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Keuschheit 12.Teil 1

Geschichte Info
...ein surreale Geschichte....
3.5k Wörter
3.88
42.3k
1
0

Teil 3 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 10/30/2021
Erstellt 04/13/2010
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„Na? Sorgen?" Ulrike stellt mir ein neues grosses Bier hin und schaut mich fragend an.

„Nicht eigentlich." antworte ich.

Wissend lächelt mich Ulrike an. „Gerda?"

„Ja!" sage ich „Sie ist heute total auf dem Emanzentrip! Will sich wieder mal mit ihren Freundinnen vergnügen, weil ich sie zu sehr vernachlässige und ihr zu wenig Aufmerksamkeit schenke! Ausgerechnet ich, der doch praktisch jeden Abend zu Hause ist!

Ulrike lacht. "Hey, Norbert! Zu Hause sein, heisst noch lange nicht, sich auch mit dem Partner befassen! Wann hast Du Gerda das letzte Mal in die Arme genommen und ihr gesagt, dass Du sie liebst?"

Ich überlege. So lange ist das doch noch gar nicht lange her. Das war am......?

Ich weiss es nicht! Beim lieben haben wir zwar immer heftig geschmust und geknutscht, aber ich habe ihr wirklich dabei nie mehr gesagt, wie sehr ich sie liebe und begehre! Und tagsüber? Nein, auch nicht. Wenn wir miteinander telefoniert haben, bin ich immer sehr sachlich gewesen. Kurz und sachlich!

„Siehst Du!" meint Ulrike. Damit hat sie mich vollends zerstört!

Langsam füllt sich die Bar. Allerlei Leute lassen die Stimmung ansteigen.

„Auch alleine und Probleme?" fragt eine weibliche Stimme rechts von mir.

Ich drehe mich zu der Stimme um und sehe zuerst in ein paar himmelblaue Augen. Umrahmt werden diese Augen von langen, rabenschwarzen Haaren und vollen, roten Lippen zwischen denen herrlich weisse Zähne hervorblitzen. Irgendwie geheimnisvoll, diese Frau!

Inzwischen habe ich schon das vierte Bier intus und bin nicht mehr ganz Herr meiner Stimme.

„Ja! Meine Herzallerliebste hat mich heute ganz cool abserviert und macht sich jetzt einen flotten Abend!"

Wissend nickt die unbekannte Schöne neben mir und meint „Kenn ich! Mein Freund hat genau das gleiche mit mir gemacht."

Ich drehe mich ganz zu ihr um und betrachte sie von oben bis unten. Ein schönes Gesicht, lebendige Augen, sinnliche Lippen, volle Brüste, die unter dem knappen, roten T-Shirt mit dem grossen V-Ausschnitt sehr gut zur Geltung kommen, einen schwarzen Minirock, wohlgeformte Schenkel und glatte, haarlose Beine!

Ich ziehe sie langsam mit den Augen aus.

Sie lächelt mich an. „Gefällt Dir, was Du siehst?" fragt sie. Ich nicke langsam und bedächtig. „Ja! Sehr!" Während sie mir die Hand auf den Oberschenkel legt, sagt sie „Du gefällst mir auch!" „Wollen wir uns gegenseitig trösten in dieser Nacht?"

Das Bier und das Lächeln dieser Wahnsinnsfrau tun ihre Wirkung! Ich fühle mich u-mega gut! „Hey! Ich bin ein Supertyp auf den die Frauen stehen!! Gerda!! Phaahh! Wer ist denn schon Gerda! Mich einfach so abzuservieren! Wie einen dummen Jungen abzukanzeln! Mich als faulen, bequemen Egoisten hinzustellen! So nicht, mein Schatz! So nicht!" denke ich.

„Gute Idee! Komm! Ich habe eine Wohnung hier gleich um die Ecke." Langsam rutsche ich vom Hocker.

„Norbert! Weißt Du, was Du machst?" höre ich Ulrike rufen.

Ich hebe beide Hände über die Schulter und winke beruhigend ab beim hinausgehen.

„Okay, wenn Du meinst!" ruft Ulrike mir nach „Ich schreibe Deine Zeche an."

