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Klicke hier„Au ja", kicherte Lene vergnügt.
„Fick sie mit deiner Faust!"
Währenddessen scharrten sich auch die anderen um uns, sahen mir eine Weile lang zu, wollten es aber schon nach kurzer Zeit alle selbst mal ausprobieren. Natascha war die erste, die mich bei Seite schob und nicht sehr rücksichtsvoll versuchte, ihren Arm in Valeries klebriges Inneres zu schieben. Doch auch die anderen wollte natürlich mal ran und dass, obwohl Valerie schon anfing zu protestieren.
„Hey Mädels", keuchte sie.
„Wenn ihr jetzt alle wollt, das schaff... schaschaff ich niihhiiiee... nicht..."
Vermutlich wäre sie bei dem ganzen Andrang - und die anderen waren nicht gerade zimperlich mit ihr - früher oder später ohnmächtig zusammengebrochen. Doch Helena sprang für sie in die Bresche.
„Wenn ihr wollte, könnt ihr auch gerne mich fisten", sagte sie, streckte sich auf dem Fußboden aus und spreizte ihre Schenkel. Es dauerte keine Sekunde, da hatten sich auch schon Nesrin, Judith und Lene auf sie gestürzt.
Natascha und Svenja fickten Valerie weiter richtig durch, weshalb ich mich ebenfalls zu Helena wandte, die zuerst von den drei anderen benutzt wurde, die mich aber später auch dazu ließen.
Helenas Fotze fühlte sich weicher und kräftiger als Valeries an, war aber genauso feucht und klebrig. Auch sie stöhnte und keuchte schon nach kurzer Zeit.
„Geht in deinen Arsch auch ne Faust rein", fragte Nesrin.
„Das geht, wenn du willst", japste Helena, fügte aber entschuldigend hinzu: „Ich war heute aber noch nicht auf Toilette, also..."
„Iieh", lachte Nesrin vulgär. „Ne, dann lass mal. Ich steh nicht so auf Scheiße."
Ich spürte einen Finger, der sich wieder in meinen Arsch bohrte, konnte aber nicht mehr feststellen, von wem er stammte, da wir alle so eng beieinander waren, dass man nicht mehr gut erkennen konnte, welcher Arm oder welche Hand zu wem gehörte. Durch das Geknubbel schaffte ich es, nach Judiths Fotze zu fassen, während ich weiter in meinen Arsch gefickt wurde und irgendeine andere nach meinen Titten grapschte. Wir waren völlig außer uns, trotz Erschöpfung.
Ich kann nicht mehr genau sagen, wie lange wir es noch trieben, nur, dass wir irgendwann alle schlapp in unsere Betten zurückkrochen. Wieder schlief Lene bei mir und wir kuschelten uns erschöpft aneinander. Und ich hätte mir nur gewünscht, dass Emilia an diesem Abend bei uns gewesen wäre.
Hallo, ich bin mir sicher, irgendwo schlummert noch die Fortsetzung, ob wir sie noch zu lesen kriegen?
bisher supergeile Story...eine der besten hier!!!
erst mal danke für deine nette Kritik. Ich hab mich sehr gefreut. Wann ich die Geschichte fortsetzen kann, kann ich dir noch nicht so genau sagen. Im Moment habe ich leider einfach keine Zeit zu schreiben, weshalb auch meine Antwort erst so spät kommt. Ich versuche aber, sobald es mir möglich ist, den nächsten Teil zu veröffentlichen. Zu deiner zweiten Frage: Der Titel Lacrimosa nimmt bezug auf eine Szene im ersten Teil, in der Sohphia die betreffende Stelle aus Mozarts Requiem hört, während Emilia ihr den Hintern versohlt. Außerdem ist er eine Anspielung auf den BDSM-Kontext (Lacrimosa = tränenreich).
Grüße, Muecke