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Kolossale Begegnungen Teil 03

Geschichte Info
Neue Sexabenteuer von Ben.
4k Wörter
4.66
25.8k
3

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/06/2015
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Kolossale Begegnungen Teil 3 - SUITS ONLY

Vorbemerkung: Eigentlich wollte ich ja keinen 3. oder 4. oder 5. Teil von Kolossale Begegnungen schreiben. Aber irgendwie hat Ben doch noch jede Menge zu erzählen und den meisten von euch scheinen seine Abenteuer ja auch gefallen zu haben. Somit ... weiter geht's. Es empfiehlt sich, die beiden ersten Folgen zu lesen, da verschiedene Charaktere wiederkehren. Und das Motto bleibt: Nicht klickern, wo man klotzen kann.

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"Hi Ben, was machst du denn hier?" Pedro kam mir in der Umkleide des Boilers, meiner Berliner Lieblingssauna entgegen.

"Was ich hier mache? Nun ja, ich war hier bei meinem Sexualtherapeuten und jetzt wollte ich gerade nach Hause gehen. Und du?"

"Ah, haben wir da etwa den gleichen?" erwiderte er lachend. "Bist du denn zufrieden mit ihm?"

"Ja, auf jeden Fall", nickte ich ermunternd. "Ich hatte sogar zwei Therapeuten gleichzeitig, die sind extra aus Amiland angereist. Sie müssten noch hier sein. Schau mal an der Bar. Einer ist schwarz, der andere weiß, zwei absolute Hingucker.

"Na, dann schau ich mal nach, ob die beiden Herrschaften noch Zeit für eine zusätzliche 'Sitzung' haben. Ach, übrigens wollte ich dir sowieso noch eine Nachricht schicken. Nächstes Wochenende steigt wieder eine Party bei uns. Dieses Mal machen wir eine Fetischparty: Anzug, Leder und Unterwäsche. Es kommen jede Menge interessanter Leute. Auch ein paar, die du kennst, Sven zum Beispiel. Der dreht jetzt übrigens Pornos."

"Das hab ich doch schon immer gesagt, dass das seine Berufung ist. Ich habe sogar schon einen Clip von ihm im Internet gesehen. Supergeil. Der hat das Zeug zu 'nem echten Star. Kommt Igor eigentlich wieder?"

"Haha, der hat's dir angetan. Nein, Igor kommt nicht, leider. Der beglückt gerade die Schwuppen in Paris. Aber es kommt ein hetero Pornostar, der sich ab und an bei solchen Gelegenheiten austobt."

"Hetero Pornostar? Wer soll das denn sein. Die machen doch in der Regel einen Bogen um alles was schwul ist. Kennt man den?"

"Na, der ist sowas von bi ... der fickt einfach alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Ein megageiler Kerl. Sagt dir der Name Marco King etwas?"

"Ja, den habe ich schon mal gehört. Ach ist das DER Marco King, der so ein Shootingstar ist in Amerika und hinter dem alle her sind? Habe da einen Artikel in der 'Männer' gelesen ... und es waren auch ein paar sehr nette Fotos dabei."

"Ja, DER Marco King und wenn der kommt, dann werden die heißesten Machotypen im Nu zu Stuten. Der kommt übrigens gebürtig aus Schöneberg. Vielleicht bist du ihm sogar schon mal begegnet und weißt es nur nicht."

"Nee, das wüsste ich. Und der kommt wirklich? Kann ich mir bei dem gar nicht vorstellen."

"Na ja, warte es ab. Wenn du nicht kommst, wirst du es jedenfalls nicht erfahren."

"Also, ich komme super gerne. Wann und Wo?"

"Wieder in der Villa meines Freundes, nächsten Samstag um 22 Uhr. Sei pünktlich. Wir machen um halb elf zu. Sonst trudeln die Leute die halbe Nacht über ein und es geht nicht richtig los".

"OK. Ich bin dabei. Dir noch viel Spaß und man sieht sich."

"Ja, bis Samstag. Tschau."

