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Kuckuckskind 04

Geschichte Info
Beginn der Erziehung zur Sklavin ihres Herrn.
6.7k Wörter
4.47
38.3k
3
0

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/18/2015
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Hallo, da bin ich wieder. Geb euch hiermit wieder ein nettes Vorwort. Glaubt nix von dem Ganzen Zeugs, das ist nie passiert außer im Kopf von dem verrückten Schreiberling. Trotzdem wäre es schön die eine oder andere positive Resonanz zu bekommen. Negative Kommentare bitte behalten, damit ist nichts an zu fangen außer dass sie einen runter ziehen.

Und noch etwas scheint mir ganz wichtig, weil auch immer wieder drauf hingewiesen wird. Alle Personen von denen erzählt wird, sind über 18. Ach ja Schreib und sonstige Fehler die ihr findet dürft ihr behalten.

Conny klopfte bei ihrem Chef. Connys Chef war Doktor Kurt Papkowatsch, der Gynäkologe. Amina, ihr kennt sie sicher aus früheren Geschichten hatte ihre Tochter, zu ihm geschickt, damit er sie gründlich untersuche, weil Roberta, eben Aminas Tochter ihrer Mutter gegenüber geäußert hatte sie möchte die Unterwerfung und strenge Behandlung beim Sex kennen lernen. Amina war Doktors Lustsklavin und sie hatte ihren Herrn gebeten Roberta in diese Art der Sexualität ein zu führen. Roberta hatte ganz gezielt gefragt, was es mit dem Gehorsam und vor allem dem Schmerz auf sich habe. Kurt fand es gut, dass Amina ihrer Tochter aufgetragen hatte sich checken zu lassen.

„Herein!" „Chef ich sollt direkt zu Ihnen kommen?" „Ja! Danke. Hast dich, wie du ja schon angedeutet hast ziemlich über die Fragen gewundert?" „Ja Chef, solche Fragen hatten wir bei der Aufnahme einer Patientin noch nie." Kurt musterte seine Assistentin. Sie hatte eine ganz gesunde Gesichtsfarbe, um nicht zu sagen rote Wangen. „Ja wir hatten auch noch keine solche Patientin." Kurt war nicht sicher, ob er Conny erklären sollte, dass es heraus zu finden galt wie belastbar Roberta war, da sie sich entschlossen hatte das Sklavinnenleben zu versuchen. Er entschied Conny ein zu weihen. „Roberta wird einen sehr strengen Herrn bekommen. Er wird sie benutzen und er wird sie züchtigen, weil sie herausfinden will, ob sie es mag. Und da hat er entschieden, dass sie sich untersuchen lassen muss, damit er sicher sein kann, dass er ihr keinen Schaden zufügt."

„Wow!" sagte Corinna. „Ein sehr weiser Mann!" Kurt grinste. „Und er hat auch gebeten, dass ich bei der Gelegenheit gleich ihre Grenzen in Erfahrung bringen soll, deswegen diese vielen Fragen. Ich hoffe es hat dich nicht zu sehr irritiert." „Nein, nein, es hat mich nicht wirklich irritiert, ich musste ja nicht Auskunft geben. Aber für die Patientin stell ich es mir ziemlich beschämend, demütigend vor." „Demütigung ist ein Punkt der Erziehung. Ich bin sicher, Roberta hat es genossen. Und sie ist ganz bestimmt so wie du geil geworden." „Herr Doktor..." „Conny, du brauchst mir nichts vormachen, ich kenn es dir an, immerhin bin ich Arzt. Und jetzt komm etwas herunter. Dann gehst auf die Toilette und legst dich etwas trocken. Dein Scheidenausfluss riecht sehr stark, im Klartext ich rieche deine Geilheit, nein Conny kein Grund wieder verlegen zu werden, aber ich möchte doch vermeiden, dass du die Patientin angräbst, und dich womöglich auf sie stürzt." Und in Gedanken fügte er hinzu, die gehört nämlich mir! Er sah wieder auf den Bildschirm. Roberta saß immer noch vor dem Schreibtisch. Sie hatte sich jetzt eine Hand zwischen die Beine geschoben, versuchte sich etwas Erleichterung zu verschaffen. Kurt grinste. Es ließ sich ausgesprochen gut an mit Roberta und allem Anschein nach war sie wirklich, wie es ihre Mutter vermutet hatte, devot veranlagt. Sonst hätte sie die Vorführung und Befragung nicht so sehr erregt. Doch er registrierte es mit Freude. Sie war eine jüngere Ausgabe ihrer Mutter und er würde viel Spaß mit ihr haben.

