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Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 02

Geschichte Info
Ein weiteres Treffen verändert Petras einstellung.
5.7k Wörter
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Vorwort:

Das war 2007 mein erster versuch eine eigene Geschichte zu schreiben. Sicher passt sie nicht mehr in die heutige Zeit, da sich unsere Gesellschaft nach Flüchtlingskriese in ihrer Einstellung verändert hat. Aber 2007 war eine andere Situation und man glaubte noch an die erfolgreich Intrigantin. Um die Jahrtausendwende zu der die Geschichte spielt, war alle offener für neues. Darum habt ein bisschen Nachsicht mit der Geschichte.

Khaled Kapitel 02 -- Eine Entjungferung

Ich stehe auf, gehe ins Bad duschen und putze mir dann die Zähne. Als ich zurück in unser Schlafzimmer komme, sehe ich die Banane noch auf dem Bett liegen. Ich nehme sie und rieche daran, lecke mit der Zunge drüber und denke: „Aah ... so riechst und schmeckst du." Ein leichtes Kribbeln ist in meinem Unterleib zu spüren. Dann breche ich dir Frucht auf, schäle sie genüsslich ab, um sie in den Mund zu nehmen. Ich sauge sie mehrmals, wie einen Schwanz in mich rein. Als sie beginnt weich zu werden, esse ich sie genüsslich auf. „Das hab ich jetzt gebraucht", denke ich mir dabei.

Ich stehe eine Weile immer noch nackt in meinem Schlafzimmer, wunderlicher Weise stört es mich nicht. Unser Bett ist ganz schön durchwühlt, ich fange an, es wieder zu richten. Als ich fertig bin, kann man von dem gerade Vorgefallenen nichts mehr sehen, außer einem kleinen Fleck auf der Tagesdecke.

Ich zucke mit den Schulten: „Macht nichts, wird schon keiner merken", rede ich mir ein.

Mein Blick fällt auf die Uhr, es geht auf Mittag zu. Ich ziehe mir ein paar alte Sachen an, gehe runter in den Flur. Dort sehe ich noch meine Kleidungsstücke von vorhin liegen. Beim Aufheben fällt mir auch wieder meinen Ausweis und die Bilder in der Hand. „Verdammt was mach ich bloß damit?", sind meine Gedanken schnell wieder bei dem Vorfall. Nach dem ich die Kleidungsstücke in den Wäschekorb gebracht habe und den Ausweis in meiner Handtasche verstaute, sitze ich nun mit den Bildern im Wohnzimmer, auf der Armlehne unseres Sessels. Ich schaue mir die Bilder noch mal intensiv an. „Nicht schlecht Herr Specht. Eigentlich siehst du ja wirklich geil aus." Ich blicke mich suchend um. da fällt mein Blick auf ein Buch im Bücherregal, das wohl keiner meiner Familie jemals anrühren würde. Ich stehe auf, lege die Bilder hinein und stelle das Buch zurück.

Als ich in die Küche gehe, denke ich, dass es zum Mittagkochen schon zu spät ist. Dann gibt es heute halt Pizza. Die Kinder wird es freuen, da es sehr selten vorkommt, dass wir Essen bestellen.

Bald darauf kommen die Kinder aus der Schule. Ich erkläre ihnen, dass ich mich mit einer Freundin am Telefon vertratscht hätte, und wir für den Abend zum Kino verabredet seien. Dass mit der Pizza kam gut an, aber meine Tochter Lissi wollte gerne ins Kino mitkommen. Kurze Zeit später ruft sie eine Freundin an und sie verabreden sich für den Abend. Mir fällt ein Stein vom Herzen.

Die Kinder gehen am Nachmittag ihren üblichen Beschäftigungen nach, was ich ebenfalls mache. Später begebe ich mich nach oben, um mich für den Abend umzuziehen. Ich lege den BH an, bewusst das kleinste Höschen was ich habe und dann das Kleid. Ich achte darauf dass alle Knöpfe geschlossen sind, denn es hat einen kleinen V-Ausschnitt. Im Bad lege ich dezent Schminke auf. Ich bin nicht der Typ, der sich auffällig viel Farbe ins Gesicht schmiert.

