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Ladyluck 05: Massage-Entspannung

Geschichte Info
Video aus der Tiefgarage, auf der Massageliege angeschaut.
4.7k Wörter
4.59
14.1k
3

Teil 5 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/01/2018
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Das Telefon klingelt bestimmt ein Dutzend Mal, bevor sie abnimmt. „Ja?"

„Komm her, das willst du sehen."

„Och, Mark ... ich will nur noch ins Bett und mir die Decke über den Kopf ziehen. Scheiß Alkohol, scheiß Kater, scheiß Jack."

„Glaub mir, ich hab genau, was du brauchst. Auf Video."

„Nee, bestimmt nicht. Wenn ich eins jetzt nicht gebrauchen kann, dann zugucken, wie Jack Aline in den siebten Himmel fickt."

„Hat er auch nicht." -- Pause. -- „Was?" -- „Komm schon, schwing deinen Luxuskörper aus dem Bett und schieb deinen geilen Arsch hier rüber. Es wird dir gefallen." Ich lege auf, bevor sie antworten kann. Wette mit mir selbst, wie lange sie braucht, bis sie an meiner Tür klingelt. Reibe mir vor Vorfreude schon die Hände.

Es ist Sonntag, gestern stieg Sandras große Party, auf der auch Sonnyboy Jack und Sandras ultra-niedliche Freundin Aline zu Gast waren. Sandra wollte sich Jack eigentlich selbst angeln, aber Aline war schneller, weswegen Sandra derzeit auf die beiden keinen gesteigerten Wert legt und sich lieber mit mir abreagiert. Ich hatte sie überredet, mir die Schlüssel zu ihrer Tiefgarage zu geben. Damit ich prüfen kann, ob es zwischen den beiden wirklich so heiß hergeht, wie sie behaupten. Laut Aline hatte Jack schon vorher angekündigt, sie nach der Party in seinem Sportwagen vernaschen zu wollen.

Na, das wollte ich doch erst mal überprüfen. Ganz uneigennützig, natürlich. Nur damit Sandra weiß, woran sie ist. Es ging mir überhaupt nicht darum, heimlich zuzugucken, wie Jack der süßen Gazelle Aline ihr Döschen pudert. Wie er ihre spitzen Zitzen in Schwingungen versetzt und ihr niedliches Gesicht abschlabbert. Nein, Sandra, es geht mir nur um dich, ist doch klar, schließlich bist du meine heiße „Ladyluck". Wie auch immer, sie hatte mir die Schlüssel gegeben und jetzt soll sie sich auch am Ergebnis erfreuen.

Als erstes verliere ich mal die Wette gegen mich selbst. Sandra lässt sich über drei Stunden Zeit, bis sie vor meiner Tür steht. Hätte gedacht, dass ihre Neugier sie schneller in meine Fänge treibt. Aber wahrscheinlich hat sie einfach so lange gebraucht, sich herzurichten. Denn auch wenn man ihr den Kater durchaus anmerkt, ist sie doch schon wieder gestylt wie frisch aus dem Ei gepellt: Lässige schwarz-weiß karierte Bluse, deren Muster den voluminösen Busen einigermaßen tarnt, eine Schlaghose -- sind die wieder in? -- lange Perlenkette und eine mondäne Sonnenbrille, mit der sie leicht insektenartig aussieht.

„Also?" Kaum steht sie in der Werkstatt, setzt sie die Sonnenbrille ab und guckt mich fragend an.

„Du siehst zerknautscht aus."

Sie grummelt.

„Ich könnte dich flachlegen und bügeln. Soll gegen Falten helfen."

„Echt, Mark, dafür steckt mir die Party noch viel zu sehr in den Knochen." Ich finde ja, sie könnte eine Aufmunterung gebrauchen, einen ordentlichen Schuss Wohlfühldroge aus der Spritze in meiner Hose, aber wenn sie nicht will, gehen wir es erst mal anders an.

„Entspann dich, Ladyluck, ich weiß genau, was du brauchst. Saufe ja selbst oft genug einen über den Durst. Dafür habe ich schon vor Jahren die perfekte Lösung konstruiert."

Sie guckt skeptisch, folgt mir aber in den Wellnessraum im ersten Stock. Tja, ich bin zwar nicht reich, aber immerhin habe ich dieses große Haus von meinen Eltern übernommen.

„Was soll denn das sein?" Sandras Skepsis wächst nur noch weiter, angesichts der an Stangen befestigten Bürsten, die über dem Massagetisch montiert sind. Ich gebe zu, die Anordnung erinnert auf den ersten Blick leicht an eine Autowaschanlage.

