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Lady in Red

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Heisse Verabredung mit meiner Frau in einer NY Bar.
4.6k Wörter
4.14
42.2k
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Es ist Freitag Nachmittag und ich habe eine anstrengende viertägige Geschäftsreise hinter mir. Nur noch ein Meeting mit meinem Boss und dann treffe ich Dich in einer Restaurantbar, um meine Rückkehr und unser Wiedersehen zu feiern. Um unseren Liebesentzug so schnell wie möglich zu überkommen, hast Du Dich bereit erklärt in die City zu fahren für Drinks und Dinner. Als Überraschung für Dich habe ich ein Hotelzimmer für die Nacht gemietet, damit wir ganz ungestört sind. Ich werde langsam nervös, denn ich soll Dich in 15 Minuten in der Bar treffen, aber mein Meeting findet kein Ende. Mein Magen dreht sich um, als ein neues, kontroverses Thema aufgebracht wird, während der Minutenzeiger unbarmherzig weiterrückt. Schliesslich endet die Tortur und ich eile aus dem Gebäude. Mist! 15 Minuten zu spät und ich brauche noch etwa dieselbe Zeit zu Fuss zur Bar. Das ist ein schlechtes Omen, denn Du magst Zuspätkommen — insbesondere von mir — überhaupt nicht.

Ich stürze in die Bar und erstarre vor Freude und Schrecken, als ich Dich erblicke. Du schaust natürlich umwerfend in Deinem roten Minikleid aus, das ich so an Dir mag, weil es Deine sexy Figur so betont. Passend dazu trägst Du hochhackige rote Schuhe, hast Deine Nägel knallrot lackiert, und auch Deine Lippen glänzen in tiefem Mohnrot. Deine kastanienrot gefärbten Haare schmeicheln sich um Deine Schultern wie eine Löwenmähne. Ich kann nicht glauben, dass diese Schönheit vor mir tatsächlich meine Frau ist. Einen Schrecken versetzt mir, dass Du nicht alleine bist wie sonst, wenn Du auf mich wartest. Zwei fesche Investmentbanker um die Dreissig haben sich die Happy Hour und Deinen Zorn auf mich zunutze gemacht, um eine Unterhaltung mit Dir zu beginnen. Du scheinst Dich gut zu amüsieren, denn Du bemerkst mich nicht und brichst in der Konversation in ein silbriges Lachen aus. Du scheinst zu geniessen, dass Dich die Banker mit ihren Blicken praktisch ausziehen, denn Du sitzt kerzengerade aufgerichtet auf einem Barhocker und gewährst ihnen einen perfekten Blick in Deinen tiefen Ausschnitt, aus dem sich Deine prallen Brüste wölben. Du hast Deine Beine auf dem Hocker auch etwas angwinkelt, so dass Dein Kleid etwas hochgerutscht ist und auch Deine makellosen Beine entblösst.

Ich trete auf Dich zu und beginne meine Entschuldigung "I'm so sorry but..." Du wendest Dich mit eisigem Lächeln mir zu und unterbrichst mich: "Don't worry. Not a problem at all. Jack, Steve, this is Reinhold, a friend of mine from Germany, who I'm having dinner with tonight. Reinhold, this is Jack and Steve, two bankers from Goldman." Du hältst mir Deine Wange hin und ich bin so verdattert, dass ich Dir nur einen Begrüssungskuss auf die Seite gebe. Steve packt die Gegenheit beim Schopf, sich besser bei Dir zu positionieren: "Man, Reinhard! How can you let such a gorgeous woman wait? If you did that to your wife you'd sleep in the dog house tonight." Du streichelst meine Wange und sagst lachend: "Luckily, I'm not his wife and he will have an unforgettable night!" Dieser Satz und die Giftpfeile aus Deinen Augen lassen mich erstarren. Ich hasse Dich dafür, dass Du mich als Deinen Ehemann vor den beiden verleugnest, aber Dein warnender Blick überzeugt mich schnell, meine Klappe zu halten.