Jetzt musste ich mir noch ein Outfit für die Veranstaltung überlegen. Es würde wohl auf einen Anzug hinauslaufen. Ich liebe hübsche Kerle in Anzügen. Aber eine enge Radlerhose könnte ich auch mitnehmen.

So freute ich mich auf das nächste Wochenende und erschien pünktlich, kurz vor 10 am Samstagabend im schicken Anzug vor der Tür, der mir bekannten Villa in Zehlendorf. Ein junger Typ, höchstens 20, in einer engen schwarzen Hose mit Hosenträgern und oben ohne ließ mich ein. Er zeigte mir die Garderobe und die Möglichkeit, wo man Sachen verstauen konnte, sowie den Weg zu einem Badezimmer im Erdgeschoss. Er sagte, es gebe verschiedene "Themenräume" ... Anzug im Erdgeschoss, Leder/SM im Untergeschoss sowie Under- und Beachwear ebenfalls im Untergeschoss. Eine Bar für alle befand sich im 'Speisezimmer'.

Wie immer war ich überwältigt von der Größe der Örtlichkeiten und dem Aufwand, den Pedros Freund und Gönner für diese Partys betrieb. Gesehen hatte ich ihn noch nie.

Ich ging zuerst einmal zur Bar, um mir einen Drink zu besorgen. Die waren ja schließlich frei und Alkohol floss bei diesen Partys eh immer in Mengen. Ich schien nicht der einzige mit dieser Idee zu sein, denn im Raum, in dem sich die Bar befand, wartete schon ein breites Sammelsurium von Herren in Anzügen, Jockstraps, Lederchaps und sonstigen netten Verkleidungen.

Ich ließ den Blick durch den Raum schweifen, erkannte hier und dort ein paar Gesichter, aber niemanden, den ich besser kannte. Pedros und meine Bekannten waren nicht unbedingt dieselben, aber unsere Geschmäcker schon. Es gab ein paar wirklich geil aussehende Typen hier. Insbesondere eine kleine Gruppe von vier Anzugträgern gefiel mir sehr gut.

Ich nippte an meinem Bier und beobachtete, wie die Gruppe sich anschickte den Raum zu wechseln. Na, da gehe ich doch mal hinterher, entschied ich mich. Mal sehen, wer sich in besagtem Nebenraum mit dem Schild Suits only sonst noch so aufhielt.

Der Raum war die Bibliothek. Ich erinnerte mich an mein erstes Mal hier in der Villa, als Pedro mich hier hatte warten lassen, bevor er mich mit der Performance der kolossalen Herren im Obergeschoss überrascht hatte.

Es waren etwa zehn Männer im Raum. Action gab es erst in Ansätzen, denn es war ja noch früh, und die meisten waren -- wie ich auch -- eben erst gekommen. Aber ein paar der Herren waren dennoch schon damit beschäftigt einander näher zu kommen. Zwei Pärchen knutschten herum und konnten ihre Hände nicht bei sich behalten. Wiederum andere waren mit den Händen schon eine Etage tiefer angelangt und erkundeten, welche Beulenformationen sich bei ihrem Gegenüber in der Anzugshose abzeichneten.

Die 4 gutaussehenden Herren, denen ich gefolgt war, waren in der Mitte des Raumes stehen geblieben und sahen sich auch erst einmal um. Ich stellte mich vor eins der Regale rechts und begutachtete, wie die vier anderen auch, einen Hulk ähnlichen Typen, der, mit dem Gesicht zum Regal, neben mir stand und dessen Anzug so aussah, als hätte er ihn zum letzten Mal zur Konfirmation getragen. Er platzte förmlich aus allen Nähten unter den diversen Muskelformationen.

Ich wusste nicht, ob ich das peinlich finden sollte, oder ob er vielleicht tatsächlich eine Hulk Performance plante, bei der er sämtliche Nähte und Knöpfe platzen lassen wollte. Nun, wenigstens war er nicht grün und sah mit seiner Glatze und dem schwarzen kurz geschnittenen Bart definitiv besser aus als Hulk, was ich so von der Seitenansicht her beurteilen konnte.