„Wie heisst Du eigentlich?" frage ich meine unbekannt Schöne als wir draussen auf dem Gehsteig stehen. „Sabrina" antwortet sie. „Und Du heisst Norbert? Habe ich vorher drinnen gehört." Ich nicke.

„Norbert! Das tönt ja richtig französisch. Bist Du gut in Französisch?" fragt sie.

„Was meinst Du mit „Bist Du gut in Französisch"?"

"Naja! So mit der Zunge und dem Mund. Ich stehe nämlich wahnsinnig auf so was! Und zu etwas anderem dürftest Du ja wohl nicht in der Lage sein!"

Ich stelle mich gerade hin und drücke meine Brust nach draussen und ziehe den leichten Bauchansatz ein. „Wie meinst Du das, Schöne der Nacht?"

Sabrina lacht leise. „Kein Problem, Norbert! Ich bin kein Kind von Traurigkeit und kenne mich ganz gut aus auf der Welt. So, wie sich da drinnen auf dem Hocker Deine Männlichkeit gewölbt hat, steckt sie sicher in einem festen, massiven Schwanzkäfig. Stimmt's oder habe ich recht?" Wieder lacht sie dieses herrlich glucksende Lachen. Es törnt mich regelrecht an!

Ich nicke und frage schuldig lächelnd „Schlimm?" Sabrina tritt ganz nahe an mich heran, packt mich mit der linken Hand im Genick und drückt ihre sinnlichen Lippen auf die meinen während sie mit der rechten Hand zwischen meine Beine greift. Nach einem kurzen, heissen Kuss reisst sie meinen Kopf mit einem Ruck an den Haaren zurück und schaut mir lange tief in die Augen.

„Schlimm? Im Gegenteil! Ich stehe tierisch auf Fotzenschlecker, die nicht in der Lage sind, eine Frau mit dem kleinen Stück Fleisch zwischen ihren Beinen zu beschmutzen! Und Du scheinst mir ein wahres Prachtexemplar dieser Gattung zu sein!"

Hart lacht sie auf! Wild und gierig küsst sie mich wieder. Ihre Hand ist inzwischen schon in meiner Hose, streichelt meinen KG und spielt mit meinen Eiern Und das mitten auf dem Gehsteig, direkt vor unserer Wohnung! Da, wo mich alle kennen!

Hastig zerre ich Sabrina's Hand aus meiner Hose. „He, lass das! Nicht hier! Komm! Wir gehen rauf zu mir!"

Hastig öffne ich die Eingangstüre und steige mit Sabrina hoch in den 4. Stock. Immer wieder kneift sie mich von hinten in den Po und kichert dabei wie ein junges Mädchen. In der Wohnung angekommen bringe ich Sabrina sofort in mein Schlafzimmer und schliesse die Türe. Mit einem eleganten Sprung springt Sabrina sofort mitten auf mein Bett: Ihre Beine sind leicht gespreizt und der Mini etwas hochgerutscht. Deshalb sehe ich sofort, dass Sie ausser einer kahlrasierten Muschi nichts darunter trägt! Irre ich mich, oder glänzt ihr Schoss schon feucht im Licht? Wohlig räkelt sich Sabrina auf dem Bett und macht ihre Beine langsam breit und breiter. Nein! Ich habe mich nicht getäuscht! Sie ist schon klitschnass zwischen den Beinen! Sie läuft richtig über!!

„Komme her, mein Kleiner" flötet sie „leck mich sauber!" Dabei schnippt sie mit den Fingern der rechten Hand und zeigt dann mit dem Zeigefinger direkt zwischen ihre mittlerweile weitgespreizten Beine. Dann holt sie ihre Brüste aus dem T-Shirt und beginnt, die Brustwarzen zu streicheln.

Ich kann nicht wiederstehen und stürze mich, Mund voran, zwischen Ihre Beine! „Ha, ha, ha, ha! Nicht so stürmisch, Du schwanzloser Fotzenknecht! Schön langsam! Ich will, dass Du jeden Topfen von mir geniesst!"

