Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Klassentreffen

Geschichte Info
Erinnerungen und Neunbeginn in der Gegenwart.
9.4k Wörter
4.22
77.3k
6

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/28/2022
Erstellt 05/03/2009
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorspiel

Das Gebäude hatte sich verändert, anders kann man es nicht sagen. Ich hatte zwar Satellitenauf­nahmen gesehen, aber ein Blick von weit oben ersetzt nicht den Eindruck, den man be­kommt, wenn man wirklich da ist. Ich war 20 Jahre nicht mehr hier gewesen und die letzten Be­suche an meiner Schule hatte ich alleine gemacht, niemand aus meiner alten Abi-Klasse wuss­te von meinen kurzen Trips hierher. Nach 25 Jahren hatte ich plötzlich eine E-Mail von Konrad bekommen, der schrieb, er freue sich, mich wieder gefunden zu haben und lud mich zum 25jäh­rigen Abitreffen ein.

Ich hatte nach dem Abi kein Studium angefangen, sondern war 5 Jahre ziellos herumge­trieben, bis mich der Bund zu den Fahnen rief, solange konnte ich mich noch drücken. Dazu hatte ich nun gar keine Lust, es traf sich deshalb gut, als mir ein Job im Ausland angebo­ten wurde. Der Nachteil war aber, ich durfte mich bis zu meinem 35 Lebensjahr in Deutschland nicht blicken lassen. Jedenfalls nicht offiziell. Aber Bindungen hatte ich keine. Meine Eltern waren früh gestorben, Kontakt zu ihnen hatte ich sowieso schon lange nicht mehr, Geschwister hatte ich auch nicht und ich verschwand einfach. Nun, nach 15 Jahren, war ich wieder hier. Ich hatte etwas Geld gemacht, am Ende hatte ich für die Bundesregierung ge­arbeitet (etwas, worüber ich nicht reden will und auch nicht darf) und das wurde zu­mindest von der Kohle her gut entlohnt. Kurz vor meinem 35. Geburtstag wurde ich sogar noch verletzt und lag ein Jahr in verschiedenen Krankenhäusern. Wir hatten dann einen Deal gemacht, meine Auftraggeber und ich: Ich bekam eine „Rente“ und hatte Stillschweigen zu bewahren.

So war ich also wieder in der „Heimat“ und merkte: Hier gehörte ich auch nicht mehr hin. Immerhin, ich besuchte im Internet meine alte Schule. Hier fand ich einen Anschlag im schwarzen Brett, wenn man das im Internet so nennen kann, wo sich Ehemalige eintragen konnten und in einem Anfall von Sentimentalität trug ich mich ein. Es entdeckte mich Konrad und schrieb die E-Mail mit der Einladung zum Jubiläum. Und so war ich jetzt hier.

Ich hatte einen richtigen Sentimentalitätsanfall, hier alleine vor der Schule. Ob die Anderen auch solch ein Gefühl hatten? Wahrscheinlich nicht, ich hatte schon bei dem ersten Treffen nach dem Abi gemerkt, sie suchten sich alle eine Nische und wurden regelrecht bürgerlich. Dabei waren sie alle ziemlich wild gewesen in ihrer Schulzeit, einfach rebellisch und natürlich wild und frei. Ich da­gegen... Nun, ich war mehr zurückhaltend, wenn nicht gar schüchtern. Logisch, ich hatte nicht viele Kontakte, auch wenn ich gewollt hätte. Aber ich wollte mich nicht in Melancholie verlieren, stattdes­sen fiel mir, nach einigem Nachdenken, zugegeben, auch das eine oder andere Schöne ein. Und so, wie ich hier stand, kam mir die Geschichte mit Martina wieder hoch. Mein erstes Mal...

Martina

Martina war... nun, einerseits frech, andererseits schüchtern. Und die halbe Klasse war hinter ihr her, die anderen waren schwul (zwei von uns) oder weiblich. Aber sie hielt sich immer abseits, tu­schelte mit ihrer Freundin rum und ließ keinen so recht an sich ran. Jedenfalls nicht aus unserer Schule. Ab und zu holte sie ein Typ ab, so ein netter Junge aus der Uni oder so. Irgendwie lang­weilig. Kurz vor der Klassenfahrt, ein Jahr vor dem Abi, da hatte es Harald, unser „Superhengst“ (ich mochte ihn absolut nicht, er war für mich ein übler Aufschneider) geschafft, er hatte sie irgend­wie rumgekriegt und fortan hing sie an seinem Arm.

