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Kommune 2010 Teil 03

Geschichte Info
Zia wird eingeweiht.
3.2k Wörter
4.36
57.1k
3

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 07/05/2010
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**Wie immer empfiehlt es sich, die Vorgänger zu lesen. Konstruktive Kritik ist ausdrücklich erwünscht. Viel Spaß!**

Am nächsten Morgen wache ich ziemlich gerädert auf und als ich einen Blick in den Badezimmerspiegel werde, bekomme ich die Krise. Ich habe Augenringe schätzungsweise bis zum Kinn, meine Lippen sind rissig und meine Gesichtsfarbe ist irgendwo zwischen weißer Malerfarbe und Wasserleiche anzusiedeln. Das Spiegelbild einer langen Nacht eben.

Völlig verkatert putze ich mir die Zähne und steige unter die Dusche. Während ich mich mit Verenas Patchouli-Duschgel einseife, weil ich wie immer zu faul bin, ein eigenes zu kaufen, denke ich über die letzte Nacht nach. War es richtig, Zia zu vögeln?

Ich weiß es nicht. Geil war es auf alle Fälle, denke ich, und lasse meine seifige Hand über meinen Schwanz gleiten. Trotz meines ziemlich beschissenen Allgemeinzustands, meine Morgenlatte steht wie eine Eins. Ich umfasse meinen Steifen und denke dabei an Zias enge Möse und ihre dicken Möpse, die beim Poppen so geil hin und her schwingen. Immer wieder schiebt sich das Bild von einer vibrator-lutschenden Zia dazwischen. Und auf einmal kann ich mich doch ziemlich an ihre Zunge an meinem Pint erinnern. Nur der Gedanke daran lässt mich fast wieder kommen!

Ich steige aus der Dusche, schlüpfe in meine karierten Boxershorts und mein grünes Poloshirt, fahre noch einmal mit dem Kamm durch meine schwarzen Locken und verschwinde aus dem Bad. Als ich auf meinem Weg zur Küche durchs Wohnzimmer muss, sehe ich Loisl auf der alten Couch pennen, auf der Zia gestern an Verenas Vibrator gelutscht hat. Sofort ist sie wieder in meinen Gedanken. Sie lässt mich einfach nicht mehr los.

Als ich die Tür zur Küche öffne, sehe ich Zia an unserem Esstisch sitzen. Auch sie wirkt völlig kaputt, ihre schwarzen Haare hängen lose herunter, das make-Up ist immer noch verwischt. Einzig und allein das rote Partykleid hat sie gegen eine schwarze Jogginghose und ein weißes "Rettet-die-Orang-Utans"-T-Shirt ausgetauscht. Verena steht in einem knappen Schlafshirt fröhlich am Herd und macht Kaffee und Rührei.

"Na, gut geschlafen, Tom?", begrüßt sie mich. Ich nicke müde.

"Mein Kaffee bringt dich schon wieder in Schwung." Verena stellt die drei Yello-Strom-Tassen auf den Esstisch und das Rührei neben die frischen Brötchen, die sie heute Morgen schon vom Bäcker geholt hat. Habe ich schon einmal erwähnt, dass ich es liebe, Verena als Mitbewohnerin zu haben?

"Na dann, Leute, guten Appetit." Verena schmiert strahlend Butter auf ihr Vollkornbrötchen und grinst uns an. Ich beneide sie. Ich verstehe nicht, wie Leute um neun Uhr morgens so gut gelaunt sein können. Zia hingegen scheint wie ich eher der Gruppe der Morgenmuffel anzugehören.

Sie sagt kaum etwas und rührt nur in ihrem Kaffee herum.

