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Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn

Geschichte Info
Ein Ehemann spannt seiner Nachbarstochter hinterher.
16.5k Wörter
3.94
54.4k
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Endlich hatte der Hausbesitzer neben uns ein Einsehen gehabt und diesen furchtbaren Leuten gekündigt. Widerliche Proleten mit einem noch widerlicheren Kampfhund. Wegen diesem Untier hatten wir darauf bestanden, dass dieser Metallzaun zwischen unseren Grundstücken angebracht wurde. Das machte den gemeinsamen Garten zwar nicht hübscher, aber sicherer. Die anderen Seiten unseres Gartens waren mit hohen Hecken vor allzu neugierigen Blicken von außen geschützt. Doch nun war dieses Pack ja weggezogen. Der Eigentümer hatte nicht wieder vermietet, sondern die Doppelhaushälfte neben uns verkauft. Nun warteten wir gespannt auf unsere neuen Nachbarn.

Wir, das waren meine Frau Tamara und ich Peter Schneider. Ich hatte die „fünfzig" schon fest im Blick, während meine Frau gerade die 40 überschritten hatte. Das Haus am Stadtrand, das wir bewohnten, gehörte ihr. Ihre mehr als wohlhabenden Eltern hatten es ihr zur Hochzeit geschenkt. Obwohl sie die Heirat mit mir nicht gutgeheißen hatten, sollte es ihrer Tochter an nichts fehlen. Es war ein geräumiges, fast luxuriöses Haus. Sogar ein kleiner Pool zierte den Garten. Allerdings war er seit Jahren ungenutzt. Überhaupt hatten wir kaum noch gemeinsame Aktivitäten. Meine Frau hatte offenbar jede Lust auf Sexualität verloren und auch ich hatte seit Jahren an ihr als Frau kein Interesse mehr. Sie war mir einfach zu alt. Inzwischen stand ich auf deutlich jüngere Mädchen. Das machte mir in meiner Eigenschaft als Ausbildungsleiter für die Azubis in meinem Amt natürlich zu schaffen. Oft hatte ich es beruflich mit ziemlichen Ludern zu tun, die keine Hemmungen hatten ihre Reize zu ihrem Vorteil einzusetzen. Fast jeden Abend holte ich mir vor meinem PC einen runter, nachdem ich mir entsprechende Bilder von blutjungen Dingern im Internet angeschaut hatte.

Tamara ignorierte mich, so weit es unter einem gemeinsamen Dach eben ging und mir war das Recht. Als ihre Eltern kürzlich kurz hintereinander verstorben waren, hatte sie deren umfängliches Vermögen als einziges Kind geerbt aber durch einen Ehevertrag sah ich davon nichts.

Seit einiger Zeit jedoch hatte sie ihr Interesse an Sport und Fitness entdeckt und war fast jeden Tag in einem dieser Fitnesscenter sporteln. Außerdem radelte und joggte sie viel und das tat ihrem Körper und ihrer Ausstrahlung sichtlich gut. Sie entwickelte sich, wie ich zugeben musste, beachtlich sexy. Nun, jünger machte sie das auch nicht, dachte ich manchmal hämisch. Allerdings schielte ich immer öfter nach ihr, wenn sie in ihrem sexy Sportdress im Garten ihr Workout machte. Keinerlei Orangenhaut, ein fester und straffer Po und stramme und große Brüste zeichneten sie aus. Dazu ein recht hübsches Gesicht und eine flotte Kurzhaarfrisur. Mit ihren 170 cm wirkte sie trotz des inzwischen sportlichen Körpers sehr zierlich. Als sie mich am Fenster im ersten Stock, wo sich mein Arbeitszimmer befand, sah und bemerkte, dass ich sie beobachtete, brach sie ihr Training jedoch ab. Ihr Blick war dabei nicht sehr liebevoll.