Ich hatte mir von vornherein keine Illusionen gemacht und beneidete ihn mit Abstand. So sehr ich Harald blöde fand, so sehr fand ich Martina anziehend.

Auf der Klassenfahrt nach Berlin wollte ich was aus meinem Zimmer holen. Wir waren in der übli­chen Jugendherberge untergebracht, damals gab es noch keine Hostels oder so Ich ging allei­ne hoch in den zweiten Stock, wo unsere 4-Bett-Zimmer waren. Und da hörte ich eine leise Auseinan­dersetzung aus Haralds Zimmer und plötzlich stürmte Martina raus. Beinahe rannte sie mich um, ich konnte gerade noch zur Seite springen. Sie sah mich nicht, sondern meinte nur: „Du bist so fies!“ und weg war sie. Ich dachte erst, sie meinte mich, aber als Harald aus sei­nem Zimmer rief, sie solle es sich überlegen, er würde es schon woanders bekommen, da wusste ich, sie hatte Haralds Art er­kannt. Ich grinste nur und holte mei­nen Fotoknipser und ging zur Grup­pe zurück. Heute war irgendein Theaterabend angesagt, eigentlich interessant, aber ich war dieses Mal nicht bei der Sache. Jetzt konnte ich meine Stärke ausspielen: Ich war der Sorgenonkel der Mädchen, wenn sie Probleme mit ihrem jeweiligen Freund hatten, selten genug kam es vor. Hört sich jetzt blöd an, aber ich war anscheinend ein guter Tröster, irgendwie kamen sie bei mir an, wenn es mal nicht so lief. Die Typen hatten auch nichts dagegen, ich fasste die Mädchen nicht an und nach den Gesprächen kamen sie bei ih­nen wieder an. Dann ließen sie sich wahrscheinlich wieder schön ficken, glaube ich, ich durfte mir, mal wie­der, alleine einen wichsen. Und rich­tig, später in der Kneipe, setzte sich Martina, sie hatte schon zwei Glas Wein intus (wir waren 18 und durften Alkohol trinken) und war ein wenig angeschickert, zu mir. Und sie erzählte mir, sie wisse nicht, wie Harald so sein konnte und wie er das von ihr ver­langen könnte und sie mache doch alles, was eine Freundin tut und so weiter und so fort. Ich wusste nicht, worum es ging, aber ich hörte zu, sagte ab und zu mal „Aha“ oder „Hm“ und sol­che Sachen. Bis ich endlich die alles entscheidende Frage stellen konnte. Wir waren schon in der Herberge zurück und ich hatte mir einen Schlüssel für die Hintertür besorgt, also saßen wir im Park in der Nähe und hier stellte ich endlich die Frage. Ich wollte ja nicht blöde sterben...

„Was ist denn nun das so Schlimme, was Harald wollte?“

„Es ist so fies,“ meinte Martina, „Harry wollte... ich soll... er will, dass ich...“

Endlich kam es raus, was sie unter vielen Stockungen meinte: Harald wollte sich von Martina einen blasen lassen. Gefickt hatten sie schon, schön brav im Dunkeln, er wollte jetzt auch wie­der, aber sie hatte ihre Tage und da wollten weder er noch sie.

„Das ist so schmutzig, was er will, wie kann er nur, er denkt wohl, ich mache alles, ich bin doch keine Hure, das ist doch pervers...“

Martina sagte tatsächlich „Hure.“

Ich meinte dazu erst einmal nichts. Dann aber drehte ich sie zu mir:

„Martina, eines solltest du wissen: Wenn Harald das mag, dann ist das normal. Es ist intensiv, es macht Spaß und es hat auch so etwas wie Hingabe zu bedeuten, etwas, was Männer mö­gen, wenn sie Männer sind. Übrigens: Frauen mögen das auch, auch das ist normal. Wenn beide sauber sind, dann kann das was ganz Fantastisches sein. Also, wie hat Harald dich ge­fragt? Und hat er dir auch angeboten, dich mal zu lecken und es dir mit der Zunge zu machen?“