Gierig schlürfe ich den Schoss von Sabrina leer. Ihr Saft ist leicht salzig und sie riecht nach Rosen. Nach einer Weile spüre ich, wie sich ihre Schamlippen unter dem Druck meiner Zunge öffnen und den Weg zu ihrem Kitzler freigeben. Sabrina hat einen grossen, dicken Kitzler! So was habe ich noch bei keiner anderen Frau gesehen. Ein Kitzler wie ein kleiner Penis! Zärtlich lasse ich meine Zunge um diesen kleinen Schwanz kreisen. Es scheint Sabrina sehr zu gefallen, was ich mache. Sie stöhnt leise und giegsend, während ich an ihrer Klitoris sauge. Es dauert nicht lange, bis ich ein leises Zittern im Unterleib von Sabrina spüre. Aus dem Zittern wird schnell ein mittleres Beben und plötzlich presst sie meinen Kopf mit beiden Schenkeln ganz fest zwischen ihre Beine. Mein ganzer Mund ist jetzt in ihrem Schoss und umfasst ihren Kitzler. Wie bei einem richtigen Schwanz spritzt ein riesiger Schwall Flüssigkeit in meinen Mund! Salziger Fotzensaft! Ich muss schlucken und schlucken, will ich nicht ersticken, denn Sabrina macht keine Anstalten, mich aus ihrem harten Schenkeldruck zu entlassen! Erst nach ein paar Minuten hat sie sich so weit beruhigt, dass sie langsam meinen Kopf aus der Umarmung ihrer Schenkel freigibt. Ihr Atem geht immer noch rasch und hektisch. Die Augen sind geschlossen und die Lippen leicht gespitzt. Ihre Brüste beben. Nach einer Weile dreht sich Sabrina auf den Bauch, spreizt die Beine wieder weit auseinander und fordert „Und jetzt das gleiche noch mal von hinten!"

„Wie meinst Du das?" frage ich, weil mir nicht klar ist, was sie will.

„Jetzt leckst Du meine Arschrosette so lange, bis sie so weich und elastisch ist, dass Deine ganze Zunge in meinem Poloch Platz hat! Und zwar bis zum Anschlag!"

Ich lege mich wieder zwischen Ihre Beine spreize mit den Händen ihre Arschbacken auseinander und beginne damit, die kleine bräunliche Rosette mit der Zunge zu bearbeiten. Dazwischen lasse ich immer wieder viel Speichel in das langsam grösser werdende Loch träufeln. Nach einer halben Stunde bin ich soweit, dass ich meine Zunge vollständig in Sabrina's Hintern versenken kann. Langsam lasse ich meine Zunge in grossen Kreisen in ihrem Poloch rotieren und versuche sogar, meine Lippen ebenfalls in ihren Hintern zu zwängen! Während ich Sabrina so von hinten auslecke, reibt sie sich langsam mit zarten Fingern an ihrem dicken Kitzler zum Höhepunkt. Wieder spüre ich das Zittern, das anzeigt, dass sie kurz vor dem Kommen ist. Sabrina's ganzer Leib schüttelt sich, als sie ihren Orgasmus erreicht! Ihr Keuchen erfüllt das Schlafzimmer. Lange dauert es, bis sie sich soweit beruhigt, dass sie sich wieder voll unter Kontrolle hat.

„Komm hoch, Kleiner!" sagt sie mit noch brüchiger Stimme und zieht mich an den Haaren an sich hoch. Dann liege ich auf ihrem Bauch und sie küsste mich genüsslich.

„Hab ich's doch gewusst! Du bist ein Naturtalent, Norbert! Du brauchst wirklich keinen Schwanz um eine Frau glücklich und zufrieden zu machen!"

Wohlig bettet sie mich an ihren Körper und umschlingt mich fest mit Armen und Beinen. Nach einer geraumen Weile -- ihr Körper hat sich von den beiden gewaltigen Orgasmen erholt -- löst sich Sabrina von mir. „Hast Du nicht etwas zu trinken für mich?" fragt sie.

„Natürlich habe ich etwas zu trinken. Was hättest Du denn gerne?"

„Wie wär's mit einem kühlen Weisswein?"

„Null Problemo! Kommt sofort!"