Ich zuckte mit den Schultern. Was soll´s. Also machte ich mich wieder an den Bericht über diesen aufsässigen Azubi, der sich doch tatsächlich erdreistet hatte, zu behaupten, ich würde weibliche Azubis, besser beurteilen, als männliche. Seine Vorwürfe, ich wäre empfänglich für die Reize gewisser Azubinen und würde deren Leistungen bei entsprechendem Verhalten mir gegenüber mit besseren Noten honorieren, war der Gipfel seiner Frechheiten. Natürlich gab mein Bericht wieder, dass dieser Bengel mit seinen Anwürfen nur seine unzulänglichen Leistungen kaschieren wollte. Was glaubte dieser Lümmel eigentlich. Ich würde schon dafür sorgen, dass er, falls er die Ausbildung bei uns in der Stadtverwaltung überhaupt abschließen würde, nicht übernommen wird. Erst einmal hatte ich dafür gesorgt, dass er den Sommer über in der Registratur im Untergeschoss eingesetzt wurde. Mit seinen Tätowierungen und seinem rockerhaften Auftreten war er ja keinem Besucher zuzumuten. Dann wurde ich endgültig abgelenkt. Ein großer Möbelwagen mit Hamburger Kennzeichen parkte lärmend vor unserem Haus ein. Also waren die neuen Nachbarn nun da.

Ich stellte mich ans Fenster und beobachtete die Szene. Nun hielt auch noch ein roter Sportwagen vor dem Haus und ihm entstieg eine große Blondine. Sofort machte sie sich daran, die Möbelpacker zu dirigieren und den Einzug zu organisieren. Mein Blick wurde jedoch gefangen durch ein junges Mädchen, ebenfalls mit lockigen blonden Haaren, das auch den Sportwagen verlassen hatte. Vom Alter her vermutlich die Tochter der blonden Frau. Etwa 165 cm groß mit genau der richtigen Menge an Babyspeck und ziemlich üppigen Brüsten streckte und reckte sie sich nach der langen Fahrt. Sehr, sehr knappe, abgeschnittene Jeanspants und ein rotes T-Shirt waren alles was sie trug, wenn man von ihren Sportschuhen absah. Ich war fasziniert und drückte meine Weichteile gegen das Fensterbrett. Sofort spürte ich diese Erregung, die ich auch bei der Arbeit in Gegenwart von Azubinen oft kaum unterdrücken konnte. Die Kleine legte zum Schutz vor der strahlenden Sonne ihre Hand an die Stirn und besah sich das Haus. Ich fasste mir in den Schritt und starrte zu ihr herüber. Plötzlich hob sie den Blick zu meinem Fenster und ich fühlte mich ertappt. Zeigte sich da etwa kurz ein spöttisches Grinsen auf ihrem hübschen Gesicht? Instinktiv trat ich einen Schritt zurück. Ihr Grinsen vertiefte sich. Doch dann ging sie mit einem aufreizenden Gang ins Haus. Ich zog die Gardine zu und beobachtete den Einzug nun verdeckt. Es waren teure gediegene Möbel, die die Männer unter der Anleitung der blonden Frau ins Haus trugen.

Doch die Kleine tauchte nicht mehr auf und so wandte ich mich wieder meinem PC zu. Nach einer Weile hörte ich die Türglocke und kurz danach rief Tamara nach mir. Ich löste mich nur zu gern von meiner Arbeit und stieg die Treppe zum Flur herunter. In der Tür stand meine Gattin und vor ihr die blonde Frau und das Mädchen. Ich stellte mich neben meine Frau und stellte fest, dass die Blonde genauso groß war, wie ich. Also mindestens über 180 cm.

„Ja also das ist Peter, mein Mann." Sagte Tamara und dann zu mir: „Peter, das sind Frau Anders und ihre Tochter Rebecca, unsere neuen Nachbarn. Sie wollten sich vorstellen, das ist doch nett."

Ich hob meine Hand und sagte möglichst locker:

„Willkommen in Rabensburg, der Metropole im südlichen Schwaben."

Die Blonde, Frau Anders, wie ich nun wusste, gab mir ihre Hand. Ein fester, fast schmerzhafter Griff und ihre Kobaltblauen Augen musterten mich durchdringend. Sofort fühlte ich mich irgendwie ertappt und spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss. Endlich entließ sie mich aus ihrem Griff und sagte:

„Gib Herrn Schneider die Hand Rebecca."

