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Komatöse Abenteuer

Geschichte Info
Nach Unfall erlebte ich Abenteuer als körperloser Geist.
1.8k Wörter
4.06
21k
4
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Endlich war es wieder so weit. Die Straßen waren trocken, das Salz weggespült, der Tank war voll und ich setzte meinen Helm auf. Los ging es durch die kurvige Landschaft der schwäbischen Alb. In einer Kurve, plötzlich ein Auto auf meiner Spur, was sollte das und...

*biep*, *biep*, *biep*, *biep*...

Ich blickte herab auf einen Körper -- einen Körper auf einem Krankenbett. Angeschlossen an Schleuche und Kabel ...

*biep*, *biep*, *biep* ...

Das war ICH! Ich schwebte über mir selbst. Ich musste wohl im Koma liegen. Ich versuchte mich zu berühren, aber ich schien keine feste Gestalt mehr zu haben und ein entsetzlicher Schauder durchfuhr mich. Ich war im Koma, ich hatte offenbar meinen Körper verlassen? War ich tot? Aber die Anzeigen sagten mir, dass ich noch lebte. Gerade so. Vor lauter Schrecken verließ ich das Zimmer... direkt durch die Tür. Langsam begann mich mein Zustand zu interessieren. Ich konnte hier nicht viel ausrichten, warum also nicht ein wenig austesten, was mir der Unfall so gebracht hatte.

Als ich so durch den Korridor flog, merkte ich wie mich die Gedanken und Gefühle all derjener streiften, an denen ich eng vorbeikam. All die Emotionen und Gedanken waren zu viel für mich und ich konnte kaum noch klar denken. Um dem zu entkommen flog ich direkt durch die nächste Wand nach draußen. Ich befand mich etwa 10 m über der Straße. Mein Kopf -- oder besser meine körperlosen Gedanken -- wurde wieder klarer und ich überlegte, was nun zu tun sei. Gedankenverloren trieb ich durch die Gegend, bis ich schließlich unbeabsichtigt durch eine Häuserwand flog und in mitten eines Wohnzimmers stehenblieb. Dort saß eine Junge Frau. Vielleicht Mitte 20. 1,70 m groß, langes rotes Haar, welches ihr in Locken über die Schultern fiel. Trotz meiner Umstände gefiel sie mir sehr und ich betrachtete sie eine Weile. Offenbar konnte sie mich nicht sehen. Ich befand mich direkt vor ihr und winkte.

Schließlich stand sie auf, streifte im Gehen den Bademantel ab, den sie trug und ging in Richtung Bad. Ich folgte ihr und konnte alles sehen. Sie schloss das Badezimmer ab, nutzlos... Als sie in die Dusche stieg kam ich ihr ganz nah und konnte sie fühlen...Gedanken streiften mich. Sie wollte nur kurz Duschen. Haarewaschen war zeitlich nicht drin. Ihr Partner wollte bald kommen. Sie hatten sich lange nicht gesehen. Ein Gefühl von Sehnsucht und.... Lust ergriff mich und ich wusste, was passieren würde. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Das Wasser, das über ihre wohlgeformten Brüste lief floss in den Abguss und ich konnte es kaum erwarten mehr zu sehen. Ich hatte zwar keinen Körper mehr, dennoch wurde ich langsam ziemlich geil. Und wie kann man sich eine solche Gelegenheit schon entgehen lassen? Um alles Weitere konnte ich mich auch später kümmern. Ich wusste ohnehin nicht was zu tun war.

Eine halbe Stunde später (sie hatte sich zwischenzeitlich abgetrocknet und eingecremt -- beides ein unglaublich erotischer Vorgang) klingelte es. Nur im Bademantel bekleidet öffnete sie die Tür und viel dem jungen Mann in die Arme. Leidenschaftliche Küsse wurden ausgetauscht. Es handelte sich um einen etwa 1,80 m großen, braunhaarigen Typ Studenten. Lässig gekleidet, zerstrubbelte Haare und eine Umhängetasche. Er schien sich sehr zu freuen und wurde gleich ins Wohnzimmer bugsiert.

Während die Küsserei weiterging stand ich hinter den Verliebten, als er plötzlich einen Schritt nach hinten -- in mich hinein -- tat. Da überkam es mich. Ein Schwall von Gefühlen und Gedanken. Lust, Liebe, Erregung... Mein Kopf war voll von fremden Erinnerungen und plötzlich spürte ich die Zunge der schönen Rothaarigen in meinem Mund. Ihr Name war Anne. Natürlich. Wir waren seit 2 Jahren zusammen und ich kam gerade von einer 3 Wöchigen Exkursion aus Ghana zurück. Ich bin Biologe, Florian. Neben all dem war ich mir aber auch noch meiner selbst bewusst.

