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Klassenreise

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Es passierte auf einer Klassenreise.
3.5k Wörter
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Unsere letzte Klassenreise machten wir sieben Monate vor dem Abitur. Wir, das ist die 12 Klasse mit acht Mädchen, acht Jungen, einem Lehrer und einer Lehrerin.

Wir fuhren von Berlin nach Barcelona. Zum Ziel wurden damals verschiedene Vorschläge gemacht, wie Rom, London, Paris, Madrid, Kopenhagen und eben Barcelona. Es wurden von uns Reisen für jeweils zwei Wochen in einer der Städte, mit Anreise, Übernachtung, Kulturprogramm und eben alles, was man auf einer Klassenreise so machen muss, damit weder Schule noch Eltern diese Reise ablehnen, geplant. Die Eltern wurden beachtet, da diese die Reise bezahlen sollten. Wir waren zwar alle schon 18, aber eben noch Schüler.

Dann wurden die Reisevorschläge ausgewertet, und Barcelona schlug Kopenhagen knapp. Die anderen Städte waren entweder zu teurer oder dann doch nicht so hoch auf der Liste der Beteiligten.

Wir schafften es, dass bei der Reise jeder sein eigenes Zimmer bekam. Ein Grund war, dass unsere Eltern doch verstanden, dass es eventuell zu persönlichen Kontakten zwischen den Schülern kam, und das dann in einem Zimmer ein Klassenkamerad spannte, wollte keiner der Eltern seinem Kind zumuten, denn dass es zu Matratzensport kommen würde, war klar. Es gab in unserer Klasse mindestens zwei bekannte Paare. Offiziell diese in ein Zimmer zu packen wurde dann aber von der Schule nicht so gerne gesehen. Und was, wenn sich weitere finden?

Die begleitenden beiden Lehrkräfte waren verheiratet, nicht miteinander, die jeweiligen Partner blieben zu Hause.

Nachdem wir in Barca angekommen waren ging jeder auf sein Zimmer, wir wollten uns 30 Minuten nach dem Eintreffen in der Lobby treffen um unseren ersten Kulturtermin festzumachen und uns zu überlegen, wo wir zu Abend essen wollten. Zusammen, in Gruppen oder einzeln. In unserer Unterkunft hatten wir nur Frühstück gebucht.

Es wurde bei diesem Treffen viel Unsinn erzählt, die Zeit für den Besuch der Sagrada Familia wurde beschlossen und dann, dass jeder alleine entscheidet, wo er zum Abendessen bleibt.

Ich wollte alleine bleiben und mir die Stadt ansehen. So schlenderte ich durch die Altstadt und fand ein kleines Restaurant, das nicht zu künstlich aussah, aber auch nicht zu fein.

Deshalb ging ich hinein und aß sehr gut, trank eine Karaffe spanischen Rotweins und schauten den anderen Gästen zu. Als ich so langsam müde wurde ging ich wieder zurück zu Unterkunft. Dabei verlief ich mich wohl, denn ich erkannte nichts wieder.

Plötzlich hörte ich eine Frau auf Deutsch leise um Hilfe rufen. Ich rannte hin und sah zwei Männer, die wohl unsere begleitende Lehrerin vergewaltigen wollten. Sie hatten ihr schon die Bluse aufgerissen und den Rock runter gezogen. Sie wurde von dem einen am Kopf gehalten der andere stand hinter ihr und holte grade seinen Schwanz raus, um sie von hinten zu nehmen.

Da schlug ich ihm so kräftig zwischen die Arme auf den Rücken, dass er zusammensackte. Der andere, der mich nicht gesehen hatte, denn es war dunkel, guckte hoch, als er sich eine vom mir einfing.

Er riss seine Arme hoch und ließ dadurch die Lehrerin los, die zusammenbrach.

Jetzt konnte ich sehen, dass auch er seine Hose runter gelassen hatte. Er wollte wohl, dass Frau Meyer, unsere Lehrerin, ihm einem bläst. Dadurch konnte er aber nicht wegrennen. Als er hinter mir her wollte, fiel er voll auf die Schnauze.

