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Klassenfahrt Nach Porto 01

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Als Referendar auf Abschlussfahrt kann man viel erleben.
2.9k Wörter
4.21
88k
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So hatte ich mir meinen nächsten Besuch in Porto wirklich nicht vorgestellt. Nicht, dass es mir nicht gefallen hätte, aber hätte mir jemand vorher erzählt, was ich dort erleben würde -- ich hätte es ihm nie im Leben geglaubt!

Als Referendar unterrichtete ich Englisch und Spanisch auf einem Gymnasium und als die 13. Klasse ihre Abschlussfahrt machen wollte, kamen sie irgendwie auf Porto. Einige von ihnen hatte ich bereits seit der 11. Klasse in Spanisch und die meisten hatten auch Englisch bei mir. Da lag es nahe, dass ich gefragt wurde, ob ich nicht auch mitfahren würde. Naja, Portugiesisch kann ich zwar nicht wirklich gut, aber in der Stadt kenne ich mich schon noch ein bisschen aus. Ich hatte schließlich bei meinem Jahr in Spanien zum Schluss noch drei Monate drangehangen, um durch Portugal zu reisen. Außerdem gab's einen kostengünstigen Ausflug für mich zu ergattern, da bei uns die Lehrer der Abschlussfahrt nur einen Teil der Kosten selbst tragen müssen. Und so kam es dazu, dass ich im Spätherbst in Porto landete.

Dort angekommen fand das übliche statt: tagsüber Kultur und Ausflüge, abends und nachts dann Feiern der Schüler und kurze Nächte für uns Lehrer. Wobei ich zugeben muss, dass ich teilweise sehr an mich halten musste, wenn ich sah, wie die Mädels sich anziehen, wenn sie abends noch weg gingen... Röcke so kurz, dass sie kaum mehr als Gürtel sind und Tops so eng, dass man genau sieht, was sich darunter für knackige Körper befinden!!!

Am heftigsten trieb es dabei Isabell auf die Spitze. Sie zog sich immer, aber auch wirklich IMMER aufreizend an, ob in der Schule oder in der Disko scheint ihr dabei vollkommen egal zu sein. Und ganz ehrlich, nicht nur ihren Mitschülern fällt es schwer, die Augen von ihr zu nehmen. Gerade unter uns jungen Referendaren wäre auch schon der eine oder andere Spruch gefallen, wenn wir mal unter uns waren.

Wenigstens brauchten wir bei diesen Gedanken keine Schuldgefühle haben und uns wie Perverse fühlen. Die Schüler waren alle 18 oder 19, standen sie doch kurz vor dem Abi damals, als es noch die 13 Klassen gab. Trotzdem gab es Alkoholverbot und Sperrzeiten, bei denen alle in ihren Zimmern zu sein hatten. Ein wenig Ordnung muss schon sein...

Aber zurück zur Geschichte.

Am zweiten Tag stand eine Tour durch die Innenstadt Portos auf dem Programm und im Anschluss eine Bootstour auf dem Douro in die Weinanbaugebiete mit anschließender Weinverkostung. Doch so sollte es nicht kommen.

Da sich Isabell nicht davon abhalten ließ, in Minirock und Highheels los zugehen, war das böse Ende bei den Steilen und teils grob gepflasterten Straßen schon vorherzusehen. Aber Madame hört ja nicht auf die Worte ihrer Lehrer und muss das durchziehen. An der Casa do Infante tat es plötzlich einen spitzen Schrei hinter mir und als ich mich umblickte sah ich Isabell auf dem Boden liegen. Neben ihr lag der Absatz ihres Schuhs. Ich spurtete zu ihr, während sich gerade ihre Freundinnen um sie drängten, um zu erfahren, was passiert war. Offensichtlich ist sie beim Kopfsteinpflaster abgerutscht und hat sich den Fuß verknackst. Mittlerweile standen ihr auch schon die Tränen in den Augen.

