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Kinderwunsch 04

Geschichte Info
Kaminfeuer und Zuchtgedanken.
7.2k Wörter
4.59
169.8k
22

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 10/08/2010
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Hallo liebe Leser, hier der vierte Teil der Geschichte um Milana und ihre Familie.

Euch allen, Fans meiner Geschichten ebenso wie Kritikern und Nörglern, viel Spaß beim Lesen.

Die Geschichte und ihre Fortsetzung, so wie sich einiges entwickelt, das wird nicht jedem gefallen, aber so ist das nun mal.

Dieses Mal geht es wieder etwas wilder zur Sache. Wie im richtigen Leben gibt es mal wilde, mal ruhigere Phasen. Also nicht verzagen, wenn es mal eher "softe" Kapitel gibt.

Das Lesen des vorangegangenen Teile ist für das weitere Verständnis dieser Geschichte erforderlich.

Georg Genders

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Kinderwunsch – Teil 4

„Nicht schlafen mein Schatz!“ nahm Paul mich auf den Arm und trug mich die Treppen hinunter bis ins Wohnzimmer. Er legte mich aufs Sofa und gab mir einen Kuss mit den Worten, „gleich wieder da!“

Ich wollte gar nichts mehr mitbekommen und hielt meine Augen geschlossen, spürte wie sich der Schlaf Schritt für Schritt heranpirschte. Wie durch Watte hindurch nahm ich die Geräusche um mich herum wahr, ohne sie direkt zuordnen zu können, doch ich war zu geschafft um mich aufzurichten und nachzusehen.

Doch als ich ein Knacken und Knistern hörte, konnte ich mir denken, was Paul da trieb.

„Wenn Du magst, dann lass die Augen zu, Du brauchst keine Angst haben!“ säuselte Paul in mein Ohr und hob mich vom Sofa empor.
„Ich habe keine Angst!“ flüsterte ich, aber ich ließ die Augen nicht geschlossen um ihm dies zu beweisen, sondern ich wollte einfach nur genießen, egal was da kommen mochte. Ich vertraute Paul. Ich musste an meinen kecken Spruch vom Nachmittag denken. Da hatte ich den Mund vielleicht doch etwas zu voll genommen, als ich Paul versprach, vor dem Kamin mit ihm wie die Karnickel rammeln zu wollen. Ich war so geschafft, ich würde heute bestimmt keine reizvolle Gespielin mehr abgeben, eher, so befürchtete ich, würden mir die Augen einfach zufallen.

Doch ich hatte mich getäuscht, vor allem in Paul. Voller Zärtlichkeit und mich mit leicht kitzelnden Küssen bedeckend schälte er mich aus meinen Klamotten. Ich spürte die Hitze des prasselnden Kamins, der Teppich unter mir war angenehm weich und überhaupt nicht so kratzig wie man es von einem Teppich sonst vielleicht erwarten würde.

„Du hast wirklich keine Angst?“ raunte Paul mir leise zu und hockte sich über mich. Er war schwer, aber gerade noch so, dass man es ertragen konnte. Ich hielt meine Augen noch immer geschlossen, lächelnd schüttelte ich den Kopf.

„Nein, ich vertraue Dir!“ genoss ich seine Zärtlichkeiten.

„Dann mach mal die Augen auf!“ raunte er mir zu und ich spürte plötzlich sengende Hitze im Gesicht. Erschrocken öffnete ich die Augen und blinzelte trotz des Dämmerlichts ein wenig.

„Paul!“ stieß ich hervor, als ich den rot glühenden Schürhaken in seiner Hand sah, den er mir vor das Gesicht hielt. Gerade so weit entfernt, dass ich die Hitze deutlich spüren konnte, aber doch so dass er mich nicht verbrennen würde.
In mir loderte etwas Angst auf. Dieses Ding in seiner Hand mit der rot glühenden Spitze hatte etwas bedrohliches.

„Paul was hast Du vor?“ meine Stimme klang zittriger, als ich es eigentlich selber beabsichtigte.