Das Mädchen gab mir artig die Hand, sah mich dabei aber irgendwie spöttisch an.

„Guten Tag Herr Schneider, ich bin Rebecca."

„Hallo Rebecca", sagte ich mit belegter Stimme und räusperte mich. „Schön dich kennen zu lernen."

Die kräftigen Nippel der kleinen drückten sich durch den dünnen Stoff ihres T-Shirts. Von oben konnte ich ihren Busenansatz sehen. Ich schluckte und löste den Blick ein paar Sekunden zu spät. Die beiden Frauen sahen sich an.

„Wie alt bist du denn?", fragte ich die Kleine, nur um irgendetwas zu sagen.

„Seit gestern bin ich volljährig", erwiderte sie selbstbewusst.

„Sie wird nach den Ferien ins hiesige Gymnasium gehen", erklärte Frau Anders.

„Nun", sagte meine Frau dann, „wenn sie irgendetwas brauchen, klingeln sie einfach. Vielleicht finden wir später noch die Zeit für einen Drink auf der Terrasse."

Die Blonde lächelte und bedankte sich. Dann gingen die beiden wieder in ihr Haus.

Versonnen starrte ich auf den Hintern der Kleinen, den sie wirklich sehr aufreizend bewegte.

Meine Frau fuhr mich wütend an:

„Sag mal musstest du die Kleine so anstarren? Das ist einfach nur peinlich."

„Das bildest du dir ein. Mein Gott bist du verklemmt!" Schnauzte ich zurück und ging wieder nach oben. Verärgert setzte ich mich an meinen PC und spielte an mir herum. Dabei dachte ich an Rebecca. Ihre nach oben strebenden Möpse, ihre blonden Locken und ihr leicht spöttischer Blick. Der Schritt, in dem sich alles durch den Stoff abzeichnete. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Halbsteifen Freund heraus. Genussvoll begann ich zu wichsen. Wenn ich es mir nicht mindestens einmal pro Tag besorgte, bekam ich meine Geilheit in Anbetracht all der kleinen Luder im Internet kaum unter Kontrolle. Zumal unser reales Sexualleben inzwischen vollkommen eingeschlafen war.

Ich stellte mir vor, wie ich Rebecca dazu brachte, mir einen zu blasen. Inzwischen war mein Schwanz steinhart. Ich stand auf, um mir ein Papiertuch aus der Schachtel im Regal zu holen, die für solche Gelegenheiten dort bereitlag. Dabei fiel mein Blick in den Nachbargarten, wo ich Rebeccas blonden Haarschopf erblickte. Sie ging herum und besah sich alles genau. Sie hatte sich, da es um diese Uhrzeit noch recht kühl wurde, ein Sweatshirt übergezogen. Aber sie trug immer noch diese verdammt enge Jeans und ihre nackten Beine waren ein verlockender Anblick. Ihre ganze Erscheinung war eine einzige Verheißung. Vielleicht besser, dass sie nicht eine meiner Azubinen war, dachte ich grinsend. Es reichte schon, wenn sie mir hier vor den Augen herumlief.

Sie besah sich den Metallzaun und prüfte, ob die Tür in der Mitte des Zaunes versperrt war. Dann sah sie wieder hoch zu meinem Fenster. Wieder dieser spöttische Blick. Ich erschrak. Sie kann dich unmöglich durch die Gardine sehen, beruhigte ich mich. Trotzdem hielt ich unwillkürlich die Hände vor meinen steifen Schaft.

Am nächsten Morgen, einem Samstag, erwachte ich ziemlich spät. Ich rekelte mich ausgiebig. Zum Glück hatten wir längst getrennte Schlafzimmer. Ich sah zur Uhr. Schon nach zehn. Na egal. Tamara war sicher schon unterwegs mit ihrem Rad und auch sonst wartete heute niemand auf mich. Hatte Tamara nicht irgendetwas von einer ausgedehnten Radtour erzählt? Na gut, dann hatte ich ja den Tag über meine Ruhe. Ganz ohne ihre ständigen Nörgeleien.