Mit einem Jungen zusammen schleppten wir sie in ein Café, das nicht weit entfernt lag und setzten sie erst mal hin. Ich bestellte eine Cola auf Eis und ein extra Glass mit Eis für ihren Knöchel. Und während ich dann das Eis in eine der Stoffservietten packte und es ihr vorsichtig auf die verletzte Stelle hielt, berieten die anderen Lehrer, wie es weitergehen sollte. Mit dabei waren die beiden Kursleiterlinnen der Zwölften Klassen, ein Sportlehrer und eine Referendarin aus dem ersten Lehrjahr. Ich bekam zunächst nicht mit, was da vor sich ging, bis sie Herrn Seibelt zu mir schickten, um mir die weiteren Pläne zu präsentieren.

„Da sie ja bereits die Gegend kennen und die Sprache auch mehr oder weniger beherrschen, haben wir beschlossen, sie zu fragen, ob es für sie okay wäre, Isabell zurück ins Hotel zu begleiten, während wir mit dem Rest die Bootstour machen?"

Gepasst hat mir das nicht wirklich, hatte ich mich doch auch auf die Fahrt gefreut, aber die Würfel schienen gefallen zu sein. „Na gut, dann machen sie mal weiter mit der Tour und ich kümmere mich um die Patientin" lenkte ich nach kurzem Zögern ein. Und nachdem sich Isabell von Ihren Freunden tränenreich verabschiedet hatte, saßen wir allein im Café.

„Wie geht's deinem Fuß?"

„Beschissen! Der schmerzt echt tierisch."

„Nunja, wenn du mich nicht verpfeifst, dann würd ich mal was zur Betäubung bestellen..."

Sie schaute etwas kritisch, aber ahnte dann, worauf ich hinaus wollte. Sie nickte und ich bestellte bei der Kellnerin für mich ein Bier und einen Figo und für Isabell einen Medronho auf Eis und eine weitere Cola.

So verbrachten wir bestimmt zwei weitere Stunden im Café, wobei es dabei nicht nur bei den beiden Schnäpsen blieb. Zum Mittagessen gab's dann noch Caldeirada für uns beide und zum Nachtisch 'ne Runde Eis. Der Rest dürfte wohl gerade auf das Boot gestiegen sein, als ich uns ein Taxi rief und wir uns auf den Weg zurück ins Hotel machten.

Etwas angeheitert kicherte Isabell fröhlich vor sich hin auf dem Rücksitz, während ich vorne saß und mich mit dem Fahrer unterhielt. Nach einigen Minuten sagte er dann, dass ich eine sehr hübsche Freundin habe und ich gut auf sie Acht geben solle. Ich erklärte ihm dann, dass ich ihr Lehrer sei und nicht ihr Freund und mit etwas Unverständnis im Blick meinte er nur:

„Also bei solchen Schülerinnen könnte ich kein Lehrer sein! Sehen eure Schülerinnen in Deutschland alle so aus in der Schule?"

Und da erinnerte er mich wieder daran, wie scharf Isabell doch war. Ich hatte das im Café bei unserer Unterhaltung schon ganz verdrängt. Auch, weil ich stetig darum bemüht war, ihren Knöchel mit Eis zu kühlen. Doch bevor ich eine Antwort geben konnte, waren wir bereits am Hotel.

Ich bezahlte schnell und sah zu, dass ich das beschwippste Mädel in ihr Zimmer bekomme, damit sie sich ausnüchtern konnte. Die Flussfahrt sollte sich eh bis spät in die Nacht rein ziehen, da hatte sie noch genug Zeit dafür.

Ich brachte sie rauf auf ihr Zimmer. Dort warf sie sich aufs Bett und bat mich, ihr noch etwas zum Kühlen für ihren Knöchel zu holen. Glücklicherweise hatten sie unten an der Rezeption tatsächlich einen Kühlakku, den ich dann mit hoch brachte. Als ich ihr den Akku dann so auf dem Knöchel drapierte, frug sie mich plötzlich ganz unverhofft, was denn der Taxifahrer vorhin über sie gesagt hätte.