Die Romane von Marcel Proust und Thomas Mann schienen ihn nicht wirklich zu interessieren. Die Bildbände mit den Männerakten standen ja auch hinter mir im Regal. Ob ich ihm das mal sagen sollte?

Er drehte sich um und blickte in die Runde. Die vier Typen im Raum blickten ebenfalls zu ihm herüber. Na, mein Vergleich mit Hulk war tatsächlich nicht so falsch gewesen. Auch das Hemd, das er trug, spannte mächtig und Muskelpakete an Brust und Armen waren deutlich sichtbar.

Für meinen Geschmack etwas zu viel des Guten, aber häufig versuchten solche Typen ja mit ihren Muskeln andere Körperteile, die zu klein geraten waren, wett zu machen. Immerhin war er sonst durchaus ansehnlich und hatte ein markantes Gesicht. Männer mit Bart und Glatze gefielen mir sehr.

Die vier Herren ihm gegenüber zeigten jedoch eindeutig mehr Interesse an seiner Statur als ich, was man am Blickkontakt, am Getuschel und am Kopfnicken erkennen konnte. Einer der Typen, ich schätzte ihn auf mein Alter, Anfang 30, durchaus nicht vor den Schrank gelaufen und mit breitem Kreuz und von kräftiger Statur, lockerte seine Krawatte, knöpfte sein Hemd bis zum Bauchnabel auf und entblößte seinen Oberkörper. Nicht schlecht, Herr Specht, befand ich: ein sehr gut trainierter Oberkörper, glattrasiert oder von Natur aus ohne ein Härchen, kräftige Brustmuskeln und ein deutlich erkennbarer Sixpack.

Es fiel kein Wort. Dennoch verstand der Typ ihm gegenüber am Regal sofort, was der andere von ihm wollte, und tat genau das, was ich schon vermutet hatte: Er ließ den Hulk raus; das hieß, er nahm beide Hände, steckte die Finger in die Knopfleiste und mit einem Ruck flogen sämtlich Knöpfe durch den Raum und das Hemd hing in Fetzen.

Diese Aktion verschaffte ihm die sofortige Aufmerksamkeit aller Anwesenden, die auch auf ihre Kosten kamen. Wow! Brust und Bauch waren von fein zurückgestutzten schwarzen Haaren übersät und sein Torso hätte trainingstechnisch auf jedes GQ Magazincover gepasst oder vielleicht noch besser auf ein Bodybuildermagazin. Seine großen Nippel waren mir schon aufgefallen, als er sich umgedreht hatte. Jetzt strich er sich über die gewölbte Brust und spielte mit beiden Händen an ihnen herum.

Reaktion, Gegenreaktion. Der Typ aus der Vierergruppe zog sein Jacket und sein Hemd aus. Einer der anderen aus der Gruppe, es schien wohl sein Freund zu sein, stellte sich hinter ihn, fasste ihm in den Schritt und begann ihm die Geschlechtsteile zu massieren. Erwartete uns da ein Hahnenkampf?

Mir dämmerte schon, was jetzt kam. Hulk tat es ihm gleich. Riss sich seine zu enge Anzugsjacke vom Leib und die Fetzen des Hemdes dazu und ließ ausführlich die Muskeln spielen.

Ich war derjenige, der zu ihm am nächsten stand, und er sah zu mir herüber, musterte mich zwei, drei Sekunden, und machte mir dann mit dem Kopf ein Zeichen zu ihm herüberzukommen.

Ich folgte seiner Aufforderung; ich hatte verstanden, was er wollte. Er trat zwei Schritte vor, so dass ich mich hinter ihn stellen konnte, und somit verschwand ich wohl mehr oder weniger in seinem Schatten, denn ich bin nur 1,80 groß und er überragte mich um einen ganzen Kopf und obwohl ich ganz gut trainiert bin, konnte ich mich hinter seinem Kreuz verstecken.