Ich erleichterte meine Blase und duschte anschließend ausgiebig. Im Bademantel stieg ich dir Treppe herunter und machte mir ein leckeres Frühstück. Dabei fielen mir die neuen Nachbarn wieder ein. Ich stand auf und öffnete die gläserne Flügeltür zum Garten. Die Sonne beschien bereits den Garten. Es würde ein warmer Tag werden. Versonnen kaute ich an meinem Käsebrot. Vielleicht würde das Wetter die Kleine zum Sonnenbaden animieren, dachte ich lächelnd. Auf eine ganz andere Art war aber auch die Mutter nicht zu verachten. Ihre große Statur und ihre dominante Ausstrahlung brachten eine Seite in mir zum Klingen, die ich bisher stets zu unterdrücken versucht hatte.

„Hallo Herr Nachbar. Gut geschlafen? Ich hoffe, wir haben sie mit unserem Lärm beim Einrichten nicht zu sehr gestört."

Am Metallgitter, welches unsere Gärten trennte, stand Frau Anders und winkte mir zu. Sie trug einen sehr engen weißen Jogginganzug, der ihre schlanke Figur aufs Beste unterstrich. Der Reißverschluss des Oberteils stand weit genug offen, um die Ansätze ihrer großen Brüste zu zeigen. Lediglich die Nippel waren verdeckt. Wie von einem Magneten angezogen ging ich zu ihr.

„Guten Morgen Frau Anders. Nein der Lärm war nicht groß."

„Warum sind die Gärten eigentlich durch so ein massives Gitter getrennt?", fragte sie und schlug ihre flache Hand gegen die Gittertür, die eigentlich nie geöffnet war.

„Ihre Vorgänger hatten einen Kampfhund. Deshalb hat meine Frau darauf bestanden. Dort hinten ist noch ein Hundeverschlag, in dem diese Proleten das Tier gehalten haben.

Sie sah mich aus ihren blauen Augen durchdringend an. Dann glitt ihr Blick nach unten. Nervös prüfte ich, ob der Gürtel meines Morgenmantels geschlossen war.

„Nun ich will doch hoffen, dass unsere Nachbarschaft nicht so sehr distanziert sein wird", sagte sie mit dunkler Stimme. Ich schluckte und nickte.

„Ja das hoffe ich auch."

„Gibt es einen Schlüssel für dieses Tor?", fragte sie und griff mit beiden Händen in das Gitter. Wieder nickte ich.

„Ja da hängt ein Schlüssel an der Terrasse."

Sie sah in die angegebene Richtung und holte den schweren Schlüssel. Sie entsperrte die Tür und lächelte. Ohne das störende Gitter stand sie direkt vor mir und sah mich wissend an. Mein Freund zuckte nervös.

„Meine Frau ist nicht da", sagte ich ohne genau zu wissen warum.

Sie lächelte und sagte:

„Ich weiß. Ich habe sie kurz gesprochen. Sie ist zu einer Radtour aufgebrochen."

Sie legte die Hände in die Hüften und fragte:

„Sie sind weniger sportlich?"

„Ich finde, man kann alles übertreiben", erwiderte ich.

„Oder untertreiben", stellte sie fest und legte ihre Hand auf meinen Bauchansatz.

Vollkommen verdattert fiel mir keine Erwiderung ein. Sie öffnete meinen Mantel und grinste.

„Ein wenig Aktivität würde ihnen auch guttun." Stellte sie fest. Den Blick auf meinen Schwengel gerichtet. Ich wurde puterrot und raffte meinen Mantel zusammen. Sie grinste breit und verschloss das Tor wieder.

„Ich muss noch in die Stadt, ein paar Besorgungen machen", erklärte sie und ließ mich vollkommen verstört zurück.

Ich ging ins Haus und holte mir eine Tasse Kaffee. Damit setzte ich mich in einen Gartenstuhl, eher ein Sessel und überlegte. Wollte diese Frau etwas von mir oder hatte sie sich nur lustig über mich gemacht. Schwierig zu sagen. Kurz darauf sah ich sie mit dem roten Sportwagen davon brausen.

