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Knysna Nackt-Nacht

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Pascal ergreift die Initiative, zieht uns beide an sich und küsst erst Samantha, dann mich. Während unsere Zungen sich einen feuchten Zweikampf liefern, lässt er die Arme sinken und tastet nach unseren, im offenen Pleasure String rot und gelb gerahmten Zwetschgen. Bereitwillig öffnet sich meine Liebesspalte unter dem Druck der Fingerkuppen. Das dürfte bei Samantha nicht anders sein. Doch dann entziehen wir ihm die saftigen Früchte indem wir in die Hocke gehen um von beiden Seiten seinen Schaft zwischen die Lippen zu nehmen. Es folgt eine Doppelfellatio, bei der sich unsere Schleckmäuler immer wieder an der glühenden Eichel begegnen und diese, mal mit beiden Mündern gleichzeitig ansaugen, mal mit beiden Zungen wie Eis am Stiel behandeln. Doch als wir spüren, dass er sich beherrschen muss um nicht gleich abzuspritzen, gönnen wir ihm eine Pause.

Als nächstes begeben wir uns auf in eine hochgradig aufreizende Position. Ich knie mich hin, die Beine zu einer Raute angewinkelt, die Brüste in den feuchten Sand gepresst und den Po empor gestreckt. Samantha legt sich mit breit gespreizten Schenkeln bäuchlings auf meinen Rücken und schmiegt sich mit dem ganzen Körper an mich. Auch sie macht damit ihren Hintern zum hervorragendensten Körperteil. Das Besondere an dieser Anordnung ist natürlich der Umstand, dass wir auf diese Weise unser rot und gelb umrahmten Lustmuscheln verführerisch übereinander anbieten. Das gleiche gilt für die Rosetten, über die sich der schmale String spannt der durch die Pospalte geht, bevor er sich wenige Zentimeter weiter oben um die Backen herum Ypsilonförmig wieder teilt. Ich verdrehe den Kopf und rufe in Richtung Pascal „What are you waiting for?" Samantha fügt auf Französisch hinzu „Viens nous faire l'amour!".

Das lässt sich der schöne Franzose nicht zweimal sagen. Er geht hinter uns in Stellung, pflügt mit seiner nackten Schwanzspitze durch unsere gespreizten Arschfurchen, die Eichel tastet eine nach der anderen die vier Öffnungen ab. Dann versenkt er seinen Stab in Samanthas offener Vagispalte, geigt erst langsam, dann heftiger hin und her. Seine durch den Cockring stramm gebündelten Eier klatschen gegen meinen Arsch. Dann zieht er sich zurück, duckt sich ein wenig und taucht genüsslich in das darunter liegende Fötzchen, nämlich in das meine, ein. Was für ein Gefühl! Ich spanne sofort meine Intimmuskeln an und verpasse dem Glied eine regelrechte Melkmassage. Dazu strecke ich einen Arm zwischen meinen Schenkeln aus, schnappe mir die schwingenden Samenbörsen, wäge und knete sie. Dann kommt mir eine Idee. Ich lasse die Eier los und ziehe die beiden vorderen Strings am Venushügel zusammen, so dass diese sich nun um Pascals Schwanz spannen. Der ein und aus gleitende Schaft reibt sich an den Lycra-Bändern, das muss ein völlig neues Gefühl für ihn sein. Besonders wenn er sich fast ganz zurückzieht, dann hakt nämlich sein Eichelkranz zwischen den elastischen Schnüren, die den Schlegel so gefangen halten. Als er ihn erneut in mir versenkt spüre auch ich das geile Rubbeln der Strings. Ob der Designer dieses Nackt-Strings wohl auch an diese spezielle Anwendung gedacht hat?

Pascal muss sich zwischen mir und meiner Freundin teilen. Also zieht er sich aus mir zurück, mein String spannt sich noch einen Augenblick um seine Penisspitze, schnellt dann zurück. Samantha meldet sich auf Französisch. „Baise-moi dans le cul". Ich fühle wie sie nach hinten langt und an dem Elastikstrang in ihrer Pospalte zerrt, wohl um ihr Arschlöchlein freizulegen. Dann sind es Pascals Schenkel, die meinen Po im gleichen Maße durchrütteln wie sein Steifer in Samanthas Hintertürchen rammelt. Von unseren Dildospielen ist mir Samanthas Kunstfertigkeit in Sachen Analsex bestens bekannt. Die Enge des Futterals und die rhythmischen Kontraktionen des Schließmuskels müssen dem - von unseren Liebessäften gut geschmierten - Kolben eine nicht ganz alltägliche Lust bereiten. Mein Instinkt sagt mir, dass er sich nicht mehr lange beherrschen wird.

Pascals lauter werdendes Ächzen und Stöhnen geht plötzlich im dumpfen Donner einer heranrollenden Riesenwelle unter. Als sie bricht, schießt ein schäumender Wasserteppich über den Strand. Unser gemeinsamer Lover stößt einen Tarzanschrei aus und, während die Flut unsere Körper umspült, schleudert er heraus, was sich schon lange zusammengebraut hatte.

Die ersten Spritzer in Samanthas Darm, den Rest nach blitzschnellem Wechsel in mein Schatzkästchen. So kommen wir beide in den Genuss seiner lustvollen Zuckungen. Während das Wasser zurückströmt und den Sand unter meinen Knien und Titten mitnimmt, reibt er noch seine langsam abklingende Erektion an unseren beiden Hinterteilen, presst seine nun weichen Samendatteln an meine Muschi, schmiegt seinen Peniskopf an Samanthas Schamlippen.

Bevor die nächste Riesenwelle bricht -- es sind ja meistens drei -- ergreifen wir die Flucht und laufen zu den Pferden, die sich schon durch beunruhigtes Wiehern bemerkbar gemacht hatten.

Während des Ritts zurück haben Samantha und ich Pascal zwischen uns genommen. Wir halten die Pferde dicht nebeneinander. So können wir uns noch streicheln und küssen. Uns ist bewusst, dass wir an diesem Abend ein wunderbares Sexabenteuer hatten, eines das wohl in dieser Intensität einmalig bleiben wird.

Trotzdem sind meine Gedanken, als wir im Reitstall die Pferde zurückgeben, schon bei dem nächsten Auftrag. Ich soll am Wochenende bei einer total abgehobenen Party in Kapstadt die Zeremonienmeisterin spielen. Doch das ist eine andere Geschichte... Ganz zu schweigen von dem Initiationsritual der Zulus, bei dem wir weißen Nackt-Girls eine nicht ganz traditionelle Rolle spielen sollen.

NB: Mette hat dem Autor dazu noch Einzelheiten durchgeben. Die Leserinnen und Leser von Literotica dürfen gespannt sein.

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