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La Ménage à Trois

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James Norrington biss sich auf die Lippen. Er wollte es endlich wissen, verdammt!

Und so stieß der Admiral weder den einen noch den anderen zurück, als die beiden Männer in stummer Einverständnis anfingen, ihm seiner letzten Kleidungsstücke zu entledigen. Will sank langsam vor ihm in die Knie, während Jack ihm von hinten rau über die Schultern strich, um ihm das Hemd vom Leib zu stehlen.

Will war feinfühlig, fast sanft, während Jack mit rauer Leidenschaft vorging. Sowohl das eine als auch das andere sorgte dafür, dass Norringtons träge schwelende Lust zum vollen Feuer erwachte. Hell züngelten Verlangen und Begierde an ihm hoch, übernahmen statt der kühlen Vernunft sein Handeln.

James schloss die Augen, spürte Wills Finger um seine hart pochende Männlichkeit, die unter zärtlichen Berührungen zu ihrer vollen Größe anschwoll. Ab und an drangen leise Laute der Lust über James' Lippen. Ermutigt davon, tastete Will sich anfangs noch unsicher, mit sich steigernder Lust allerdings auch neugieriger in den ihm unbekannten Gefilden voran.

Warme, liebevolle Finger strichen zaghaft über die deutliche Ausbuchtung im Stoff, dort, wo sich James' Männlichkeit verbarg. Will atmete tief durch, gab sich dann einen Ruck und ließ den Stoff langsam von James' Hüften gleiten. Seine Augen waren fest auf den Punkt gerichtet, an welchem er das geschwollene Glied Fingerbreit für Fingerbreit entblößte.

Hart streckte sich James' Männlichkeit ihm entgegen, als Will es endlich geschafft hatte, den Admiral von der Hose zu befreien.

Will schluckte sichtlich, als sein Blick auf James' stattliche Männlichkeit fiel, aber schon im selben Moment verflüchtigten sich seine flüchtigen Bedenken.

James' aufgerichtetes Glied war von ansehnlicher Länge. Etwa anderthalb Handbreit, schätzte Will, und von seinem Instinkt geleitet, beugte er sich hervor und umschloss schon im selben Herzschlag die samtige Spitze, um den ersten Lusttropfen mit seiner Zunge aufzufangen.

James schmeckte leicht salzig, aber nicht unangenehm. Im Gegenteil: Will wollte mehr davon. Mehr. Seine Lippen drückten sich sanft gegen die warme Haut des Schafts, um den Will seine linke Hand geschlossen hatte, und seine Zunge stupste neckend gegen den unteren Teil von James' Eichel.

Diese fast scheue Unschuld hatte etwas dermaßen Erregendes, dass James stark an sich halten musste, nicht auf der Stelle irgendeine Dummheit zu begehen, die sie nachher alle nur bereuen würden. Schreien zum Beispiel.

Seine Hände gruben sich in Wills schulterlange Haare. Schwer atmend sah der Admiral auf den Mann zu seinen Knien hinab. Es kostete ihm sichtliche Mühen, ihm nicht auf der Stelle in den Mund zu spritzen. Bei allen Göttern, es reizte ihn gerade nichts mehr als genau das zu tun...

Will bewegte sich in weichen Bewegungen vor und zurück, um James tief in seinen Mund stoßen zu lassen. Seine Zungenspitze spielte verwegen mit der Eichel, und mit einer Selbstverständlichkeit, die James nahezu um den Verstand zu bringen drohte, schluckte Will jeden Tropfen des zähflüssigen Lustsafts, der ihm entgegen perlte, während er sich ungehemmt an dem kehligen Stöhnen labte, über das James längst jegliche Kontrolle verloren hatte.

„William", keuchte James schließlich warnend und riss die Augen auf; im selben Moment schien Will nahezu in seiner Haltung zu gefrieren.

Herzschläge verstrichen, dann wagte es der ehemalige Schwertschmied, eine letzte Bewegung zu machen: Er hauchte einen verwegenen Kuss auf James bebendes Glied, richtete sich dann langsam auf.

James Norringtons lustvernebelten Blick erwiderte er mit verwegenem Grinsen. Will ahnte, dass Norrington ihn im allerletzten Moment aufgehalten hatte. Und es war genau das, was Will gewollt hatte.

Jack war indessen nicht untätig geblieben.