„Hier lasse ich mich massieren. Entspannt total. Darfst du kostenlos benutzen, während ich dir berichte, wie es gelaufen ist mit Jack und Aline."

Sie seufzt genervt. Guckt die Apparatur noch mal genauer an. Zieht sich dann doch aus bis auf ihr Höschen aus und legt sich bäuchlings auf den Tisch. Schon als sie die Bluse aufknöpft, werde ich geil, und sobald die dicken Titten aus dem sich öffnenden BH kippen, schnellt mein Schwanz in die Höhe. Ich stand schon immer auf volle Brüste, und dass ausgerechnet diese durchgestylte Businessfrau so vulgäre pralle Euter in der Bluse hat, ist noch mal besonders geil. Das ist so, als stünde auf ihrer goldgeränderten Visitenkarte in Fettbuchstaben „Schlampe vom Dienst".

Als sie auf dem Bauch liegt, den Kopf auf die übereinandergelegten Unterarme bettet und den saftigen Arsch quer über die Liege ausbreitet, werden ihre Titten wie Pfannkuchen plattgequetscht und quellen rechts und links unter ihr hervor. Was für ein Anblick!

Auf Knopfdruck fangen die Bürsten an zu rotieren und senken sich auf Sandras Rücken hinab. Mit gleichmäßigem Druck massieren sie vom Poansatz bis zu den Schultern.

„Hm, tut das gut", gibt sie überrascht zu. „Könnte an den Schultern sogar ruhig noch fester sein."

Schon klar, Ladyluck muss man fest anpacken. Ein zweiter Knopfdruck und weitere Massagearme senken sich von der Decke herab: Roboterhände, verpackt in weiche Handschuhe. Ich dirigiere sie auf Sandras Schultern. Durch die weißen Handschuhe muss ich immer an Mickeymaus denken, wenn ich die Dinger sehe -- die Zeichentrickfigur hat die gleichen Hände wie meine Konstruktion.

„Oh, ja, da, genau", schnurrt Ladyluck, die jetzt gleichzeitig geknetet und gebürstet wird. Also im Wortsinne gebürstet, meine ich, mit den Massagebürsten. Auch wenn ich längst bereit wäre, sie so zu bürsten, wie geile Kerle eben dralle Weiber bürsten. Und wenn das Weib zehnmal eine erfolgreiche Wirtschaftsprüferin mit massenhaft Kohle ist.

„Kommen wir zu Jack und Aline", sage ich, und schiebe den Monitor direkt von Ladylucks Gesicht. Sie wirkt schon wieder genervt, guckt dann aber doch hin, was ich mit der Handykamera aufgezeichnet habe.

Zuerst hört man Alines hohe Absätze auf dem Betonboden klackern, dann kommt Jacks männlich breite Gestalt ins Bild. Polohemd mit hochgestelltem Kragen, Seglerhose. Aline folgt dicht dahinter im schwarzen Cocktailkleidchen, das ihre ohnehin modelhaft schmale Figur noch zarter wirken lässt. Die dünnen Waden schauen wie Storchenbeine aus dem Kleid hervor. Sie geht zur Beifahrertür von Jacks rassigem Sportwagen, öffnet sie gerade, als sie Jack hinter sich spürt. Langsam, aber bestimmt, drückt er die Tür wieder zu und Aline gegen das Auto.

Man kann auf dem Video nicht richtig sehen, was er hinter ihr macht, nur, dass er ihr die brünetten Haare über die Schultern nach vorn wirft. Wie man eben etwas Lästiges zur Seite wirft, wenn es im Weg ist. Vermutlich küsst er ihren Nacken, wie gesagt, das kann man nicht erkennen. Was man sehen kann ist Alines Gesichtsausdruck -- und der ist eher schmallippig. Ladyluck schaut wie gebannt auf den Monitor.

Jack schiebt Aline unwirsch die Spaghettiträger von den Schultern. Sofort rutscht das Kleid über die kleinen Brüste nach unten, bis es wie nutzlose Verpackung auf dem Autodach liegenbleibt. Man hört ein Klicken, als Jack den trägerlosen BH öffnet, der wie von selbst davonspringt und bis mitten aufs Autodach rutscht. Natürlich lag das mit dem Wegspringen an der Spannung, unter der der Stoff stand, aber es sieht trotzdem aus, als hätten Alines Brüste ihn weggeschleudert. Ihre spitzen Zitzen müssen in der rundlichen Hülle ganz schön unter Druck gestanden haben. Die pieksigen Spitzen sind sicher heilfroh, sich endlich wieder ausstrecken zu können -- direkt meiner Kamera entgegen. Mir wäre bei dem Anblick in der Tiefgarage fast das Handy runtergefallen, wie ich da versteckt hinter einem anderen Wagen lauerte.

