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Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 03

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Dass zureiten geht weiter.
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Khaled Kapitel 03 -- Besondere Sandwichse

Ich lag schwer atmend auf dem Boden, streichelte mich leicht und spürte die Feuchtigkeit auf meiner Haut. Die Männer schauten mich an, Khaled blickte erst auf mich und dann an sich herunter.

„Petra ich glaube wir müssen erstmall duschen" und grinste Khaled mich an.

Achmed zu mir: „Das kann schon mal passieren", und zu Momo gewand. „Kommt vor, aber ist selten."

Jetzt sah ich es auch, Khaled`s Schwanz hatte einen bräunlichen Ton. Mir wurde sofort klar was es war und schämte mich dafür. Aber warum, die Schweine hatten mich ja dazu gezwungen. Ich hielt es immer für abartig, das nur Schwule machen, einfach unnatürlich. Khaled reichte mir die Hand.

Khaled reicht mir die Hand: „Lass uns gehen, Es ist nicht grade angenehm."

Er half mir aufzustehen. Ich war wackelig auf den Beinen, mir brannte das Arschloch und ich folgte im breitbeinig. Im Bad stellte er sofort die Dusche an, ich setzte mich auf die Toilette. Nach dem er das Wasser einreguliert hatte stellte er sich unter die Dusche und fing an sich einzuseifen. Da ich hier schon einmal saß, entleerte ich meinen Darm. Nach dem ich alles aus mir herausgedrückt hatte, nahm ich Toilettenpapier, um mich sauber zu wischen. Mein Blick fiel nach unten und ich sah meine blank rasierte Muschi, dass sah gar nicht übel aus. Als ich wieder aufsah wurde mir klar, das Khaled mich die ganze Zeit beobachtet hatte. Aber ich schämte mich gar nicht, denn wer mich in den Arsch fickt, der kann auch zu gucken wen ich kacke.

Ich stand auf und ging zu ihm unter die Dusche. Er fing sofort damit an mich einzuseifen. Das warme Wasser und seine zärtlichen Hände taten mir gut und weckten meine Lebensgeister. Er wusch meine Muschi, dann meinen Po und schob dabei noch einmal einen Finger in mein hinteres Loch. Ich zuckte erst, aber durch die Seife war es gar nicht mehr unangenehm. Wir stellten das Wasser ab, trockneten uns gegenseitig ab und er nahm mich an die Hand um wieder zu den anderen zu gehen.

Als wir wieder ins Wohnzimmer kamen unterhielten sich die Beiden in einer Sprache die ich nicht verstand. Jetzt standen wir beide sauber geduscht vor ihnen. Achmed schaute mich schmunzelnd an.

Achmed wandte sich an Khaled: „Ich habe gerade mit Momo über ein Sandwichse gesprochen, was haltet ihr beide davon."

Khaled schmunzelte: „Das ist eine wundervolle Idee."

Da ich Hunger verspürte, antwortete ich: „Genau das könnte ich auch vertragen." Ich sah ein breites Grinsen bei denn Männern, Achmed stand wichsend auf und legte sich auf die gleiche Stelle wie vorhin auf den Rücken.

Achmed meinte: „Dann lasst uns anfangen und keine Zeit verschwenden."

Auch Momo stand auf: „Das wird ne´ geile Nummer."

Jetzt wurde mir klar, dass sie nicht vom essen sprachen. „Was habt ihr geilen Böcke denn nun wieder vor", mir war nicht bewusst was mich erwarten würde.

Achmed: „Sitz schon auf du Sau, wird dir gefallen."

Als ich mich auf ihn setzte und seinen Hammerschwanz in mich langsam reinschob, packte er mich an die Titten und zog mich runter. Er legte seine Hände auf meine Arschbacken, wir fingen langsam an zu ficken. Plötzlich hörte er auf, presste mich mit seinen Händen ganz fest auf sich und zog meine Arschfalte auseinander. Ich spürte eine Eichel an meinen Anus, dann drang sie ein, immer tiefer, ich glaubte zu zerreißen und schrie vor Schmerz auf.

Momo brummte: „Man ist das scheiß eng."

Achmed´s Hände lassen meinen Hinter los und streicheln an die Seiten meiner Brüste. Ich stütze mich mit den Armen hoch, fühle die Enge in meinem Unterleib, denke nur: „Gott sei dank ist Momo´s Schwanz nicht so groß." Die Beiden fangen an mich zu ficken, jeder in seinem eigenen Rhythmus, es macht mich wahnsinnig. Ich stöhne und jammere und habe schon bald den nächsten Orgasmus. Ich breche auf Achmed zusammen, er hört mit seinen Stößen auf, aber Momo macht wild weiter.

Khaled fordert Momo auf: „Mach mal Platz Kleiner, jetzt bin ich dran."

Momo protestiert: „Muss das sein."

Khaled herrschte in an: „Mach dich vom Acker, Kleiner."