Mit zwei Fingern der linken Hand strich er über James' warme Haut, über seine starken Schultern den Rücken hinunter zu seinem festen Arsch. Jacks hauchzarten Berührungen raubten James den letzten Rest Verstand.

Will schlang seine Arme um den Nacken des Admirals und vergrub seine Hände in der schulterlangen Flut dunkelbrauner Haare. Er wusste nicht genau, weshalb, aber irgendwie mochte er James' lockigen Haare. Liebevoll spielten seine Finger mit den weichen Strähnen, während er seinen Unterkörper frivol an James' Becken drängte. Ehe dieser überhaupt begriff, wie ihm geschah, senkte Will seine Lippen auf James' Mund, um ihn in einen inbrünstigen Kuss zu ziehen. Will leckte ihm provokant über die Unterlippe, und kaum, dass James sich zur Wehr zu setzen versuchte, drang er frivol in dessen Mund ein und stupste herausfordernd mit seiner Zungenspitze gegen James'.

Zu diesem Zungenduell ließ James sich nicht zweimal auffordern. Mit nie gekanntem Verlangen erwiderte er den wilden Kuss, bis Will schließlich unterdrückt aufstöhnte.

In ihren tiefen Kuss versunken, merkte James erst zu spät, was es mit Jacks Liebkosungen und rauhen Berührungen auf sich hatte. Abrupt stieß er Will von sich, ehe er geistesgegenwärtig in die Haut zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand biss, um nicht vor Schmerz aufzuschreien.

Jack war ohne jegliche Vorwarnung in ihn eingedrungen, solange dem Admiral noch genügend Ablenkung geboten war.

James ließ keuchend seine Hand sinken und biss sich stattdessen auf die Unterlippe, um den Schrei zurückzuhalten, der in seiner Kehle lauerte. Ein feines Brennen streute von seinem Schließmuskel aus seinen Arsch hinauf, aber dennoch drängte James sich der ihn penetrierenden Männlichkeit hungrig entgegen. Er hätte nie geahnt, dass ihn körperlicher Schmerz solcher Lust ausliefern könnte...

„Wenn du an deinem Leben, hängst, Pirat", flüsterte er kehlig, „dann wage es ja nicht, aufzuhören."

Jack antwortete mit dunklem Lachen. „Darüber solltet Ihr euch keine Gedanken machen, Admiral. Das hatte ich ohnehin nicht vor."

Jack vergrub den Kopf hinter James' linker Schulter. Auch er kämpfte sichtlich um Kontrolle über sich.

Will beobachtete die beiden Männer für einige Augenblicke. Sein Atem ging stoßweise, und er fühlte seinen Herzschlag gegen seinen Hals pochen. Das hier war so anders als alles andere, das er bisher an Erfahrung gesammelt hatte...

Instinktiv wollte Will wieder vor James auf die Knie sinken, um damit weiterzumachen, was er vorhin so abrupt gezwungen war abzubrechen. Aber James bedeutete ihm wortlos, sich umzudrehen. Im nächsten Moment spürte Will, wie James' Finger sich an seiner Hose zu schaffen machten und schon rutschte ihm der Stoff über die Hüften hinunter zu seinen Kniekehlen.

James feuchtete wie vorhin Jack zwei seiner Finger an und strich damit liebevoll um die samtige Haut zwischen Wills Arschbacken.

Will schmiegte sich ihm entgegen, den Kopf dabei so weit in den Nacken gelegt, dass James ohne Schwierigkeiten den sehnigen Hals hinabküssen konnte. In seinen dunklen Augen glomm eine tiefe Begierde, die ihn um Erlösung anflehte.

James schob seine Hände an Wills von Schwertgefechten und harter Arbeit an Bord seines Schiffs muskulösen Oberkörper hinab, strich über die weichen Härchen auf seiner Bauchdecke und versenkte einen Finger in Wills Bauchnabel, ehe er über die Beckenknochen streichelnd in tiefere Gefilde vordrang.

Will reagierte auf jede von James' fast zärtlichen Berührungen mit abgehacktem, unterdrückten Keuchen; gleichzeitig drang Jacks kehliges Stöhnen an James' Ohr. Der Admiral konnte nicht sagen, was davon ihn mehr erregte; vermutlich war es die explosive Mischung aus beidem.