Ich holte mir einen zweiten Kaffee. Als ich wieder im Garten war, sah ich wie Rebecca sich einen Liegestuhl in den Garten stellte. Ein wenig nach hinten, wo die Sonne bereits schien. Fasziniert sah ich ihr zu. Sie trug einen knappen roten Bikini. Ihre Brüste drohten die engen Halbschalen zu sprengen. Ihr süßer kleiner Arsch leuchtete mich an. Eine große Sonnenbrille schützte ihre Augen. Ich vergaß meinen Kaffee und starrte zu ihr herüber. Sie legte sich auf die Liege und stellte ihre Beine links und rechts der Liege ab. So kam ihr breiter Schritt direkt in mein Blickfeld. Mit dieser dunklen Brille vor den Augen konnte ich nicht sehen, ob sie mich bemerkte. Ich stellte den Kaffee ab und stellte mich hinter einen Busch. Während ich sie beobachtete begann ich zu wichsen. Zu meiner großen Freude löste sie ihr Oberteil und ihre herrlich jungen Titten schwangen ein wenig Hin und Her. Ich schluckte und steigerte das Tempo, mit dem ich meinen Schwengel in der hohlen Hand rieb. Nun begann sie auch noch, sich die Brüste mit Sonnenöl einzureiben. Langsam aber ausgiebig verrieb sie die ölige Flüssigkeit auf ihren Kegeln. Ich spürte die Lust in meinem Schwengel aufsteigen. Nicht mehr lange und ich würde abspritzen. Ich holte tief Luft, wobei mir irgendein Blütenstaub in die Luftröhre stieg. Ich konnte ein Husten nicht unterdrücken.

Rebecca sah zu mir, also dem Busch, herüber und bedeckte ihre Brüste mit den Händen.

„Herr Schneider? Sind sie das? Hallo?"

Ich ging in die Knie, um mich besser zu verbergen. Doch sie stand auf und kam an dieses Gittertor. Sie stellte die Hände in die Hüften und rief:

„Ich sehe doch wie sich die Zweige bewegen. Kommen sie hervor!"

Ihr befehlender Ton klang mit ihrer süßen Mädchenstimme irgendwie seltsam. Trotzdem erhob ich mich und stellte mich vor das Gitter. Böse sah sie mich an.

„Kann es sein, dass sie mich beobachten Herr Schneider."

„Nein Rebecca, das siehst du falsch. Ich wollte nur ..."

„Und kann es sein, dass sie dabei einen Ständer bekommen haben?", unterbrach sie mich barsch.

Ihr Blick war zwischen meine Schenkel gerichtet. Ich sah an mir herunter. Zwischen meinem Bademantel lugte mein treuer, aber verräterischer Freund hervor. Ich sah hoch zu ihr und konnte es nicht fassen, wie sie redete. Ein Mädchen in ihrem Alter sollte eigentlich schockiert davonlaufen, wenn sie so plötzlich mit einem erigierten Penis konfrontiert wurde. Aber in Hamburg waren die Mädchen in ihrem Alter, wohl etwas abgebrühter, als die Jugendlichen hier in der katholischen Provinz. Sie zeigte auf den Boden vor dem Gitter und befahl:

„Kommen sie her!"

Ich schluckte. Meine Güte, was war das für ein Luder. Ich stellte mich nah an das Gitter und versuchte sie zu beschwichtigen.

„Hör mal, so etwas passiert schon einmal bei Männern in meinem Alter. Das ist ganz normal."

„Halten sie den Mund oder ich erzähle meiner Mutter, was für ein widerlicher Spanner sie sind."

Ich schluckte wieder.

„Na hör mal, ich ..."

Mit einem Zischlaut brachte sie mich zum Schweigen.

„Bleiben sie, wo sie sind", befahl sie und ging zur Sonnenliege.

