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Kirstens erstes Mal Teil 02

Geschichte Info
Alter Mann macht sich Teenie gefügig.
7.8k Wörter
4.3
152.1k
74
15

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/13/2015
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Kirsten musste sich beeilen. Meistens war sie morgens immer sehr knapp dran. Sie hatte schon öfter den Schulbus deswegen verpasst. Aber sie schlief lieber ein paar Minuten länger und stellte den Wecker so spät es irgend ging. Und morgens ärgerte sie sich dann immer darüber, dass sie zu spät ins Bett gegangen war.

Und am meisten ärgerte sie sich wieder einmal darüber, dass sie die Führerscheinprüfung versemmelt hatte und nicht einfach mit dem Auto zur Schule fahren konnte. Sie fand es irgendwie unterirdisch mit achtzehn Jahren noch Schulbus fahren zu müssen.

Zum Glück hatte sie am Abend vorher geduscht und musste sich heute Morgen nur noch anziehen bevor sie zum Bus ging.

Ihr Frühstück aß sie dann meistens auf der Fahrt.

Da sie heute Nacht nackt geschlafen hatte, betrachtete sie sich noch einmal ausgiebig im Spiegel, bevor sie sich anzog.

Sie war kein Morgenmensch und nach dem tiefen traumlosen Schlaf war sie noch ziemlich neben der Spur. Der letzte Tag allerdings erschien ihr wie ein Traum. Alles schien so unwirklich zu sein.

Sie versuchte die ganze Sache einfach auf sich beruhen zu lassen. Außerdem musste sich auf die Schule konzentrieren,entschied sie, schließlich standen einige Klausuren an.

Trotzdem konnte sie es sich nicht verkneifen, noch einmal über ihren komplett rasierten Venushügel zu streicheln und ihre glatten Schamlippen zu betrachten. Sie fand es großartig! Sie wunderte sich, warum sie nicht früher angefangen hatte, sich vollständig zu rasieren.

Kirsten suchte sich ein kurzes Sommerkleidchen aus ihrem Schrank, da auch heute wieder ein schöner Tag werden würde. Sie zog sich einen Spitzen BH und den passenden String dazu an.

Irgendwann hatte sie angefangen nur noch Strings zu tragen und hatte ihre alten Schlüpfer alle aussortiert. So zeichnete sich nichts unter ihren Hosen oder engeren Röcken ab. Und es fühlte sich beim Tragen besser an.

Sie hatte kurz mit dem Gedanken gespielt heute eventuell gar kein Höschen zu tragen, fand das aber dann für den Schulunterricht doch zu gewagt. Zu gerne jedoch hätte sie gespürt wie es ist, wenn der Wind durch ihre rasierte Scham streicht. Aber sie wollte es nicht übertreiben.

Ihr nächstes Schwimmtraining war erst am Donnerstag. Momentan war sie sich noch gar nicht sicher, ob sie überhaupt wieder hingehen wollte. Die Situation war ihr einfach zu unangenehm. Die Unsicherheit, wie sie sich gegenüber Herrn Schmidt verhalten sollte und die Unklarheit darüber, wie er reagieren würde, beunruhigten sie doch sehr. Aber bis dahin hatte sie ja noch zwei Tage Zeit und beschloss, es einfach auf sich zukommen zu lassen. So machte sie sich auf den Weg zur Schule.

Die nächsten zwei Tage verliefen eigentlich vollkommen ereignislos. Am Donnerstagmorgen jedoch bekam sie einen Anruf von der Leitung des Schwimmvereines, dass ihr Training um 1 Stunde nach hinten verschoben worden sei. Sonst würde alles wie geplant stattfinden.

Ihrer Mutter gegenüber erwähnte sie, dass sie eventuell nicht schwimmen gehen wolle. Diese ließ darüber überhaupt nicht mit sich reden. "Bald sind Meisterschaften!" sagte zu ihr "und du bist eine der Besten. Ich finde du solltest wirklich gehen und alles tun, damit ihr gewinnt. Ich bin noch so stolz auf dich!"