Wills harte Männlichkeit mit der einen Hand umschließend, nutzte James seine andere Hand, um anzuvisieren. Was sich als keine einfache Aufgabe erwies, im Schatten der engen Straßengasse. Also tastete James sich einfach in den ihm unbekannten Gefilden voran, bis Will plötzlich fast unmerklich zusammenzuckte. Über James' Lippen huschte ein annähernd sadistisches Lächeln. Das war also der Punkt, den er gesucht hatte...

Einen Moment lang zögerte er es noch hinaus, dann, auf Wills geknurrtes „Hab endlich Erbarmen!" stieß er langsam voran, durchdrang den Muskel -- in diesem Moment verkrampfte sich Will für Sekunden, in denen James keine Bewegung wagte, wusste er doch, mit welchem Schmerz der junge Pirat gerade kämpfte -- und wenig später floss ein wohliges Schauern durch ihn hindurch.

Will zu spüren war komplett anders, als James es sich mit einer Frau vorgestellt hatte, die unter ihm lag. Aber er begann zu verstehen, wovon seine Männer sprachen, wenn die Nächte auf See lang waren und der Rum mit jedem Tag besser wurde...

Vorsichtig wagte Norrington den ersten Stoß. Er drang tief vor in Wills engen Arsch, eroberte diese süße Enge und machte sich Wills kehliges Stöhnen zu eigen. James' linke Hand streichelte qualvoll langsam über Wills pulsierende Männlichkeit, ließ Will damit hart nach Luft schnappen.

Währenddessen näherte Jack sich allmählich dem Höhepunkt, seinem kehligen Keuchen nach zu urteilen -- aber die Rechnung hatte er weder mit Schwertschmied noch mit Admiral gemcht: Noch ehe Jack zum letzten, tiefen Stoß in James' enge Wärme ansetzten konnte, hatten die beiden Männer ihn in ihre Mitte genommen, Will mit verruchtem, James mit schon fast sadistischem Grinsen.

Will drängte Jack ruppig gegen die Wand, um ihn in einen tiefen Kuss zu ziehen. James indessen zögerte für wenige Herzschläge, ehe er sich vor Will kniete, um mit den Lippen weiterzumachen, was seine Hände abgebrochen hatten.

„Sadisten", knurrte Jack.

„Piraten", korrigierte Will ihn, ohne den Kuss zu unterbrechen.

Ein schräger Blick von unten; Norrington war damit nicht einverstanden. „Nur weil ich diese Nacht mit euch in dieser Seitengasse verbringe, macht mich das noch lange nicht zu einem euresgleichen."

„Selbstverständlich nicht, ehrenwerter Admiral. Gleich morgen Früh werdet Ihr uns verhaften lassen und uns an den Galgen hängen." Jack und Will tauschten einen amüsierten Blick.

James fackelte nicht lange, um auf die Provokation zu antworten. Jack an den Schultern packend, wirbelte er ihn herum, gab sich nicht lange mit Feinheiten hin und drang hart und fordernd in den Piraten ein. Jack keuchte, zuckte jedoch nicht mit der Wimper.

Es war nicht das erste Mal, dass er diese schmerzhafte Erfahrung machte.

Es war auch nicht für Will das erste Mal, aber das konnte nur James wissen.

Jack ahnte schließlich nichts von Wills unfreiwilliger Nacht im Kerker vor einigen Monden, mit niemand außer einem verschlossenen Lieutenant als unwilligen Wärter in Gesellschaft, dem mit diesem Strafdienst eine Lektion erteilt werden sollte. Niemand Geringeres als James Norrington höchstpersönlich war es gewesen, der beide dort unten hatte versauern lassen wollen...

Nun jedoch drehte sich jeglicher Gedanke in seinem Kopf um den Körper, in den er sich versenkte; Jacks forderndes Keuchen, die mit feinen Schweißperlen bedeckte Haut seines Halses, die bebenden Lippen... James zitterte vor kaum bezähmbarer Lust.

Plötzlich spürte James zwei starke Hände um seine Hüften. Ihm blieb keine Zeit, um sich zu fragen, was Will wohl vorhaben mochte, denn wenig später wurde er selbst ausgefüllt. Will schob sich mit wenigen Stößen tief in James' Arsch, den Blick fest auf die ansehnlichen Arschbacken gerichtet, über die er nun mit der linken Hand streichelte.