„Ähmm... also, äh..." stotterte ich. Ich konnte doch nicht sagen, dass er sie sexy nannte und dachte, wir wären ein Paar. „Er sagte, du seist wohl beschwippst und müsstest schnell ins Bett."

„Das hat er nicht gesagt. Ein bisschen Spanisch hab ich ja gelernt bei ihnen, und das, was er gesagt hat, hab ich sogar damit noch teilweise verstehen können. Also was hat er genau gesagt." Dabei bohrte sie mich mit ihrem Blick und ihre hellblauen Augen schienen genau in meine Gedanken zu sehen. Langsam kam ich ins Schwitzen. Mann, das hatte dieses Luder definitiv drauf. Ich wette, sie muss in keiner Bar für ihre Drinks selbst bezahlen.

„Er nannte dich erst meine Freundin und als ich das aufgeklärt hatte, also als ich ihm gesagt hab, dass du eine Schülerin von mir bist, da... hmm, naja, da frug er nur, ob in Deutschland alle Schülerinnen so... äähhh... sexy wären, wie du." Nun war ich knall rot.

Ich muss hier mal kurz Isabell beschreiben: ihre Augen sind hellblau, wie gesagt, und ihr Blick fesselt jeden Mann. Sie hat ein Gesicht, das von feinen Konturen geformt ist, mit einem Mund, der zwar schmal ist, aber genug Sinnlichkeit ausstrahlt für drei. Ihr Haar ist brünett und reicht ihr bis zu den Schultern, aber meistens hat sie so einen Zopf drinne, der sich wie ein Stirnband um ihren Kopf zieht.

Allgemein ist sie zwar zierlich gebaut, aber nicht klein. Ich würde sagen, sie ist gut 1,75m groß, wobei gerade ihre Beine den größten Teil ausmachen. Die waren lang, verdammt lang. Und in ihren Absatzschuhen und Minis sogar noch länger. Da sie Volleyball spielte und schwamm, war sie von durchtrainierter Statur. Sie hatte einen flachen Bauch und eigentlich kein Gramm Fett zu viel am Körper. Isabell konnte sich ihr aufreizendes Outfit ganz sicher leisten! Was ihren Hintern betraf, nunja, der war verdammt knackig, soviel war zu sehen unter ihren Röcken und Hosen. Und ihre Oberweite war genau so, wie ich es liebe -- B-Körbchen, die nicht zu klein waren, als dass man sie suchen musste und groß genug, dass sie auch nach etwas aussehen, wenn sie in einem engen Oberteil stecken. Isabell war definitiv ein absoluter Hingucker. Sie war heiß! Verdammt heiß!!!

So, nun kniete ich also vor diesem scharfen Mädchen und lief rot an vor Scham, weil ich ihr sagen musste, dass ein Taxifahrer sie und mich für ein Paar hielt.

„Sie und ich ein Paar?!" entfuhr es ihr. „Sie sind doch viel älter als ich! Und außerdem sind sie ein Lehrer..."

„Also soo alt bin ich ja nun auch noch nicht. Ich bin gerade mal sechs oder sieben Jahre älter als du." Ich empörte mich ein wenig künstlich. Flirte ich da gerade?

„Und was haben sie dazu gesagt?" frug sie mit einem breiten Grinsen.

„Wozu?" Ich verstand nicht, was sie meinte.

„Was haben sie geantwortet, als der Fahrer sagte, dass er mich sexy findet?"

„Na was soll ich denn dazu sagen?" Und plötzlich wurde ich übermütig: „das liegt ja auf der Hand, dass du scharf bist."

Und offenbar scheinheilig antwortete sie: „Ach ja, finden sie?" Und mit ihren Augen weit aufgerissen und an ihrer Oberlippe knabbernd setzte sich sogar noch eins drauf:" Und was finden sie am heißesten an mir?"

