Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Klinik-Sex bei Frau Dr. Schaller

Geschichte Info
In den Fängen sadistischer Latexschwestern.
6.6k Wörter
4.44
41.7k
8
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

DIE OHRENARZT-PRAXIS FRAU DR. SCHALLER

In den Fängen von sadistischen Latex-Schwestern

Ein paar Tage nach meiner „Behandlung" in dem Dortmunder Bizarr-Studio rief mich Rebecca zu Hause an und erkundigte sich nach meinem Wohlbefinden.

„Hat Dir der Besuch bei Frau Doktor Hart gefallen?"

„Ja, sehr sogar. Ich hätte nicht gedacht, dass ich so viel Lustempfinden haben würde."

„Wusste ich doch, lieber Alexander, dass Du darauf stehst. Damit Du nicht aus der Übung kommst, habe ich Dir gleich noch einen Termin bei einer mir gut bekannten Ärztin für Ohrenheilkunde gemacht. Deine Mutter hat mir erzählt, dass Du schon länger nicht mehr Dein Gehör hast untersuchen lassen.

Frau Doktor Schaller ist eine anerkannte Spezialistin auf diesem Gebiet und nimmt normalerweise nur Privatpatienten, aber durch meine Beziehungen hast Du einen Termin bei ihr bekommen."

Ich wollte mich schon bei ihr für ihre Bemühungen bedanken, da machte sie noch eine interessante Bemerkung: „Da ist noch was, Alexander: Hinter vorgehaltener Hand erzählt man sich, man solle gut auf die Schwestern in dieser Praxis achten. Schöne Frauen, heiße Lederröcke, hohe Hacken, Strapse, Nylons und weitere aufregende Sachen. Das ist doch was für Dich, nicht wahr?!"

„Da muss ich mich wohl bei Dir bedanken, liebe Rebecca. Dann kann ich mal meinen Frequenzgang testen lassen, ob mein Gehör noch Hifi-tauglich ist und außerdem gibt es noch was zu sehen."

„Du müsstest nur noch bei der Praxis persönlich anrufen und den Termin bestätigen. Ich gebe Dir mal die Telefonnummer. Viel Spaß dann!"

Ich wollte Rebecca noch nach dem Namen der Praxis fragen und wo sie denn zu finden sein würde, doch da hatte sie schon aufgelegt.

So hatte ich nur die Telefonnummer. Ich schaute mal bei der Rückwärtssuche nach, doch der Teilnehmer hatte dies sperren lassen. Nur anhand der Vorwahl war Düsseldorf auszumachen. Na ja, schon ein bisschen weit, um für eine Gehöruntersuchung extra von Dortmund nach Düsseldorf zu fahren.

Aber Rebecca hat sich bestimmt etwas dabei gedacht.

Mit etwas Herzklopfen wählte ich die Nummer. Am anderen Ende der Leitung meldete sich eine angenehm dunkle Frauenstimme und fragte nach meinen Wünschen. Ich bat um die Bestätigung eines Termins, den eine Bekannte von mir für mich gemacht hatte. Dann fragte sie mich, welche Richtung in bevorzuge. Etwas irritiert schilderte ich meine Symptome, dabei erfand ich eine beginnende Schwerhörigkeit, um nicht abgewiesen zu werden.

„Aha, also ein Termin bei Frau Doktor Schaller." Klar, was sonst, dachte ich. „Gut, kommen Sie am Donnerstag nächste Woche um 19 Uhr, aber bitte pünktlich."

Irgendetwas stimmte da nicht. Warum so spät? Sehr ungewöhnlich für eine Arztpraxis. Ich hatte den Eindruck, wir redeten über zwei grundverschiedene Dinge. Na ja, wir würden ja sehen.

Endlich war der Donnerstag gekommen, und ich verfolgte schon aufmerksam die Verkehrsmeldungen, um bloß nicht zu spät da zu sein.

Pünktlich stand ich dann zur vereinbarten Zeit vor einer verchromten Eingangstür und drückte auf den Klingelknopf mit dem Adressfenster „Praxis". „Ja, bitte?" Die gleiche dunkle Frauenstimme wie am Telefon. Ich war richtig! Ich trug mein Anliegen vor und der Türsummer wurde betätigt.