Als ich wieder nach unten komme, meint meine Tochter, ich sehe toll aus und solle mich öfters so kleiden. Meinen Sohn ermahne ich noch, nicht zu spät ins Bett zu gehen, da er am nächsten Morgen doch Schule hätte. Meine Tochter Lissi lässt sich in dieser Beziehung von mir sowieso nichts mehr sagen. Wir gaben uns noch ein Abschiedsküsschen und ich verlies das Haus. Es war ein herrlicher Frühlingsabend. Ich genoss die klare Luft und atmete kräftig durch.

Mit meinem kleinen Wagen fuhr ich in die City und suchte mir einen Parkplatz in der Nähe des Zentrums. Bevor ich ausstieg knöpfte ich mein Kleid ein Stück auf und steckte die Spitzen des BH´s so nach hinten, wie Khaled es haben wollte. Dann verschloss ich das Kleid wieder bis oben hin und machte mich auf den Weg. Als ich so durch die Fußgängerzone ging, spürte ich, dass der Stoff meines Kleides meine Brustwarzen reizte. Ich hatte das Gefühl, das sie vorstanden und jeder sie sehen konnte. Aber die anerkennenden Blicke der vorbeikommenden Männer schmeichelten mir. In dem Café suchte ich mir einen etwas abgelegenen Platz, bestellte einen Cappuccino und wartete.

Da sah ich ihn kommen. In seiner lässigen Art mit Jens, T-Shirt und Lederjacke. Er sah mit seinem leicht krausen schwarzen Haaren gut aus.

„Hallo Schnecke, siehst richtig geil aus", begrüßte er mich, Er reichte mir die Hand, setzte sich auf den freien Stuhl neben mir und bestellte sich eine Cola. Ich dachte: „Schnecke, immerhin ein Fortschritt zu Schlampe."

„Du bist ja zugeknöpft bis oben hin, mach mal zwei, drei Knöpfe auf, damit man was sehen kann", kam es als nächstes von ihm.

Ich schaute in böse an, machte aber zwei Knöpfe meines Kleides auf, was er grinsend zur Kenntnis nahm. Er strich mit seiner Hand über meinen Rücken bis runter zu meinem Po. Mir lief prompt ein kleiner Schauer über den Rücken.

„Du hast ja ein Höschen an, gib mir das sofort", kam dann der Befehl.

„Ich kann doch nicht ohne Höschen durch die Stadt laufen. Ich bin eine anständige Frau", murrte ich.

„Du kannst und DU wirst", kam es befehlend.

Er griff in die Innentasche seiner Jacke und legte ein Bild auf den Tisch. Ich starte das Bild an. „O Gott." Auf dem Bild war ich zu sehen, breitbeinig mit der Banane in mir und musste wohl kurz vor einem Orgasmus gewesen sein. Ich drücke das Bild gegen meine Brust, sah mich um ob jemand etwas von der Szene mitbekommen hat und schaute ihn an.

„Ich weiß jetzt wo dein Mann arbeitet. Soll ich vielleicht eine E-Mail an die Firma schicken mit deinen Fotos. Die Kollegen von deinem Mann fänden das bestimmt geil", sagte er fast hämisch.

„Das darfst du nicht tun", entfuhr es mir.

„Dann gib mir jetzt dein Höschen", kam es erneut.

Ich überlegte, stand auf, wollte mich dann zur Damentoilette begeben, als mich Khaled am Handgelenk packte.

„Und wenn du schon mal dabei bist, dann kannst du auch unten noch ein paar Knöpfe mehr aufmachen", setzte er nach.

Er lies mich los, ich ging auf die Toilette. In der Kabine sah ich an mir runter, das Kleid geht bis über das Knie. Ich öffne vier Knöpfe, hob das Kleid hoch, zog das Höschen aus und ballte es in meiner Hand. Die Gelegenheit war günstig, ich setzte mich auf die Toilette und verrichtete erleichterte meine Blase.