Martina war entrüstet abgerückt von mir, aber sie blieb. Immerhin etwas. Ich schwafelte weiter, wieder von Hingabe und Lust und von wegen, alles ist erlaubt, was beiden gefällt und es gebe nichts Perverses, wenn es freiwillig sei und dann sei das sehr intensiv etc. etc. Martina sah mich regelrecht mit Kulleraugen an und hing bald an meinen Lippen. Bücher sind eben doch zu et­was nütze. Denn eines hatte ich nicht: Echte Erfahrung aus der Praxis. Alles das, was ich sag­te, wie ich argumentierte, hatte ich mir angelesen. Aber dieses Wissen aus Büchern brachte ich gut an.

„Ein echter Mann wird dich, früher oder später und bei dir, denke ich, eher früher, bitten oder fragen, ihm seinen Schwanz zu blasen... So, wie du aussiehst, da kann ein Mann einfach nur scharf werden. Das hat nichts mit Reduzierung auf ein Sexobjekt oder so zu tun...“

Martina hatte nämlich gerade Luft geholt und stotterte was von wegen „Nichtachtung“ oder „Respekt“ und so.

„Mit deinen Titten, deinem Arsch, deiner Figur und wie du dich bewegst, da kann man nur einen steifen Schwanz bekommen. Du hast nämlich et­was, was sehr selten ist: Du strahlst puren Sex aus!“

Martina sagte nichts. Aber sie drückte sich an mich, ich fühlte eine weiche Titte (sie hatte über­aus große Titten!) an mir und ihre Hand war tat­sächlich auf meinem Bein gelandet. Mehr wagte sie nicht. Erst, als ich sie aufforderte, nachzuprü­fen, wie sie wirkte, wanderte ihre kleine Hand ge­horsam langsam höher. Ich hatte eine weiche Jogginghose an und darunter nichts mehr. Schließlich war ich geduscht (ich dusche abends immer) und sah es nicht ein, mich weiter anzu­ziehen als nötig. Sie atmete spürbar ein, als sie meinen jetzt hammerharten Schwanz erreichte, stockte kurz, dann umfasste sie ihn vorsichtig und tastete ihn ab. Ich lehnte mich zurück und ließ sie machen. Martina war etwas ungeschickt, aber ich war schließlich auch unerfahren und genoss das erste Mal eine Frauenhand an meinem Rohr. Eine Weile ging es so weiter. Ich saß zurückgelehnt auf der Bank, Martina hatte sich an mich geschmiegt und ihre Hand rieb vorne an meiner Jogginghose herum. Ich war, ich kann es nicht anders beschreiben, rattenscharf. Marti­na auch, nahm ich an, immerhin wichste sie mir meinen Schwanz langsam etwas fester. Nur eben leider noch außen an der Hose. So ganz „zufällig“ legte ich meinen Arm um sie, sie drück­te sich dann tatsächlich an mich und noch „zufälliger“ fiel meine Hand auf eine ihrer geilen großen Titten. Martina atmete scharf ein, aber sie wehrte meine Hand nicht ab, sondern hielt still. Auch ihre Hand an meiner Hose. Ich griff einfach zu und genoss diese weiche Masse, die eine Hand einfach nicht fassen konnte. Es war mir schon lange klar gewesen, immerhin hatte ich in diversen Zeitungen (damals gab es nur so etwas wie „Praline“, „Wochenend“, „Neue Re­vue“ und so, nicht wie heute das Internet, wo man sich alles runterladen konnte, was einem ge­fiel) Frauenbilder gesehen und gemerkt: Bei großen Titten, da ging mir mein Herz auf und mein Schwanz hoch. Und ich hatte auch meine Fantasien und die waren definitiv nicht sanft und zart, die waren deftig.

Ich griff einfach zu in Martinas Wahnsinnstitte. Die übrigens in einem BH steckte. So schwer, wie diese Masse war, musste sie wohl gebändigt werden. Allerdings war das ein BH der festen Sorte, so eine Art Panzer. Martina hatte anscheinend ein seelisches Problem mit ihren Titten.

