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Körpertausch Ch. 03

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Ein paar Tage später sagte Mama beim Frühstück: "Ich habe eine Überraschung für dich."

"Was denn?"

Sie stand auf und öffnete ihren Bademantel. "Schau mal hier", sagte sie und grinste. Sie hatte ihre Schamhaare entfernt! Naja, eigentlich meine. Der Schwanz sah viel größer aus, und während ich ihn so betrachtete, wuchs er zu seiner vollen Größe heran. "Wunderschön", sagte ich, und das war nicht ironisch gemeint. Er sah wirklich gut aus. Ich nahm mir vor, daß ich ihn auch immer rasieren würde, falls ich jemals meinen Körper zurückbekommen sollte.

In diesem Moment kam Nicky zur Tür herein. "Habt ihr schon wieder ohne mich angefangen?", fragte sie und kniete sich ohne große Umschweife vor Mama nieder. "Hey, der sieht ja richtig gut aus", sagte sie und gab der Eichel einen feuchten Kuß.

"Laß mich auch mal", sagte ich und schob Nicky zur Seite. Mama und Nicky sahen mich erstaunt an. Bisher hatte ich ja noch keinen Schwanz im Mund gehabt. "Der sieht so gut aus, da muß ich auch mal probieren", sagte ich und nahm den Schwanz in die Hand. Er fühlte sich glatter an als ich ihn in Erinnerung hatte. Ich schob die Vorhaut ein paarmal hin und her und betrachtete nachdenklich die Eichel. Wenn ich noch ein Mann gewesen wäre, hätte ich das niemals getan, aber jetzt war ich nun mal eine Frau.

Nicky sah auf die Uhr. "Verdammt, schon so spät!", rief sie und stürmte aus dem Zimmer. Wir hörten noch, wie sie sich anzog und aus dem Haus rannte. Was auch immer sie vorhatte, jetzt hatte ich Mamas Schwanz ganz für mich allein. Wir gingen ins Wohnzimmer. Ich warf mein Nachthemd beiseite und setzte mich auf die Couch, und Mama stellte sich vor mich.

Ich betrachtete die Eichel. An der Spitze hatte sich bereits ein Lusttropfen gebildet. Ich nahm allen Mut zusammen und schloß meine Lippen um die Eichel. Sie schmeckte irgendwie komisch, aber geil. Dieses Gerät in den Mund zu nehmen war gar nicht so einfach; ich mußte meinen Mund viel weiter öffnen als ich gedacht hatte. Ich schob meinen Kopf ein wenig rauf und runter, bis Mama sagte: "Geht er nicht noch weiter rein?"

Ohne den Schwanz aus dem Mund zu nehmen schaute ich zu ihr hinauf und schüttelte den Kopf. "Glaub mir, es geht, ich hab das auch immer gemacht", sagte sie. Ich versuchte es, bis der Brechreiz kam. "Das geht nicht", sagte ich keuchend.

"Vielleicht tust du dir so leichter", sagte Mama und legte sich auf den Boden. Dann zog sie mich in die 69er-Stellung über sich. Nun war es etwas einfacher, den Schwanz in den Mund zu nehmen. Während Mama mit ihrer Zunge in meiner Muschi herumwühlte, schob ich ihn immer weiter hinein. "Du mußt schlucken und ihn in diesem Moment weiter reinrutschen lassen", sagte Mama. Es klappte! Ich bekam ihn zwar nicht ganz hinein, aber ich war ja noch Anfängerin.

Es dauerte nicht lange, bis Mama anfing zu stöhnen. "Es ist gleich soweit", murmelte sie. Ich wollte nicht gleich beim ersten Mal das Sperma in den Mund gespritzt bekommen, nahm ich den Kopf zurück und wichste sie mit der Hand bis zum Höhepunkt. Ich war selbst nicht mehr weit davon entfernt, da Mama mit ihrer Zunge an meiner Klitoris war, und kurz darauf kam ich auch.

Das war mein erster Oralverkehr. Als wäre das nicht schon genug gewesen, begann Mama damit, mit ihrer Zunge an meinem Arschloch zu spielen. Geiles Gefühl! "Mir hat das immer großen Spaß gemacht", sagte sie. Nicht zu fassen, meine Mutter hatte sich in den Arsch ficken lassen! An so etwas hätte ich früher nie gedacht. Aber jetzt genoß ich die Berührung ihrer Zunge, während ich ihren immer noch großen Prügel mit Zunge und Lippen verwöhnte.

"Wir sollten die Stellung wechseln", sagte Mama. Ich stand auf, und sie dirigierte mich zurück auf die Couch, wo ich mich ganz normal hinsetzte. Im weitesten Sinne normal, denn ich hatte keinerlei Kleidung an und ich spreizte die Beine, so weit ich konnte. Mama fuhr mit dem Finger durch meine feuchte Muschi und fing dann vorsichtig damit an, den glitschigen Finger in mein Arschloch gleiten zu lassen. Zuerst tat es ein bißchen weh, aber mit der Zeit ging es besser.

Ein unbeschreibliches Gefühl! Mama nahm zwei Finger und machte weiter, während sie sich mit der Zunge meiner Klitoris widmete. Es war etwas ganz Neues für mich, und es war fantastisch. Als sie den dritten Finger nahm, war mein Arschloch weit genug gedehnt. Sie beugte sich über mich, und als ich schon enttäuscht fragen wollte, warum sie aufhörte, spürte ich ihren harten Prügel an meinem Hintern. Wie sollte dieses dicke Gerät, das ich kaum in den Mund brachte, da hineinpassen?

Meine Muschi schien überzulaufen, und Mama fuhr erst einmal rein und raus, um ihren Ständer zu schmieren. Dann setzte sie weiter unten an und schob ihn langsam hinein. Mein Arschloch schien zu platzen, aber als sie mit der Eichel drin war, überwog meine Geilheit den Schmerz, bis ich ihn gar nicht mehr spürte. Mama begann, langsam ihren Schwanz in meinem Arsch hin und her zu bewegen. Ich konnte kaum fassen, wie geil ich war. "Ja, fick mich in den Arsch!", rief ich aus, obwohl ich normalerweise kein Freund von Dirty Talk bin.

Mama packte mich bei den Knien und arbeitete sich immer weiter hinein. "Boah, das ist so eng, ich bin gleich soweit", sagte sie schnaufend. Ich war auch kurz davor zu kommen. Mama zog ihren zuckenden Prügel aus mir heraus und spritzte mir alles auf den Körper, während ich selber in wilder Ekstase meine Lust herausschrie.

Mama grinste. "Jetzt weiß ich, was für eine Freude ich den Kerlen immer bereitet habe, wenn ich mich in den Arsch habe ficken lassen."

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Lass uns nicht hängen ;-)

Du kannst nicht einfach aufhören, da geht definitiv noch was ... und so wie ich deine anderen Geschichten so kenne, wird es wieder vom allerfeinsten.

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Weiter

Bitte schreibe wie es weitergeht, bin total gespannt was noch alles passiert

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
WEITER!!!!!!

Du musst auf jeden fall weiter machen

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Bitte...

Bitte mach weiter ^^

erfülle einem sterbendem mann einen letzen wunsch*hust*

AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
super!!!

Suuuuuuuper !!!!! bitte noch ein teil

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