Als sei ich ein wenig desorientiert, ließ ich meine Hände erst ein paar Mal über die voluminöse Brust mit den großen Nippeln und über sein Sixpack streifen -- Mann was für Furchen -- bis ich dann in mir angenehmer Höhe unterhalb der Gürtellinie seine Weichteile ertastete und es meinem Mitstreiter gleich tat und in die Vollen griff.

Hm?! Die Vermutung, dass Hulk, so nenne ich ihn von jetzt ab mal, mit seinen Muskeln von einem anderen körperlichen Defizit ablenken wollte, traf aber wohl nicht zu. Ich musste erst einmal die Konturen finden, denn er trug einen recht engen Slip, in dem alles zu einem großen 'bulge' zusammengepfercht war. Aber mein Kneten und Massieren blieb nicht lange ohne Erfolg und ich konnte schnell seinen anschwellenden Schwanz ertasten, der jetzt Platz in dem engen Slip suchte. Seine Hoden waren definitiv dick und prall.

Kam mir auch sein Schwanz nicht besonders lang vor, so schien er doch eine beachtliche Dicke zu haben und es musste jetzt für ihn durchaus unangenehm sein, denn die Anzugshose war ebenfalls einfach viel zu eng.

Als ein Raunen durch den Raum ging, erlaubte ich mir einen Blick zur Seite und sah, dass sich sein Sparringspartner inzwischen seiner Hose und Unterhose entledigt hatte und einen wohlgeformten halbsteifen 20cm Schwanz mit tiefhängenden Eiern präsentierte, wohlgemerkt erst halbsteif. Na, ob Hulk das toppen konnte, wagte ich noch nicht zu sagen.

Ich bemerkte, wie er meine Hände zur Seite zog, seinen Gürtel lockerte und den Hosenknopf öffnete. Bei mir sackten Anzugshosen immer irgendwie runter, aber bei Hulk ging das nicht so einfach, denn die Oberschenkel waren viel zu breit und auf jeden Fall der Anzug zu eng. Er streifte die enge Anzugshose ab, zog die Schuhe aus und stand nun im weißen Slip und in schwarzen Socken und Sockenhaltern da. Ich finde diese Dinger ja ziemlich albern, aber bei den dicken Waden blieb sonst wohl kein Strumpf lange oben. Sie waren auch wieder im Kommen und es gab Typen, die auf sowas standen.

Als er sich wieder aufrichtete, griff ich wieder in seine Weichteile. Der Anblick des anderen schien ihn wohl mächtig anzumachen, denn sein Slip war jetzt zum Bersten gespannt. Wie ich fühlen konnte, lag sein Schwanz jetzt nach links oben gerichtet und dehnte das Gummi erheblich. Ich massierte die dicke Beule und war mir nun sicher, dass Hulk zwar nicht mit der Länge seines Gegenübers mithalten konnte, ihn dafür aber an Masse überbot.

Die Zuschauer hatten das auch schon erkannt, wie ich mit einem Blick in die Runde sehen konnte und als er, sich des Effekts bewusst, den Slip über seinen gewölbten Arsch streifte, ging ein erneutes Raunen durch den Raum. Ich ertastete seinen Schwanz wieder von hinten und merkte, dass er noch nicht vollends steif war. Somit griff ich erfreut zu und pumpte ihn weiter auf.

Er hatte keine Vorhaut mehr und eine sehr große Eichel; deshalb half ich mit Spucke nach. Von der Länge her gab es jetzt nicht mehr viel zu holen, aber er schwoll noch weiter an und unten am Stamm konnte ich ihn mit meiner Hand schon nicht mehr ganz umfassen.

Noch ein paar Wichsbewegungen meinerseits und sein dicker Knüppel stand - leicht zum Bauchnabel hin gebogen - steil aufgerichtet und eine dicke Ader, die auf Innenseite seines Kolbens entlang lief, versah sein Monstrum mit der nötigen Härte. Sein Sack hatte sich zu einem dicken prallen Ball zusammengezogen und rundete das Bild ab.