Als ich zurück an den Tisch kam, warf ich ihm das zusammengeknüllte Höschen in den Schoss. Ich setzte mich wieder auf meinen Platz und sah, wie er das Höschen mit Daumen und Zeigefinger hochhob. Er betrachtete es eine Weile.

„Das siehst du nie wieder", sagte er dann und grinste dabei.

Er steckte es in die Außentasche seiner Jacke, dann sah er mir auf den Schoß.

„Mach noch drei Köpfe auf."

Widerwillig tat ich es. Beim letzten Knopf zögerte ich, denn ich konnte schon meinen Haaransatz spüren. Ein Seitenblick zu ihm verriet mir, dass mir keine Wahl blieb. Er packte an mein Knie und ließ die eine Seite des Kleides seitlich runterrutschen. Mein Oberschenkel war nun ganz zu sehen. Die Hand fuhr an der Innenseite meines Oberschenkels hoch, bis er meine Pussy erreichte.

„Du bist ja schon ganz feucht im Schritt", erkannte er, scheinbar mit Genugtuung. Er zog seine Hand zurück und ich das Kleid wieder über meinen Oberschenkel.

„Lass uns gehen", bat er dann.

Er zahlte, nahm mich bei der Hand und wir gingen durch die Fußgängerzone. Zum Glück war es nicht windig, sodass mein Kleid nicht hoch oder weiter auseinandergeweht wurde. Ich spürte aber trotzdem einen leichten Luftzug an meiner Pussy. Nach einer Weile bogen wir in eine Seitenstraße ein, in der mehrere alte Mehrfamilienhäuser standen. Vor einem dieser Häuser blieben wir stehen und ich dachte so bei mir: „Jetzt wird er mir wohl seine Wohnung zeigen." Wir gingen in das Haus, unten in dem alten Flur stand ein Kinderwagen und zwei Roller. Er bugsierte mich die Treppe rauf und folgte mir. Als wir in der ersten Etage ankamen, ging die Tür auf. Eine Frau in meinem Alter kam mit zwei Kindern an der Hand raus. Sie hatte ein Kopftuch auf, weite graue Sachen an und ging wortlos zur Treppe nach unten. Ich dachte: „Warum müssen die scheiß Türkenweiber eigentlich immer so dick werden?" Wir wollten grade in die zweite Etage gehen da drehte sich die Frau um.

„Khaled du brauchst deiner Schwester Eische das Handy nicht mehr besorgen, dass hat dein Bruder Achmed schon getan", sprach sie meinen Verführer an.

„Ist gut Miriam, ich werde mich darum kümmern", antwortete der nur.

Also er hat Brüder und Schwestern, dann kann er doch gar nicht so ein schlechter Kerl sein. Wir gingen weiter die Treppe rauf und blieben vor einer Türe im dritten Stock stehen. Er stand hinter mir, ein Tuch erschien vor meinen Augen, ich verlor die Sicht, denn er band es mir hinten am Kopf zusammen.

„Mach die restlichen Knöpfe von deinem Kleid auf", kam ein weiterer Befehl.

Seine Hände lagen auf meinen Schultergelenken, er küsste mich auf den Nacken und mir lief eine Gänsehaut über den Rücken. Das war die erste Zärtlichkeit die ich von ihm bekam. Mit zitterigen Händen öffnete ich die restlichen Knöpfe meines sowieso schon fast offenen Kleides. Er schloss die Tür auf und schob mich wohl in einen Flur. Sehen konnte ich ja nichts. Seine Hände lagen jedoch wieder auf meinen Schultern. Er schob mich weiter, wobei mein Kleid seitlich auseinander rutschte. Meine Vorderseite war nur noch von dem BH bedeckt aus dem meine Brustwarzen rausschauten. Wir betraten rechts einen Raum. Ich spürte sofort, dass wir nicht mehr alleine waren.

„Khaled hast recht, ist ne heiße Torte", vernahm ich eine fast jugendliche Stimme.

„Sieht ja echt geil aus", folgte unmittelbar eine tiefe, dunkle.

„Hab ich euch doch gesagt", hörte ich Khaled antworten.