„Ach ja, bevor du sie ins Behandlungszimmer bringst schick sie auf die Toilette ich mach doch noch gleich einen Urintest. Einen Becher und sie muss ihn mindestens halb voll machen, klar?" „Ja Chef." „Und lass dir Zeit!" Conny verstand zwar nicht warum, aber sie befolgte die Anweisungen ihres Chefs.

Als sie zu Roberta zurück kam drückte sie ihr einen Becher in die Hand. „Der Doktor braucht noch eine Urinprobe! Gleich da raus, links ist die Toilette und stell den Becher in die Durchreiche. Ich kümmere mich dann gleich darum." Conny stellte den PC ab und wartete auf Roberta. Dann führte sie sie ins Behandlungszimmer 3. Dies war der Bestausgestattete Raum in der Praxis. Gynostuhl und die verschiedenen Untersuchungsgeräte sowieso. Dazu Ultraschallgerät und eine komplette Videoeinheit, EKG Aufzeichnungsgerät, Schreibtisch und Sitzgelegenheiten. Außerdem gab es einen großen Kasten, in dem eine Stimulationsmaschine aufbewahrt wurde. Dazu verschiedenste Aufsätze. Dildos und Vibratoren waren ebenfalls in dem Kasten. Conny hätte zu gerne mal den Schlüssel dazu in die Finger bekommen, aber den verwahrte der Chef persönlich.

Roberta setzte sich vor den Schreibtisch. Kurt nahm ihr gegenüber Platz. „Alles klar bis jetzt?" fragte er. „Ja, Herr. Danke, dass ihr euch so viel Mühe gebt!" Roberta senkte den Blick. Kurt ließ seinen Blick über sie gleiten. Kein Anzeichen von Nervosität zu merken, äußerlich, sie hatte sich ganz toll im Griff oder sollte sie sich wirklich so sicher fühlen? „Es ist keine Mühe Roberta." „Danke." „Würdest du mir sagen, wie es dir mit den ganzen Fragen gegangen ist?" „Sehr gut Herr, es hat mich sehr erregt." Conny rauschte herein. Sie hatte den Becher in den Roberta gepinkelt hatte dabei und stellte ihn auf den Schreibtisch. „Alle Tests negativ." Sagte sie. Kurt nahm den Becher und füllte von der Pisse in ein Glasröhrchen. „Ach ja, Conny wird deine Untersuchung dokumentieren, das ist dir doch recht?" „Könnte ich jetzt nein sagen? Ich meine rein theoretisch?" fragte Roberta.

Kurt grinste sie an. Nicht nur, dass sie wunderschön war die Kleine, war sie auch intelligent. „Rein theoretisch könntest du." erklärte Kurt. „Möchtest du das denn? Ich meine,..." „Herr ich sehe es als eine Art Aufnahmsprüfung, und Herr ich mag es. Also ganz sicher kein nein." „Du siehst das ganz richtig. Es ist ein erster Schritt, der dir zeigt, was außer roher Gewalt noch alles an Züchtigung und Demütigung auf dich zukommt. Und ein Nein verstünde ich durchaus. Aber es ist das Ziel Grenzen zu überwinden und zu beinah bedingungslosem Gehorsam zu kommen. Wir machen also in diesem Sinne erst mal mit der Untersuchung weiter, ok? Wenn du körperlich in der Lage bist die Strapazen auf dich zu nehmen sage ich es dir und du kannst dich dann entscheiden, ob du es willst. Heute wird es noch nicht so schlimm werden, ich meine Schläge bekommst du nicht. Ich möchte, dass du für dich heraus findest, ob die Situation in der du bist, ob das Vorgeführt werden, das gedemütigt werden, teil deiner neuen Sexualität werden soll. Du kannst natürlich auch sagen, dass es dich überhaupt nicht erregt, dann hab ich mich geirrt und ich entschuldige mich. Aber ich kenne deine Mutter und ich sehe dich an und ich fühle, dass du bist wie sie. Alles klar?" „Ja Herr. Und Herr, du hast recht, ich bin wie meine Mutter, du wirst dich nicht zu entschuldigen brauchen."