Sie hatte innegehalten, als sie spürte, wie ich ihre Titten begrabschte, dann wurde ihre Hand an meinem Schwanz wieder aktiv. Und zwar deutlich schneller und fester. Jetzt konnte mich nichts zurück halten, ich schob ihr die andere Hand unter ihren Pullover, riss ihr beinahe den BH run­ter, konnte aber mit etwas Mühe die Hand von oben an ihren Euter drücken und endlich hatte ich das weiche Fleisch in der Hand.

„Was machst du da?“ fragte Martina keuchend, aber sie wehrte mich nicht ab und ich antworte­te ihr, ich würde mich an ihren geilen Titten (ich sprach wirklich so) aufgeilen und wie toll es doch wäre, so etwas zu spüren.

„Aber meine Brüste sind so groß und das mag ich nicht. Ich wünschte, sie wären kleiner.“

Martina wimmerte, ich zwirbelte näm­lich gerade ziemlich fest an ihrer Brust­warze, die deutlich hart geworden war. Ich mag es nun mal härter, dass Marti­na es auch so mochte, hatte ich ge­hofft, aber nicht gewusst. Sie anschei­nend auch nicht, denn sie drückte mir ihre Titte entgegen und wimmerte wei­ter, es wäre toll. Dann, als ob sie es nicht selbst steuern konnte, schob sie ihre Hand in meine Jogginghose. Direkt an meinen harten Schwanz. Und hier stockte sie erstaunt.

„Du bist ja ganz glatt!“

Ich nickte nur und meinte, sie solle wei­ter machen, es sei geil. Ich würde mich rasieren, beim Sport würden die Schamhaare mich wund machen.

„Außerdem ist der Schwanz dann leichter zu waschen, er riecht nicht und ist schön sauber.“

Martina wichste mich weiter, es flutschte geradezu. Ich wollte sie dann an ihrer Möse befum­meln, aber sie wehrte ab.

„Ich hab doch meine Tage...“

Wichsend hingen wir auf dieser Bank herum. Aber so richtig kam ich nicht weiter. Meine Idee war es nun mal, in ihr abzuspritzen, wichsen, das machte ich lieber selbst. Irgendwann merkte auch Martina, es geht nicht weiter.

„Was ist, gefällt es dir nicht?“

Ich zuckte mit einer Schulter und erklärte ihr, ich könne leider nur in einer Frau kommen.

„Aber ich hab doch meine Tage!“ wiederholte sie ihren Einwand. Kein Wort von wegen Treue zu Harald oder so, Martina erwähnte nur ihre Menstruation. Ein guter Anfang, vielleicht lässt sich da später noch was machen. Erst einmal aber ging es nicht. Nun, ich wusste, Martina war geil, ihr Widerstand fast schon nicht mehr vorhanden, jetzt konnte ich die Saat legen zu geilen „Schweinereien“

„Deshalb hat uns die Natur oder Gott oder wer auch immer die Lust gegeben und die Ideen. Und dir hat er nicht nur eine Möse, sondern auch einen Mund oder einen Arsch spendiert. Auch da kann man einen Schwanz rein stoßen und ich kann dir versichern, es ist geil und macht bei­den Spaß...“

Martina saß sofort aufrecht neben mir. Sie sah mich empört an und wollte los schimpfen. Ihre Titten schwangen geil unter ihrem Pullover und ich konnte nicht anders, ich walkte sie mit bei­den Händen durch.

„Das geht doch nicht,“ meinte sie und stöhnte unter meiner Tittenmassage. „Da pinkelst du doch raus und das in meinem Mund, das ist doch eklig.“

Ich massierte kräftig weiter, sie drückte mir ihre Titten sogar entgegen und stöhnte leise vor Wonne, besonders, wenn ich ihre Brustwarzen kniff und zwirbelte. Ich meinte nur, wenn es so eklig sei, dann dürfte sie auch den Schwanz in ihrer Möse nicht mögen. Was ja nun noch we­sentlich empfindlicher sein könne, so von wegen Sauberkeit und so. Anscheinend hatte ich den richtigen Ton getroffen oder Martina war schon längst von ihrer Geilheit beherrscht. Jedenfalls fragte sie mich, ob sie es probieren dürfe, ob sie meinen Penis (ihre Worte) küssen dürfe und ob ich ihr zeige, wie es gut sei. Ich schob einfach meine Hose runter und lud sie mit einer galan­ten Bewegung ein, sich zu bedienen. Martina beugte sich über mich, ihre Hand umfasste mein Rohr an der Wurzel, langsam wichste sie mich und sie sah sich den Schwanz genau an.