Kirsten konnte dazu nichts entgegnen. Ausserdem hatte ihre Mutter ja Recht. Sie hätte sich schlecht gefühlt, ihre Teamkolleginnen im Stich zu lassen und momentan benötigte sie wirklich noch ein paar Trainingsstunden um richtig fit zu werden. Wegen einer Erkältung war sie vor kurzem erst ziemlich oft ausgefallen. Das musste sie alles noch nacholen.

Also dann! Sie verkniff sich ihre Bedenken und machte sich fürs Training fertig.

Diesmal schwang sich Kirsten rechtzeitig aufs Rad und fuhr mit einem, doch leicht mulmigem Gefühl im Unterbauch zum Training. Als sie dort ankam war es Punkt 19 Uhr. Vor dem Schwimmbad stand lediglich das Auto ihres Trainers und ein fremder Wagen, den sie nicht kannte. Von den Fahrrädern ihrer Schwimmkolleginnen war keins zu sehen. Ob sie sich in der Zeit getäuscht hatte?

Die Tür zum Schwimmbad war angelehnt und nicht verschlossen. Sie überlegte, ob sie einfach wieder nach Hause fahren sollte, entschied sich aber dagegen und betrat das Schwimmbadgelände.

Sie trug eine kurze Hose, die nur knapp über ihren Po reichte und ein Top mit Spaghettiträgern in das eine Verstärkung für ihre Brüste eingearbeitet war. So sparte sie sich den BH und trotzdem gab sie nicht zuviel Preis. Sie hatte ihre halbhohen Chucks angezogen, mit denen sie am besten Radeln konnte. Ihre Sporttasche hing über ihrer Schulter.

Sie sah Herrn Schmidt am Beckenrand stehen. Er sprach gerade mit dem Bademeister. Zumindest sah der Mann danach aus. Er trug eine kurze, weiße Hose und ein weißes Polohemd, war ein bisschen kleiner als Herr Schmidt, aber deutlich untersetzter. Er hatte eine Glatze und stark gebräunte Haut. Kirsten kannte ihn noch nicht.

Das musste wohl ein neuer Bademeister sein. Sein alter konnte Kirsten schlecht schätzen. Aber darin war sie sowieso nicht so gut. Auf jeden Fall war er etwa so alt wie Herr Schmidt. Möglicherweise ein kleines bisschen jünger. Er schien kein deutscher zu sein, sondern eher türkischer oder arabischer Herkunft.

Als sie Richtung Becken ging, zeigte Herr Schmidt mit einer kurzen Handbewegung auf sie. Der Bademeister lächelte und verabschiedet sich von Herr Schmidt. Er ging an ihr vorbei und grüßte sie kurz mit einem deutlichen Akzent.

Kirsten zog ihre Schuhe aus und ging langsam, mit einem zunehmend komischen Gefühl im Bauch auf Herrn Schmidt zu. Eigentlich war es ihr gar nicht recht, ganz alleine mit ihm zu sein. Sie hatte auf ein normales Training mit all den anderen Mädchen gehofft, um die Situation etwas zu entspannen. Jetzt hatte sie keine Möglichkeit sich hinter irgendeinem anderen Teammitglied zu verstecken oder Herrn Schmidt auszuweichen. Sie hoffte dass er ihr nicht böse war über das, was vor drei Tagen passiert war.

"Hallo Kirsten! " Grüßte Sie Herr Schmidt, süffisant lächelnd. "Du bist ein bisschen spät dran, die anderen sind alle schon fertig. Hast du unseren Anruf nicht bekommen?"

"Ja doch," antwortete Kirsten,"es hieß das Training finde 1 Stunde später statt."

"Oh, das tut mir leid," sagte Herr Schmidt mit gespielter Verwunderung, "das muss wohl eine Verwechslung gewesen sein. Es war eine Stunde vorverlegt worden. Aber ich muss sagen es kommt mir sehr recht, dass du jetzt allein hier bist. Ich wollte ein paar ernste Worte mit dir reden, über das was hier beim letzten Mal passiert ist."