Kurt schwenkte das Glasröhrchen, hielt es gegen das Licht, roch daran. „Du weißt was das für eine gelbe Flüssigkeit ist, Rob?" Roberta nickte. „Herr es ist meine Pisse." „Ja." Kurt nahm einen kräftigen Schluck, das Röhrchen war fast leer. Roberta sah ihn aus großen Augen an. „Willst du auch? Da du ja noch nicht weißt wie es schmeckt solltest du es unbedingt versuchen." Roberta wurde richtig heiß. Woher wusste er das schon wieder? Conny hantierte an der Kamera. Roberta drehte sich zu ihr um. „Falsch!" sagte Kurt. „Sie hat über die Fragen und deine Antworten kein Wort gesagt, aber ganz abgesehen davon, dass mein PC am allgemeinen Programm hängt, hab ich auch versteckte Kameras." „Ah!" sagte Roberta. „Könntest du es mir nicht befehlen Herr?" Conny wurde allmählich klar wer der strenge Herr war, der Roberta zu seiner Sklavin machen wollte. Sie schwankte zwischen Neid und Eifersucht.

„Koste!" verlangte Kurt. Es war nicht die Lautstärke und es war auch nicht, das was er sagte. Sie fühlte den Ton und der ging ihr durch und durch. Sie hörte den Befehl und war verloren. Nie wieder würde sie sich dieser Stimme diesem Ton entziehen können. Sie nahm das Röhrchen und trank es aus. Es schmeckte nicht wirklich schlimm, wenn man sich erst einmal überwunden hatte. Conny schauderte. Kurt bemerkte es wohl. Und er befand, dass auch sie eine kleine Lektion erhalten sollte, dafür, dass sie heute zusehen durfte hielt er es nur für angemessen. „Ach Conny würdest du uns zu Vergleichszwecken eine andere Probe bringen?" „Herr Doktor? Wir haben keine Proben aufbewahrt!" „Conny, Conny, du musst noch viel lernen! Geh und piss in einen Becher! Ich will das so, verstanden?" „Ja Herr Doktor." Roberta sagte nichts dazu.

Dann kam Conny wieder mit einem neuen Becher. Sie reichte ihn ihrem Chef. Der füllte wieder etwas ab und trank es. „Auch nicht übel." Stellte er fest und reichte Roberta das Röhrchen. Die wusste sofort was er wollte, leerte es in einem Zug und leckte sich die Lippen. „Brav!" lobte Kurt. Dann besah er sich die beiden Becher auf seinem Schreibtisch. „Schade um das kostbare Nass!" „Ja Herr, darf ich etwas dazu sagen?" „Ja!" „Ich würde es mit einem oder zwei Stück Zucker verfeinern!" grinste Roberta. „Und ich bin sicher, Conny ist auch ganz versessen darauf zu probieren." „Nein, nein, ich möchte das lieber nicht probieren!" wehrte sie sich, aber es half nichts. Sie musste schließlich ihren und Robertas Becher leeren. Als sie den letzten Tropfen hinunter schluckte kullerten ihr die Tränen über die Wangen. Kurt entsorgte die Becher. Er gab Roberta einen Wink. Die nahm Conny in den Arm und wischte ihr die Tränen weg. „War es so schlimm?" fragte sie. „Ja und nein." „Erklärs mir, ich versteh es nicht!"