„Er riecht gar nicht schmutzig,“ meinte sie erstaunt und ich sagte ihr, ich würde täglich duschen.

„Harrys Penis riecht immer so...“ murmelte sie noch, dann, endlich, gab sie der Eichel einen zar­ten Kuss. Und sie nahm die Eichel tatsächlich in ihren Mund und lutschte ganz zart an ihr. Es durchzuckte mich wie ein elektrischer Schlag, als ich endlich ihre Zunge an meinem Schwanz spürte. Ich lehnte mich ganz zurück und ließ Martina machen. Aber leider: Sie lutschte einfach zart an meiner Eichel und wichste den Schwanz ansonsten weiter. So hatte ich mir das Blasen nicht vorgestellt, aber ich wollte sie nicht drängen und vielleicht komme ich ja auch so, dachte ich mir.

Was mir leider nicht glückte.

„Mache ich es richtig so?“ fragte Martina nach einer Weile. Ich zog sie hoch, wollte sie küssen, aber sie drehte den Kopf weg und fragte, wie ich es gerne möchte. Ich sagte es ihr und gab da meine innersten Fantasien preis:

„Ich glaube, jeder mag es anders. Ich jedenfalls möch­te dir meinen Schwanz tief in den Mund stoßen, ich möchte, dass du ihn ganz saugst, das ist einfach das Beste, was ich kenne. (Natürlich kannte ich es nicht, aber meine Fantasie war nun mal, eine Frau, in diesem Fall Martina, meinen Schwanz bis in den Hals zu sto­ßen und da abzuspritzen) Wenn du dich das traust, dann freu ich mich...“

Mehr konnte ich nicht sagen, denn jetzt wurde Martina aktiv. Sie hockte sich vor die Bank und drückte sich meinen Schwanz in den Mund. In ganzer Länge. Und sie würgte nicht einmal dabei, als die Spitze in ihren Hals vordrang. Entweder hatte sie Erfahrung, ganz im Gegensatz zu dem, was Martina sagte oder sie war ein Naturtalent. Oder, auch das konnte sein, jede Frau kann einen Mann geil blasen. Ich hatte schließlich kei­ne Erfahrung.

Und ich war sehr geil.

Martina beugte sich irgendwie über meinen Schwanz, lutschte ihn tief in ihrer Kehle, ging ab und zu mit dem Kopf hoch, um Luft zu holen und blies mir mein Rohr, dass mir die Geilheit durch den ganzen Körper fuhr. Unerfahren, wie ich war, konnte ich mich nicht zurückhalten. Zwar versuchte ich sie zu bremsen, aber auch das gelang mir nicht, ihre und meine Geilheit ergänzten sich. Anstatt Martina ein wenig zu bremsen, hatte ich bald die Hand an ihrem Kopf und drückte sie schwungvoll nach unten. Und sie machte mit, bei jedem Druck auf ihren Hinterkopf ging sie richtig tief runter, sie verschlang meinen Schwanz total. So kam es, wie es kommen musste. Ich denke, es waren höchstens 5 Minuten, in denen sie mich bediente, dann fing mein Schwanz an zu pulsieren. Jetzt konnte ich absolut nicht mehr nachdenken und nahm auch keine Rücksicht mehr. Ich drückte Martinas Kopf runter, sie verschlang ein letztes Mal meinen Schwanz. Ich grunzte noch so etwas wie: „Oh, geil...“ oder „Ich komme...“, ich weiß es nicht mehr. Martina jedenfalls verkrampfte sich, als mein Schwanz los legte. Aber sie gab nicht nach, zumindest nicht bei den ersten Ladungen Samen, die mein Schwanz in ihre Speise­röhre pumpte. Erst dann verschluckte sie sich oder etwas kam in ihre Luftröhre, sie hustete los und riss den Kopf hoch. Die letzten paar Spritzer landeten folgerichtig in ihrem Gesicht.