Ich wusste selbst nicht warum, aber ich blieb, folgsam stehen. Ich sah nicht, was sie da holte, aber dann hatte sie plötzlich dieses Handy in der Hand und fotografierte mich. Ich schlug den Mantel vor meinen verräterischen Freund, doch sie rief:

„Ziehen sie den Mantel aus oder ich rufe sofort meine Mutter an und schicke ihr das Bild."

Ihr Blick verriet, dass sie es ernst meinte. Mir wurde sehr heiß. Der Anblick von diesem selbstbewussten Luder ließ meinen Schaft noch härter werden. Ich spürte, wie ich rot wurde. Ich zögerte, wollte mir vor ihr nicht diese Blöße geben. Doch sie begann auf dem kleinen Bildschirm herumzutippen. Schnell ließ ich meinen Morgenmantel von den Schultern gleiten. Vollkommen nackt mit einem harten Ständer stand ich nun vor dieser Göre. Spöttisch betrachtet sie mich. Dann nahm sie wieder ihr Handy hoch. Ich hielt meine Hände vor meinen steifen Schaft. Doch sie kannte keine Gnade.

„Hände in den Nacken!"

Ich zögerte. Bis heute weiß ich nicht, warum ich ihren Befehl befolgte. Aber ich weiß heute, dass mit dieser Geste endgültig meine Unterwerfung begann. Langsam hob ich meine Hände an und verschränkte sie im Nacken. Sie machte diverse Aufnahmen. Langsam verlor mein Anhängsel seine Spannkraft. Waagerecht zeigte er auf Rebecca. Sie winkte mich mit dem Zeigefinger noch näher an den Zaun. Nun stand ich direkt an dem Gitter.

„Schieben sie ihn durch das Gitter."

Ich wusste genau, wovon sie sprach, tat aber unwissend.

„Was meinst du?"

Plötzlich lächelte sie zuckersüß und sagte:

„Na los. Schieben sie ihn durch das Gitter. Es passiert ihm auch nichts. Versprochen."

Ich schob mich noch näher an den Zaun, meine Füße in den Pantoffeln schob ich unter den Spalt zwischen Zaun und Boden. Nun war ich nah genug um meinen Schaft durch ein Viereck des Gitters zu schieben. Sie lächelte und kam näher. Zärtlich umschloss ihre Hand meinen Stängel. Meine Güte, was passierte da gerade? War ich im Paradies? Schnell richtete er sich wieder steil auf. Sie nahm meinen Schaft in die linke Hand und schaffte es irgendwie mit der Rechten auch meine Eier durch das enge Viereck, das die Metallstreben bildeten, hindurch zu fummeln. Nun massierte sie meine Bällchen eine Weile. Ich schnaufte laut auf.

„Das gefällt ihnen Herr Schneider, nicht wahr?", fragte sie grinsend. Ich gab ein zustimmendes Brummen von mir.

„Aber was wird denn nur ihre Frau dazu sagen?"

„Meine Frau darf davon nichts erfahren, hörst du!"

„Aber nur, wenn sie schön artig sind, verstanden?", drohte sie und ließ meine prallen Bällchen los.

„Nicht bewegen!", kommandierte sie und entfernte sich Richtung Terrasse. Natürlich hoffte ich, dass sie wieder zurück kam und weiter machte. Also blieb ich, wo ich war. Sie war auch bald wieder da und ging vor mir, beziehungsweise meinem steifen Schaft auf die Knie. Mit zwei Fingern rieb sie über mein hartes Stück. Oh man, dachte ich, sie will dir einen blasen.

„So ein frecher Schwanz. Wird einfach ohne Erlaubnis geil. Tz Tz Tz."

Dann plötzlich spürte ich etwas Kaltes an meiner Schwanzwurzel und hörte ein Klicken. Ich sah an mir herunter und erkannte mit Entsetzen, dass sie ein großes Vorhängeschloss angebracht hatte. Mein Versuch meine edlen Teile zurück zu ziehen waren zum Scheitern verurteilt. Das Schloss war eng genug um meine Schwanz- und Hodenwurzel fest zu umklammern, aber zu groß um es durch das Gitter zurück zu ziehen. Auf diese perfide Art hatte sie mich an das Gitter gekettet.