Vornehm und exzentrisch, das war mein erster Eindruck, als ich die Praxis betrat. Ein seltsamer Geruch lag in der Luft. Etwa so wie die dünnen Plastikregenmäntel rochen, die es früher als notdürftigen Regenschutz mal gab, gemischt mit einem Duft von Schweiß, Parfüm und Desinfektionsmittel.

Eine seltsame Mischung, seltsam erregend.

Die junge Arzthelferin im Vorraum trug tatsächlich ein enges Lederkleid, figurbetont, schwarz glänzend, sehr sexy. Das dünne Material wirkte wie ein Verstärker. Ihre scharfen Kurven wurden um ein Vielfaches aufregender präsentiert und mein Blick von dem geöffneten Arztkittel magisch angezogen. Obendrein war der Lederrock äußerst knapp bemessen und betonte lange Beine, bedeckt von anthrazit glänzenden Nylons, die in hochhackigen, schwarzen Lederpumps endeten.

Alles eine Spur zu provozierend, zu aufregend für eine „normale" Arztpraxis. Lange schwarze Locken fielen über ihre schmalen Schultern. Sie musterte mich durch eine auffällige Brille mit großem Rahmen wie sie heute modern sind und verzog ihren blass-rosa geschminkten Mund zu einem ironischen Lächeln.

„Kommen Sie bitte, wir haben Sie schon erwartet. Wir können sofort mit dem Hörtest beginnen. Folgen Sie mir bitte in die Kabine." Dieser höflichen Aufforderung folgte ich umgehend. Sie stöckelte vor mir her, und ich starte auf ihre langen, schlanken Beine. Die schmalen Absätze maßen bestimmt an die 12 cm! Um ein Haar hätte ich eine Erektion bekommen.

Dann führte sie mich ein eine schalldichte Kabine und stülpte mir ein paar Kopfhörer über die Ohren. Sie gab mir einen Druckschalter in die Hand, schloss die Glastüre und setzte sich vor das Diagnose-Gerät. Dabei schlug sie ihre schönen Schenkel übereinander und der knappe Lederminirock rutschte gefährlich weit nach oben.

Jetzt bekam ich doch eine Erektion. Auf Lederröcke tragende Frauen stehe ich nämlich. Von der jungen Dame würde ich gerne mal an einer anderen Stelle behandelt werden, dachte ich mir.

Sie schaltete den Apparat ein und wippte leicht mir ihren hochhackigen Pumps. Zweifelsohne kannte sie ihre Wirkung und reizte mich ganz bewusst. Ich wurde richtig geil und mein Mund etwas trocken. Ihr Blick streifte meine Hose, und sie lächelte wissend.

„Ich werde Ihnen jetzt verschiedene Geräusche vorspielen. Immer wenn Sie glauben, etwas zu hören, drücken Sie bitte auf den Knopf. Okay, es geht los!"

Sie schaltete an dem Gerät, und ich lauschte in die Kopfhörer. Da war etwas zu vernehmen, ich drückte. Sie machte sich eine Notiz und schaltete weiter. Also doch wie bei meinem alten Ohrenarzt in meiner Heimatstadt, dachte ich.

Da, wieder ein Geräusch, aber kein Ton, eher ein Rauschen und Pumpen. Es wurde lauter. Was war das denn?! Maschinelle Klatsch- und Sauggeräusche, sehr schnell und intensiv. Gummi oder Plastik raschelte. Es hörte sich fast an, fast so, als ob jemand, nein, das konnte nicht sein, meine Fantasie spielte mir sicher einen Streich. Der letzte Besuch im Dortmunder Bizarr-Studio kam mir in den Sinn.

Es wurde noch lauter. Da stöhnte doch ein Mann! In den höchsten Tönen, immer wenn das Gummirascheln begann. Es klang so, als würde da eine Maschine laufen. So eine Maschine, an der ich neulich noch angeschlossen war. So eine Masturbiermaschine.