Ich trat nun hinter ihm hervor und schaute mir das Ganze auch mal von der anderen Seite an. Die ganze Person war wirklich sehr imposant, aber der andere Typ ihm gegenüber gefiel mir fast noch besser.

Was würde jetzt passieren? Die Herrschaften begutachteten sich immer noch, konnten wohl nicht entscheiden, wer den Hahnenkampf gewonnen hatte, so dass es sicherlich gleich in eine zweite Runde ging.

Ich fand, solange die Herrschaften sich noch beäugten, hatte ich auch weiterhin das Vorrecht meinen Herkules auf den Kampf vorzubereiten. Ich kniete mich vor ihn hin und öffnete weit meinen Mund um ihm ordentlich einen zu blasen. Allerdings musste ich mir schon fast die Kiefer verrenken, um dieses fette harte Teil möglichst tief darin versinken lassen zu können. Ihn ganz zu schlucken, war schier unmöglich. Aber ich bin ja ein geübter Cocksucker und tue dies für mein Leben gerne und ich machte auch dieses Mal meinen Job nicht schlecht, denn der Herr, zu dem dieses Prachtstück gehörte, war hörbar angetan von meinen Diensten.

Ich hatte allerdings nur kurz Zeit mich mit Hulks Schwanz zu befassen, da nämlich nun sein Herausforderer von gegenüber auf uns zu trat und Hulk seinen Schwanz aus meinem Mund zog, weil er sich nun auf sein Gegenüber konzentrieren wollte.

Ich stand auf, trat zur Seite und beobachtete die beiden einen Moment lang. Sie begutachteten sich gegenseitig, betasteten und boxten einander auf Bauch- und Burstmuskeln, strichen über Haut und Haare und andere Körperpartien. All das quittierten sie mit einem zufriedenen Brummen. Schließlich fingen sie an zu knutschen und sich gegenseitig die Schwänze zu massieren.

Der Kampf der Giganten fand also nicht statt. Sie hatten sich lieb. Im Film war das immer anders. Und so sah ich ein, dass ich hier wohl erst einmal überflüssig war.

Der Wettstreit der beiden Giganten schien jedoch der Startschuss zu einer allgemeinen Action gewesen zu sein. Um mich herum sah ich aufgeknöpfte Hemden und Hosen, einen Mann der nur noch eine Krawatte trug und sich einen blasen ließ, und auf dem Sofa war ein Typ, der nur seinen Arsch entblößt hatte und von einem bärtigen Typen gerimmt wurde.

Mein Hulk hatte mich definitiv geil gemacht. Ich wollte jetzt auch Action. Deshalb zog ich kurzerhand Hose und Schuhe aus, kniete mich auf einen der Sessel und präsentierte mein Hinterteil. Ich spreizte die Beine, soweit es die Sessellehnen hergaben und wartete darauf, wer auf mein Zeichen ansprang. Normalerweise blieb mein wohlgeformtes und trainiertes Hinterteil nicht lange ungeleckt und ungefickt.

Es dauerte keine halbe Minute, da bemerkte ich schon eine flinke Zunge in meiner Spalte, eine sehr begierige Zunge, der ein rasiertes Gesicht folgte und die mich ausgiebig leckte. Als ich mich umdrehte, sah ich, dass es einer der Männer war, der eben in der Vierergruppe gestanden hatte.

Als ich wieder nach vorn blickte, stand da ein Typ, der mir herausfordernd seinen wohlgeformten steifen Schwanz vor die Nase hielt. Eine von den kleinen Bestien, wie ich sie insgeheim nannte: ein Schwanz von der Länge im oberen Mittelfeld, kräftig und robust, mit einer schönen prallen Eichel. Ich öffnete das Maul und nahm ihn sofort bis zum Anschlag auf. Das schien der kleinen Bestie gut zu gefallen, denn sie verlangte nach intensiver Zuwendung.

