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Lacrimosa Teil 03

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Ich riss an meinen Fesseln, zuckte in unkontrollierten Konvulsionen, schrie und heulte vor Schmerzen. Doch Emilia hörte nicht auf, mich mit der verhassten Pflanze zu foltern. Sie rupfte eine Hand voll Blätter vom Strauch, presste sie auf meine Fotze, zerrieb sie auf meinen empfindlichen Schamlippen und stopfte sie in mein zuckendes Loch. Den Rest des Strauches ließ sie auf meinen nackten Oberkörper fallen, trat von mir zurück und sah mir dabei zu, wie ich unkontrolliert krampfte, völlig außer mir, rasend vor Schmerz.

Während ich meinen verzweifelten Blick flehend auf Emilia heftete, sah ich sie neben mir, halb liegend, mit geöffneten Schenkeln auf dem Handtuch sitzen; sich hinter ihrem Rücken mit einer Hand abstützend, ein Bein angewinkelt, das andere ausgestreckt. Sie hatte bereits einen ihrer Handschuhe ausgezogen und rieb sich genussvoll ihre Scham, während sie mir dabei zusah, wie ich hysterisch gegen die nicht enden wollende Marter ankämpfte. Und ich fühlte instinktiv, wie sie es genoss, genauso intensiv, wie ich meine eigenen Qualen spürte.

Es verwirrte mich, dass ich sie in diesem Moment nicht weniger liebte, es nicht weniger genoss mit Haut und Haaren ihr zu gehören und dass meine Sinne sich gleichzeitig nichts sehnlicher wünschten, als von dem physischen Schmerz befreit zu werden, den sie selbst verursacht hatte und dessen sichtbare Wirkung auf meinen Körper sie in vollen Zügen genoss. Wenn ich zwischen meinen Schreien nach Luft japste, hörte ich Emilia zufrieden seufzen, während sie weiter ihre Fotze rieb.

„Du wirst dich nicht befreien können, mein Kleines", stöhnte sie vergnügt.

„Du wirst es aushalten müssen... Mhhm, schön..." Emilias Stöhnen wurde regelmäßiger und lauter. Sie rieb sich immer schneller und machte keine Anstalten, mich zu befreien.

„Mhhm...mhhm", hörte ich es immer deutlicher zwischen meinen Schreien, bis Emilia plötzlich ein kurzes, verzücktes „Ahh" aus ihren Lippen presste und ihre Schenkel kurz zusammenzuckten.

Doch da mich meine Qualen ablenkten, konnte ich nicht allzu aufmerksam darauf achten. Und als ich wieder zu ihr sah, hatten sich ihre Schenkel wieder geöffnet. Sie rieb sich ganz langsam ihre Muschi und genoss ihren sanft ausklingenden Orgasmus, während das Brennen auf meiner geschundenen Haut nicht nachließ. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, bis es ganz langsam abklang, mein Körper sich allmählich beruhigte und schlussendlich völlig erschöpft in den Fesseln zusammensackte. Das quälende Gefühl wurde endlich erträglich und ich konnte mich langsam wieder beruhigen.

Emilia kam zu mir herüber, setzte sich nackt neben mich auf die Wiese und streichelte tröstend meine nackte Vorderseite, die mit geschwollenen Pusteln übersät war.

„War es sehr schlimm, Kleines?", fragte sie mich mitfühlend, während ich sie unter tränenverschmiertem Makeup leise schluchzend ansah.

„Es tat so weh", antwortete ich.

„Ich vertrage so etwas einfach nicht."

„Du tapfere Göre", sagte Emilia und streichelte mich weiter.

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7 Kommentare
monalesbdsmmonalesbdsmvor 3 Monaten

Absolut geil zu lesen,gerade für mich als Lesbe wahnsinnig berauschend.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Wunderbarer Schreibstil, muss ich sagen. Diese Geschichte gehört definitiv unter die besten, danke dafür :)

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Wunderbare Geschichte

Eine wunderbare Geschichte (auch dieser 3te Teil) aisführlich und herrlich beschrieben- warte auf die Fortsetzung

CadiaCadiavor mehr als 9 Jahren
ich warte schon ...

... auf die Fortsetzung!

ladyman669ladyman669vor mehr als 9 Jahren
Kommentare

Ich jedenfalls finde die Geschichte gut, auch freue ich mich über jede Fortsetzung. Klar gibt es Schreibfehler, vielleicht nicht ganz passende Wendungen aber allemal weniger als bei so manchen anderen Autoren.

Ich persönlich glaube auch wenn man alles überarbeitet und noch mal korrigiert verliert man als Autor bald die Lust an einer Geschichte und das war's dann. Mein Gott - schreiben wir hier für das Deutsch-Abi oder den Literaturnobelpreis?

Bitte weiter so und von akribischen Fehlersuchern nicht beirren lassen!

Danke fürs lesen lassen - Ladyman

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