„Was ist los? Hören Sie immer noch nichts?" Ihr Tonfall wurde um eine Nuance schärfer. Ich lauschte, starrte irritiert auf ihren engen, kurzen Lederrock und hatte ganz vergessen, den Knopf zu drücken.

„D...d...doch, aber ich weiß nicht was ...?!"

Sie öffnete die Glastür. „Zeigen Sie mal her." Sie nahm mir die Kopfhörer ab und hielt sie ans Ohr. „Oh, da scheint etwas schief gelaufen zu sein, oder möchten Sie mehr von diesen Geräuschen hören?"

Lauernd stand sie vor mir, ganz nah in diesem engen, geilen Lederkleidchen. Ihr intensiver Duft betörte mich und mein kleiner Freund wurde wieder härter.

„Ja, ich ... ich ...", ein Kloß verschloss meinen Hals, „... warum nicht, ja warum eigentlich nicht. Das ist hier doch keine normale Arztpraxis, oder?"

Jetzt war ich mutig geworden. „Was ist schon normal", antwortete sie und befestigte meine Handgelenke mit zwei Metallklammern an den Stuhllehnen. Dann gab sie mir den Auslöser wieder in die Hand. „Dieses Mal drücken Sie bitte nur, wenn Sie ein anderes Geräusch hören wollen, klar?" Ich sah in ihre dunklen Augen und nickte zustimmend. Die Arzthelferin verließ wieder die Kabine und setzte sich vor den Diagnose-Apparat.

Im Kopfhörer ertönte das Gummiklatschen und Pumpen der Masturbiermaschine oder was auch immer es sein mochte. Jetzt wesentlich schneller, begleitet von entnervendem Männergestöhn. Mein Penis war inzwischen vollkommen steif geworden. Es war so realistisch, als säße ich direkt daneben.

Ich drückte versuchsweise auf den Knopf. Die akustische Szene änderte sich. Hartes Klacken von High Heels auf gefliestem Boden, bei jedem Schritt Gleitgeräusche von Gummi oder Vinyl auf Nylon, wie bei sehr engen Röcken. Schaltgeräusche und elektrisches Brummen, gefolgt von Stöhnen. Die elektrisieren ihm doch hundertprozentig den Schwanz, dachte ich, professionell und routiniert, immer wieder.

Die junge Arzthelferin beobachtete mich und schob ihren engen Lederrock über ihre glatten Schenkel etwas höher. Mein Puls raste! Ich starrte auf die Ansätze ihrer Nylonstrümpfe.

In meinen Kopfhörern wurde unterdessen inständig um Gnade gebettelt. Daraufhin gab eine strenge Frauenstimme Anweisung, diese seltsamen Sexmaschinen noch ein wenig stärker einzustellen.

„Ach Schwester, wir melken ihn am besten mal doppelt so schnell, ja genau." Gummiklatschen, lautes Stöhnen und sogar Schreien, „... neiiin, bitte bitte, nicht noch stäker ... neiiiin!!"

„So und nun probieren sie es noch ein paar Volt höher." „Aber gerne, Frau Doktor." Wieder das Klacken der hohen Absätze, gefolgt von Schaltgeräuschen und dem erregten Stöhnen und Schreien des Delinquenten. Nur zu genau konnte ich mir vorstellen, was da geschah. Ich drückte auf den Knopf in meiner Hand. Die Szene blieb gleich. „Schwester Viola, schließen Sie bitte die Schläuche an, Reizlotion mit Eiswasser."

Man hörte wieder die aufregenden High Heels klacken, Gummi über Nylons gleiten, metallisches Klicken von Verschlüssen. „Soll ich beginnen, Frau Doktor?"

„Aber ja, Schwester, wir wollen den Kleinen so richtig scharf machen." Ventile wurden geöffnet, Wasser klatschte in kurzen Stößen gegen nackte Haut unter glitschigen Gummitüchern. Die Geräusche im Kopfhörer beflügelten meine perverse Fantasie, und ich sah förmlich einen Film im Kopf ablaufen.

Ein Mann stieß erschreckte Schreie aus. „Nun mein Herr, wollen wir der schönen Schwester jetzt endlich alles beichten, oder soll sie es wieder mit elektrischem Strom probieren?!"