Kirsten wurde ganz heiß bei der Erwartung über das, was jetzt kam. Sie hoffte, dass er sie nicht aus dem Team schmeißen würde oder ihren Eltern etwas davon sagen würde, was passiert war.

"Oh bitte, Herr Schmidt, sagen Sie nichts meinen Eltern oder meinen Teamkolleginnen!" flehte sie. "Ich möchte nicht, dass irgend jemand erfährt, was da passiert ist! Meine Eltern würden sich so für mich schämen! Und in der Schule werden sich alle den Mund über mich zerreißen! Ich verspreche, es auch nie wieder zu tun!"

"Meine liebe Kirsten!"Sagte Herr Schmidt. "Genau das möchte ich nicht! Aber wenn du schön brav bist, und genau das tust was ich dir sage, dann werden wir gut miteinander auskommen, und niemand wird etwas erfahren!"

Kirstens Magen verkrampfte sich vor Schreck.

Das hatte sie nicht erwartet.

Sie versuchte noch einmal ich aus der Situation heraus zu lavieren. "O.k., ich werde mich benehmen! Aber jetzt muss ich doch schnell wieder nach Hause." Sagte sie.

"Oh nein, das glaube ich nicht! Ich denke wir werden jetzt erst ein bisschen Zeit miteinander verbringen!" Antwortete ihr Trainer. Dabei grinste er fies. "Ich finde, dass es nur gerecht ist, wenn ich auch etwas von dir zu sehen bekomme! Schließlich hast du mich vollkommen nackt gesehen. Jetzt bin ich einmal dran!"

"Aber Herr Schmidt," versuchte sie sich zu wehren, "das können Sie doch nicht machen!"

"Und ob ich das kann! Sonst werden deine Eltern und jeder in deiner Schule erfahren, was für eine verdorbene kleine Göre du bist! Und jetzt zieh mal schön dein Oberteil aus, und zeigt mir deine geilen Titten du kleines Flittchen!"

"Hier?" Entfuhr Kirsten. "Mitten im Freien? Hier kann uns doch jeder sehen!"

"Darum macht dir mal keine Sorgen. Das Schwimmbad ist jetzt abgeschlossen. Außer mir wird dich schon keiner zu sehen kriegen! Und jetzt mach, dass du dich ausziehst, du kleine Sau!" Befahl er ihr in scharfem Ton. Seine Augen blitzten fordernd.

Kirsten war total eingeschüchtert. Ihre Träume waren ja eine Sache, aber jetzt hier, so vollkommen alleine und dem alten Mann ausgeliefert, bekam Kirsten es schon ein bisschen mit der Angst zu tun.

Aber aus noch größerer Angst vor den Konsequenzen die sie zu tragen hätte, wenn sie nicht auf ihn hören würde, begann sie ihr Oberteil auszuziehen.

"Mach es langsam! Ich will es genießen!" Kommandierte Herr Schmidt.

Die Abendsonne strahlte Kirsten an und tauchte sie in ein goldenes Licht. Sie sah sehr verführerisch aus. Ihr schmaler Körper und ihre großen Brüste waren ein wunderbarer Gegensatz und ihre zierliche Statur neben dem großen Mann akzentuierte das ganze noch.

Kirsten zog das Oberteil langsam über ihre Brüste. zunächst war die untere Wölbung ihrer Möpse zu sehen und als sie das die Shirt weiter nach oben zog befreiten sie sich mit einem Ruck.

Sie wippten nur leicht aufgrund ihrer Festigkeit, trotz ihrer enormen Größe. Sie zog das Shirt über ihren Kopf und ließ es zu Boden gleiten.

Herr Schmidt zog scharf die Luft ein. "Mein Gott Mädchen hast du prachtvolle Titten! Die sind ja noch geiler und noch größer, als ich es mir vorgestellt habe."

Er ging einen Schritt auf sie zu. Kirsten versuchte zurück zu weichen, aber sie stieß mit dem Rücken an die seitliche Abgrenzung des Schwimmbades. Eine halbhohe Steinmauer, auf die man seine Handtücher legen und sich nach dem Schwimmen ausruhen konnte.