Da lagen die beiden Möchtegern-Vergewaltiger, ich erkannte zwei Jungen, ungefähr in meinem Alter, vor mir.

Jedes Mal, wenn sich einer rühren wollte, schnauzte ich ihn an. Ich verlangte von ihren, dass sie ihre Hosen und Unterhosen ausziehen sollten, nahm ihre Gürtel, und band sie mit diesen aneinander. Rücken an Rücken, mit einem Mast zwischen ihnen. Hand an Fuß, so dass sie sich nicht so einfach befreien konnten.

Die Hosen legte ich etwas abseits hin. Griff mir Frau Meyer und ihre Klamotten, und schlich von dannen. Den Rock konnte ich ihr so einigermaßen anziehen. Das Unterhöschen und der BH waren kaputt, vollkommen zerfetzt, auch die Bluse war völlig unbrauchbar. So zog ich ihr meine Jacke an, griff sie mit einer Hand um die Hüfte, und ging langsam in die Richtung, in der ich unsere Unterkunft vermutete. Frau Meyer schluchzte die ganze Zeit. Ich fand mich dann wieder zurecht und wir erreichten das Hostel. Da ich nicht wusste, ob sie ihre Zugangskarte noch hatte, nahm ich sie mit auf mein Zimmer und legte sie erst einmal ins Bett.

Ich zog sie vorsichtig aus, immer darauf bedacht, sie nicht zu erschrecken und durchsuchte ihre Sachen. Die Zugangskarte war noch da.

Da lag sie nun, meine Lehrerin. Ich konnte sie mir das erste Mal wirklich ansehen. Wow, Frau Meyer war wirklich eine Frau, und wenn ich mir die Reste ihrer Kleidung so ansah, sah sie mit Kleidung auch scharf aus. Mit oder ohne, sie war ein scharfer Zahn.

Sie schluchzte weiter, als ich aber gehen wollte, ich sagte ihr, dass ich ihr neue Klamotten aus ihrem Zimmer besorgen wollte, warf sie sich um meinen Hals und flehte, dass ich nicht gehen solle.

Ich fragte sie, ob ich ins Bad gehen dürfe, ja, aber nur wenn die Tür offen bleibe.

Ich holte einen warmen Waschlappen und ein Handtuch und fing an, den Dreck und die Schrammen, die bei diesem Überfall auf ihr zurück geblieben waren, vorsichtig zu entfernen. Den Waschlappen musste ich immer wieder neu nass machen, da es kein Gefäß gab, mit dem ich mir Wasser holen konnte.

Beim Abwaschen kam ich an alles ran, den Kopf, ganz vorsichtig, den Rücken, ganz sachte, die Pobacken und die Spalte, ganz, ganz langsam, die Beine und Füße, schön vorsichtig. Und dann drehte ich sie auf den Rücken. Sie sah mich wie ein verletztes Reh an als ich langsam und vorsichtig ihre Brüste, die Arme, den Bauch und dann ihren Unterkörper reinigte. Keine Bewegung von ihr deutete an, dass sie sich davor schämte, von einem fremden Mann, einem ihrer Schüler, so betrachtet und gewaschen zu werden. Als ich dir Brüste vorsichtig abwischte, wurden die Brustwarzen fest. Als ich ihre Beine öffnete und sachte ihre Muschi abwusch, machte sie die Beine breiter und stöhnte leise. Die Muschi war fast komplett rasiert. Es gab einen dünnen Streifen, der die letzten fünf Zentimeter oberhalb der Klitoris bedeckte.

Ganz vorsichtig, recht die Beininnenseite, links die Beininnenseite, dann ein kleiner Kreis über die Klitoris und sachte durch die leicht geöffneten Muschi-Lippen.

Frau Meyers leises stöhnen wurde lauter. Plötzlich sagte sie leise. "Bitte. Leck mich. Bitte."