„Neiiiiin ... bitte ... neiiiin, nur das nicht. Ich gestehe, ich gestehe ... bitte ... ."

„Okay Schwester, wir probieren es trotztdem noch einmal mit Reizstrom an Penis und Prostata."

„Oh nein, bitte schöne Gummischwester, bitte nicht aaaahhh ... oooohhh ... iiiihhh!"

Ein weiterer Druck auf den Knopf, „... ach Fräulein Schmitz, bereiten Sie den Herrn bitte vor, wir sind gleich soweit, und erneuern Sie bitte die Spritzen und Gummitücher. Außerdem ist eine Sicherung im Elektrisierapparat durch. Wir benötigen nachher die stärkeren Stufen, dazu dann den Prostatastimulator, die Saugpumpen und frische Gleitcreme ... ."

Meine Arzthelferin im Lederkleid erhob sich, ging zu mir in die Kabine und stand wieder dicht vor mir. Geil starrte ich auf ihre Schenkel. „Tja, Sie haben es gehört. Damit sind SIE gemeint. Die Damen sind in einer halben Stunde für Sie bereit."

Sie öffnete die Klammern an meinen Handgelenken, und ich stand auf. Wie zufällig streifte sie mit ihrem Knie meine erigierte Zone. Ein Schauer lief durch meine Lenden. Ich roch ihr Leder zusammen mit ihrem laszivem Parfum. Mein Wille schwand dahin ... .

„Ja, aber ... ich wollte doch nur ... nur einen ... Hörtest machen", stammelte ich verlegen.

„Ach, Sie wollen keine Behandlung?!" Sie stemmte die Hände in die Hüften. „Jeder, der zu Frau Doktor Schaller kommt, will eine Behandlung!! Woher haben Sie eigentlich unsere Adresse? Die ist doch normalerweise streng geheim und nur Insidern bekannt!"

„Ich habe einfach ein wenig im Internet gegoogelt und da ... ."

Sie schnitt mir das Wort ab: „Was erzählen Sie da, diese Adresse kennen nur Insider, die findet man nicht einfach so im Internet. Wer zu uns kommt, hat ganz eindeutige Vorstellungen. Frau Doktor Schaller ist die führende Spezialistin in klinischem Maschinensex!!"

Ich verschluckte mich bald vor Aufregung. „Gibt es so was wirklich? Ich kann es kaum glauben. Wird man da so richtig mit Maschinen mmhh ... aahh ...", mein Kopf hatte die Farbe einer reifen Tomate angenommen.

Ich tat etwas unwissend.

„Sagen Sie es ruhig: masturbiert, gewichst, gemolken, ganz wie Sie mögen. Sie scheinen es tatsächlich nicht zu wissen oder tun auch nur so. Nun, das werden wir beim Verhör noch alles herausbekommen!"

„Bei welchem Verhör?" fragte ich entgeistert.

„Wollen Sie oder wollen Sie nicht?" Sie legte mir ein Formular zur Unterschrift hin. „Wenn ja, bitte hier unten unterschreiben, andernfalls -- Auf Wiedersehen - ."

„Aber ich muss das doch erst mal alles durchlesen." Keine Reaktion von ihr.

Sie stöckelte zu einem Metallschrank und legte sich eine dünne dunkelgrüne Gummischürze um. Dann zog sie sich lange schwarze Gummihandschuhe über ihre gepflegten Hände bis zu den Oberarmen.

„Mein lieber kleiner Gummifetischist, was Sie nicht alles wollen. Man wird Sie sechs Stunden lang stimulieren, das sollte doch wohl genügen. Also los, hier unterschreiben oder gehen!"

Ich war geil und neugierig. Da setzt in der Regel der Verstand aus und rutscht uns Männern in die Hose.

Zitternd setzte ich schlussendlich meinen Namen darunter, ohne das Kleingedruckte gelesen zu haben.

Sechs Stunden!! Dann ist es weit nach Mitternacht! Und ich hatte meiner Mutter nicht gesagt, dass es später werden würde, ojeh!