Herr Schmidt nahm beide Brüste in seine großen Hände und begann sie sanft zu streicheln und leicht zu kneten. "Wow! Die sind so fest! Wahnsinn!"

Er begann ihre sehr empfindlichen Nippel zu streicheln und etwas fester auf ihre Brüste zu drücken. Kirsten musste trotz ihres Widerwillens die Augen schließen und stöhnte leicht auf.

Ihre Brüste waren sehr empfindlich, und sie war sehr empfänglich für Lustgefühle, wenn sie sie streichelte. Und Herr Schmidt wusste offensichtlich genau, was er zu tun hatte.

Als Kirsten sich gerade ein bisschen entspannte, verspürte sie plötzlich einen Schmerz in ihren Brustwarzen, der sie zusammenzucken ließ.

Herr Schmitt drehte ihre Brustwarzen und drückte fest zu.

Kirsten unterdrückte einen Schrei, als der Schmerz durch ihren Körper zuckte. "Au!" entfuhr es ihr. Sie öffnete die Augen und sah Herrn Schmidt ängstlich an.

"Na komm schon, du Schlampe, es gefällt dir doch etwas härter angefasst zu werden! Deine geilen Titten müssen einfach richtig hart bearbeitet werden!"

Er nahm beide Brüste grob in seine Hände und knetete sie kräftig durch. Er zwirbelte ihre Brustwarzen und zog fest an ihnen.

Kirsten wand sich unter der Behandlung und den dadurch entstandenen Schmerzen. Verwundert bemerkte sie aber, dass ihre Muschi unter der Behandlung immer feuchter wurde.

Endlich ließ Schmidt von ihren Brüsten ab, nur um ihr mit der flachen Hand einen festen Klaps auf ihre Titten zu geben, dass sie nur so schaukelten. Abwechselnd schlug er auf ihre riesigen Brüste bis sie sich röteten.

Kirsten schluchzte unter der erniedrigenden und schmerzhaften Behandlung, fühlte aber mit jedem Schlag ein heisses vibrieren in ihrem Unterleib.

"So du kleines Fötzchen, jetzt zieh brav deine Hose aus und zeigt mir was du zu bieten hast! Ich wette du bist glatt rasiert, du schwanzgeiles Stück!"

Kirsten wurde rot. Sie schämte sich, für die Sachen die sie tun musste.

Unter den gierigen Blicken des Alten ,den sie bis vor einigen Minuten noch heimlich bewundert hatte, ließ sie nun langsam ihre Hose zu Boden gleiten. Sie trat mit ihren nackten, zarten und schön manikürten Füssen heraus. Jetzt trug sie nur noch ihren knappen String.

"Sehr schön!" Sagte Herr Schmidt. "Und jetzt Dreh dich einmal für mich!"

Kirsten befolgte die Anweisung und zeigte ihm ihren makellosen Körper.

"Dein Höschen werde ich selbst ausziehen! Leg dich hin dort auf den Stein!" Er breitete ein Handtuch aus und ließ Kirsten Platz nehmen.

"Leg dich auf den Rücken! Jetzt stell deine Füße auf und heb deinen Po! Genau so!" Er ging zu ihr hin und zog langsam ihren String zwischen die Kniekehlen.

"Oh Mädchen! Du hast das schönste Fötzchen dass ich je gesehen habe! Und so glatt rasiert!"

In seiner Hose hatte sich bisher schon einiges bewegt, aber jetzt entstand eine riesige Beule.

"Jetzt heb deine Beine an!" Er zog ihren Schlüpfer über die Unterschenkel. Er roch daran und atmete ihren Saftgeruch tief ein. "Schau mal! Du bist ja schon ganz feucht! Dein Schlüpfer ist richtig nass! Ich wusste doch, dass dir kleinen Hure die Behandlung gut gefallen wird! Und jetzt nimm deine Kniekehlen in beide Hände, ziehe deine Beine nach hinten und spreize sie sind soweit du kannst!"