Ich stehe auf und gehe nackt in die Küche. Im Kühlschrank habe ich noch eine angebrochene Flasche kalifornischen Chardonnay vom Vorabend. Ich fülle schnell 2 Gläser und bringe sie in mein Schlafzimmer. Sabrina liegt auf dem Rücken auf meinem Bett und streichelt mit der rechten Hand sanft ihren Schoss und mit der linken Hand ihre linke Brust. Ihre Augen sind geschlossen und ihr Unterleib bewegt sich gleichmässig im Kreis, ich setzt mich auf die Bettkante, die beiden Weingläser in Händen. Sabrina kümmert sich nicht um mich, sondern reibt sich langsam einem weiteren Höhepunkt entgegen. Ich sehe ihr begeistert dabei zu!

Plötzlich öffnet sich die Türe zu meinem Schlafzimmer und im Türrahmen steht -- Gerda!!

„Glaubst Du mir jetzt, Gerda?"

Sabrina hat sich aufgerichtet.

„Es war ganz einfach, ihn Dir auszuspannen! Der kurze Rock, ein ausgeschnittenes T-Shirt und schon war auch er nur noch ein geiler Bock auf der Suche nach einem Fotzenschuss!"

Sie lacht lautlos und zwinkert mir amüsiert mit den Augen zu! Gerda aber lacht nicht! Im Gegenteil! Der Zorn in ihren Augen spricht Bände und ich spüre, dass sie sich nur noch mühsam unter Kontrolle halten kann.

„Ja, ich sehe, meine Liebe, Du hast recht! Es muss wirklich sehr einfach gewesen sein, ihn in's Bett zu bekommen."

„Es tut mir leid, Gerda!" sagt Sabrina. „Aber wir haben Dir ja schon gestern Nachmittag gesagt, dass auch Dein Lover nur ein schwanzgesteuerter geiler Bock ist, der unter jeden Rock greift, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet. Aber Du, Du wolltest es ja nicht wahrhaben!"

„Jetzt bleibt mir wohl nichts anderes mehr übrig, als es zu glauben. Du verdammter Hurenbock!".

„Oh! Es ist schon fast drei Uhr morgens. Dann gehe ich jetzt wohl. Wir telefonieren in der Frühe und dann erzähle ich Dir alles haarklein. Aber eines muss ich Dir jetzt schon sagen, Gerda!" Leise flüstert Sabrina Gerda in's Ohr „Dein Lover mag ja ein Schürzenjäger sein, wie alle anderen Männer. Aber mit seiner Zunge ist er absolute Spitzenklasse! Darum rate ich Dir, behalte ihn! Einen besseren Schlecker wirst Du bestimmt nie mehr finden! Ich habe da so meine Erfahrungen! Und wenn Du es einigermassen geschickt anstellst, wird er Dir in Zukunft noch eine ganze Menge anderer Wünsche und Gefallen erfüllen!"

Sabrina dreht sich zum gehen um, hält aber nochmals inne. „Aber wenn Du ihn nicht mehr willst, dann rufe zuerst mich an! Ich nehme ihn sofort mit Vergnügen und weiss, was ich mit ihm anfange!"

Sie schaut mich noch einmal schelmisch lächelnd an und verlässt dann das Schlafzimmer.

Gerda dreht sich unter der Türe um und schickt sich an, ebenfalls das Schlafzimmer zu verlassen.

Langsam fange ich an zu begreifen, was das vor sich gegangen ist. „Schatz, bitte!" rufe ich. „Es ist alles ganz anders, als es aussieht." Langsam dreht sich Gerda zu mir um. „Ah ja?! Und was kann denn anders sein, als es aussieht?"

Gerda kommt in's Zimmer und setzt sich zu mir auf die Bettkante. Sehr lange schaut sie mich an. Ich versuche, ihrem Blick standzuhalten. „Ich weiss nicht, was ich denken soll." sagt sie schliesslich. „Ich weiss es wirklich nicht!"

„Habe ich mich so angestellt als du Boris gefickt hast Gerda?"

Sie steht auf und will mein Schlafzimmer verlassen

„War das denn so schlimm, mon amour?" fragt sie mit einem leicht gemeinen Grinsen. "Du konntest mich nicht betanzen und nicht beschlafen!"

„Deswegen musstest du dich gleich ficken lassen und auch noch ohne Kondom und hier machst du so einen Aufstand."