„So, fertig", rasch entriss sie mir den Papierbogen und legte ihn in eine Mappe.

„Und jetzt kommen Sie mal mit. Entkleiden Sie sich bitte völlig in dieser Kabine hier. Alles, auch ihre Unterhose, besonders diese. Anschließend werden Sie dann zur Behandlung vorbereitet."

In einer Wand der geräumigen Umkleidekabine war ein Monitor eingelassen und von der Decke her beobachtete mich eine Kamera. Das Bild flammte auf, als ich anfing, mich zu entkleiden. Mein Penis kam nicht mehr zur Ruhe. Auf dem Bildschirm lief eine Latex-Modenschau. So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Sexy Girls trugen alle Formen von Gummiröcken, mal kurz, mal knielang. Dazu abartig hohe Stiefel mit Plateau und Wahnsinns-Absätzen. Sie waren auf einer Party zu sehen, beim Autowaschen, im Haushalt, bei Sexspielen und immer wieder in klinischer Umgebung als Zahnärztin oder Narkoseschwester.

Jetzt war mir alles egal. Sie sollten mich hart ran nehmen. Den letzten Tropfen aus mir heraus melken, mit ihren aufregenden, geilen Latexkleidern! Ob Beobachtungskamera oder nicht, ich begann heftig zu masturbieren. Ich hielt das sonst nicht mehr aus!

Das würde wohl niemanden stören, bei solch erregenden Bildern. Ich sollte mich sehr irren!

Eine zweite Tür wurde geöffnet und helles Neonlicht flutete die Umkleidekabine. „Na, was soll das denn! Sofort aufhören!"

Eine atemberaubende Blondine in kompletter Schwesterntracht mit Mundschutz und Häubchen, alles aus glänzendem, weißen Latex, nahm mich in Empfang und wies mich an, ihr zu folgen.

„So geht das aber nicht, mein Herr. Wenn hier jemand masturbiert, dann sind wir es. Kommen Sie bitte!"

Ich musste mich auf ein gummibezogenes Bett knien. Meine Hände befestigte die Latexschwester mit Lederriemen an zwei verchromten Stangen über meinem Kopf und die Fußgelenke mit einer speziellen Anschnallvorrichtung auf den Gummilaken. Sie schob eine fahrbare Absaugpumpe mit vielen Kabeln und Schläuchen heran und sprühte meinen Anus mit einer glitschigen, nach Alkohol riechenden Flüssigkeit ein.

Amüsiert betrachtete sie meinen Penis, der hart und waagerecht in den Raum ragte.

„Wissen Sie, ich beneide Sie richtig. Sie werden nachher vor Lust ins Gummibettchen machen. Deshalb wollen wir jetzt erst einmal ... ."

Mit einem Ruck schob sie mir ein dickes elastisches Gummiding in meinen Hintern, immer weiter, ich stöhnte auf, es war ein regelrechter Lustanfall. Obwohl anal mir bisher nichts bedeutete.

„Nun, diese Reaktion gefällt mir sehr." Die Latexschönheit betätigte einige Schalter und das Ding in meinem Hintern trat in Aktion. Eiskaltes Wasser wurde in meinen Darm gepumpt und gleich darauf wieder abgesaugt. Pumpen, Saugen, Pumpen, Saugen, immer weiter ging es so. Mein Penis zuckte im Takt in die Höhe. Ich zitterte und wand mich unter der Tortur. Unkontrolliertes Stöhnen kam über meine Lippen.

Die Schwester griff mir von hinten zwischen die Schenkel und begann, meine Hoden zu kneten, raffiniert und gekonnt.

„So, in wenigen Minuten sind wir richtig schön sauber. Ist das nicht herrlich!"

Die Wasserschocks in meinem Inneren wurden stärker.

„Sehen Sie, beim Arzt ist eben alles anders. Sie haben nicht die geringste Ahnung!

Masturbiert ohne Erlaubnis! Ts ... ts ... ts ..., aber keine Angst, wir werden Sie schon zur Räson bringen."

„Was ... was ... haben Sie mit mir vor?" fragte ich ängstlich.

„Och, zuerst werden Sie auf's Gummibett geschnallt."