Kirsten zitterte leicht am ganzen Körper. Aber nicht vor kälte. Es war vielmehr Wut. Wut auf sich selbst, dass sie so mit sich umgehen liess und sich verhielt wie eine devote Hure, aber auch beginnende Erregung über die Tatsache dass sie sich vor dem alten Mann so offen präsentierte.

Die Situation war so irreal. Hier lag sie, vollkommen nackt mit weit gespreizten Beinen vor einem viel älteren Mann. Und ihre Muschi war dabei ganz feucht.

"Mein Schätzchen, wir machen jetzt ein Spiel. Ich werde mich zwischen deine Schenkel begeben und ein kleines Fötzchen auslecken. Wenn es dich vollkommen kalt lässt, werde ich dich in Ruhe lassen und du darfst nach Hause gehen. Danach sind wir quit. Wenn ich dich aber zum Orgasmus bringe, dann bist du mein Spielzeug für die gesamte Saison. Du wirst tun was ich sage und wirst ohne Widerworte allen meinen sexuellen Wünschen Folge leisten!"

Kirsten wusste nicht was sie antworten sollte. Sie war sowieso nicht in der Position zu verhandeln. Also nickte sie schwach und wartete auf das was da kommen sollte. Sie dachte noch, "naja das kann ja nicht so schwer sein ihm zu widerstehen, ich werde mich einfach ablenken."

Sobald sie aber die Zunge von Herrn Schmidt zwischen ihren Schenkeln spürte, wie sie sich über ihre Oberschenkel langsam an ihre Möse heran tastete, begann ihr Körper bereits heftig zu reagieren.

Sie bekam eine Gänsehaut, und ein heißes Gefühl, dass durch ihren ganzen Körper wogte. Als dann seine heiße feuchte Zunge ihre Schamlippen durchpflügte und ihren Kitzler berührte, konnte sie sich ein Stöhnen nicht unterdrücken.

"Gott bist du lecker!" Entfuhr es Herr Schmidt. "So ein süßes Fötzchen und so ein geiler Saft!"

Seine Zunge ertastete Regionen, die sie nicht für möglich gehalten hatte. Langsam schob er seine Zungenspitze so tief es ging in ihre feuchte Grotte und begann an ihrem Kitzler zu saugen. Mit seinen Zähnen knabberte vorsichtig an ihrer Clitoris und ein wonniges, heißes Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus.

Kirsten stöhnte immer lauter unter der angenehmen Behandlung ihrer intimsten Stelle. Ihre Säfte flossen in Strömen. So sehr sie auch versuchte es zu unterdrücken, sie näherte sich unweigerlich einem Orgasmus. Herr Schmidt unterbrach kurz sein Werk und raunte ihr zu: "Du hast das geilste Fötzchen, was ich seit Jahren geleckt habe!"

Als er wieder seinen Kopf zwischen ihre Beine steckte begann er mit seinem Finger über ihren Kitzler zu reiben und seinen Zungenspitze über ihren Anus zu bewegen.

"Mein Gott! Was machen Sie da!" entfuhr es Kirsten zunächst entrüstet. Doch dann durchfuhr sie das intensivste Gefühl, das sie je gespürt hatte, als seine Zungenspitze leicht in ihr Poloch eindrang und er den Kitzler weiter bearbeitete. "Ah! Ich wusste doch, dass es dir gefallen wird, wenn ich dein geiles Arschloch auslecke!" Raunte Herr Schmidt. " Mals sehen wie dir das gefällt!" Er begann mit seiner Zungenspitze ihr enges Löchlein zu ficken, während er ihren Kitzler immer schneller rieb.

Das war zu viel für sie. Unter heftigen Zuckungen ihres Körpers entlud sich ihre Anspannung in dem massivsten Orgasmus, den sie je gehabt hatte.

Herr Schmidt stoppte nicht. Während des ganzen Orgasmus fickte er ihr Poloch mit seiner Zunge, während sein Finger ihren Kitzler weiter bearbeitete. Dadurch verlängerte sich der Orgasmus ins unerträgliche. Sie war schon kurz davor ohnmächtig zu werden, als er aufhörte sie zu lecken.

"Was bist du nur für ein geiles Fickstück!"