„Vertraust Du mir?“ lächelte er und erhob sich langsam, den Schürhaken weiter in der Hand haltend.

„Ja!“ hauchte ich mehr und fragte mich sogleich, ob er mein Zittern in der Stimme als Lüge missinterpretieren könnte.

„Öffne Deine Beine!“ seine Stimme war sanft aber bestimmt und mir liefen kalte Schauer über den Rücken. Panische Angst überfiel mich. Schreckliche Bilder rauschten durch meinen Kopf, und doch öffnete ich meine Beine und präsentierte mich auf dem Teppich liegend vor Paul.

Mit der Spitze des Schürhakens, dessen rotes Leuchten zu verblassen schien, fuhr er langsam knapp über meiner Haut langsam nach unten, näherte sich Stück für Stück meiner Pussy. Ich spürte die Hitze die von dem Eisen abgestrahlt wurde und wäre ihr am liebsten ausgewichen. Doch ich hatte davor noch mehr Angst, als vor dem was vielleicht kommen mochte. Würde ich das heiße Eisen berühren, würde ich schlimme Verbrennungen erleiden, doch was war, wenn Paul mich verletzen wollte? Was wollte er bloß mit dem Ding zwischen meinen Beinen? Ich begann am ganzen Körper zu zittern und konnte meine Angst nicht verbergen. Spürte die Hitze zwischen meinen Beinen, hätte am liebsten die Beine einfach geschlossen, wusste aber zugleich, das würde böse für mich enden.

'Gleich stößt er dieses Ding in dich. Er wird dich damit ficken und töten', schoss es mir durch den Kopf, und so verrückt es war, ich wurde maßlos geil. Meine Brüste spannten vor Erregung und ich war so nass zwischen den Beinen, wie nie zuvor.

„Paul, bitte tu mir nichts!“ flehte ich und erst jetzt schien Paul zu merken, welche Ängste ich ausstand. Er warf den Schürhaken beiseite und beugte sich zu mir hinab, griff meine Hände und hielt sie in seinen.

„Lana, hey Lana, tut mir leid, ich wollte Dich nur ein bisschen reizen. Ich wollte Dir keine Angst machen! Oh mein Gott, es tut mir so leid!“

Seine plötzliche Sorge war wirklich ehrlich, er hatte nicht gemerkt, wie sehr mich der Eisenhaken geängstigt hatte.

„Meine Schuld, raunte ich ihm zu, ich Dummerchen hab geglaubt, Du würdest mir vielleicht etwas antun!“ wurde ich etwas rot.

Paul schmunzelte. „Dachtest Du ich mach meiner kleinen Stute ein Brandzeichen?“

„Ja, oder Schlimmeres!“

Paul hockte sich an meine Seite, streichelte vorsichtig meinen Bauch.

„Tut mir Leid mein Schatz, ich dachte ich mache Dich ein bisschen heiß damit!“

„Das hast Du,“ lächelte ich und dachte an das glühende Eisen „aber ich hab dann einen anderen heißen Stab doch etwas lieber!“

Er grinste verschmitzt. „So, hast Du das? Den von Deinem Papa?“

„Paul!“ schimpfte ich entrüstet, wohl wissend, das er mich nur ein bisschen ärgern und aus der Reserve locken wollte.

Paul grinste breit, „wieso, habe ich etwas falsches gesagt?“

„Du Schuft!“ zog ich mich an ihm hoch und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.

„So ein Töchterchen wie Du ist doch was feines!“ zwinkerte er und ließ seine Hand zwischen meine Beine gleiten.

Willig öffnete ich mich ihm und genoss die zarte Berührung an meinem Fötzchen.

„Hättest Du denn gerne so eine Tochter?“ tastete ich nach seinem Schwanz.

„Lana, das ist nicht fair. Ich habe doch jetzt Dich!“ versuchte er sich meiner Frage zu entziehen, „und wenn ich mich etwas mehr beeilt hätte, dann könntest Du sogar meine Tochter sein!“

Ich drückte Paul nach hinten und schob mich langsam an ihm reibend über ihn.