Es waren demnach noch zwei weitere Männer im Raum. Ich atmete durch, mir war bewusst, dass sie alle Einzelheiten meines Körpers sehen konnten. Einer stand offensichtlich auf und kam näher. Dann spürte ich auch schon wie er meine Brustwarze in zwei Finger nahm und sie leicht nach vorne zog.

„Geile Titten, aber die Haare an der Fotze gefallen mir nicht", brummte die dunkle Stimme.

„Dann Rasiere sie doch ab", antwortete Khaled.

„Das könnt ihr doch nicht machen, was soll ich meinem Mann sagen", rief ich erschrocken und wollte zurückweichen. Aber da stand ja Khaled.

„Das ist uns doch scheißegal, Momo hol mal mein Rasierzeug", brummte die tiefe Stimme.

Ich hörte wie der andere Mann aufstand und verschwand. Khaled zog mir das Kleid jetzt von den Schultern, ließ es über meine Arme gleiten. Ich war nackt. Man führte mich durch den Raum, da spürte ich an meinem Hintern eine Kante.

„Setz dich auf den Tisch!", befahl Khaled erneut.

Ich machte einen leichten Hüpfer und saß. Der zweite Mann hieß also Momo. Aber wer war der dritte? Und was sollte ich hier, nur zum Rasieren hat Khaled mich bestimmt nicht hergebracht? „Bitte tut mir das nicht an, ich weiß nicht wie ich das meinem Mann erklären soll!", machte ich einen weiteren verzweifelten Versuch mich aus dieser Lage zu befreien.

„Ist uns doch scheissegal, aber mit so einem Wildwuchs kannst du nicht länger rumlaufen. Halt still dann kann dir nichts passieren", brummte er schon wieder.

„Ich habe alles mitgebracht. Die Schnecke gefällt mir gut, Khaled", hörte ich Momos Stimme.

„Du musst sie jetzt auf den Rücken legen damit, ich anfangen kann", kam es von der fast mitleidlosen dunklen Stimme. Oder war die nur gierig geil?

Ich spürte rechts und links zwei Hände die mich vorsichtig nach hinten drückten. Ich lag nun auf dem Rücken, dann packen zwei Hände meine Brüste, kneteten sie leicht.

„Echt geile Titten, muss man schon sagen", hörte ich die hellere, offensichtlich lüsterne Stimme von Momo.

„Hab ich euch doch versprochen", sagte Khaled, der mich in diese Lage brachte. Noch wusste ich nicht, was ich davon halten sollte. Seltsamerweise hatte ich jedoch keine Angst.

Momo drückte meine Brüste zusammen und fing an, an einer Brustwarze zu saugen, die sich sofort aufrichtete und hart wurde.

„Hört auf ihr geilen Böcke. Haltet ihr lieber mal die Beine hoch, damit wir anfangen können", melde sich die Brummstimme erneut.

Ich spürte wie meine Beine hochgehoben und auf irgendwelche Männerschultern gelegt wurden. So lag ich nun, mit weit gespreizten Beinen, mit dem Rücken auf dem Tisch und wartete ab, Was geschehen würde.

Ein Elektrorasierer wurde eingeschaltet und sein Schnarren kam immer näher. Eine Hand spannte die Haut meiner Schamgegend. Ich spürte wie meine Haare dem gefräßigen Ding zum Opfer fielen. Der einzige Gedanke war, wie erkläre ich das nur meinem Mann. Über die absurde Situation an sich machte ich mir jedoch gar keine Gedanken. Dann verstummte das Schnarren.

„Das sieht schon viel besser aus", hörte ich Khaled sagen.

„Man kann schon echt mehr erkennen", flötete Momo.

„Das können wir aber noch besser", brummelte der dritte.

„Dann mach weiter Achmed", bat Khaled.

„Ah, Achmed, hieß der Dritte", schoss es mir durch den Kopf. „Ob es sein Bruder ist?" Etwas Kühles wurde auf meine Haut gespritzt, die sich schon ganz heiß anfüllte. Ich zuckte leicht, als eine Hand das Zeugs auf meiner Scham verteilte.

„Halt still, sonst schneide ich dich und wir haben die Sauerei!", hörte ich Achmed sagen.