„Es war schlimm, weil mich so gegraust hat und es war schlimm, weil ich mich so schwer überwinden konnte. Und es war nicht schlimm, ich meine es war sogar schön, dass es mir mein Chef befohlen hat. Und es hat mich total erregt, ich meine sexuell. Verstehst du das?" „Ja Conny ich verstehe das, obwohl ich auch erst ganz am Anfang bin und versuche diese Sachen zu ergründen. Meine Mama hat mir erklärt es ist das Gehorchen das Leben einer Sklavin und ihr Herr darf fast alles von ihr fordern." „Aber er ist mein Chef, nicht mein Herr!" „Ich würde meinen, dass das Eine das Andere nicht völlig ausschließt oder? Obwohl ich muss dir gestehen dieser Herr hat schon Sklavinnen!" „Och nein." „Doch Conny, das ist schon so. Aber jetzt hast du entdeckt wo es hin geht, und du wirst deinen Weg gehen, mit oder ohne deinen Chef. Allerdings rate ich dir ganz dringend, geh zu meiner Mama, die ist auch Ärztin, Psychologin, und die kennt sich da wirklich gut aus, die kann dir sicher weiter helfen." „Danke!" murmelte Conny und verdrückte sich wieder zu der Videokamera.

„Zieh dich aus Roberta, wir kommen jetzt zu den Untersuchungen." Roberta stellte sich hinter ihren Stuhl und begann sich aus zu ziehen. Kurt machte keinerlei Anstalten sie irgendwie hinter den Wandschirm... Conny sauste los und zog ihn aus der Halterung. „Verzeih mir, wir haben da einen Wandschirm dafür!" stammelte sie. „Danke Conny, den brauch ich nicht wirklich. Du wirst filmen und nicht nur meine Brüste und meinen Popo sehen, sondern ich nehme an auch zu dokumentieren haben wie mein Herr meine Scheide untersucht, also denke ich, dass es nicht angebracht ist mich zu genieren. Mein Herr wird mich nicht nur sehen, sondern er wird mich jetzt gleich ganz intim untersuchen und in der Zukunft auch benützen, also auch kein Grund, warum er mich nicht nackig sehen sollte, also lass den Wandschirm immerhin wo er ist." Conny blieb der Mund offen. Selten gab es so freizügige Patientinnen. „Mach endlich deinen Mund zu!" wisperte Roberta und kicherte.

Als Roberta nackt im Raum stand umrundete sie Kurt. Er begann ihre Brüste ab zu tasten und sie ab zu horchen. Dann widmete er sich ihrem Bauch. Er sah ihr in den Mund und drehte Roberta um, horchte sie am Rücken ab, griff ihre Pobacken ab. Dann musste sie auf dem Gynäkologischen Stuhl Platz nehmen. Kurt nahm sich Latexhandschuhe und zog sie an. „Wir machen Ultraschall!" erklärte Kurt. „Gebärmutter, Eierstöcke und Eileiter, dann innerlich Scheide, Muttermund und schließlich Darm. Willst du angehängt werden?" „Nein, braucht es nicht Herr!" „Gut leg die Beine auf die Stützen!" Roberta gehorchte und Kurt besah sich ihre inneren Geschlechtsorgane ganz genau.

Dann fuhr er die Stützen der Beine in die Höhe und klappte sie auseinander. Er zog einen Hocker heran und nahm vor Robertas Muschi Platz. Sanft breitete er mit der Behandschuhten Hand die Schamlippen auseinander. „Du bist unheimlich geil was?" fragte er. „Ja Herr!" Kurt führte das Ultraschallgerät in Robertas Scheide ein. Wieder besah er sich alles ganz genau, keinerlei Auffälligkeit. Dann schmierte Kurt sich ein Gleitmittel auf den Finger. „Und jetzt noch den Darm!" erklärte er. „Entspann dich, es tut nicht weh!" „Ja Herr." Der Finger mit dem glatten Handschuh und dem Gleitmittel rutschte fast wie von selber in Robertas Popo. Kurt zog ihn heraus und es machte leise plopp. Dann stülpte er ein Kondom über das Ultraschallgerät und führte es in Robertas After ein. Auch das schmerzte gar nicht. Roberta empfand das leichte Ziehen als angenehm.