„Paul, Du weißt, wie es bei uns zu Hause dazu gekommen ist, das habe ich Dir erzählt!“

Er nickte, dann schien er plötzlich zu verstehen.

„Nein Lana, nicht was Du denkst, das tue ich nicht, aber wenn ich eine Tochter hätte, so wie es bei Dir war, ich könnte ihr nicht widerstehen. Ich verstehe da Deinen Vater nur zu gut.“

Ich wusste, Paul hatte verstanden und ich wusste er wahr ehrlich zu mir.

„Du wirst noch fast 20 Jahre warten müssen“, lächelte ich. „Hältst Du es mit mir so lange aus?“

Gierig ließ ich mein Fötzchen über seinen Pint kreisen.

„Ich hab ja auch noch Deine Mama!“ grinste er schelmisch.

„Dann hast Du ja bereits eine Tochter!“ entgegnete ich schlagfertig und einen treuherzigen Blick aufsetzend fuhr ich fort: „will mein Papa mich denn gar nicht ficken?“

Pauls Augen glitzerten gierig. Ich wusste ich hatte den richtigen Punkt getroffen.

„Laana!“ stöhnte er auf, als ich mich noch eifriger auf seinem harten Ständer hin und her rieb.

„Ja Papa?“ trieb ich unser Spielchen weiter voran.

„Denkst Du jetzt an Deinen Vater?“ ich spürte das Zögern, die leichte Eifersucht in Paul.

Ich beugte mich zu ihm herab, hob meinen Arsch ein Stückchen an und positionierte mich über seinen Schwanz. „Nein Paul, ich will Dich, aber wenn Du es magst, dann bin ich gerne Dein Töchterchen, Deine Frau, Deine Geliebte, Deine Zuchtstute und Deine Fickschlampe. Ich bin alles was Du möchtest!“ Ich zögerte einen Moment und dann ergänzte ich leise mit belegter Stimme, „Ich liebe Dich!“

Pauls Lächeln verriet seine tiefe Glückseligkeit, doch anstatt mich einfach auf seinen Pint herunter zu drücken, packte er mich an den Hüften und hob mich von sich herunter und legte mich auf den Teppich.

„Lana, mein süßes Mädchen“, spreizte er meine Schenkel und schob sich vorsichtig zwischen sie, seinen Schwanz zielgerichtet auf meine Pussy gerichtet. „Du bist ein sehr sehr geiles kleines Luder. Du weißt genau, wie Du Papa um den Finger wickeln kannst, nicht wahr.“

Ich musste grinsen. Es gefiel ihm und das machte mich glücklich. Ich wollte Paul gefallen, ihm all seine Wünsche erfüllen. Ich erinnerte mich daran, einmal für mich selber entschieden zu haben, dass nur der Mann dauerhaft mein Herz erobern könnte, der es schafft mir das Gefühl zu geben, mich ihm gänzlich hingeben zu können. Für Paul hätte ich mir das Herz aus der Brust gerissen, hätte er es verlangt.

„Papa, fickst Du jetzt dein Töchterchen?“ bettelte ich. „Bitte Papa, ich möchte Deinen Schwanz in meinem Fötzchen spüren!“

Ich spürte wie seine Eichel langsam meine Schamlippen teilte und phantasierte mich mehr und mehr in einen geilen Rausch.

„Mein süßes Mädchen!“ raunte Paul, und rieb seinen Schwanz durch meine nasse Pussy. „Meine geile Prinzessin, du möchtest das Papa dich fickt? Das willst Du? Papa soll seinen Schwanz in Dein nasses Tochterfötzchen schieben?“

„Jaaa!! Bitte Papa, ich will Dein sein!“

Doch Paul zögerte es noch immer ein wenig hinaus und spielte weiter mit mir. „Mir ist zu Ohren gekommen, das meine kleine Lana ein sehr sehr rattiges Hurenmädchen ist, stimmt das mein Schatz, bist du eine kleine geile Nutte?“

„Ja Papa!“ versuchte ich mich Paul entgegen zu strecken, wollte ihn endlich in mir haben.