Ich traute mich kaum noch Luft zu holen, als wohl ein echtes Rasiermesser über meine Haut fuhr. Meine Atmung war ganz flach. Ich hatte Angst, dass er mich schneiden könnte. Alle meine Muskeln waren angespannt. Plötzlich hörte es auf, ein Tuch wischte über meine Scham. Ich spürte einen Mund auf meinen Schamlippen, die Zunge teilte sie und leckte einmal bis zu meinem Kitzler hoch.

„Jetzt sieht das echt Klasse aus", hörte ich die lobende Stimme von Momo.

„Aber ich darf diese gutaussehende Fotze zuerst lecken", verlangte Achmed.

„Wir kommen alle dran", gab Khaled fast spöttisch von sich.

Meine Muskeln entspannten, ich sackte in mich zusammen. Was würde noch alles mit mir passieren? „Bitte hört auf ich kann nicht mehr!", wimmerte ich vorsichtshalber. So ganz Sicher war ich mir eigentlich nicht, meine Fantasie spielte mir nämlich bereits geile Bilder ein. Drei Männer auf einmal?

„Wir haben noch gar nicht mit dem Zureiten angefangen." Bestätigte mir die Stimme Achmeds meine wilden Vorstellungen. Denn sicher war ich nicht hier, um nur meine jetzt nackte Schamgegend vorzuzeigen. ICH wollte auch mehr.

Da spürte ich auch zwei Hände an meinen Oberschenkeln, mit den Daumen zogen sie meine Schamlippen auseinander. Und da war er wieder dieser Mund. Die Zunge fing mit dem Lecken an. Ich spürte eine aufkommende Erregung. Ich öffnete leicht den Mund um besser Luft zu bekommen.

„Kuck mal die reist schon das Maul auf", hörte ich da auch schon Momo kichern.

„Dann las dir doch schon mal einen Blasen. Das kann die echt geil", empfahl ausgerechnet Khaled.

Der Mann an mir, hatte seine Hände an meine Hüften gelegt und drückte mich gegen seinen leckenden Mund. Meine Beine wurden losgelassen, aber ich behielt sie gerne alleine oben. Das Lecken wurde immer intensiver, ich hörte wie Reisverschlüsse aufgezogen wurden und Kleidungsstücke, die zu Boden vielen. Dann spürte ich, wie ich seitlich an die Tischkante gezogen wurde. Zum Glück befand sich unter mir eine Decke. Mein Kopf wurde zur Seite gedreht, eine Hand hielt mich am Hinterkopf und ich bekam einen Schwanz in den Mund geschoben. Er fing an mich in den Mund zu ficken. Ich konnte nicht anders, ich musste anfangen zu saugen.

„Mann die bläst echt geil", hörte ich da auch schon die Stimme Momos.

„Hab ich doch gesagt. Achmed mach jetzt endlich mal Platz, ich hab die geile, nackte Fotze auch noch nie geleckt", war Khaled am befehlen.

Die Hand ließ meinen Kopf los und wanderte an meine Titten, die längst ganz aus ihren Schalen waren, kneteten sie und spielten an meinen Warzen. Mit meiner einen Hand griff ich nach Momo und packte seinen strammen Hintern. Die andere von mir streichelte meinen Bauch. Als Achmed aufhörte an mir zu lecken, schob ich meine Hand auf meine Fotze. Ach war ich nass! Ich streichelte mich, als die Männer die Plätze tauschten und saugte dabei weiter an dem mir angebotenen Schwanz. Als ich einen, wohl neuen Mund an meinen Fingern spürte, zog ich meine Hand zurück und packte mit ihr eine meiner Titten.

Die Zunge drang tief in mein Loch ein, ich hatte das Gefühlt, als wenn meine Titten immer fester würden. Das war wohl Khaled der da wirkte.

„Jetzt laß mich auch mal die Mundfotze ausprobieren und mach Platz!", verlangte Achmed offenbar von Momo. Der Knurrte nur hell, folgte aber der Bitte.

Die Männer tauschten die Positionen und Khaled ließ kurz von mir.