Kirsten lag weiterhin mit weit nach hinten gespreizten Beinen und offen zur Schau gestellten Löchern vor ihm. Sie atmete heftig nach diesem Orgasmus.

"So, liebe Kirsten, ich glaube wir haben einen Deal! Jetzt möchte ich, dass du mir zeigst, was du alles mit deinem Mund machen kannst!"

Knie dich vor mich und hol endlich meinen Schwanz aus der Hose! Das ist doch das, was du die ganze Zeit wolltest, oder?"

Kirsten wusste nicht wie ihr geschah. Sie war erregt und befriedigt und vollkommen erschöpft. Erst langsam wurde ihr bewusst, was das für Sie bedeutete. Sie hatte ihre Chance vertan, jetzt war sie Herrn Schmidt ausgeliefert.

Mit zittrigen Beinen folgte sie seiner Anweisung. Splitterfasernackt kniete sie sich vor ihn. Ihre großen Titten nach vorne gestreckt war sie mit ihrem Kopf genau auf Höhe seines Schrittes.

"So jetzt sei ein braves Mädchen und mach mir die Hose auf. Ich bin ein alter Mann ich kann das nicht so gut." grinste Herr Schmidt hämisch.

Kirsten öffnete seinen Hosenknopf mit ihren zarten, schönen Fingern, zog den Reißverschluss auf und lies die Hose nach unten gleiten.

Unter Herr Schmidts Feinrippunterwäsche deutete sich eine wahnsinng große Beule ab.

Sie stoppte kurz.

"Na los! Zieh die Hose runter du Sau! " herrschte sie Herr Schmidt an.

Es war ihr unbegreiflich, wie dieser Mann, der sie so großartig zum Orgasmus bringen konnte, sie gleichzeitig so fies behandelte.

Ihre Brustwarzen taten noch weh. Ihre Titten Schmerzen von den vorangegangenen Schlägen. Aber ihre Möse war schon wieder klatschnass. In Erwartung seines großen Schwanzes wurde die schon wieder furchtbar erregt. Und unter seiner dominanten Behandlung wurde sie immer geiler. Sie verstand sich selbst nicht mehr und lies einfach ihrer zunehmenden Lust freien Lauf.

Kirsten zog Herrn Schmidts Feinrippunterhosen nach unten. Sein schon vollkommen steifer, knallharter Schwanz sprang heraus. Er hatte wirklich ein riesiges Rohr, dachte Kirsten, als sie so nah vor ihm kniete . Seine dicke, lila Eichel glänzte. Über seinen gesamten Schaft, der viel dunkler war als der Rest deines Körpers, zogen sich dicke Venen. Das Ding war sehr lang und so dick, dass sie befürchtete, es mit einer Hand gar nicht umfassen zu können. Seine Hoden hingen schwer in seinem haarlosen Sack.

Kirsten erschrak etwas vor der doch so enormen Größe des Schwanzes. Ein intensiver, aber nicht unangenehmer Geruch nach altem Männerkörper und Schwimmbad stieg ihr in die Nase. Auf jeden Fall war er blitzsauber.

"So meine kleine Kirsten, jetzt werde ich dir zeigen, was ein gutes Fickstück mit ihren Saugmund alles anstellen kann! Aber zuerst, schau ihn dir genau an. Nimm ihn in die Hand und betrachte ihn von allen Seiten!"

Zögerlich nahm Kirsten den massivem Kolben in ihre zarten Finger. Die Berührung ihrer leicht kühlen Hände auf seinem heißen Fleisch ließen Herrn Schmidt schon wohlig aufstöhnen.

Langsam wanderten ihre Hände über die ganze Länge seines Schwanzes und ertasteten deine dicken Eier.

Herr Schmidts Schwanz fühlte sich entlang des Schaftes extrem hart an und seine Eichel war weich, elastisch und trotzdem gab sie einen gewissen Widerstand. Seine Eier waren dick und schwer. Sie war erstaunt, wie heiß sein Fleisch war und bemerkte wie diese neue Erfahrung sie sehr erregte.