Ich beuge mich über ihre Muschi und leckte ganz vorsichtig. Mit der ganzen Zunge, von hinten nach vorne und dann oben die Lustwarze. Hier sagte ich auch leicht. Plötzlich klappe sie ihre Beine zusammen und klemmte meinen Kopf genau über ihrer Muschi ein. "Mehr, weiter, doller", ich ließ mich nicht aufhalten. Dann kam ein großer Stöhner, ihre Beine gingen auf, sie zog meinen Kopf nach oben und gab mir einen langen Kuss. "Danke Jürgen, das habe ich gebraucht."

Dann sagte sie "Ich bleibe heute hier. Wir werden zwar nicht miteinander schlafen, aber ich werde neben dir liegen und du wirst mich festhalten."

Dann rückte sie etwas zur Seite und schlug mit der Hand rechts neben sich.

Ich schaute sie an, sie nickte und sagte, "komm ins Bett."

Ich zog mich aus und legte mich nackt neben sie. Sie zog mich an sie an und sagte leise. "Danke für die Rettung. Wenn wir alleine sind kannst du mich Ilona nennen." "Gerne, Ilona."

Wir schliefen ruhig nebeneinander, bis sie um ca. 6 Uhr aufwachte, mich wach schüttelte und mir einen Kuss gab. "Jürgen, aufwachen, du musst mir was zum Anziehen besorgen." "Warum, ich liebe es, wie du da nackt vor mir liegst." sie schlug mir auf die Schulter, sagte, "los, sonst bekommst du von mir nur zusammengedrückte Eier", griff mir an diese und drückte leicht zu.

Ich gab mich geschlagen, gab ihr einen Kuss, ging ins Bad, zog mich an, und verschwand, um ihr was zu holen.

In ihrem Zimmer ließ ich es mir nicht nehmen, ihre Sachen zu durchstöbern. Was Ilona so alles mit nach Barcelona genommen hatte, wow. Drei Heber, keine BHs, der einzige war ja kaputt, drei Slip-Ouvert, drei Straps-Gürtel und passende Strümpfe, noch zwei Röcke und Blusen. Und einen dicken Vibrator.

Ich packte einen Slip-Ouvert, eine Straps-Gürtel, einen Heber und Strümpfe in der passenden Farbe ein, einen der kürzeren Röcke und eine Bluse. Sowie den Vibrator.

Als ich wieder in meinem Zimmer war, war sie noch im Bad. Ich nahm den Vibrator, ging ins Bad und sagte "Den wolltest du doch auch haben, oder?" Sie sah den, griff ihn und wollte mir mit der anderen Hand eins runter hauen. Ich griff diese und gab ihr einen Kuss auf die Hand.

Dann sagte ich "viel seriöse Kleidung, die für eine gestandene, verheiratet Lehrerin passt, habe ich nicht gefunden. Ich hoffe, meine Auswahl gefällt dir."

Sie sah mich böse an und ging, als sie fertig war, ins Zimmer. Dann schlug sie sich mit der Hand auf den Mund und drehte sich zu mir. Da sagte ich "Es war wirklich nichts anderes da. Nur die Farbe war anders, und ich dachte weiß ist noch am harmlosesten. Oder hättest du lieber knallrote Strümpfe mit Naht gehabt?" Sie lief etwas an, und fing an, sich diese Sachen anzuziehen. Ich schaute zu. Das war schön Geil, wie sich die Frau vor mir diese sexy Wäsche anzog. Bei den Strümpfen half ich ihr.

Also ich drückte sie auf das Bett, streckte ihre Beine hoch und aus, so dass ich ihr die Strümpfe anziehen und dabei auf ihre Muschi schauen konnte. Die wurde dabei feucht.

Als die Strümpfe hochgezogen waren fragte ich sie, ob ich das Feuchte ablecken dürfe, worauf sie ihre Hand vor ihre Muschi schon und "Jetzt nicht" sagte.

Sie stellte sich hin, so dass ich die Strümpfe befestigen konnte. Dann half ich ihr die Bluse und dann in den Rock.

"In der Kirche musst du aufpassen, dass dir keiner unter den Rock schaut, da sieht an alles. Soll ich dort hinter dir bleiben? Ich kenn das ja schon."

"Wehe."