Ich konnte nicht sagen, ob ich Florian auf einmal steuerte oder einfach nur passiver Gast in seinem Körper war. Aber das war mir egal. In meiner Hose hatte sich ein unglaublicher Druck aufgebaut und ich streifte Anne den Bademantel von den Schultern. Ihre rosa Nippel streckten sich mir frech entgegen und sie grinste. „Kannst es wohl kaum erwarten, was? Ich auch nicht! Lass uns schnell ins Schlafzimmer gehen". Dass ließ ich mir bzw. dass lies sich Florian nicht zweimal sagen und wir bewegten uns Richtung Bett.

Schnell zog ich mir all meine Klamotten aus und schlang Florians Arme um ihren zarten Körper. Sie schien meinen geschwollenen Penis zwischen ihren Beinen zu spüren und grinste ein weiteres mal lasziv. Langsam wanderte ihre Hand meinen Körper hinab und griff sich meinen Prügel. Ich stöhnte auf als sie ruhig begann meine Vorhaut vor und zurückzuziehen. Ich ließ meine Hände seitlich ihren Körper hinabgleiten. Auf dem Weg nach Unten geriet eine Hand auf Abwegen und blieb auf ihrer linken Brust liegen, wo sie langsam ihre Brustwarze umkreiste. Die andere Hand spürte ihre kurz geschorenen Schamhaare, massierte den Venushügel und erreichte schließlich ihren Kitzler, der schon erheblich geschwollen war. Sie stöhnte auf und lies sich langsam aufs Bett gleiten. Sie zog mich mit hinab und wieder begannen wir uns zu küssen.

Meine Hand war inzwischen an ihre weichen Schamlippen gelangt. Die inneren Schamlippen waren nicht übermäßig groß, aber doch zu spüren. Geschwollen waren sie, geschwollen und unglaublich feucht. Langsam glitt mein Mittelfinger durch ihre Nasse spalte. Ein weiteres Stöhnen drang zwischen unseren Küssen hervor und schließlich fand mein Mittelfinger den Eingang ihrer Scheide. Langsam glitt er hinein und hinaus... hinein und hinaus, während ich mit dem Daumen ihren Kitzler verwöhnte.

Plötzlich entzog sie sich meiner Umarmung und warf mich auf den Rücken. Sie stieg über meinen Bauch, griff meine Hand und leckte meinen Finger ab. Es war ein unglaublich geiles Gefühl. Mein harter Penis streifte ihr Gesäß und ohne noch ein Wort zu verlieren glitten ihre Hände über mein Brusthaar, streichelten meinen Bauch und griffen zwischen ihren Beinen hindurch meinen harten Schwanz. Sie rutschte herab und beugte sich über ihn. Mit meiner linken Hand griff ich noch einmal nach ihrer Brust und genoss das Gefühl ihrer weichen Haut. Mein Zeigefinger und Daumen griffen kurz nach ihrem Nippel, bis sie mir entglitt. Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Glied als sie mir die Vorhaut zurückstreifte und mir mit der anderen Hand an den Hoden griff. Ich verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf und genoss die Behandlung. Ihr warmer Mund nahm meine Eichel auf, ihre Zunge umkreiste diese langsam gegen den Uhrzeigersinn. Anne begann zu saugen, während sie mit ihrer Hand den Schaft meines Schwanzes auf und ab bewegte. Ich stöhnte und merkte, dass ich diese Behandlung kaum lange aushalten konnte.

Ich gebot ihr Einhalt, setzte mich auf und umschlang sie. Meine Zunge fand ihren Mund und wieder gaben wir uns leidenschaftlichen Küssen hin. Ich legte sie nieder, küsste sie eine weitere Minute -- wobei sich unsere Zungen immer und immer wieder fanden. Dann streiften meine Hände ihren Körper hinab, berühten ihre Brüste, umkreisten die Brustwarzen, massierten ihren Venushügel. Das feste Gewebe über ihrer Scham zu spüren machte mich noch heißer als ohnehin schon und ich nahm ihren linken Nippel in den Mund. Meine Hand glitt weiter nach unten über die Innenseite ihrer Oberschenkel.