Gerda dreht sich um. Beim Hinausgehen löscht Gerda das Licht und schliesst die Türe hinter sich. Ich lege mich hin. Es nützt ja nichts. Da liege ich nun und versuche, meine Gedanken auf die Reihe zu bringen. Aber irgendwie will mir das nicht gelingen. Endlich schlafe ich ein. Lange schlafe ich jedoch nicht. Denn irgendwann bekomme ich meine Morgenlatte. Weil der Käfig aber nicht zulässt, dass mein Schwanz gross und steif wird, fängt es an, ganz schön weh zu tun. Ich versuche, an etwas harmloses zu denken, das bringt aber nichts. Ich drehe mich auf den Bauch und hoffe, dass es irgendwann besser wird.Von diesem Moment an döse ich nur noch im Halbschlaf vor mich hin. Es ist eine sehr unruhige und anstrengende Nacht und ich hoffe, dass es bald Morgen wird und Gerda mich erlöst. Endlich höre ich, das draussen in der Küche die Kaffeemaschine eingeschaltet wird. Ich warte darauf, dass jeden Augenblick die Türe aufgeht. Aber nichts passiert. Im Wohnzimmer wird das Radio eingeschaltet und Musik ertönt. Wenn Gerda das tut, was sie jeden Samstag tun, dann wird sie jetzt in aller Ruhe Zeitung lesen und Kaffee trinken. Das kann noch eine Weile dauern. Dann tritt sie aber doch in mein Schlafzimmer. Sie trägt ein blau-weiss gestreiftes Pyjamaoberteil und nichts darunter. Das kann ich sehen als sie gähnt und sich dabei wohlig streckt. Sie setzt sich wieder auf die Bettkante und schaut mich an. „Gut geschlafen, amore?" fragt sie.

„Würdest Du mir bitte den KG abnehmen, mein Schatz?" frage ich. „Er tut mittlerweile höllisch weh!"

Gerda dreht sich auf der Bettkante um, beugt sich über meinen Schwanz und betrachtet ihn eingehend von allen Seiten. „Hmm!" sagt sie. „Ein bischen ungesund sieht er schon aus. Aber Du weisst ja - ich habe die Schlüssel in der Bank und da komme ich heute und morgen nicht rein. Vielleicht wird's besser, wenn Du aufstehst und Dich bewegst?"

So stehe ich auf. Sofort habe ich das Gefühl, dass sich mein Schwanz etwas entspannt. Ich gehe ein paar Schritte und wirklich, die schmerzhafte Spannung zwischen meinen Beinen lässt spürbar nach.

„Wenn Du ihn mit kaltem Wasser abduschst, weckt das seine Lebensgeister vielleicht noch mehr." sagt Gerda.

Ich gehe also unter die Dusche und das kalte Wasser bewirkt, dass mein Penis und mein Hodensack sich zusammenziehen und kleiner werden. Das Blut kann wieder besser zirkulieren und verleiht meinem Kleinen schon bald wieder eine gesündere Farbe. Ich bin beruhigt!

Im Schlafzimmer ziehe ich mir mein Sommerpyjama an und gehe dann in die Küche. Gerda steht am Spültrog und wäscht ihr Kaffeegeschirr ab. Sie sieht supersexy aus in ihrem Pyjamaoberteil und dem nackten Hintern, der darunter hervorlugt.

Ich trete hinter sie und umarme sie. Sie lässt sich meine Umarmung ohne weiteres gefallen! Ja, sie lehnt sich sogar leicht an mich an! Auch als ich mit meiner rechten Hand in ihr Oberteil greife, wehrt sie sich nicht. Sie scheint es zu geniessen, wie ich zärtlich ihre Brüste und ihren flachen Bauch streichle.

Erst als ich ihr zwischen die Beine greifen will, entwindet sie sich meiner Umarmung. „Dazu haben wir jetzt keine Zeit. Wir müssen noch einkaufen gehen." Sie wendet sich ab und nimmt vom Esstisch einen Zettel. „Gehst Du bitte die Lebensmittel einkaufen, die ich Dir hier aufgeschrieben habe?" fragt sie.

„OK! Und was machst Du?"