Keuchend hockte sie vor mir.

„Geht das immer so schnell? Harald kommt auch so schnell, wenn wir miteinander schlafen, ich hab da gar nichts davon.“

Ich schüttelte den Kopf zu ihrer Frage. Dann meinte ich zu ihr, sie müsse doch wissen, wenn man einem Mann so geil den Schwanz blasen würde, dann komme man eben schnell. Beim ersten Mal. Und Erfahrung im Blasen, die habe sie ja offensichtlich.

Martina schüttelte den Kopf, sie habe eben das erste Mal einen „Penis“ in den Mund genom­men. Weil ich so schnell gekommen sei, habe sie gar nicht spüren können, wie es nun eigent­lich war und sie finde das sehr schade. Ich sagte noch zu ihr, sie sei dann ein Naturtalent und es sei schade, wenn sie diese Kunst nicht weiter einsetzen würde. Und beim zweiten Mal würde es bei mir länger dauern.

„Du kannst noch einmal? Harry schläft dann immer gleich ein, wenn wir es getan haben.“

„Fühl mal, ob ich noch kann,“ grinste ich sie an und führte ihre Hand an meinen Schwanz. Der war nur kurz weich geworden und stand wieder da wie eine Eins. Ich war halt noch frische 18, da konnte ich noch mehr. Heute ist das nicht mehr so einfach... Es geht, aber da muss schon etwas Anstrengung sein...

„Wenn du noch willst, dann blas mir meinen Schwanz ein zweites Mal. Ich zeige dir, wie ich es mag und du kannst das Blasen jetzt richtig ausgiebig kennen lernen. Wenn du dich traust, denn das wird heftiger werden. Ich mag es nun mal etwas härter.“

Ich lächelte Martina an und wartete. Nur sehr kurz, denn sie nickte heftig zu meinem Vorschlag und wollte sich gleich wieder über meinen Schoß beugen. Aber jetzt hielt ich sie zurück.

„Lass dich führen, ich zeige dir, wie ich es mag. Knie dich auf den Boden hier, dann ist es noch geiler für mich.“

Ich zog mir meine Jogginghose aus, legte für Martina meine Jeansjacke auf den Boden, dann setzte ich mich wieder auf die Bank, machte meine Beine auseinander und sie kniete sich brav hin. Jetzt zog ich noch ihr Shirt aus, auch der BH musste weg und so konnte ich mich an dem Anblick ihrer wahrhaft geilen Titten erfreuen. Sie schaute mich lieb an, wichste vorsichtig meinen Schwanz, ihre Titten schwangen ein wenig hin und her, kurz, sie bot mir den Anblick eines geilen Luders, von dem ich immer geträumt hatte, was ich aber noch nie in Realität sah.

Eine kleine Weile sagten wir beide nichts, ich schaute einfach nur Martina zu, wie sie meinen Schwanz wichs­te, ab und zu einen kleinen Kuss auf die Eichel setzte und sonst nicht viel machte. Dann hörte ich sie sagen:

„Wie magst du es? Zeig es mir, führ mich, ich will alles lernen.“

Vorsichtig legte ich ihr meine Hände um den Kopf, zog sie an meinen Schwanz heran und, als sie sich nicht wehrte, sondern sofort ihren Mund aufsperrte und meine Eichel aufnahm, drückte sie weiter an mich, Bis mein Schwanz, er war schon mehr als hart, in ganzer Länge in ihrem geilen Mund stak. Ein bisschen hielt ich sie fest, genoss die Bewegungen ihrer Zunge und ihres Halses, als sie mich versuchte, zu schlucken, dann schob ich ihren Kopf wieder zurück. Aber nur soweit, bis sie atmen konnte, mein halber Schwanz war noch in ihrem weichen Mund. Hier wartete ich nur kurz und schon drückte ich Martinas Kopf an mich und meinen Schwanz in sie. Sie brauchte nicht lange, um meine Signale zu verstehen, dann ging es wie von selbst. Wir wur­den immer schneller und zwar in dem Takt, den ich ihr zeigte. Denn meine Hände, die hielt ich weiter an ihrem Kopf. Jetzt konnte ich mich einfach dem Genuss hingeben und den verschaffte mir Martina.