Tunlichst vermeident ihre Klitoris oder inneren Schamlippen zu berühren -- darauf musste sie noch warten -- fuhr mein Mittelfinger mit leichtem Druck die Konturen ihrer äußeren Schamlippen entlang. Schließlich erlöste ich sie von dem wagen Gefühl der zarten Berührungen nahe ihrer Vagina und begann die inneren Schamlippen zu massieren. Sie begannen weiter anzuschwellen. Anne war unglaublich feucht und ich spürte schon, wie sich Tropfen bildeten, die langsam in Richtung ihres Anus' hinab liefen.

Ihren Bauch und Schamhügel küssend arbeitete sich mein Mund ihren Körper hinab und fand schließlich ihre Klitoris. Sie war angeschwollen und ich begann an ihr zu saugen. Sie stöhnte und bäumte sich auf, die Hüfte mir entgegenstreckend. Langsam fuhr meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und ich konnte sie schmecken. Dieser unvergleichliche Geschmack einer triefnassen Fotze. Während mein Mund weiter ihren Kitzler und süßen Schamlippen verwöhnte, drang mein Mittelfinger direkt in ihr Heiligtum. Ich versuchte ihren G-Punkt zu massieren.

Sie war eng, so eng! Langsam glitt mein Finger immer tiefer und ich begann ihn in ihrem tiefsten Inneren in verschiedene Richtungen zu bewegen. Ihre Hüfte nahm die rhythmische Bewegung auf und nach einigen Minuten beschleunigte ich das Tempo, bis sie hörbar stöhnte und ich spüren konnte, wie sich ihre Vagina zusammenzog. Ihr linker Oberschenkel begann zu zittern und sie fasste mit ihrer Hand nach mir um mich zu stoppen. Offenbar war sie zu ihrem wohlverdienten Orgasmus gekommen.

Ich stoppte meine Bemühungen, ließ auf dem Weg nach oben aber meine Hand über ihre klitschnasse Scham gleiten und eine Weile auf ihrem Kitzler ruhen. Glückselig schaute sie mich an und wieder begannen wir uns zu küssen. Gierig saugte sie mir an der Zunge und ich spürte ihr Herz aufgeregt schlagen. Schließlich lies sie mich los, drehte mich sanft auf den Rücken und setzte sich auf meine Oberschenkel. Wieder nahm sie meinen Penis in den Mund um ihn weiter anschwellen zu lassen. Damit er bereit ist für das, was nun kommen sollte. Doch das war nicht nötig.

Ich spürte das Pochen in meinen Lenden und schon bald spreizte sie ihr linkes Bein ab, griff meinen Schwanz und führte ihn sich langsam ein. Sie lies sich vollends auf mir nieder und ich spürte wie ich in sie drang. Mein -- geliehener -- Penis war eher durchschnittlich lang und dick, aber sie schien es zu genießen. Langsam bewegte sie sich auf und ab, wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus und ihre Scheide war mehr als geschmiert.

Ich spürte ihre Enge, die sie durch das Anspannen ihrer Muskulatur noch verstärkte und konnte kaum an mich halten. Sie beugte sich hinab und ich schloss sie in meine Arme. Ein weiterer Stoß und noch einer und ich spürte, es gab nun kein Zurück mehr. Ich lies alle Zurückhaltung weichen und begann sie in schnellem Tempo zu rammeln. Sie stöhnte, ich schwitzte und seufzte. Schließlich kam es mir. In gewaltigen Schüben schoss mein Sperma in ihre Vagina und sie blickte mich aus seligen Augen an. Ein paar weitere langsame Stöße folgten, bis ich mich von ihr trennte und wir uns glücklich in den Armen lagen.

Mein gesamter Unterleib war feucht von unseren Säften und wir deckten uns zu. Ich lag auf dem Rücken, sie auf meiner Schulter. Unsere Beide waren eng umschlungen. Mein Penis stand nach wie vor, doch ich benötigte eine Pause und wir drifteten beide in einen ruhigen Schlaf.

Plötzlich schwebte ich über den zweien und ich konnte es kaum fassen. So etwas geiles hatte ich noch nie erlebt und ich begann meine Situation zu genießen. Mit einem Mal hatte ich hunderter toller Ideen, was ich alles erleben und tun konnte. Und ich musste herausfinden ob ich alles aktiv beeinflusste oder nur passiver Gast war.

Wieder schoss die Geilheit in meinen Geist und ich konnte es kaum erwarten weitere Abenteuer zu erleben.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Nette Idee ...

... nicht neu aber ausbaufähig. Allerdings bist du nicht auf der Höhe der deutschen Rechtschreibregeln. Im deutschen Forum findest du bestimmt einen Lektor, der hilft.

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