„Ich? Ich habe auch noch einige Besorgungen zu machen. Und das könnte etwas länger dauern. Bis Mittag sollte ich aber zurück sein und es wäre wirklich toll, wenn Du uns in der Zwischenzeit etwas Feines kochen würdest." Sie lächelt mich fragend an.

„Mache ich doch gerne, mein Schatz." antworte ich. „Es tut mir auch leid das ich gestern so geil war und mit dieser Sabrina rum gemacht habe aber ich liebe bur dich das weißt du doch!"

„Ich habe dir gesagt ich bin deine einzige Frau. Was meinst du warum dein Zauberstab im Käfig steckt?" fragt sie mich.

Ich schweige.

Wir ziehen uns beide an und verlassen zusammen die Wohnung. Die Lebensmittel auf der Liste habe ich schnell besorgt. Da ich weiss, dass meine Liebste auf italienische Küche steht, kaufe ich auch noch alle Zutaten für Spaghetti Bolognese, eine gute Flasche Merlot und etwas Mousse au Chocolat zum Dessert. Und einen grossen, schönen Blumenstrauss für den Esstisch.

Wieder zu Hause, bereite ich alles so weit vor, dass wir innert kürzester Zeit essen können, wenn Gerda heimkommt.

Es dauert länger als angenommen. Also setze ich mich auf die Couch und lese ebenfalls die Zeitung. Es ist schon kurz vor 15 Uhr als ich höre, wie die Türe aufgeschlossen wird. Bepackt mit drei grossen Plastiktaschen ohne Werbeaufdruck betritt Gerda den Flur.

„Was hast Du denn da alles eingekauft, mein Schatz?" frage ich lachend.

„Ach, das sind nur ein paar Dinge, die ich in Zukunft dringend brauchen werde. Nichts besonderes." Damit entschwindet sie in ihr Zimmer.

Es dauert noch einmal eine Weile bis sie wieder rauskommt. Sie hat sich umgezogen und trägt jetzt beige, leichte Sommerhosen und eine hellblaue Bluse.

Schnell gehe ich in die Küche und beginne, das Essen fertig zu kochen.

Normalerweise ist es bei uns so, dass wenn der Eine kocht, deckt der Andere den Tisch. Aber heute macht Gerda keine Anstalten, das zu tun. Naja, vielleicht ist sie doch noch ein wenig sauer wegen gestern.

Zwischen dem kochen decke ich darum noch schnell den Tisch. Gerda liebt es, wenn es gediegen aussieht. Darum gebe ich mir grosse Mühe und nehme heute sogar die feinen, gelben Stoffservietten heraus, die so gut zum orangenfarbenen Tischtuch passen. Zum Schluss stelle ich noch den Blumenstrauss in die Tischmitte. Ich will mich ja nicht selber loben, aber es sieht wirklich gut aus.

Das Essen ist soweit. „Du kannst kommen, mein Schatz! Wir können essen." rufe ich. Gerda kommt in die Küche, betrachtet sich den Tisch und sagt „Das hast Du ganz ordentlich gemacht, Liebling."

„Danke!" sage ich und lächle erfreut.

Vor ihrem Stuhl bleibt Gerda stehen und schaut mich fragend an. Ich schaue sie auch fragend an. „Weisst Du denn nicht, wie man sich einer Dame gegenüber am Tisch benimmt?" fragt sie sanft nach einer Weile. Ich verstehe nicht! Das hat sie bisher noch nie gemacht. Erst als sie mit einem kurzen Blick ihren Stuhl streift, begreife ich. Sofort umrunde ich den Tisch, ziehe den Stuhl unter dem Tisch hervor, warte bis Gerda bereit ist und schiebe ihn dann nach vorn, damit sie sich setzen kann.

„Danke, Schatz!" sagt sie und schenkt mir dazu ein wundervolles Lächeln. Mit einer eleganten Handbewegung legt sie sich die Serviette über die Oberschenkel.

Ich setze mich ihr gegenüber an den Tisch und strahle sie an.

Auch sie strahlt mich so richtig verliebt an. Dann aber fragt sie „Und was jetzt? Soll ich mir mein Essen etwa selber servieren?"

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