Das war der Moment, an dem ich realisierte, dass ich bereits einen hammer Steifen in der Hose hatte. Aber irgendwie konnte ich auch grad nicht zurück. Ich wollte es auch nicht, muss ich ehrlich gestehen... Der Reiz des Verbotenen war zu verlockend. Außerdem hatte ich ja auch ein paar Schnäpse intus, die es mir leichter machten, nicht auf meinen Verstand zu hören. Ich wollte lieber auf meinen Schwanz hören.

„Dein Hintern." Entfuhr es mir. Isabell kicherte, wie es nur Schulmädchen tun.

„Wie finden sie meine Beine? Abgesehen mal von dem dicken Knöchel."

„Die sind unglaublich lang. Länger als mein Jahresurlaub."

Bei dem blöden Spruch kicherte sie wieder. In dem Moment konnte ich fühlen, wie sie ihr lädiertes Bein an mich drückte. Ich fühlte ihre Haut. Sie war glatt und seidig.

Also streichelte ich ihren Unterschenkel. Fuhr mit meinen Fingern von ihrem Fuß hinauf zum Knie und über die Wade wieder zurück. Ein leichtes Stöhnen entfuhr Isabell und ihre Beine spreizten sich ein wenig. Gerade so weit, dass ich ihren roten Slip sehen konnte. Rot und mit Spitze. Und ein wenig durchsichtig.

Ich sah, dass sie eine kleine Triangel auf ihrem Venushügel hatte. Der Rest schien blankrasiert zu sein. Das wollt ich jetzt aber genau wissen.

Meine Hand fuhr wieder an Isabells Bein entlang nach oben, aber dieses Mal stoppte ich nicht am Knie. Ich strich ihren Oberschenkel herauf Richtung ihrer Scham. Dann den anderen wieder hinunter. Isabell öffnete ihre Beine weiter. Dabei legte sie ihren Kopf in den Nacken und streckte ihren Busen raus. Als ich mich wieder ihrem Slip mit meinen Fingern näherte bemerkte ich, dass sie sich in das Laken hineinkrallte.

Also nahm ich all meinen Mut zusammen und glitt sanft mit meinem Zeigefinger unter das Höschen. Auch hier war ihre Haut weich wie Seide. Isabells Scham war zart und weich.

Ich strich ihr über die Schamlippen und konnte fühlen, dass sie bereits feucht war. Also schob ich ihr vorsichtig einen Finger rein. Isabell stöhnte auf und drückte sich meinem Finger entgegen. Sie war so nass und warm, dass ich mehr wollte. Also rutschte ich hoch.

Ich drückte Isabell aufs Bett. Unsere Blicke trafen sich.

„Dürfen sie das denn?"

„Nein. Aber ich mach es trotzdem..." schon drückte ich meine Lippen an ihre. Ich öffnete meinen Mund und meine Zunge traf auf ihre Zunge. „Eine verdammt gute Zungenakrobatin ist dieses kleine Luder" dachte ich als wir auf dem Bett ich ihrem Zimmer lagen und uns wild küssten.

Wie automatisch hatte ich bereits mit einer Hand ihren Mini hochgeschoben. Nun glitten meine Finger unter ihren Slip. Ich fühlte ihre weichen Schamhaare und dann ihre nasse Spalte. Ich machte meine Finger in ihr nass, dann streichelte ich ihren Kitzler. Isabell stöhnte laut auf, als meine Finger über ihre geschwollene Lustperle fuhren.

Ich wollte jetzt vom Honigtopf naschen, also kniete ich mich zwischen ihre Schenkel. Ich griff in ihr Höschen und hob ihren Hintern an. Dann zog ich ihr den Sexy Tanga runter zu den Knien und über die Knöchel.

Mit weit gespreizten Beinen lag Isabell, meine Schülerin aus der 12. jetzt also vor mir und wartete darauf, dass ich ihre vor Nässe glänzende Muschi lecke. Ein Traum wird wahr.