„Alles Bestens, so weit." Sagte Kurt und grinste Roberta an. Er nahm sich neue Handschuhe und betastete den Eingang zu ihrer Lustgrotte. „Du hast schöne Schamlippen." Konnte er sich nicht verkneifen zu sagen. Roberta fühlte, dass sie augenblicklich auf das Kompliment reagierte. „Versuch meine Finger raus zu drücken aus deiner Scheide." Roberta gab sich Mühe. Kurt registrierte den Druck und wünschte sich er wäre etwas intensiver ausgefallen. Noch einmal schob er Roberta einen Finger in den Arsch. „Gefällt dir das?" fragte er und drehte den Finger und massierte den Eingang. Oh er wusste wo die sensiblen Nervenenden waren, die Roberta geile Sensationen an ihrem Hintern bescherten. „Das ist eine sehr leicht erregbare Zone deines Körpers." Erklärte er. „Hast sie leider bisher etwas vernachlässigt, aber das werden wir ändern." „Ja Herr, danke!" Roberta gab sich ganz dem forschenden, bohrenden Finger hin. Oh wie machte Kurt das gut. Roberta fühlte wie ihre Muschi noch nasser wurde. „Fühlst du es?" „Ja Herr."

Dann wurde Roberta verkabelt. „Zum Schluss testen wir noch deine Reaktion auf Schmerzen." erklärte Kurt. Wir werden dich total verkabeln und dann deine Herzfrequenz und damit in Zusammenhang ein paar Erregungsparameter testen. Und zwar läuft das so, dass du erst nur angehängt bist. Versuch dir eine geile Situation vor zu stellen, und ich messe deine Kurven. Dann hänge ich dir Klammern an die Nippel und an die Schamlippen und wir werden sehen wo deine Kurven hin gehen. Soweit klar?" „Ja Herr." Kurt sperrte den Kasten auf und holte Klammern hervor, sanftere und kräftigere. „Ach weißt du was, Conny soll die Klammern anbringen, da kann ich mich besser auf die Messungen konzentrieren." Und genau so wurde es gemacht.

Conny sah Roberta ins Gesicht. Sie bewunderte die junge Frau, was die alles über sich ergehen ließ um ihrem Herrn zu gefallen. Na es musste wohl hauptsächlich das sein, oder? Sie hatten solche Tests noch nie gemacht soweit sie sich erinnern konnte. „Bereit?" „Ja Herr." „Conny los. Conny sah Roberta immer noch ins Gesicht. Nahm die rechte Brust und zwirbelte den Nippel. Als er schön steif war brachte sie die Klammer an. Roberta war überrascht, wie heftig der Schmerz sie durchzuckte. „Auutsch!" ächzte sie, aber ebenso fühlte sie die Erregung die von dem Schmerz sich im ganzen Körper ausbreitete. „Nimm an der Anderen Brust gleich die Kräftigere!" ordnete Kurt an. Als sie zuschnappte sog Roberta nur zischend die Luft ein. Sie hatte sich darauf eingestellt wie es sich anfühlte. An ihren Schamlippen war Roberta äußerst empfindlich und sie schrie entsprechend, aber Kurt hörte nicht darauf. Er beobachtete seine Messungen und war höchst zufrieden. Dann musste Conny die Klammern abnehmen. Kurt riss den Streifen mit den Messungen ab.

„Ach Conny, Roberta war sehr tapfer, und sie hat sich eine kleine Belohnung verdient. Ich denke du nimmst dir einen Dildo und vögelst sie damit bis es ihr kommt. Gib dir Mühe. Erst danach machst du die Kontakte ab. Ich brauch diese Messungen zu Vergleichszwecken." Oh ja nach den Schmerzen war es gut schön gefickt zu werden. Roberta hoffte, dass Conny sich darauf verstand. Conny suchte ein normales Teil von passabler Größe heraus und trat zu Roberta. Kurt hatte das Behandlungszimmer bereits verlassen.

Conny lächelte Roberta an. „Eigentlich sollte ich dich fest schnallen!" sagte sie. „Warum?" „Na vielleicht gefällt es dir ja nicht, was ich mit dir anstellen werde. Da sieh dir das Teil mal an, das ich dir gleich in dein heißes Loch stecken werde." Sie hielt Roberta den Dildo vor die Nase. Sie drehte ihn und wendete ihn und fingerte dabei Robertas Muschi. Sie rieb auch über die Klitoris, was Roberta einen Seufzer entlockte. „Du bist so richtig geil was?" fragte Conny. „Ja, bin ich, und jetzt steck ihn mir endlich hinein." „Ah, so nicht mein Fräulein. Ich hab sehr wohl mitbekommen, dass du eine Sklavin bist, und wenn der Herr Doktor auch gesagt hat, dass ich dich ficken soll, so hat er doch nicht gesagt wie ich es machen muss. Du kannst dich entscheiden. Entweder ich schieb dir den Dildo rein und machs dir schön oder..." „Oder was?"