„Und stimmt es auch, das mein Mädchen andere Schwänze in ihr Fötzchen lässt?“

Ich nickte und stöhnte geil auf, als Paul seinen Schwanz über meinen Kitzler rieb.

„Und Du weißt auch das Papa das ganz besonders gut gefällt?“

Mein „Ja“ war nur noch ein voller Geilheit gehauchtes Krächzen. Ich platzte fast vor Glück. Paul war so fantastisch, er verstand es so gut, mich auf Wellen der Lust dahintreiben zu lassen.

„Aber Papa möchte nicht, dass sein Mädchen etwas heimliches macht, ist das in Ordnung. Du musst mir das alles erzählen, ganz genau und mit allen Details!“

„Ja Papa!“

„Und ich will auch nicht, dass Du dich so sehr verausgabst, dass Du anschließend keine Lust auf Papa mehr hast. Mein Schwanz darf immer in Dein Fötzchen, wann immer ich will. Ist das in Ordnung mein Schatz?“

„hmmmm“ oh, wenn er mich doch nur endlich ficken würde. Bitte Paul, bitte, schoss es mir durch den Kopf.

„Und weißt Du, was Papa sich noch von seinem Schatz wünscht?“

Ich schüttelte den Kopf ich war zum Bersten geil, ich konnte nicht mehr klar denken.

Paul setzte endlich seinen Schwanz an meine Pussy und drang ganz langsam in mich ein.

„Lana, Du wirst Papas Zuchtmädchen sein. Papa will Dich nicht einfach nur ficken. Papa will dich schwängern, Kinder in Deinen Bauch ficken und dich trächtig sehen, denn ich mag schwangere Frauen. Es macht mich schon jetzt unendlich geil, wenn ich daran denke, wie Du in einigen Monaten aussehen wirst!“

„Dann bin ich dick und rund!“ lächelte ich.

„Nein mein Schatz, das glaube ich nicht. Aber dann wirst Du einen schönen schwangeren Bauch haben. Und Dein Fötzchen wird empfindlich sein wie Du es noch nie zuvor erlebt hast, und dann werde ich Dich ficken, und nicht von Dir ablassen, bis Du mich anflehst, dich endlich zu verschonen! Aber ich werde Dich besteigen, wie ein Hengst seine Stute!“

Paul grinste. Der Gedanke mich regelrecht um den Verstand zu vögeln, schien ihm zu gefallen. Ich spürte wie sein Schwanz noch ein Stück härter wurde und er heftiger in mich stieß.

„Papa, darf ich denn Dein Zuchtmädchen sein?“ stöhnte ich und Schauer durchfluteten meinen Körper als ich spürte, wie Paul sich immer mehr in einen Rausch fickte. „Ich möchte ganz viele Babies Papa. Und Du musst sie mir machen oder Du zeigst mir andere Deckhengste, die dann in meine Pussy spritzen dürfen und die mich schwängern. So wie Du magst Papa! Möchtest Du das? Soll ich Papas Hurenmädchen sein?“

Paul packte meine Hüften und riss mich an seine Lenden. Oh, welch ein Genuss, das Arbeiten seines prachtvollen Schwanzes in mir zu spüren, den geilen Schweiß der Lust auf seiner Stirn, das brünstige Stöhnen, wie das eines samengeilen Ebers, der in geiler Ekstase die Zuchtsau bespringt.

„Oh, ja Papa, weiter, fick mich mehr. Fick in das Fötzchen von Deinem Töchterchen. Spritz Deinen Samen in meine geile Hurenfotze. Bitte Paaaauuul, Paaaapaa, biiiitttee!“

Mein Orgasmus war derart heftig, dass mein ganzer Körper zu krampfen begann. Und Paul? Paul kam in einer gewaltigen Explosion in mir. Es fühlte sich an, als wolle er mich durchbohren, so heftig stieß er in mich. Grunzend, ächzend wie ein brünstiger Stier.

„Oh, Papa, schön! Es war so wunderbar!“ keuchte ich noch ganz außer Atem.