Ich liege immer noch ganz ruhig auf Achmed, als Momo seinen Schwanz aus mir herauszieht. Da schiebt auch schon Khaled sein Gerät in mich rein, immer mehr, immer tiefer. Mir bleibt die Luft weg, man ist der groß. Achmed´s Hände liegen an meinem Brustkorb mit den Daumen unter meinen Achseln. Er drückt mich wieder nach oben und die Beiden fangen wieder an mich zu ficken. Diesmal haben sie den Takt aufeinander abgestimmt, es ist jetzt angenehmer.

Momo protestiert: „Und was soll ich jetzt machen."

„Dann las dir einen blasen", schlägt Achmed im vor.

Momo steht vor mir am wichsent, „aber der war doch gerade in deinem Arsch, sieht sauber aus. Aber das ist doch ekelig", denke ich. Momo kommt näher an meinen Mund. „Riecht auch nicht, egal", ich mach den Mund auf, schon ist er drin. Hände massieren meine Titten, ich bewege mich rhythmisch zwischen den Männern. Bin geil und schwinge schon wieder saugend und ficken auf einer Welle.

Achmed stöhnt: „Khaled lass uns einmal die Plätze tauschen, dann haben wir alle mal die Arschforze kennen gelernt."

Khaled: „OK hör auf Momo, las sie aufstehen, kannst gleich weiter machen."

Ich war vollkommen irritiert als die Beiden ihre Schwänze aus mir herauszogen und mir auf halfen. Wie ferngesteuert lass ich alles mit mir geschehen. Achmed legt seinen Nacken auf die Sitzkante der Couch. Sie führen mich über ihn, dass ich ihm meinen Hintern zeige. Sie helfen mir in die Hocke zu gehen. Ich brauche fünf Hübe bis ich das Hammerteil in meinem Arsch habe. Ich glaube es nicht, er ist komplett drin, das habe ich nicht für möglich gehalten. „Man ist da Platz!" denke ich. Sie legen mich zurück auf Achmed´s Brust der sich sofort wieder mit meinen Titten beschäftigt. Ich spüre seinen Schwanz in mir pochen, da schiebt mir auch schon Khaled seinen in die Forze. Momo steigt über uns und fängt ganz ungeduldig an mein Maul zu ficken. Ich fühle nur noch Geilheit. Der ganze Menschenberg ist nur noch eine animalisch sich bewegende, Tierischelaute abgebende Masse. Ich werde von einem nie enden wollenden Orgasmus in eine andere Welt fortgespült. Ich registriere noch wie Momo mir ins Gesicht spritzt und die andern Beiden in meinen Löchern kommen. Dann brechen wir alle ineinander zusammen.

Sie heben mich auf die Couch, schieben mir ein Kissen unter den Kopf, denn ich bin fix und fertig.

Momo kniet sich vor mir und sagt: „Jetzt bist du eine richtige Dreilochnutte."

Khaled ermahnt in: „Lass sie in frieden, sie muss sich ausruhen."

Die Männer setzen sich hin und fangen wieder an zu rauchen, einer holt was zum Trinken. Sie bitten mir auch was an, dass ich dankend annehme. Sie unterhalten sich wieder auf arabisch, dem ich nicht folgen kann. Aus meinen Löchern sickert immer noch der Liebessaft, aber ich komme langsam wieder zu mir. „Nutte? Nein das bin ich nicht, eine Schlampe ja, aber eine Nutte bin ich nicht. Ich habe kein Geld verlangt und wurde dazu gezwungen. Nein keine Nutte, eine Schlampe vielleicht", überlege ich. Ich schaue mich ein wenig in dem Zimmer um und komme zu der Erkenntnis, dass das die Wohnung einer Familie sein muss. Die Handschrift einer Frau ist unverkennbar. Ich frage mich wo wohl die Hausherrin ist. Als ich mich besser fühle setz ich mich auch hin und wir unterhalten uns als wenn nichts vorgefallen ist. Dabei erfahre ich das Momo erst 17 ist. Er sah zwar älter aus, aber diese Araber sind schlecht einzuschätzen. Nach einiger Zeit sagte ich dass ich müde sei und nach Hause wolle, Khaled holte den BH und mein Kleid. Ich zog nur das Kleid an. Den BH faltete ich zusammen und behielt ihn in der Hand. Khaled brachte mich noch zu meinen Wagen und wir küssten uns noch mal bevor ich einstieg.

Als ich nach Hause kam, war es schon nach 1 Uhr, alles war dunkel und ruhig. Wie ich die Treppe etwas breitbeinig nach oben ging, spürte ich ein brennen an meinem After. Ich ging ins Bad, wusch mich mit einem Waschlappen ab und betrachtete noch einmal im Spiegel meine rasierte Muschi. Es gefiel mir, aber was sage ich Rolf. Da mein Hintern immer noch brannte, cremte ich ihn mit einer Hautcreme ordentlich ein. Ich war todmüde, legte mich ins Bett und schlief sofort ein.

(Fortsetzung folgt 4)

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