„Oder ich reiß dir damit deinen Arsch auf. Ich bin überzeugt, da wirst du auch kommen, aber ich weiß ja nicht." „Bitte Conny bitte fick mich mit dem Dildo." „Besser meine Liebe, viel besser!" Conny zog Robertas Schamlippen auseinander und versenkte den Dildo schwungvoll in der schmatzenden Fut. „Danke Conny! Oh ja, so ist es schön." Roberta schwebte auf einer Welle der Lust und das Messgerät zeichnete auf. Conny stieß immer fester in Roberta die es verstand die Assistentin an zu feuern. „Ah, ja, so ist es gut, ja!" japste Roberta. Sie langte sich zwischen die Beine und rieb sich selber mit heftigen kleinen Kreisen ihr Lustknöpfchen. Und dann kam sie heftig. Die ganze Prozedur hatte sie doch recht geil gemacht und sie war froh sich jetzt endlich entspannen zu können. „Danke Conny!" „Och", motzte Conny „und was wird aus mir?"

„Was meinst du Conny?" „Oh so ein Dildo würde mir jetzt auch gut tun, ich hab dir immerhin die Fragen gestellt, alles dokumentiert und dir grad einen Orgasmus verschafft." „Mach mich erst mal los von den ganzen Drähten!" Conny machte Roberta los. Kurt sah den Frauen gespannt zu. „Ich würd dir gern den Gefallen tun", sagte Roberta, „allerdings müsstest du dich dazu schon frei machen." Und Roberta grinste Conny an. „Das würdest du?" „Ja, deine Schnecke schmeckt sicher voll lecker, und ich wette sie ist richtig nass also bestimmt genug zu schlecken." Conny lachte, und sie zog den Kittel der Praxis aus. Darunter hatte sie nur Unterwäsche. Blitzschnell streifte sie sich das Höschen ab und setzte sich auf den Gynäkologischen Stuhl. „Jetzt komm schon endlich her und lass mich nicht so lange warten. Siehst du denn nicht wie ich wuschig bin?"

Conny öffnete mit einer Hand ihr Schamlippen und zog mit der anderen Roberta zu sich. „Schleck mich endlich du Sklavenfotze!" zischte sie. Roberta lächelte sie an. „Du musst mit dem Tonfall noch etwas üben, aber der Ansatz war schon mal ganz gut!" Roberta wehrte sich nicht und kniete sich zwischen Connys Beine. Ihre Lippen berührten die Lippen der Assistentin und ihre Zunge schnellte vor. Sie erkundete jeden Winkel der saftigen Fotze. Conny war wirklich recht geil geworden, bei den ganzen Untersuchungen. Roberta merkte sehr schnell, dass es vermutlich nicht so besonders war, wenn sie Conny schleckte, denn sie fühlte wie es sie bereits wieder mächtig erregte. So hatte immer nur eine was davon und unweigerlich würde die andere dabei wieder geil. Sie ließ von Conny ab. Die greinte zwar aber Roberta trat an den Kasten.

Wunderschöne Spielsachen gab es da. Sie beachtete die Fesseln nicht und besah sich stattdessen die Dildos. Und dann sah sie einen der ihr besonders gut gefiel. Er war zum Umschnallen und so gebaut, dass die Trägerin auch einen Teil davon im Leib hatte. Den legte sich Roberta an. „Oh ich sehe, du hast was gefunden, das uns gefallen könnte." „Ja?!" Conny winkte Roberta zu sich. Die trat zwischen Connys Beine, die jetzt auf den Stützen ruhten. Sie beugte sich zu Conny und langsam näherten sich die Gesichter. Conny öffnete leicht den Mund und zeigte ihre weißen Zähne. Dann küssten sich die Frauen und wie es immer so schön heißt in solchen Märchen, ihre Zungen umschlangen sich.

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