Wir gingen dann zum Frühstück. Die anderen waren schon da, ihnen fiel aber nichts Ungewöhnliches auf, auch, weil alle Mädchen etwas freier aussahen.

Während wir beim Frühstücken waren kam eine von der Bedienung und erzählte das neueste aus der Stadt. Zwei bekannte Rowdys wurden mit sprichwörtlich heruntergelassenen Hose ein eine Laterne gefesselt gefunden. Keiner der Beiden wollte erzählen, was da vorgefallen war. Es wird spekuliert, dass eine Vergewaltigung schief ging und der Freund der Frau sie dort deponiert hatte.

Da sie aber nichts sagten und es keine anderen Zeugen gab, wurden sie wieder frei gelassen.

In der Zeitung soll es am nächsten Morgen Fotos geben, wie sie da ohne Hosen an der Laterne standen.

Ich sah Frau Meyer an und sie lächelte etwas und nickte mir zu.

Als wir auf dem Weg zum Bus waren ging sie an mir vorbei, sagte leise "Danke" und drückte mir die Hand.

In der Kirche blieb ich hinter ihr, bei den engen Treppen konnte man ihr wirklich unter den Rock, und dort alles, inklusive Muschi und Arschloch, sehen.

Als sie sah, was ich da machte, grinste sie leicht. Nach der Kirche fuhren wir weiter zum Sportboot-Hafen und fuhren mit der Seilbahn über diesen.

Nachmittags hatten wir frei, jeder konnte machen, was er wollte. Ich ging zum Strand und saß in einem Café, als Frau Meyer auftauchte und fragte, ob sie sich zu mir setzten könne. Wir unterhielten uns über das heute gesehene und gingen langsam, ohne uns zu berühren, zurück zu Unterkunft. Sie verschwand in ihre Zimmer, ich in meinem. Im Aufzug sagte ich leise, "Das Spielzeug ist noch bei mir", worauf sie richtig rot anlief. Glücklicherweise war kein anderer im Aufzug, und als dieser hielt und sie raus wollte, konnten die Mädchen aus der Klasse, die vor der Tür standen und runter wollten, das nicht mehr sehen.

Abends beschlossen wir zusammen zu bleiben. Wir fanden ein Restaurant, das nicht zu teuer war und für uns alle einen Tisch hatte, und quatschten. Über Gott und die Welt. Was wir nach der Schule machen wollten und wo das Stattfinden sollte.

Es wurde etwas mehr Rotwein getrunken als es für einige gut war, und wir schlurften zur Unterkunft.

Wie es beim Schlurfen aussah, hatten sich ein paar andere Paare als die schon vorhandenen gefunden. Unser Lehrer hielt sich erkennbar sich an einen seiner männlichen Schüler, von dem bekannt war, dass er zumindest bi war, ein anderer hatte sich zwei bei Mädchen eingehangen. Ein Mädchen hatte zwei Jungen, die anderen waren 1:1 Paare. Ich sah Frau Meyer in die Augen, sie nahm meine Hand und wurde wieder zu Ilona.

Wir verschwenden auf dem Zimmer und ich frage Ilona, ob sie wirklich mit mir Sex haben wolle.

Sie sagte "im Moment nicht, ich möchte einfach nur im Arm gehalten werden. Das habe ich schon mehrere Jahre nicht mehr gehabt."

"Und dein Mann?"

"Den gibt es nicht, das ist eine Erfindung von mir, um mir die anderen Lehrer vom Leib zu halten. Bitte halt mich einfach."

Und so lagen wir wieder nebeneinander nackt im Bett und schmusten. Morgens sah sie meinen steifen Schwanz und schaute mich an, ich sagte, das ist beim Männern morgens so, nennt sich Morgenlatte.

Ich küsste sie und begann sie über ihre Muschi zu lecken. Sie kam wieder wie ein Dampfhammer, als ich in sie eindringen wollte sagte sie wieder "noch nicht, bitte, noch nicht. Ich bin noch nicht so weit."

Wir standen auf, ich wusch sie zärtlich unter der Dusche und wir zogen uns an. Ich ihr wieder die Strümpfe und sie war wieder feucht.