Ich mache also für die nächsten Minuten, während wir auf unseren Tisch warten, gute Miene zum bösen Spiel und spiele Deinen Bekannten aus Deutschland. Während unserer Unterhaltung entschuldigst Du Dich einmal kurz, um in den Waschraum zu gehen. Langsam erhebst Du Dich und schlenderst davon, während wir drei Dir hinterherstarren. Deine hochhackigen Schuhe betonen Deine traumhaften Beine, festen Waden und schlanken Fesseln. Durch Dein enges Kleid sieht man deutlich die Konturen eines Stringtangas und das einladende Wippen Deiner vollen Pobacken. Du bist die Hauptattraktion in der Bar an diesem Abend, denn auch andere Männer fressen Dich mit Blicken auf, als Du zur Toilette gehst. Normalerweise macht mich das tierisch an, aber heute kommt mir dieser Gedanke nicht, denn ich zermartere mir das Gehirn, wie ich "Schadenskontrolle" erreichen kann. Einer der Banker, Steve, schwärmt: "Oh my god! I love German women! This is Prime A cattle! I would pay that slut two grands for the night. Reinhard, you're so lucky to fuck that bitch tonight. Through which agency did you find her?" Ich kann nicht fassen, wie dieser Abend so schief laufen konnte und ich hier zusammen mit zwei Goldman Bankern meiner Frau auf dem Weg zur Toilette nachstarre, und murmel nur geistesabwesend: "Agency?" Steve schaut mich forschend an, ob ich einen Witz mache. "C'mon, she's a fucking high-end pro that you can only get through connections from one of the brand name escort services. Or do you have a Black Card from Amex?" Glücklicherweise muss ich nicht darauf antworten, denn ich bekomme unseren Tisch zugewiesen.

Als Du von der Toilette zum Tisch kommst, springe ich hastig auf Dich zu. "Bitte! Es tut mir wirklich leid! Ich kam nicht früher raus und habe mich genauso wie Du auf einen tollen Abend gefreut. Ich liebe Dich!" Mit diesen Worten beuge ich mich an Dein Ohr und flüstere: "Du schaust umwerfend aus. Ich bin total scharf auf Dich!" Ich rieche Dein betörendes Parfüm und meine Hand gleitet mechanisch zu Deinem Po. Wrong move! Du schiebst meine Hand energisch weg und entgegnest zynisch: "Bis DU kamst, hatte ich einen tollen Abend. Du bist scharf auf mich? Klar, grabsch mich hier nur in aller Öffentlichkeit an. Ist das Deine Vorstellung von einem romantischen Abend?" Während Du Dich hinsetzt, fügst Du noch verächtlich hinzu: "Du bist ein ekliger Wichser. Wenn ich nicht so hungrig wäre, würde ich auf der Stelle im Zug nach Hause fahren." Mit dieser Einstimmung erwarte ich ein Abendessen in eisiger Atmosphäre , und meine Erwartung wird nicht enttäuscht. Noch habe ich einen kleinen Hoffnungsschimmer, dass sich der Abend reparieren lässt. Den Gedanken an ein spektakuläres Liebesfest habe ich schon begraben.

Wir erwischen vor dem Restaurant sofort ein Taxi und ich gebe dem Fahrer laut die Anweisung: "The Ritz Carlton at the Upper East Side, please." Du reagierst ungehalten: "Was soll denn das? Ich will nach Hause." Ich erwidere nur kurz: "Überraschung", was Dir tatsächlich als Antwort genügt. Wenige Minuten später fahren wir vor dem Luxus-Hotel vor. Zum ersten Mal an diesem Abend läuft an der Hotelrezeption alles perfekt für mich: "Dr. G, welcome to the Ritz Carlton in Manhattan. At your request, we've arranged the English Inn Honeymoon Suite on the 28th Floor for you and your companion tonight. I hope you enjoy your stay." Ich sehe aus dem Augenwinkel, wie ein mühsam zurückgehaltenes Strahlen seinen Weg in Dein Gesicht findet. Da wir nie Flitterwochen hatten, freust Du Dich jedesmal unbändig, wenn wir irgendwo etwas mit "honeymoon" buchen. Ausserdem weiss ich, wie Du geniesst, dass der Rezeptionist Dich diskret als "companion" bezeichnet und damit für meine junge Geliebte oder einen "Pro" hältst.