Wills hungrige Stöße waren um einiges präziser als Jacks, weniger besinnungslos, dafür umso fordernder. James spürte, wie der gleichmäßige Rhythmus seinen Hunger schürte. Das Verlangen, sich mit kehligem Aufstöhnen in den Arsch zu ergießen, den er soeben selbst stieß, näherte ihn mehr und mehr dem Wahnsinn an. Nicht mehr lange, und er konnte für keine Beherrschung mehr garantieren...

Und James war es auch, um den es als Ersten geschah. Abrupt hielt er in seiner Bewegung inne, verharrte für wenige Herzschläge und riss dann mit kaum unterdrückten Aufschreien den Kopf in den Nacken. Im selben Augenblick schon spürte er Wills Hände auf seinen Lippen, die seinen Schrei sichtlich dämpften.

Bebend schoss es aus James' pulsierender Männlichkeit heraus und flutete heiß in Jacks Enge. Kurz darauf spürte James, wie sich Jack verkrampfte -- ein abgehacktes Keuchen, das Jack über die Lippen drang, und schon benetzte milchig-zähe Flüssigkeit die Hände von James, die Jacks zuckende Härte gestreichelt hatten.

Wills Höhepunkt brandete als Letzter über sie hinweg, und im Nachhinein waren Jack und James froh über jene Geistesgegenwart, die Wills besinnungslosen Schrei im Ansatz erstickte.

Wenige Herzschläge später sank Will entkräftet nach Atem ringend und am ganzen Leib zitternd in die Knie. Für einen Moment schloss er die Augen, um zur Besinnung zu kommen. Heftiger als er es erwartet hatte, war es über ihn gekommen und hatte ihn mit sich gerissen, bis er sich in drei gewaltigen Spritzern in James' warme Enge ergossen hatte. Es dauerte einen Augenblick, bis er sich wieder einigermaßen gefangen hatte.

James indessen war bereits in seine Uniform geschlüpft, von der er nun jeglichen Staub penibel abklopfte, der je in der Seitengasse vorzufinden gewesen war, ehe sich der Admiral hineinverirrt hatte. Jack beobachtete ihn dabei kritisch, während er seine eigenen Sachen zusammensuchte.

„Du hast da ein Staubkörnchen vergessen", wies er James dann auf einen kleinen Fleck in der Nähe von dessen Schritt hin und grinste.

~

Wie sie es in die Taverne geschafft hatten, wusste später keiner von ihnen mehr zu sagen.

Schweigend -- jedenfalls Will und James -- hingen sie über ihrem Rum, sahen kommentarlos zu wie Jack sich im wahrsten Sinne des Wortes unter den Tisch soff und beschlossen im stillen Einvernehmen, niemals ein Wort über diese Nacht zu verlieren.

„Schlimm genug, dass ich mein komplettes Ansehen riskiert hab", merkte James zum tausendsten Mal an.

„Schlimm genug, dass jeder hier wüsste, dass der Admiral der Royal Navy auf Männer steht, wenn wir dich nicht gedämpft hätten", grinste Will zurück.

Trumpf! Darauf wusste James nichts zu erwidern.

Außer: „Wagst du es noch einmal, mich öffentlich zu duzen..."

„Dann was?", wollte Will neugierig wissen.

Aber ein Blick in James dunklen Augen reichte vollkommen aus, um ihm die Antwort gleichgültig sein zu lassen. Jedenfalls auf den äußeren Blick.

Denn tief in seinen Gedanken passierten unlängst die nächsten nächtlichen Begegnungen mit einem Piraten und einem Admiral in den Schlüsselrollen.

Grinsend hob Will seinen Rum, um mit James anzustoßen. Auf... die verschwiegene Seitengasse, dem einzigen Zeugen ihrer gemeinsamen Nacht!

Nun ja, das dachten Will, Norrington und Jack zumindest. Letzterer lag übrigens mittlerweile tief schlafend unterm Tisch. Nur sein lautes Schnarchen verriet, dass er noch körperlich anwesend war.

Und wer von ihnen konnte auch ahnen, wie notorisch misstrauisch Elizabeth wirklich war...

Ende.

Jops, das minimale Elizabeth-Bashing war/ist meine pure, böse, gemeine Absicht^^ dabei mag ich sie eigentlich recht gern.

Lieben Dank fürs Lesen!

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