Da sagte ich "Zwei Wochen halte ich das aber nicht aus. Du bist ein so geiles Weib, ich möchte die vorher lieben." Und biss ihr in eine der beiden steifen Brustwarzen, die über der Hebe herausschaute. Sie haute mir liebevoll auf den Kopf. "Benimm dich, oder du bekommst nichts." "Lehrer prügelt unschuldigen Schüler" sagte ich, und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

Als wir angezogen waren, sagte sie, dass sie sich den anderen Rock anzöge und verschwand in Richtung zu ihrem Zimmer. Im Aufzug frage mich eine der Mitschülerinnen "Na, wie ist Frau Meyer im Bett? Besser als eine von uns?" und meine Antwort, dass ich mit ihre keinen Sex hatte, wollte sie nicht glauben. Als ich sagte, dafür sei sie mir zu schade, staunte sie nur. Was ich für ein komischer Knirps sei, seine Lehrerin, die alle durchziehen wollten, nicht zu vögeln. Sie sah mich kopfschüttelnd an und wir gingen zum Frühstückstisch.

So ging es die nächsten Tage, wir besuchten die Sehenswürdigkeiten und vergnügten uns am Nachmittag, gingen Baden und was man so alles macht.

Und ich schlief neben Ilona, aber nicht mit ihr.

Ich fragte jeden Tag, jeden Tag sagte sie "Nein, noch nicht". Wir kuschelten, ich durfte sie mal kurz lecken, aber so richtig ihre Muschi durch lecken. Minuten, Stunden, Tage lang, wie ich es wollte, das erlaubte sie mir auch nicht.

Ich durfte an ihren Brüsten saugen, langsam und genüsslich, bis sie alleine dadurch kam. Aber weder lange lecken noch ficken.

Langsam wurde ich frustriert, was sie wohl auch merkte.

In der letzten Nacht, da ließ sich mich ran. Ich fing langsam an, ganz langsam, denn ich hatte gemerkt, dass Ilona schreckhaft und auch nicht sehr erfahren war. Wir machten die ganze Nacht durch, es sollte ja nur wieder zurück gehen, keine Besichtigung oder Ausflüge.

Ich weiß nicht, wie oft Ilona mich plötzlich ganz fest hielt, wie oft sie mich küsste, wie oft sie einen Orgasmus hatte. Als ich dann in sie rein spritze, machte sie den Mund ganz weit auf und wollte losschreien. Ich drückte meinen Mund auf ihren und küsste sie. Lange, ganz lange. Sie beruhigte sich langsam und ich küsste weiter. Sie hatte dabei ihre Augen offen, ich hatte meine offen und wir sahen uns an.

Wir lagen dann nebeneinander. Sie drehte sich zu mir und sagte "Das hätte nicht passieren dürfen. Du bist mein Schüler, und ich habe mich in dich verliebt. Schon am ersten Tag, als du mich gereinigt hattest. Ich hoffte, dass ich es verbergen könne, aber nun haben wir uns geliebt, und ich kann dich nicht mehr vergessen."

"Und ich habe mich in dich verliebt, als du dich so bemüht hast, mich nicht zu lieben. Die letzten zwei Wochen waren das schönste, was mir bisher passiert ist." antwortete ich ihr.

Da sagte sie "Ich muss dir etwas gestehen. Du bist mein erster Mann. Ich habe bisher mich immer nur mit meinem Vibrator befriedigt, aber gegen dich ist dieser nur ein schlechter Notbehelf."

"Ich bin wirklich dein erster? Ach Ilona, meine geliebte Lehrerin, ich will dich nicht mehr gehen lassen. Du bist alles, was ich mir als Frau immer gewünscht habe. Liebevoll, zum Anbeißen süß, zum Kuscheln weich, zum Ficken schön. Ilona.""

Wir flogen zurück, und verabschiedeten uns, denn wir wussten, die nächsten Monate durften wir uns nicht näherkommen. Ich schummelte aber. Bei einer Abitur-Vorbereitungsarbeit legte ich ein Foto bei, ein Werbebild von zwei Hochzeitsringen.