Im Aufzug schöpfe ich neue Hoffnung, denn Du stösst mich nicht weg, als ich Dich zärtlich auf den Hals küsse und an Deinen Ohrläppchen knabbere. Ich werde mutiger und lasse meine Hände unter Dein Kleid wandern, um Deine festen Pobacken zu kneten. Ich taste nach Deinem Stringtanga und als ich ihn mit einem Ruck hochziehe, so dass er sich in Deine Schamlippen eingräbt, stöhnst Du auf. Du bist auch auf Liebesentzug.

Mit der Hotelsuite gewinne ich weiter Punkte bei Dir. Sie ist im alten englischen Stil elegant eingerichtet mit Kirschholzmöbeln und einem beeindruckend grossen Himmelbett mit massiven Pfosten. Wir haben einen fantastischen, fast schon kitschigen Nachtblick auf die Skyline von Manhattan über Central Park hinweg. Die Suite ist genauso vorbereitet, wie ich es bestellt habe: Knisterndes Kaminfeuer, Diana Krall Jazzmusik im Hintergrund, gedämpftes Deckenlicht, Kerzen auf Kommoden, auf einem Beistelltisch ein Champagnerkübel mit zwei Gläsern und ein mächtiger Strauss roter Rosen, die den Raum mit einem betörenden Duft erfüllen.

Während ich den Champagner eingiesse und die Gläser auf der massiven Schieferplatte des Couchtisches abstelle, entschuldigst Du Dich für eine Minute in das schillernde römische Marmor-Spa, um Dich "frisch zu machen." Als Du herauskommst, muss ich schlucken, denn Du schaust noch verführerischer aus. Du hast Dein Haar nass nach hinten gekämmt und Dein Kleid tiefer gezogen, damit Dein praller Busen noch besser zur Geltung kommt und nun fast aus Deinem Kleid herausfällt. Ich laufe Dir rasch entgegen, küsse Dich zärtlich auf Deine blutroten Lippen und mache ein unverfängliches Kompliment über Dein Kleid, wobei ich den Blick nicht von Deinem tiefen Ausschnitt abwenden kann. Dann führe ich Dich an der Hand galant zur Couch, auf der Du es Dir in einer Ecke bequem machst. Ich setze mich ans andere Ende, um auf Distanz zu bleiben, denn ich bin schon so erregt, dass ich mich am liebsten auf Dich stürzen und Dir das Kleid vom Leib reissen würde. Aber ich weiss, dass ein solcher Schritt unseren Abend wieder gefährden könnte.

Ich reiche Dir Dein Glas mit sprudelndem Champagner. Zum Anstossen beugst Du Dich vor— ein bisschen zu weit und zu tief als nötig — und mein Blick bleibt erneut an Deinen wundervollen Brüsten kleben. Ich glaube für einen Moment, ein freches Funkeln in Deinen Augen zu sehen, aber ich bin mir nicht sicher und im nächsten Augenblick schaust Du mich nur wieder unverbindlich nett an. Wir reden ein paar Minuten über belanglose Themen wie meine Reise, Restaurants, Kinofilme und Urlaube, die wie Werbespots nach einer Sekunde wieder vergessen sind, während man dem Hauptprogramm entgegenfiebert. Wenn ich mich unbeobachtet glaube, sauge ich mit meinem Blick Deine vollen Haare, Deine schlanken Beine und Deine runden Brüste ein. Falls Du es bemerkst, lässt Du es Dir jedenfalls nicht anmerken und benimmst Dich ganz wie eine Dame.

Beim Anstossen zum zweiten Glas Champagner bleiben wir zueinander gebeugt und Du gewährst mir einen weiteren Kuss. Diesmal verweilen unsere Lippen länger und ich beginne, Dich sanft mit meiner Zunge zu erkunden. Das scheint Dir zu gefallen und Du stösst Deine Zunge steif und selbstbewusst in meinen Mund. Wir bewegen unsere Zungen mehrere Male vor und zurück — ich weich, Du hart — bis Du mich plötzlich so fest in die Unterlippe beisst, dass mich ein Schmerz durchzuckt und ich mich abrupt zurücksetze. Anstelle einer Entschuldigung lächelst Du nur überlegen, und jetzt sehe ich tatsächlich ein teuflisches Glitzern in Deinen Augen. Du setzt Dein Glas ab und räkelst Dich entspannt in der Ledercouch. Dann ziehst Du achtlos Dein Kleid ein wenig hoch, winkelst ein Bein an und drehst Dich im Halbschneidersitz mir zu. Es durchfährt mich wie ein Blitz. Zwischen Deinen gespreizten Schenkeln schaue ich nun auf Deine Pussi und mein bereits gut durchbluteter Penis wird unmittelbar hart. Zum "frisch machen" im Bad hat also auch das Ausziehen Deines Stringtangas gehört!