„Du schmeckst echt geil Petra", sagte er.

Da ich im Moment den Mund frei hatte sagte ich „Danke." Da schob mir auch schon der Nächste den Schwanz ins Maul. Momo fing an sich intensiv mit meinen Titten zu beschäftigen. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich meinen ersten Orgasmus herausschrie. Der Schwanz war mir aus dem Mund gerutscht und die anderen beiden gaben mir auch die Chance wieder von meinen hocherregten Gefühlen herunterzukommen. Ich zuckte immer noch leicht als Khaled sagte. „Nehmt ihr mal die Augenbinde und den sowieso runtergerutschten Tittenhalter ab bevor wir jetzt anfangen sie richtig zu ficken."

„Ist echt geil gekommen. Mit der werden wir noch richtig Spaß haben", brummte Achmed anscheinend sehr erfreut.

„Wenn die erst Mal richtig zugeritten ist, dann ist das ne richtig geile Sau", war Monmo wieder am tönen. Natürlich bin ich keine Sau -- aber geil war ich jetzt.

„Davon kannst du wohl ausgehen", hörte ich Khaled sagen.

Ich richtete mich auf. Man nahm mir die Augenbinde und den BH ab. Da sah ich die anderen beiden das erste Mal. Sie sahen auch nicht schlecht aus. Momo war Anfang zwanzig, wohl 1.65 groß und hatte breite Schultern, gut durchtrainiert. Sein Schwanz war etwas kleiner als der von Khaled, etwa so groß wie der von meinem Mann. Achmed sein Schwanz war der Größte, den ich je zuvor gesehen hatte. Länger und dicker als der von Khaled. Dem Alter nach müsste er etwa in meinem Alter sein, aber diese Ausländer sind schlecht zu schätzen.

„Wenn ihr mich alle fickt dann kann ich das nicht aushalten", stöhnte ich, obwohl mein Körper nur darauf wartete.

„Deine Fotze kann noch ganz andere Dinge aushalten", brummte Achmed lächelnd.

„Und dann hast du ja immer noch dein geiles Maul", kicherte Momo schon wieder.

Khaled stand immer noch zwischen meinen Beinen und meinte nur: „Lasst uns anfangen."

„Aber wir legen sie quer auf den Tisch, dann kommen wir von beiden Seiten besser an sie ran", insistierte Achmed.

„Bitte hört auf, ich kann das nicht. ICH bin doch verheiratet", schrie ich.

„Wenn Interessiert das", wollte Achmed wissen.

Sie legten mich auf den Rücken und schoben mich so, dass mein Hintern auf der Kante lag und der Kopf auf der anderen Seite überhing.

Als Erstes spürte ich, wie Khaleds Schwanz sich langsam in meine Pussy schob. Momo sprang auf den Tisch und stellte sich über mich, ging in die Hocke und schaute mich an. Achmed stellte sich hinter meinen Kopf. Khaled fing an mich langsam zu ficken als die beiden anderen mir zwischen die Titten spuckten. Momo verteilte die Spucke in der Mitte, kniete sich hin, legte seinen Schwanz dazwischen und drückte meine Titten zusammen. Achmed drückte meinen Kopf nach unten, schob ein Stück von seinem riesigen Schwanz in mein Maul und fing auch an zu ficken.

Ich merkte wie ich immer geiler wurde. Auch die Männer müssen das gespürt haben, den sie fingen an sich immer schneller zu bewegen. Einer fickte meine Titten, einer meine Mundfotze, einer mein heißes Loch. Eine Hand stimulierte zusätzlich meinen Kitzler, ich wusste, dass ich kurz vor meinem zweiten Höhepunkt war. Wir bewegten uns alle vier immer heftiger, die Schwänze fingen schon an zu pochen. Momo hörte auf meine Titten zu ficken, er kam als Erster und spritzte mit einem Aufschrei alles auf die Titten. Ich spürte die warme Flüssigkeit, was mich nur noch geiler machte Ich verstärkte die Saugbewegungen an Achmeds Schwanz, den ich schon fast ganz geschluckt hatte.

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