Auf einmal fällt ihr Blick auf die Fotos, die Verena, Loisl und ich an der Küchenwand aufgehängt haben. Während den ersten Semesterferien, die wir als WG zusammen verbracht haben, sind wir zu dritt nach Amsterdam gefahren. Dieser Urlaub war sozusagen die Geburtsstunde unserer Kommune, denn dadurch, dass wir jeden Abend entweder betrunken oder stoned waren, sind irgendwann jegliche Hemmungen gefallen und zusammen haben Loisl und ich Verenas Möse jede Nacht wundgefickt. Erst nach und nach sind wir drauf gekommen, dass Verena Loisl und mich unabhängig voneinander schon in der Anfangszeit unserer WG verführt hat. Aber als alle Karten offen auf dem Tisch gelegen sind, sind wir einfach dazu übergegangen, sämtliche Moralvorstellungen über Bord zu werfen und unsere Triebe einfach auszuleben. Nach unserer Rückkehr aus Amsterdam war es keine Ausnahme mehr, dass Verena Loisl oder mich nach einer Vorlesung einfach nackt in der Küche empfangen hat und sich hemmungslos die Dose stopfen hat lassen. Immer offener sind wir geworden, und so ist es bis zu Zias Einzug nichts Ungewöhnliches gewesen, Verena offen fickend im Wohnzimmer vorzufinden, entweder mit Loisl oder mit irgendeinem Jura-Kommilitonen, bis zu dem Zeitpunkt, als Zia eingezogen ist.

"Anscheinend habt ihr viel Spaß miteinander gehabt." Zia wendet ihren Blick von den Bildern ab.

"Haben wir immer noch." Verena schenkt Zia ein Lächeln. "Du bekommst nur nicht so viel mit davon, weil du eigentlich immer beschäftigt bist."

"Das liegt daran, dass ich ein Stipendium habe und ohne gute Noten rausfliege." Zia schaut uns ernst an. "Ich hab vier Geschwister, davon drei ältere, und meine Eltern können uns nicht alle das Studium bezahlen. Und gestern war ich zum ersten Mal auf einer privaten Kommilitonen-Party und da ist alles schief gelaufen."

Ich bin baff. Woher Zias Lerneifer herrührt, wird mir erst jetzt klar.

"Was ist schief gelaufen?", bohrt Verena nach. Sie scheint von Zias Bekenntnis nicht so geschockt zu sein wie ich.

"Nicht der Rede wert.", wehrt Zia ab und widmet sich wieder ihrem Kaffee. Anscheinend kann sie sich echt nicht an gestern Abend erinnern oder sie ist eine oscarreife Schauspielerin.

"Vor uns brauchst du uns du dich nicht zu schämen, oder, Tom?" Verena lächelt mich an und zeigt dann wieder auf die Amsterdam-Fotos. "Loisl, Tom und ich haben ein Super-Verhältnis. Wir teilen eigentlich alles miteinander und sind fast wie eine kleine Familie. Und du gehörst ja jetzt auch irgendwie dazu, nicht wahr?"

Ich denke darüber nach, ob Verena nicht lieber Psychologie anstatt von Jura studieren hätte sollen. Sie lockt Zia langsam, aber gekonnt, aus der Reserve.

"Nun, da war dieser Kerl aus meinem Politikwissenschafts-Kurs, Dennis, und er hat gestern bei sich in der Wohnung sozusagen eine Erstsemester-Get-Together-Party gemacht...", fängt Zia an.

Die Story ist ihr sicherlich unangenehm. "Außer mir waren noch drei andere Kommilitonen da, alle männlich."

Sie stockt und stochert nervös in ihrem Rührei herum.

"Und...?" Verena schaut Zia neugierig an.

"Ich habe mich in Dennis verliebt, schon bei der ersten Vorlesung.", gesteht Zia und wird rot. Das Ganze versetzt mir einen kleinen Stich. "Und bei der Party wollte ich ihm endlich mal näher kommen." Sie wird noch röter.

"Da ist ja nichts Schlimmes dran.", sage ich ruppiger als ich es eigentlich meine. Vielleicht habe ich mich nach gestern Nacht in Zia verguckt. Dieser Verdacht steigt immer deutlicher in mir auf. Verdammt!

"Reiß dich mal zusammen, Tom.", weist mich Verena sanft zurecht und legt ihren dünnen Arm um Zia, der eine Träne die Wange hinunterläuft.

"Jedenfalls hab ich mehr Alkohol getrunken als in meinem ganzen Leben zusammen. Ich wollte mir irgendwie Mut antrinken - und hab es übertrieben.", sagt Zia auf einmal so würdevoll wie möglich. Aber ein Schluchzen kann sie nicht unterdrücken.

"Was ist passiert?", fragt Verena einfühlsam. Sie reicht Zia ein Tempo.

"Nun, ich war so blau ... und Dennis hat das schamlos ausgenutzt. Ich war noch Jungfrau." Zia blickt von Verena zu mir und von mir zu Verena. Ich werde unwillkürlich rot. Zia bemerkt es glücklicherweise nicht.

"Du hast mit Dennis ... geschlafen?", hakt Verena vorsichtig nach. Ich lächle in mich hinein, denn diesen harmlosen Aufklärungswortschatz benutzt sie normalerweise nicht.

"Er hat mit mir geschlafen, viel habe ich nicht mitbekommen." Zia versucht ein Lächeln. Es misslingt.

"Nun, so schlimm ist das ja nicht." Verena grinst. "Sex macht Spaß, und den Spaß hattest du ja gestern. Und wenn du Dennis auch noch liebst, wieso nicht?"

Zia beißt sich auf die Lippe. "Aber Dennis liebt mich nicht. Sonst hätte er nicht einen Heidenspaß gehabt, zuzusehen, wie unsere anderen drei Politik-Kommilitonen auch mit mir geschlafen haben. Einer nach dem Anderen. Und ich war zu betrunken, um mich zu wehren. Ich fühle mich wie eine Prostituierte, gleich beim ersten Mal vier Männer hintereinander."

"Au weia.", sagt Verena. Sie drückt Zia noch ein wenig fester an sich. Verenas Gesichtsausdruck schwankt irgendwo zwischen Mitleid und Bewunderung. Ich weiß, dass Verenas geheimer Traum ist, einmal von einer großen Gruppe von Männern durchgenommen zu werden. Aber Verena hat auch schon deutlich mehr Erfahrung als Zia.

"Ich weiß nicht einmal, ob die Kerle ein Kondom hergenommen haben." Zia ist verzweifelt.

"Haben sie nicht.", rutscht es mir raus. Zias Blick wandert von Verena zu mir. Verena versetzt mir unter dem Tisch einen Tritt ans Schienbein. Sie weiß genau, dass ich noch an Zias spermagetränkten Mösensaft vom gestrigen Abend denken muss.

"Woher weißt du das?", erkundigt sich Zia.

"Männer wollen nur fick ... ähh ... Liebe machen. Alles andere ist in dem Moment nebensächlich. Äh ... wir denken mit dem Penis in so einer Situation.", stammle ich herum und Verena schaut mich empört an.

"Tom hat gestern auch noch mit dir geschlafen, nachdem du so fertig heimgekommen bist."

Verena macht klaren Tisch. Meine Gesichtsfarbe wechselt von kirschrot auf leichenweiß und wieder zurück. Zia starrt mich an.

"Ist das wahr?"

Schuldbewusst nicke ich. "Zia, es tut mir Leid. Ich hab mich schon am ersten Tag in deinen tollen Körper verguckt, da konnte ich mich in so einer Situation nicht kontrollieren."

Ich weiß ... die Entschuldigung ist nutzlos.

"Ist jetzt auch schon egal, ob vier oder fünf. Außerdem ist es meine Schuld. Ich hätte halt nicht so viel trinken sollen. Hast wenigstens du ein Kondom hergenommen?" Zia gibt sich alle Mühe, nicht hysterisch zu werden. Ich bin beeindruckt, wie gefasst sie wirkt.

Ich verneine.

"Scheiße, dann hab ich den Salat. Wie gesagt, ich war noch Jungfrau und ich nehme die Pille nicht." Zia schluchzt auf.

"Hey, nicht so schlimm, es gibt die Pille danach.", sagt Verena professionell. "Und meine Frauenärztin wohnt nur drei Häuserblocks weiter, ich bring dich nachher hin."

"Was hab ich denn sonst gestern noch alles getan?", fragt Zia verzweifelt.

"Tom ...", sagt Verena nur.

"Um es kurz zu machen: Du hast Verenas Vibrator im Regal gefunden, einen Blowjob simuliert, dann hast du dich von Loisl fingern lassen und meinen Schwanz geblasen, Verena hat dir die Muschi ausgeleckt und ich habe dich gefickt. Und du hast uns gestanden, dass du lesbische Erfahrungen hast." Ich vergesse, auf meine Wortwahl zu achten.

Zia versucht, gefasst zu wirken. "Ich habe einmal mit meiner besten Freundin Erfahrungen gesammelt, daher."

"Die Story musst du uns unbedingt einmal erzählen.", meint Verena begierig. Auch sie fällt aus ihrer Rolle.

"Ein anderes Mal.", verneint Zia. "Und ihr? Schlaft ... äh ... fickt ihr alle miteinander, wie in den 68ern?"

"Wie kommst du denn da drauf?", stelle ich mich dumm. Anscheinend hat Zia doch mehr mitbekommen als gedacht.

"Naja, wenn ihr mich gestern geteilt habt." Zia versucht ein Grinsen.

"Ja, wir schlafen alle miteinander.", gesteht Verena. "Wir haben gelernt, dass Sex einfach Spaß macht, wenn keine Verpflichtungen damit verknüpft sind."

Zia nickt halbwegs verständnisvoll.

"Dazu kann ich nichts sagen, aber solange es euch damit gut geht."

"Also wunder dich von nun an nicht, wenn du von der Uni heimkommst, und Loisl oder Tom nehmen mich gerade im Wohnzimmer durch.", grinst Verena. Ihr tut es gut, Zia von unserem wahren Leben zu erzählen. Der dreiwöchige Sexentzug seit Zias Einzug hat sein Übriges getan.

"Tom und ich haben gerade ein bisschen gevögelt, als du gestern heimgekommen bist."

Zia blickt zu Boden.

"Wir haben gerade noch rechtzeitig alles beenden können, bevor du uns erwischt hättest. Wir wussten ja nicht, wie du drauf bist.", rechtfertige ich mich.

"Wie habt ihr eigentlich damit angefangen?", will Zia wissen.

Verena lacht auf. "Dumme Geschichte eigentlich. Ich bin von meiner Erstsemester-Jura-Vorlesung heimgekommen, ungefähr zwei Wochen, nachdem ich bei den Jungs eingezogen bin. Damals hatten wir noch ne kleinere Wohnung und somit war der Raum immer recht spärlich. Loisl hat mir sein Zimmer überlassen, weil er gerade knapp bei Kasse war, und hat zeitweise auf der Couch im Wohnzimmer geschlafen. Dafür hab ich mehr Miete bezahlt.

Eines Tages bin ich wie gesagt nach der Vorlesung heimgekommen und hab Loisl mit ner Tussi auf der Couch erwischt. Erst war mir das alles natürlich super peinlich, aber Loisl hat es ganz easy genommen und mich nur gefragt, ob ich mitmachen will. Und dadurch, dass ich seit fünf Monaten keinen Schwanz mehr gesehen habe und Loisl eigentlich so ganz attraktiv fand, hab ich mich halt drauf eingelassen." Sie grinst.

"Muss ich sonst noch irgendetwas wissen?" Zia lächelt schlapp und überkreuzt ihre durchtrainierten Beine.

"Außer dass Loisl und Tom ab und zu mal ganz gern nen Joint rauchen, eigentlich nicht.", erklärt Verena.

Zia nickt. Es scheint ihr Recht zu sein.

"Kannst du mit mir schlafen, Tom?", fragt Zia in die plötzliche Stille. "Fünf Männer waren schon in mir drin und ich kann mich nicht erinnern, wie sich Sex wirklich anfühlt. Und auf das eine Mal kommt es jetzt auch nicht mehr an."

Ich traue meinen Ohren nicht. "Was hast du gerade gesagt?"

"Ob du mit mir schlafen kannst.", wiederholt Zia. "Ich würde wenigstens gerne wissen, wie es sich anfühlt, dir so nah zu sein, wie ich dir gestern war."

Ich bin verdattert. "Hm ... ja ... können wir schon machen. Bist du dir sicher?"

Zia nickt.

Verena lacht auf. "Na, dann verschwindet besser, ich räum dann die Küche auf."

Mir läuft ein Schauer über den Rücken. Zia ficken, oder noch besser, eine nüchterne Zia ficken, die wirklich gefickt werden will - der Gedanke turnt mich richtig an. Und anscheinend ist sie mir nicht böse, sondern sucht den Fehler bei sich selber.

Sie folgt mir ins Schlafzimmer und auf einmal ist mir die peinliche Batman-Bettwäsche egal. Jetzt zählt nur noch Zias geiler Körper - ihre dunkle, weiche Haut, die mandelförmigen Augen, die langen schwarzen Haare, ihre schweren Titten und die rasierte, enge Möse.

Zia lässt sich aufs Bett fallen und streift sich ihr T-Shirt und den Sport-BH ab, den sie trägt. Ich habe ihre prallen Möpse vor Augen und lasse meinen Kopf auf ihre braunen, riesigen Nippel sinken. Meine Zunge spielt mit ihren Brustwarzen und sie quittiert es mit einem leisen, unschuldigen Seufzer. Mit der linken Hand bearbeite ich ihre andere Titte, zwirble den Nippel und knete diese fetten Möpse, die meine Hand nicht einmal annähernd umschließen kann. Der unwillkürliche Gedanke eines Tittenficks schießt mir durch den Kopf.

Meine Hand wandert in Zias Jogginghose zwischen ihre Schenkel. Verwundert stelle ich fest, dass ihre Pflaume ein wenig feucht ist. Dieser Gedanke lässt meinen Schwengel so hart werden, dass er richtig pocht und den Weg aus meiner Boxershort findet. Sofort nimmt Zia ihn in die Hand. "Ist der dick!", staunt sie. Langsam fängt sie an, meinen Pimmel zu wichsen. Sie macht ihre Sache gut.

Aus dem Wohnzimmer höre ich lautes Stöhnen. Anscheinend hat Verena Loisl aufgeweckt, indem sie sich nackt auf seine Morgenlatte gesetzt hat. "Wachrammeln" nennen wir diese Art von Gewecktwerden. Verenas spitze Schreie und Loisls tiefes, erregtes Stöhnen turnen mich zusätzlich an. Ich kann mir bildlich vorstellen, wie Verena auf Loisl reitet und sein langer Schwanz immer tiefer in ihre Muschi eindringt.

Zia verzieht ihren Mund zu einem Grinsen. "Aha ... ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich's gänzlich ungeniert?"

Ich nicke mit geschlossenen Augen. "Mach weiter ... Zia!" Angespornt reibt sie meinen Schwanz immer fester. "Mir kommts gleich!", stöhne ich, dann spritze ich ihr meinen Saft auf die Titten. Mein Pint zuckt noch immer in ihrer Hand.

"Der wird ja gar nicht schlaff.", meint sie verwundert. Als Antwort ziehe ich ihr ihre Jogginghose mitsamt String hinunter. Ihre Möse glänzt feucht.

Meine Lippen senken sich auf ihre Dose. Sie muss geduscht haben, denn ihre Pussy schmeckt unberührt und unschuldig. Ich lutsche an ihrem Kitzler.

Zia zuckt zusammen. "Ja, Tom.", keucht sie. "Genau so ist es gut."

Immer mehr bearbeite ich Zias Lustknopf und es gefällt mir, wie sie immer geiler und anstößiger wird. Als sie kurz vor dem Höhepunkt steht, spreize ich ihre Beine und lasse meinen dicken Prengel, der immer noch einwandfrei steht, mit einem Stoß in ihr verschwinden.

"Tooooooom", macht sie. "Du fühlst dich ... so gut an."

Ich drücke ihre Beine auseinander und mein Pint orgelt in ihr enges Loch.

Jetzt werde ich endlich wirklich entjungfert, denn an gestern kann ich mich nicht erinnern. - Dieser Ausdruck liegt eindeutig auf Zias Gesicht. Sie genießt es, denn unter jedem meiner Stöße wimmert sie lustvoll auf. Ihr schwitzender Körper drängt sich mir entgegen und ihre junge Muschi umschließt meinen Schwanz fest. Ich knete ihre dicken Titten und rammle immer fester in ihr noch so unerfahrenes Löchlein.

Sie geht zwar nicht so geil ab wie gestern, dafür ist sie nicht offen genug. Aber auch diese andere Zia ist eine verdammt heiße Frau und ich gebe mir alle Mühe, es ihr gut zu besorgen.

Sie zittert. Ich nehme ihre Beine auf meine Schultern und habe so die Möglichkeit, ihren G-Punkt zu treffen.

Und anscheinend tue ich das, denn Zia stöhnt tief auf. Noch zwei Mal lasse ich meinen Schwanz in sie gleiten, dann erlöst sie der Orgasmus. Ihr Körper wird hin- und hergeschüttelt, ihr Saft strömt mir entgegen. Ihre Atmung geht schnell und hechelnd.

Nur langsam beruhigt sie sich wieder. Ich ziehe meinen Prengel aus ihr. Zum zweiten Mal spritzen kann ich nach dieser Nacht nicht.

Sofort stecke ich wieder zwei Finger in ihr triefendes Loch und reibe an ihrer Klitoris. Immer noch zuckt sie unter ihren Orgamuswellen und drängt ihren warmen, geilen Körper an mich. Am liebsten würde ich einfach stundenlang so mit Zia liegen bleiben, ihren Herzschlag spüren und die Wärme ihrer weichen Haut.

Es klopft an der Tür. Verena steckt ihren Kopf hinein. "Klingt, als ob ihr fertig wärt.", sagt sie scherzhaft. "Zia, zieh dich an, ich fahr dich zum Frauenarzt."

Sofort schreckt Zia hoch. "Stimmt, das hab ich ganz vergessen."

"Kein Stress", sagt Verena gönnerhaft. "Tom ist ja auch ein ganz ordentlicher Stecher, da vergisst man beim Sex schon mal alles."

Zia lächelt. Sie schlüpft wieder in ihre Unterwäsche und in ihr T-Shirt. Dann verschwindet sie aus dem Zimmer.

Kurze Zeit später höre ich Verenas Fiat davonfahren.

Bald darauf kommt Loisl ins Zimmer, er ist bis auf ein Handtuch um die Hüften nackt. "Wachrammeln mit Verena?", frage ich. Er nickt.

"Hättest du gedacht, dass Zia so drauf ist?", will er wissen.

Ich schüttle den Kopf. "Das Mädel ist der Hammer. Und ihre Muschi ist noch so eng. Sie war bis gestern noch Jungfrau."

"Hast du sie entkorkt?", erkundigt er sich. "Ich wollte schon immer mal ne Jungfrau poppen." "Ne, das hat schon so ein Typ auf ihrer Politikwissenschafts-Party erledigt, deswegen ist sie auch so blau heimgekommen."

"Respekt.", sagt Loisl bewundernd. "Und jetzt trifft sie Schwangerschaftsvorsorge?"

Ich nicke. "Über sie sind gestern außer mir noch vier andere Kerle drüber gerutscht."

Loisls Blick ist anerkennend.

"Wenn dann, gleich richtig. Vielleicht passt sie doch besser in unsere Kommune als gedacht."

"Worauf du wetten kannst!", gebe ich zurück.

"Dann hat sie bestimmt nichts dagegen, dass ich mir ihre Rosette einmal vornehme."

Loisl steht auf Anal. Leider hat er da bei Verena keine guten Karten, denn so willig Verena auch ist, ihren Arsch hat sie zur Sperrzone erklärt.

"Frag sie doch mal." Ganz ohne Eifersucht kommt mir das nicht über die Lippen. Ich weiß immer noch nicht, wie viel ich für Zia wirklich empfinde.

"Komm, gehen wir ein bisschen fernsehen. Ich hab die neuste Family Guy Staffel auf DVD. Gab's gestern bei Karstadt im Sonderangebot.", lenkt Loisl ab.

Er ist wohl der größte Serienfreak, den ich kenne. Wenn er nicht gerade kifft, vögelt oder BWL lernt, findet man ihn meistens vor unserem Mini-WG-Fernseher, wo er sich entweder Two and a half men, Family Guy, Simpsons oder irgendwas anderes anschaut.

Mittlerweile kann er jede Pro Sieben-Werbung wohl auswendig mitsprechen bei seinem Serienkonsum.

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