Ich verliere allen Anstand und starre unter Dein Kleid zwischen Deine Beine. Du bist dort fast komplett rasiert und Deine verlockenden rosafarbenen, fleischigen Schamlippen sind bereits wie eine Auster leicht geöffnet. Deine Stimme reisst mich wie aus einem Traum. "Na, gefällt Dir das?" Ich nicke stumm und bringe lediglich ein verkrampftes Lächeln zustande. Mein Penis ist nun zum Platzen steif und schmerzt in meiner Hose. "Und das, Du kleiner Voyeur?" Mit diesen Worten schiebst Du Dein Kleid langsam bis zu den Hüften hoch, ziehst das angewinkelte Bein auf der Couch ganz zu Dir heran und spreizt Deine Schenkel vollends auseinander. Das gedämpfte Licht eines Deckenstrahlers fällt nun direkt auf Deine wundervolle, weit geöffnete Pussi und ich kann sehen, wie sie in voller Nässe glitzert. Und Dein Kitzler ist so stark durchblutet, dass er wie ein kleiner Penis nach vorne steht. Ich atme schwer und versuche mit meiner Hand unauffällig meinen Penis in der Hose herunterzupressen.

Deine bislang sanfte Stimme wird jetzt lauter und bestimmter:" Hallo?! Ich rede mit Dir! Glaubst Du etwa, dass ich nicht gemerkt habe, wie Du den ganzen Abend auf meine Titten, meine Beine und meinen Arsch gestarrt hast? Du bist ein kleiner feiger Spanner, der sich heimlich einen runterholt. Gefällt Dir das? Das kannst Du gerne haben — zieh Dich aus!" Ich schaue Dich verlegen und ungläubig an, denn ich hatte mir den Abend so vorgestellt, dass Du mich zu einem gewissen Zeitpunkt zärtlih ausziehen würdest. "Los! Zieh Dich aus!" Ich merke, dass ich keine Wahl habe. Ich erhebe mich langsam von der Couch und beginne meine Kleider vom Leib zu streifen, während Du mich triumphierend anlächelst.

Nach ein paar Minuten stehe ich also ganz nackt vor Dir. Mein Penis ist wie eine Lanze aufgerichtet mit zurückgeschobener Vorhaut und tropfnasser, pulsierender Eichel. "Na also. Setz Dich!" Ich gehorche Deiner Anweisung, aber damit ist es nicht getan. "Schau Dir meine Pussi an und wichse Dir dabei einen! Das willst Du doch, oder?!" Mit diesen Worten legst Du Deine Hände zwischen Deine Schenkel, ziehst mit Deinen Fingern Deine Schamlippen noch weiter auf und beginnst mit Deinem Daumen Deinen Kitzler zu massieren. Der Anblick Deiner blutrot lackierten Fingernägel an Deiner weit aufklaffenden Liebesgrotte macht mich verrückt vor Verlangen und ich befolge Deinen perversen Wunsch, mich onanieren zu sehen. Ich fasse meinen Penis fest mit der rechten Hand und bewege sie schnell auf und ab, ohne dabei den Blick von Deiner tropfnassen Vagina abzuwenden. "Das gefällt Dir wohl, Du Perversling?! Aber ich habe noch was besseres für Dich!" Mit einem Griff fischst Du ein fleischfarbenes längliches Ding aus Deiner Handtasche neben der Couch und hältst es mir auffordernd hin. "Fuck it, you Pervert!" Es ist eine künstliche Vagina aus weichem Latex, geformt wie eine Gurke mit einer täuschend echt aussehenden Pussi mit Öffnung an einem Ende. Ich ergreife sie zögerlich, aber als Du Deine Finger tief in Deine nasse Vagina steckst, sie lockend an meine Lippen führst und zärtlich sagst "C'mon, sweetie, fuck it", stecke ich meinen Penis voller Erregung in die künstliche Vagina und beginne sie zu ficken, während ich sie mit beiden Händen halte. Sie ist warm , geschmeidig und doch schön eng und ich stosse immer fester und schneller zu und beginne zu keuchen.