Vorsichtig leckte ich erst ihre rechte Schamlippe rauf um danach die linke wieder runter zu lecken. Danach strich ich mit meiner Zunge einmal vom Eingang ihrer Muschi bis rauf zum Kitzler. Ihr Stöhnen zeigte mir, dass ihr das gefiel. Und so machte ich weiter. Ich knabberte an der Perle. Ich saugte an ihr. Und immer wieder glitt ich mit meiner Zunge darüber.

Um zu fühlen, wie nass wie war, schob ich nun vorsichtig einen Finger in sie hinein -- ja, sie war unglaublich nass! So leckte und fingerte ich sie eine Weile und Isabell lag auf dem Bett, ins Laken gekrallt, und genoss stöhnend, was ich mit ihr anstellte.

Immer wieder zog ich meinen Finger aus ihrem feuchten Schlitz. Damit reizte ich dann ihre Perle ein wenig. Ich ließ ihn durch ihre Schamlippen gleiten, setzte ihn an den Eingang in ihre Muschi an und dann schob ich ihr tief rein. Bei jedem Mal stöhnte sie laut auf. Isabell klammerte sich mit einer Hand am Laken fest, die andere hatte sie auf meinem Kopf. In meine Haare gekrallt drückte sie meinen Mund immer wieder an sich heran. Besonders heftig drückte sie, als ich meinen Finger aus ihr gezogen hatte und nun mit meiner Zunge sanft in ihre Muschi eindrang. Ihr Becken hob sich, die Schenkel spreizten sich noch weiter und durch ihren Druck auf meinen Kopf schob ich meine Zunge ein gutes Stück in sie hinein. Ich fickte sie mit meiner Zunge.

Mein Finger war dabei noch an ihrer Muschi und ich rieb ihren Kitzler damit. Dann wollte ich ihn wieder in ihr Loch stecken und legte ihn bereits daran an. Bevor ich ihn jedoch mit meiner Zunge zusammen in sie hineinschieben konnte, bäumte sich Isabell auf. Mein Finger verfehlte sein Ziel.

Erschrocken stellte ich fest, dass ich meine Fingerspitze in ihr enges Po-Loch gesteckt habe. „Scheiße!" dachte ich, „Jetzt ist's vorbei. Die Kleine ist gerade mal 18, da kannste ihr nich einfach nen Finger in den Arsch rammen!"

Wie gelähmt brach ich meine Zungenakrobatik ab und verharrte kurz, wie ein Kaninchen, das vor der Schlange steht. Aber was war das? Hatte sie gerade ein kleines ‚Ahh...' hervorgestoßen? Ich schaute auf zu ihr und Isabells blaue Augen waren auf mich fixiert.

„Warum hörst du auf?"

„Sowas ist sonst eigentlich nicht meine Art." Erklärte ich, ohne zu realisieren, dass mein Finger noch immer in ihrem Po steckte.

„Mein auch nicht..." gab mir Isabell zurück und zwinkerte mir zu. Hatte sie gerade ihren Po an- und wieder entspannt? Gefällt ihr das etwa? War das denn der erste Finger in ihrem Arsch? Stand dieses geile Luder etwa darauf, in den Arsch gefickt zu werden?!

Ich entschloss mich, volles Risiko zu gehen. Also setzte ich meine Zunge wieder an ihrem Kitzler an und liebkoste ihn. Gleichzeitig zog ich meinen Finger aus ihrem Arsch und steckte ihn ihr in die Möse. Er sollte ganz nass sein, wenn ich einen Versuch wage. Nachdem ich meinen Finger aus ihr gezogen hatte, verteilte ich damit ordentlich Saft auf und um ihr Poloch. Das schien ihr durchaus zu gefallen, denn immer wieder stöhnte sie kurz auf, sobald ich mich dem dunklen Eingang näherte. Vorsichtig schob ich nun meinen Finger rein.

Ich konnte fühlen, wie sie sich erst mit ihrem Schließmuskel dagegen wehrte. Aber nach einem kurzen Moment des Verharrens ließ sie wieder locker. Ich schob meinen Finger weiter in sie hinein. Isabell bäumte sich wieder auf und schrie kurz auf.