„Lana“, küsste mich Paul liebevoll, „du bist eine unglaubliche Frau!“

„Nein Paul, bin ich gar nicht, ich bin einfach nur ein klein bisschen anders!“ feixte ich. „Aber hier zu Hause bei uns, darf ich da immer Dein Mädchen sein?“

„Ich hoffe du willst das nicht nur hier zu Hause!“

„Ich meine das doch anders“, knuffte ich ihn spielerisch. „Ich möchte Dein Töchterchen sein, Dein Inzest- und Fickmädchen. Und ich möchte das mein Papa mich besteigt, seinen Schwanz in seine Prinzessin schiebt und sie mit seinem Papasamen vollspritzt. Und wenn Du mich Freunden vorstellen möchtest, dann entscheidest Du, was ich dann bin. Ich kann auch ein braves Mädchen sein, wenn ich muss!“ grinste ich breit.
„Nein Lana, ich will kein braves Mädchen. Mir gefällst Du so wie Du bist, als kleine schwanzgeile Nutte. Und ja, ich will Dich ficken, als mein Mädchen aber in der Öffentlichkeit, da bist Du meine Frau, eine zugegeben sehr sehr hübsche und auch sehr geile wenn Du magst. Ich bin sicher, Du weißt selber ganz genau, wo Du Dich wie benehmen musst Doch hier bei mir und wenn wir unter uns sind, dann darfst Du alles sein, was Du möchtest. Und welcher Papa wäre nicht stolz auf so ein geiles Töchterchen.“

„Oh Papa!“ gähnte ich, denn inzwischen kam die Müdigkeit in riesigen Schritten zurück, verausgabt hatte ich mich heute ja auch genug, „ich bin bestimmt ein ganz braves Mädchen, das verspreche ich Dir, aber Du musst mich auch ganz ganz viel ficken und ganz viele Babies mit mir machen! Babies sind toll!“ strich ich über meinen Bauch.

Meine Gedanken kreisten schon wieder wild durch meine Hirnwindungen. Es war so unbeschreiblich erregend und es war längst nicht mehr nur ein Spiel. Paul hielt mich im Arm und ich zog seine Hand in meinen Schritt. Ich wollte das er mich berührte und streichelte. Ich war regelrecht süchtig nach diesem geilen Prickeln.
Ich genoss seine sanften Berührungen und ließ meine Gedanken treiben. Noch vor ein paar Wochen war ich eine durchschnittliche junge Frau gewesen und jetzt? Mit einem mal wurde mir bewusst wie sehr sich mein Leben verändert hatte. Doch mir wurde auch klar, meine Eltern, mein Großvater und wer weiß, wer sonst noch alles in der Familie war schon immer ganz anders gewesen, gänzlich unbemerkt von mir. Doch jetzt war ich genauso geworden wie sie, vielleicht noch viel mehr. Was war wenn Eltern das an ihre Kinder weitergaben? Wenn egal was vorher passierte, sie sich irgendwann dahin entwickelten, ganz automatisch?

„Paul? Glaubst Du Geilheit ist vererbbar?“

Paul schmunzelte und zog mich noch ein Stückchen enger an sich, während im Hintergrund das Kaminfeuer langsam herunterbrannte.

„Meinst Du? Wegen Deiner Eltern und Deinem Großvater, und alle dem?“

Ich nickte, doch Paul schüttelte den Kopf. „Nein, mehr als eine gewisse Veranlagung wird das nicht sein. Aber es ist schön, dass Du sie auch hast, so habe ich endlich meine Traumfrau gefunden!“

Es war nicht ganz die Antwort, die ich erwartet hatte. Aber was hatte ich überhaupt erwartet? Ich wusste selbst das nicht einmal genau. Es war alles so anders, so wundersam und doch so unendlich schön und aufregend.

Paul bemerkte mein wiederholtes Gähnen. „Was hält denn mein Mädchen davon, wenn ich sie jetzt ins Bett bringe?“

„Ok, Papa, und dann kuscheln wir noch ein bisschen!“

„Du unersättliches kleines Luder!“ lachte Paul, hob mich empor und trug mich die Treppe ins Schlafzimmer hinauf. Im Bett drehte ich mich mit dem Rücken zu ihm und er schob sich von hinten an mich heran.