"He! Genug! Ich will nicht, dass Du schon abspritzt!" Ich gehorche Deinem Befehl und unterbreche sofort meinen Koitus mit der Gummivagina. "So ist brav. Aber ich weiss auch, was Dich richtig geil macht ..." Du stehst auf und mit einer eleganten Bewegung kniest Du auf dem flachen Couchtisch. Dein Kleid immer noch über die Hüfte hochgeschoben streckst Du mir Deinen perfekten Po hin, indem Du Dich langsam auf Deine Ellbogen senkst und Deine Beine ein wenig öffnest. Ich starre voller Begierde auf Deine vollen Pobacken, Deinen kussmund-geformten rosa Anus und Deine triefenden, angeschwollenen Schamlippen.

"Na komm, verwöhn mich!" Ich nehme eine Deiner Pobacken in meine Hände und knete sie zärtlich, während ich sie mit Küssen überdecke. Dabei presse ich meine Handkante fest in Deine Pospalte und bewege sie hin und her. Dann liebkose ich Deine andere Pobacke. Das gefällt Dir, denn ich höre nur ein zufriedenes Katzenschnurren von Dir. Als ich beginne, Deine Pussi zu lecken, stöhnst Du laut auf vor Vergnügen. Du streckst sofort Deine Arme lang nach vorne und presst Deinen Oberkörper und Dein Gesicht fest auf die kühle Steinplatte, während Du Deine Beine weiter spreizt, um mir Deinen Po und Deine Vagina so offen wie möglich anzubieten. Du hockst da wie eine Hündin, die ihren Rüden auffordert sie zu bespringen, und das verfehlt auch bei mir nicht seine Wirkung. Irssinnig von diesem Anblick teile ich mit meinen Händen Deine Backen noch weiter auseinander, so dass es Dich fast schmerzt, und vergrabe mein Gesicht in Deiner Pussi. Deine grossen weichen Schamlippen umfassen meinen Mund und meine Nase und bedecken mein Gesicht mit ihrem süsslichen Schleim. Begierig lecke ich Deinen Liebessaft aus Deiner Vagina und dringe mit meiner Zunge so tief wie möglich in Dich ein. Dann lutsche und ziehe ich voller Hingebung an Deinen Schamlippen, was Dein Stöhnen immer lauter werden lässt. Als ich schliesslich an Deiner Klitoris ganz sachte sauge und lecke, bringe ich Dich fast zum Höhepunkt.

Ich zittere vor Aufregung, als ich nun mit meinem Mund ganz langsam in Deiner Pospalte nach oben wandere, denn ich hoffe, dass ich Dich so heiss gemacht habe, dass Du mir erlaubst Deinen Anus zu liebkosen. Nur ganz selten gelingt mir das und Du selbst würdest mich niemals auffordern es zu tun. Aber heute ist alles anders und Du bist so besinnungslos vor Lust , dass Du es auch willst: "Ja, weiter! Bitte verwöhn mich am Anus!" Ich zittere vor Erregung, als ich das höre. Ich beginne, äusserst sanft Deinen samtweichen Anus zu küssen, der sich wie ein wunderschöner rosa Kussmund mir entgegenwölbt und mich total geil macht. Du hältst still und ich lecke ihn vorsichtig ab, so wie ich es in einem Tierfilm über das Vorspiel von Tigern gesehen habe. Du stöhnst zurückhaltend und ich werde mutiger. Ich stecke sachte meine Zunge in Deinen noch fest geschlossenen Anus, der sofort heftig zu pulsieren beginnt und sich schliesslich zögerlich öffnet. Der salzig-scharfe Geschmack Deines Schweisses am Po und Deines Anuses erwecken animalische Gefühle in mir und ich will Dich nur noch wie ein wildes Tier von hinten rammeln, aber ich halte mich zurück und bewege meine Zunge ganz vorsichtig vor und zurück. "Jaaa, weiter! Bitte mach mir einen Doppelfick! Bitte!" Du geniesst es genauso wie ich und willst noch mehr. Ich führe meine Daumen gleichzeitig in Deine triefende Vagina und Deinen nassen Anus ein und beginne sie langsam vor und zurück zu bewegen. Du beginnst laut zu schreien vor Lust und nach ein paar Schüben kannst Du es nicht mehr ertragen, fährst herum und stösst mich auf die Couch zurück.