„Dem Luder gefällt's!" dachte ich, während ich immer wieder meine Zunge über ihren Kitzler rieb und mein Finger sich langsam immer tiefer in ihren Arsch bohrte.

Dann hatte ich ihn ganz drinne...

Ich leckte und saugte weiter. Mit meinem Finger begann ich nun, sie zu ficken. Wieder. Aber dieses Mal in ihren Knackarsch!

Rein und raus, rein und raus, rein und raus....

Nach bereits wenigen Minuten hatte ich Isabell dann da, wo ich sie hinhaben wollte. Sie krallte sich wieder mit beiden Händen ins Laken, warf ihren Kopf in den Nacken. Sie begann heftig zu stöhnen. Sie stöhnte so sehr, dass es mehr zu einem Schreien wurde. „Gottseidank sind die Zimmer nebenan leer!"

Isabells Unterleib kontrahierte heftig, ihr Poloch zuckte und ich hatte das Gefühl, als würde sie sogar noch nasser werden in ihrer Fotze. Sie kam, und wie!!! Ihr ganzer Körper bebte.

Ich schaute hoch zu ihr, wobei ich zunächst bemerkte, dass unter ihr ein ordentlicher nasser Fleck sich gebildet hatte. Das konnte unmöglich allein mein Speichel sein! Erschöpft, aber glücklich schauten mich ihre blauen Augen an. Und als ich meinen Finger langsam aus ihrem Po zog, biss sie sich wieder auf die Lippen und schloss ihre Augen. Ein leises ‚Aaahhhh...." entwich ihr dabei. Also hatte sie richtig Gefallen daran gefunden.

Aber nun wollte auch ich auf mein Kosten kommen...

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Anonymous
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Anonym
10 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Fortsetzung im Arsch ?

Laß uns nicht so lange auf dem 2.Teil warten. Der 1. war Klasse und hat Lust auf die Fortsetzung gemacht. Nimm dir Zeit beim Eindrigen in den Schokokanal .

Gordon17Gordon17vor mehr als 11 Jahren
Fortsetzung?

Zeit, dass du auf deine Kosten kommst...

ottokarottokarvor mehr als 11 Jahren
wie geht...

... es denn nun weiter? die story hat so viel potential! bin echt gespannt!

Steffi25Steffi25vor mehr als 11 Jahren
Superschön und Strohdoof

Ich würde jetzt nicht ganz so hart wie rosettenfreak ins Gericht gehen wollen, schließlich ist es erst das zweite Werk das Autors. Und bekanntlich fallen Meister nicht vom Himmel.

Trotzdem teile ich die Hinweise von ihm: "Ich muss hier mal kurz Isabell beschreiben." Mit solchen Sätzen reißt du den Leser erst einmal raus aus der Geschichte. Die dann folgende Beschreibung über zwei Abstze ist viel zu lang. Und vor allem so superlativlastig. Ja, kein Bauch, Brüste optimal, verdammt knackiger Hintern, aufreizendes Outfit.

Insgesamt ist die Idee mit dem Referendar nicht besonders originell, aber letztendlich ist es eher die Frage, ob man sich in die Personen hineinversetzen kann. Und das konnte ich mich nur schwer. Welche Motive hatte Isabell gehabt? Und vor allem, welche Motive hatte der Referendar? Du schiebst letztendlich den Alkohol als Grund vor, was ein einfacher, oft nachvollziehbarer Grund ist.

Der Referendar war zuvor noch sauer auf Isabell. Du beschreibst sie im Superlativ, doch letztendlich ist sie strohdoof. Und wegen dieser Doofheit, die falsche Schuhwahl, muss nun der Referendar auf die schöne Landschaft verzichten, die ja sein Anreiz waren, mit nach Porto zu fahren. Schon im Café ist von dieser Empörung nichts mehr zu lesen, im Gegenteil: er ist spendabel.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Frug

"Fragte" wenn schon ne ;)

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