Mit der rechten Hand versuchte ich auch die Eier aus der Hose herauszuholen, was mir mit ein bisschen Unterstützung des Schwanzträgers dann auch gelang. Zwei schöne pralle Dinger, die ich mit Daumen und Zeigefinger umschloss und nach unten zog. Auch sie ließ ich anschließend im Mund verschwinden und wieder rausploppen.

Unterdessen merkte ich, wie an meiner Arschspalte ein Schwanz entlang rieb. Gleitmittel rann meine Spalte hinunter und ich spürte eine Hand, die sie damit einrieb. Der Typ von eben wollte jetzt einlochen. Dem Gefühl nach auch eine kleine Bestie. Sie würde kein Problem bereiten und so war es dann auch. Er glitt vorsichtig rein und begann dann langsam mich in regelmäßigen Zügen zu ficken.

Die kleine Bestie vorne wurde nun von einer größeren kleinen Bestie ersetzt. Diesen Typen hatte ich vorher noch nicht gesehen. Er hatte die Hose ausgezogen und hielt sein Hemd hoch, so dass ich mich seinem Prügel widmen konnte. Schnell verschlang ich sein Teil ganz und polierte ihm ordentlich die Stange.

Hinten gab es jetzt auch einen Wechsel, wahrscheinlich die kleine Bestie, die gerade vor mir gestanden hatte, denn ich spürte von der Größe her kaum einen Unterschied, außer dass dieser Herr etwas mehr Gas gab. Ich spürte, wie seine Eier gegen meinen Arsch klatschten. Er stöhnte hörbar: "Geile Sau, ja, lass dich ficken. Hast du 'nen geilen Arsch!" Dirty Talk gefiel mir durchaus, aber ich konnte leider nicht antworten, denn dazu hatte ich den Mund schon wieder zu voll.

Schwänze kamen und gingen, kleine Bestien, größere Bestien und auch mal das ein oder andere Schwänzchen. Mein Hinterteil wurde ebenfalls gut bedient und ich hatte gerade Mühe, mich an der Stuhllehne festzuhalten, denn Herr hinter mir drehte auf.

Jetzt drängelte sich wiederum ein anderer vor die Rückenlehne des Sessels, auf dem ich kniete. Als ich den Schwanz sah, wusste ich, dass es Hulks Herausforderer war, und der hatte definitiv eine sehr große Bestie. Lang und fett, schön aufgerichtet, die Vorhaut weit zurückgezogen, pralle kleine Adern an diversen Stellen, Tiefhänger; ich hätte das schöne Gesamtbild gerne noch ein bisschen betrachtet, aber er ließ mir keine Zeit.

Große Bestien kann ich nicht auf Anhieb schlucken, da muss ich ein paar Anläufe nehmen. Und so gab ich mir alle Mühe, den imposanten Prügel bis zum Anschlag zu schlucken, was mir schließlich auch gelang und für zustimmendes Grölen des Schwanzträgers führte.

"Jaaaaa. Das machst du gut. So mag ich das." Und schon begann er ziemlich heftig meine Kehle zu ficken. Ich prustete ein paar Mal heftig, dann ging's einigermaßen und ich ließ ihn toben. Schnell lief mir der Sabber aus allen Öffnungen, aber diese Bestie war es wert. Nach ein paar Minuten ließ er ab und gab mir einen Klapps auf die Schulter. "Guter Schwanzlutscher." Jetzt musste erst mal mein Ärmel herhalten, um damit das Gesicht abzuwischen.

Als ich wieder hochblickte, sah ich die andere große Bestie vor mir. Hulk griff mir mit seiner Pranke unters Kinn, sah mich an, grinste und sagte: "Wir beiden sind noch nicht fertig, mein Kleiner. Los, mach's mir so wie eben."

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich spuckte auf die monströse Eichel, leckte ein paar Mal über den breiten Schlitz, und den Schaft hinab bis zum prallen Hodensack, beobachtete, wie die dicke Ader auf der Innenseite des Schwanzes pulsierte und ließ mir dann immer wieder das harte fette Teil so weit wie es eben ging in die Fresse schieben.

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