Du gleitest vom Tisch und stellst Dich vor mich. Im Zeitlupentempo streifst Du Dir Dein Kleid über den Kopf und öffnest Deinen Büstenhalter. Schweissnass und schweratmend stehst nackt mit Deinem perfekten Körper vor mir. Ich liebe Deine schweren hängenden Brüste mit ihren grossen schokoladenbraunen Warzenvorhöfen und den steif vorstehenden dunkelroten Himbeerwarzen. Ich liebe Deinen weichen gewölbten Bauch über Deiner rasierten fleischigen Pussi. Ich liebe Deine schlanken, festen, glatten Beine.

Du senkst Dich rittlings auf mich und ermunterst mich: "Braver Junge. Gut hast Du das gemacht. Zur Belohnung darfst Du nun mit meinen Titten spielen ..." Ich begrabe sofort mein Gesicht in Deinem Busen und beginne, Deine Brüste zu streicheln. Du feuerst mich an: "Fester, trau Dich, das ist doch was Du willst!" Ich knete Deine Brüste fester und sauge intensiv an Deinen Himbeerwarzen. Das tut Dir gut und Du stöhnst voller Hingabe. Als Du mich an den Haaren packst und kraftvoll in deinen Busen presst, verliere ich fast den Atem und bearbeite Deine Brüste noch wilder mit meinen Händen und auch mit meinen Zähnen. Schliesslich wird es Dir zu wild und Du reisst mich an den Haaren zurück.

Du rutschst von der Couch und kniest auf dem Boden vor mir. "Jetzt verwöhne ich Dich ein bisschen ..." und lächelst mich voller Zärtlichkeit mit Deinen glänzenden braunen Augen an. Du beginnst harmlos, indem Du mit meinem Penis leicht Deine Brustwarzen reibst. Dann klemmst Du meinen Penis vorsichtig mit Deinen Händen zwischen Deine Brüste. Du weisst, wie mich Dein Tittenfick anmacht und bewegst deshalb Deine Brüste zunächst ganz sanft auf und ab. Dann wirst Du schneller und schneller und presst dabei Deine Brüste energisch zusammen. Als ich fast komme, schlage ich Deine Hände weg, aber Du lachst triumphierend: "Was denn, so schnell?"

Ohne zu zögern wandern Deine magischen Finger mit ihren blutroten Nägeln an meinem Körper nach oben und beginnen, meine Brust zu massieren und meine Warzen zu streicheln. Sie werden sofort steif. Es durchzuckt mich wie ein Stromschlag und ich wimmere leise, als Du beide Brustwarzen gleichzeitig mit Deinen rotlackierten Fingernägeln zwickst. Ich entspanne wieder, als Du sie zärtlich ablutschst und Deine Zunge mit ihnen spielt. Ich winsele wieder vor Schmerz, als Du sie mit Deinen Lippen ansaugst und Deinen Zähnen anknabberst. Dies ist ein seltsamer Schmerz, so intensiv und lustvoll zugleich, dass ich wünsche, dass er nie aufhört. Als Du richtig zubeisst, schreie ich jedoch laut auf und stosse Deinen Kopf weg. Du entschuldigst Dich, aber der unaufrichtige Unterton in Deiner Stimme und das freche Funkeln Deiner Augen warnen mich, dass Du etwas anderes willst. Zum Glück bin ich heute darauf gut vorbereitet und habe noch eine Überraschung für Dich. In meiner Reisetasche liegt griffbereit der Inhalt eines Sets mit Namen Domesticate Your Cat: Ein breites schwarzes Lederhalsband mit kurzer Lederleine, ein paar schwere Metallhandschellen mit Gummipolsterung für die Handgelenke, eine dreischwänzige schwarze Lederpeitsche und ein 25cm langer, massiver schwarzer Plastikpenis mit 5cm Durchmesser. Falls Du Dich nicht benimmst, werde ich Dich züchtigen müssen ...

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