Als ich das Heft zurück bekam, war der Zettel nicht mehr drin, ich sah sie an, sie schüttelte nur mit dem Kopf, aber nicht ablehnend, sondern mehr 'Wie kannst du nur?'.

Später, wir kamen in die Klasse zurück, in der Frau Meyer dann uns Unterrichten sollte, sah ich in der einen Tafelecke ein Haken, der da vollkommen unvermutet angebracht war. Es war so ein 'Zustimmungshaken'. Sie sah mich kurz an, ob ich ihn gesehen hätte und wischte die Tafel ab.

Das konnte eigentlich nur eines bedeuten.

Da ich und Frau Meyer, Ilona, keinerlei sichtbaren Kontakt hatten, konnten die in Barcelona aufkommenden Gerüchte, ich hätte mit ihr die ganze Zeit geschlafen, keinen nahrhaften Boden finden.

Wir strahlten uns nicht an, wir tuschelten nicht, ihre Noten von ihr an mich waren wie immer nicht besonders gut. Da war wohl wirklich nichts.

Nach drei Monaten kam Frau Meyer, Ilona, mit immer weiterer Kleidung in die Schule, sie sah immer unvorteilhafter aus. Einmal konnte sie sehen, wie ich sie ansah, sie drehte sich weg, und kurz bevor die Stunde zu Ende war, legte sie kurz ihre Hand auf ihren Bauch. Ein kleines Lächeln konnte ich sehen, sie sah mich aber nicht an.

Das konnte nur eines bedeuten. Wenn ich sie heiratetet, und das stand für mich fest, wäre sie mindesten im siebenten Monat. Mal sehen, wie sie ihren Bauch bis dahin in der Schule verbergen wollte.

Es wurde spannend.

Wir stahlen uns also die Zeit bis zum Abi aneinander vorbei. Immer mal wieder ein kleiner Blick, der nicht auffiel, und sie schaffte es wirklich. Sie war schwanger, ohne dass es einer der anderen in der Schule merkte.

Einmal lag ein verschlossener Umschlag auf meinem Platz. Ich steckte ihn ein und sah ihn mir zu Hause an. Es war ein Ultraschallbild eines kleinen Babys. Meines kleinen Babys.

Am nächsten Tag, als ich sie sah, nickte ich kurz. Ich schaffte es sogar, ein "Es ist gut, wie es ist" zu sagen, ohne dass jemand mitbekam, dass ich mich bei ihr für das Bild, und das Baby zu bedanken und ihr zu gratulieren.

Glücklicherweise hatte sie bei dem Ultraschall-Bild den Namen der Mutter und des Arztes abgeschnitten, denn meine Mutter hatte das Bild gefunden und fragte mich, wer dieses Baby austragen würde. Und ob das meines sei. Ich sagte ihr, ja, das sein meines, das sein in Barcelona gezeugt worden und nein, ich würde ihr nicht sagen, wer die Mutter sei.

Als sie fragte, ob ich diese Frau heiraten würde, sagte ich ja, nach dem Abitur, davor hätte weder sie noch ich Zeit dafür.

Sie dachte, das wäre eines der Mädchen aus meiner Klasse. Kurz vor dem Abi hatte sie es dann aber raus. Sie kam auf mich zu und sagte nur "Frau Meyer", ich nickte "Ja, Ilona".

Dann fragte sie mich, wie wir das Regeln wollten, ich sagte, kurz nach dem Abi würde ihr Mutterschutz beginnen und wir beide Heiraten. Mit oder ohne meine Eltern sagte ich noch. Da sah mich meine Mutter böse an. "Natürlich mit. Sie ist zwar so alt wie ich, aber ich lass doch deine Frau nicht von der Familie ignorieren." Und dann fragte sie, wie das passiert ist und ich erzählte die Geschichte. Auch dass wir nur ein einziges Mal miteinander wirklich miteinander geschlafen hätten. Da lachte sie und sagte "Ja, so passiert das. Jürgen, ich bin stolz auf dich, dass du einer Frau in Not geholfen hast. Und auch die Behandlung der beiden Schweine war sehr schön."

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