Sie knetete meine Hoden härter. „Dann kommt Schwester Babette und schließt sie an die Apparate an, die Frau Doktor für das Verhör benötigt."

„Welches Verhör?" fragte ich sorgenvoll.

„Na, nun tun Sie doch nicht so ahnungslos. Das strenge Verhör auf dem Gummibett natürlich, was sonst!"

Sie ergriff meinen Penis mit der anderen Hand. Ich starrte auf ihre blonde Lockenpracht unter der Schwesternhaube.

„Was glauben Sie, was passiert, wenn wir Schwestern ein wenig elektrischen Strom durch Ihren Liebling leiten ... und das tun wir gewiss. Die kleine Li Wong ist nämlich dabei. Die meisten Herren zittern schon, wenn sie nur ihren Namen hören. Danach zittern sie unter den Gummilaken, wenn sie den Reizstrom anstellt.

'Electric-Li', die asiatische Sado-Nurse."

Bei diesem Satz riss sie ein paar mal hart an den Resten meiner Vorhaut hin und her. „Was sehe ich da. Der Herr hat ja gar keine Vorhaut mehr! Das wird Schwester Li aber freuen und ganz besonders lange genießen, diese kleine Sadistin ... na ... na ... na bitte, es geht doch!"

Bei den letzten Worten ließ sie mein Sperma in langen Stößen auf die Gummilaken unter mir spritzen. Ihre wichsenden Bewegungen mit den glatten Latexhandschuhen molken noch die letzten Tropfen aus meinem Schwanz heraus. Ich hatte jetzt schon früh abgespritzt, ohne mein Zutun. Ich war dieser Schwester hoffnungslos ausgeliefert.

Ich zuckte und zitterte unter ihrer unnachgiebigen Zwangsmasturbierung. „So mögen wir Männer, nur so und nicht anders!" Dabei lachte sie und ihre Schwesterntracht aus weißem Latex glänzte im grellen Neonlicht.

Vor mir wurde ein schwerer, schwarzer Latexvorhang zur Seite geschoben. Ich blickte in eine Mischung aus OP und Folterkammer, voller fremdartiger Apparate und Armaturen, die über eine Unzahl von Kabeln und Schläuchen mit einem rotbraun gummierten Klinikbett in der Mitte des Raumes verbunden waren.

Danach sah ich sie, Schwester Babette. Sie bewegte sich auf unglaublich hohen Absätzen, mit ausgewogen lasziven Schritten, die vom Faltenwurf ihrer metallisch glänzenden Schwesternuniform aus dunkelgrünem Latex betont wurden. Über dem kleinen Stehkragen baumelten die roten Schläuche eines Stethoskops auf spitze Brüste und die seitlichen Schlitze ihres engen Uniformrockes lenkten meinen Blick auf die Ansätze von hauchdünnen Nahtstrümpfen. Sie trug eine transparente Vinylschürze und lange glänzende Handschuhe aus schwarzem Latex. Ihre strenge blonde Pagenfrisur wurde von einem weißen Vinylhäubchen mit einem stilisierten Penis in der Mitte gekrönt. Kalte, blaue Augen unter langen künstlichen Wimpern und silbern geschminkten Lidern musterten mich mit unverhohlener Neugier. Die hochliegenden Wangenknochen gaben ihrem Gesicht einen grausamen Zug, der von den beiden Falten um ihren blass-blau geschminkten Mund noch verstärkt wurde.

Mit gleichgültigem Interesse beobachtete sie, wie die blondlockige Schwester die letzten Tropfen aus meinem Penis molk, in einem nicht enden wollenden Orgasmus. Auf den Gummilaken hatte sich eine große milchig-schleimige Pfütze gebildet.

„Hat er in der Kabine onaniert, Schwester Marlene?" fragte Schwester Babette.

„Ja, unser Kleiner konnte sich einfach nicht beherrschen."

„Oh, oh, oh, da wird sich Schwester Li freuen. Ungezogene Herren mag sie am meisten. Er wird das große Zittern bekommen. Dafür schließt sie ihn an den Schock-Ejakulator an ... oh, oh ... oh!"