„Möchte mein Schatz von Papa in den Schlaf gefickt werden?“ drang Paul zärtlich in mich ein.
„Hmmm!“ murmelte ich schläfrig und schob ihm meinen Hintern entgegen.

Doch auch Paul wurde langsamer, das Blut entwich aus seinem Riemen und irgendwann glitt ich in einen traumlosen tiefen Schlaf.

Am nächsten Morgen erwachte ich, als gerade die Sonne durchs Fenster lugte. Paul hatte seinen Arm um mich gelegt und schien ebenfalls noch zu schlafen.

Obwohl ich geschlafen hatte wie ein Backstein in der Tiefsee fühlte ich mich noch ein bisschen gerädert, aber die letzten Tage waren auch anstrengend und aufregend gewesen.
Vorsichtig kroch in unter Pauls Arm hervor und erhob mich aus dem Bett. Nein, erheben war der falsche Ausdruck. Ich Quälte mich empor. Ich fühlte mich, als habe ich ein Zirkeltraining in einem mittelalterlichen Folterkeller hinter mir.

Ich hatte lange genug Sport getrieben, als junges Mädchen sogar ganz klischeebehaftet Ballett und Gymnastik, das ich genau wusste ein paar sanfte Dehn- und Steckübungen würden es mir heute morgen leichter machen und auch wenn ich jetzt bereits das Gefühl hatte, mein sich kaum abzeichnender Bauch wäre mir dabei irgendwie im Weg, so ging es doch noch recht gut und nach zaghaftem Beginn kam ich ganz gut rein. Ich war mal die Gelenkigste der ganzen Schule gewesen, aber das war Jahre her. Aber einen Spagat oder ein Bein nach hinten über Rücken und Schulter bis nach vorne zu schlagen, das ging selbst jetzt noch ganz locker.

Ein Räuspern ließ mich herumfahren. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass auch Paul erwacht war.

„Also so einen schönen Anblick den hätte ich gerne jeden Morgen!“ grinste er, den Kopf aufgestützt im Bett liegend.

Ich stellte mich an den Schrank, hielt mich ein wenig dran fest und schlug wieder ein Bein nach oben. Ich wusste genau, wo er jetzt hinschauen würde. Über die Schulter zu ihm blickend forderte ich ihn auf mir zu helfen.

„Wobei? Ich kann sowas nicht!“ feixte Paul.

„Papa, komm bitte mal her!“ bettelte ich und setzte dabei einen extra Hundeblick auf, dem Paul nicht widerstehen konnte. Auch er schien etwas gerädert zu sein, so träge, wie er sich aus dem Bett erhob.

Paul kam zu mir und stand etwas unschlüssig neben mir. „Und jetzt?“

Ich setzte das Bein wieder ab und drückte mich rücklings an den Schrank, zog Paul zu mir heran und hob ein Bein langsam an ihm vorbeiführend bis auf seine Schulter. Ich sah ihm dabei die ganze Zeit in die Augen und ich spürte wie schwer es ihm fiel nicht nach unten zu sehen, in meinen Schritt, auf mein Fötzchen, welches sich bei dieser Übung ihm deutlich entgegen drückte.

„Halt mal mein Bein fest Papa!“

Paul tat wie ihm geheißen.

„Und jetzt langsam drehen“, dirigierte ich ihn so, dass ich nicht mehr mit dem Rücken zum Schrank stand, sondern seitlich dazu. Langsam ließ ich meinen Oberkörper nach hinten fallen. Paul fasste mein Bein fester und gab mir so den nötigen Halt. Ich kam ganz bis nach unten, mit dem Kopf bis an mein Standbein.

Ich wusste genau, wo Paul jetzt hinsehen würde, und genau das wollte ich.

Langsam richtete ich mich wieder auf, nahm mein Bein von Pauls Schulter. „Und jetzt das andere!“ Da spürte ich bereits Pauls Hand an meiner Pussy.

Ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen.