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König meines Viertels

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Herrschaft über die Nachbarschaft.
791 Wörter
3.69
66.3k
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Plötzlich war sie da. Ich liege gerade auf der Terrasse in der Sonne, als eine mir unbekannte siamesische Schönheit im Garten des Nachbarhauses erscheint. Sofort bin ich hellwach. Wann ist sie hier eingezogen? Wer ist sie?

Fasziniert beobachtete ich sie, ihre geschmeidigen Bewegungen und ihr schwarzes Haar, das in der Sonne glänzt. Ich strecke mich und versuchte mich mit ein paar Bewegungen ihre Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Sie blickt kurz herüber, doch ich kann keine Reaktion erkennen. Arrogantes Stück! Na warte, du wirst mir viel Freude bereiten.

Darf ich mich kurz vorstellen: Ich bin der König meines Viertels, wahlweise Schwarzer Bastard oder auch Schwarzes Monster, je nachdem, wen sie fragen. Ich bin der schwarze Albtraum der kleinbürgerlichen Nachbarschaft. Mir egal, ich bin der King und die Damen gehören mir. Da verstehe ich keinen Spaß. Hier wird nicht gevögelt, wenn ich es nicht erlaube. Und wenn ich es erlaube, dann erst, wenn ich sie hatte. Es interessiert mich nicht, wer sich jeweils als Hausherr wähnt, wenn ich sie hatte, dann dürft ihr sie haben und wem das nicht paßt, der bekommt eins hinter die Ohren oder trägt auch mal ein paar Narben davon.

So habe ich mich hier eingerichtet, die Herren wissen es und ob es die Damen mögen, ist mir scheißegal. Ich nehm sie mir, wenn ich Lust habe und wie ich Lust habe. Ansonsten lebe ich und lasse leben. Ob sie sich um meine Kinder kümmern -- mir egal.

Schon seit Tagen irritiert mich die siamesische Schönheit im Nachbarhaus. Ich habe versucht sie auf der Straße zu treffen, doch scheinbar verläßt sie gerade mal das Haus, aber nie den Garten.

Also werde ich mich mal bei ihr vorstellen.

Sie liegt auf der Sonnenliege und räkelt sich in der Nachmittagssonne, die ihre glänzende schwarze Haarpracht betont, die fast bläulich schimmert. So langsam kocht die Gier in mir hoch. Jetzt bist du dran, meine Kleine. Zeit, daß dir dein König seine Aufwartung macht.

Ich springe über den niedrigen Gartenzaun und nähere mich langsam meiner kleinen geschmeidigen Siamesin.

Als sie mich bemerkt, springt sie auf und versucht sich im Haus in Sicherheit zu bringen, doch mit ein paar schnellen Schritten schneide ich ihr den Weg ab. Sie zieht sich auf die Sonnenliege zurück und versucht, mich von dort aus abzuwehren.

Doch dafür bist du zu klein und unerfahren. Mit einer schnellen Wendung meines Körpers bin ich hinter dir und drücke dich auf das Polster. Du versuchst mich weg zu stoßen, doch ich halte dich nieder und atme deine Angst aber auch deine Erregung. Schutzlos liegst du unter mir und mein Schwanz trifft dich unvorbereitet und hart.

Dein Aufschrei macht mich so an, daß ich dich beinahe losgelassen hätte. Doch dann hättest du mir wahrscheinlich die Augen ausgekratzt oder zumindest ein paar unschöne Narben als Andenken verpaßt.

Ich halte dich gepackt und als du dich nicht mehr wehrst, beginne ich dich mit kurzen harten Stößen zu ficken, so will ich es heute und so nehm ich dich. Deine Lust ist mir egal und dein leises Wimmern schürt meine Geilheit nur noch weiter. Dann bist du plötzlich ruhig und beginnst meinem Rhythmus zu folgen, streckst mir dein Hinterteil entgegen und drückst den Rücken durch.

Ihr seid doch alle gleich, erst ziert ihr euch, dann heult ihr und dann wollt ihr nur noch richtig hart genommen werden. Obwohl es immer dasselbe ist, kann ich doch nicht genug davon bekommen. Unsere Körper finden einen Rhythmus und dein kehliges Schnurren verrät mir, daß ich dich habe. Ja, mein Kätzchen, meine siamesische Schönheit, da liegst du nun unter mir und all deine Arroganz ist dahin, du geiles Stück!

Nach kurzer Zeit bin ich soweit. Noch ein paar Stöße und ich komme, fülle Dich mit meinem Sperma und ziehe mich schon aus dir zurück. Du bleibst einen kurzen Moment irritiert liegen und ich sehe, wie du ausläufst.

Sofort fauchst du mich wieder an, versuchst mich von deiner Liege zu stoßen. Doch ich bin schneller. Obwohl ich nach so einem Akt immer etwas ausgelaugt bin, läßt mich eine innere Ruhe und Zufriedenheit nachsichtig mit dir sein. Ich weiche deiner Attacke aus ohne sie zu erwidern, schubse dich auf die Liege zurück und mache mich auf den Heimweg.

Ich habe dich gehabt, habe deine Arroganz gebrochen, habe meine Gier ausgetobt. Willkommen in meinem Reich.

Kurz bevor ich über den Zaun zurück und auf meine Terrasse springe, schaue ich nochmal zu dir. Du trottest langsam Richtung Haus. Du weißt jetzt, wer hier das sagen hat.

Als ich gerade auf meiner Liege Platz genommen habe und wieder vor mich hin döse, kommt meine Herrin und streichelt mir den Kopf. Eigentlich hasse ich diese Geste, aber als Kater hat man auch Verantwortung für seinen Menschen, selbst wenn ich der König meines Viertels bin.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
14 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Wunderbar.

Du erwischt jeden damit und

ich konnte so herzlich über die Auflösung am Schluss lachen.

BRAVO - 5 Sterne !

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren

Geh zum Arzt, der gibt dir Pillen

ClwensClwensvor fast 14 Jahren
Es lebe der König

Das Ende war ja mehr als überraschend. Gut dass du es nicht in Humor gepackt hast, sonst wäre man wahrscheinlich schneller darauf gekommen. Fünf Sterne von mir.

MaxXimilianWMaxXimilianWvor fast 14 JahrenAutor
Wow! So viele Reaktionen...

Danke für's Lob und Danke für die Kritik. Die, die es garnicht mochten und trotzdem gepostet haben, seien gewarnt, ich schreibe weiter.

Ob ich diese Story nochmal überarbeite weiß ich nicht, aber vielleicht zieht ja nächstes Jahr eine Perserin im Nachbarhaus ein...

MaxXimilian W.

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Super

Geiler Schluß !!!

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