er den Mädchen heimlich nach dem Turnen beim Duschen zuschaute.
Wieder kann ich nur schuldbewusst nicken. Gerda schüttelt vorwurfsvoll den Kopf und meint dann leise „Du brauchst nicht auf mich zu warten heute Nacht!“ Ich wäre am liebsten im Boden versunken! Ohne Worte, aber vor allem ohne Abschiedskuss, verlässt sie die Wohnung! Das hat sie auch noch nie getan, seit wir zusammen sind!

Der wundervolle Abend, den ich mir vorgestellt habe, ging aber wirklich voll in die Hosen! Und zu allem Elend habe ich nun auch noch das Gefühl, dass ich schuld daran bin! Ich weiss zwar nicht warum, aber es ist einfach so. Wie ein begossener Pudel sitze ich auf der Couch. Meine Geilheit ist verflogen. Ich fühle mich einfach nur schlecht! Aber warum eigentlich? Ich habe doch gar nicht’s anderes gemacht als sonst auch. Hey! Wer bin ich denn?! Doch kein Weichei!! Wenn Gerda sich alleine vergnügen will, kann ich das doch auch!

Scheisse! Sie trägt keinen Keuschheitsgürtel. Ich schon! Aber was soll’s? Es muss ja nicht immer eine Aufreissertour sein. Ich kann doch einfach nur runtergehen und bei Ulrike ein Bier trinken und mir an der Bar einen gemütlichen Abend machen. Vielleicht kommen ja ein paar interessante Typen auf einen Plausch vorbei. Schnell ziehe ich meine Jeans und mein T-Shirt an und schlüpfe in die Turnschuhe. Rasieren muss ich mich ja nicht heute Abend, ich will ja schliesslich nicht bei irgendeiner Tussie landen. Bei Ulrike ist’s noch ziemlich leer. Genauer gesagt bin ich der einzige Gast. Ich bestelle mir ein grosses Bier und lasse mir dann noch einmal durch den Kopf gehen, was eigentlich geschehen ist heute Abend.

So habe ich Gerda noch nie erlebt! Sie hat mir zwar immer wieder mal Vorwürfe gemacht, ich sei zu faul oder zu bequem und ich könnte viel mehr aus mir machen, wenn ich nur wollte. Aber irgendwie ist es mir dann immer wieder gelungen, sie zu besänftigen und dazu zu bringen, scharf auf mich zu werden.

Was war heute Abend bloss schiefgegangen?

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