„Siehst du ihre Nippel?", frage ich und Ladyluck nickt fasziniert. Aline ist zum Anbeißen lecker, keine Frage, aber sie ist in dem Moment nicht geil. Zumindest sind die Nippel nicht steif. Das freut Ladyluck natürlich. Jack grabscht sich die süßen Möpse mit beiden Händen. Gleichzeitig drückt er sich von hinten fest an sie -- ich wette, er hat schon ne Stange in der Hose und reibt sie an ihrer Taille. Alines Blick ändert sich dabei ein wenig -- seltsamerweise schaut sie gleichzeitig unwillig und erregt. Als ob Jacks Drängen und Grabschen sie gegen ihren Willen anmachen würde. Ihre Hände legen sich auf seine, drücken seine Finger fester um die kleinen Brüste zusammen.

Jack zerrt sie von der Tür weg zur Motorhaube. Mann, was habe ich die Daumen gedrückt, dass sie ihm einen bläst! Ein derber Schwanz mitten rein in ihr zuckersüßes Mädchengesicht, das wär der Hammer gewesen. Bei dem Anblick hätte ich mir direkt eine Ladung in die Hose geballert, ohne meinen Schwanz auch nur anzufassen.

Aber er legt sie lieber auf der Motorhaube flach -- wahrscheinlich steht er in Wirklichkeit mehr auf das Auto als auf sie. War ja auch teurer. Und sie macht sich wirklich gut als filigrane Kühlerfigur! Ich würde Aline ja als dürres Modepüppchen abschreiben, nix dran außer Haut und Knochen, wenn sie nicht eine solch natürliche Schönheit wäre -- und wenn sie nicht diese leckeren spitzen Tittchen hätte.

„Jack, bitte, lass es uns im Auto tun, wir sind nicht die einzigen Partygäste, die hier parken, jeden Moment kann uns jemand sehen", wendet Aline ein. Jack winkt nur ab, hat ihr schon den Rock bis übers Popöchen hochgeschoben und packt gerade den Slip. Er greift einfach zwischen ihren Beinen unter den Stoff und zieht daran, bis das durchsichtige schwarze Spitzenhöschen von ihren geraden Hüften herunterrutscht. In einer einzigen Bewegung zerrt Jack es die gertenschlanken Beine entlang bis an die Schnallen der hochhackigen Schuhe.

Ich zoome mit dem Handy noch mal nah ran an Alines Brüste, die sich formvollendet senkrecht zur Decke strecken: wunderschön, aber keine steifen Nippel. Ein Schwenk auf ihre zarten Lippen: Kein Lächeln, eher ein angespanntes Zucken der Mundwinkel. Erregt oder abweisend? Oder beides? Schwer zu sagen. Zoom zurück in die Totale: Jack hat Alines Beine zurückgebogen, dass die hohen Absätze ihrer Schuhe beinahe die Windschutzscheibe berühren. Der Slip hält ihre Beine schön eng beieinander, sie kann gerade noch das Köpfchen dazwischen durch stecken, als Jack die Beine richtig auf sie runterdrückt.

„Also gelenkig ist sie", kommentiere ich und ernte abschätziges Grunzen von Ladyluck. Wie gebannt starrt sie die schmale Silhouette ihrer Freundin an, die auf der breiten Motorhaube liegt, zu einem handlichen Fickpäckchen zusammengeklappt, die zartrosige Möse Jack entgegengestreckt.

„Nicht gut", meint Ladyluck, und ich meine, einen hämischen Unterton herauszuhören. „Sie ist nicht heiß genug, um sich so vögeln zu lassen. Sie müsste wenigstens die Beine breitmachen können, sonst ist sie zu eng für ihn."

„Ich will es im Auto tun, Jack", bettelt Aline auf dem Video. Sie macht das nicht schlecht, es klingt wirklich so, als bräuchte sie es dringend, nur eben nicht auf dem Präsentierteller im Neonlicht der Tiefgarage. Natürlich hört Jack ihr nicht zu, er ist damit beschäftigt, die Hosen runterzulassen. Ich werfe einen Blick auf Ladyluck und beschließe, mich auch schon mal auszuziehen.

Jack faltet Alines dünne Ärmchen um ihre Kniekehlen, damit sie sich selbst in der Klappmesserposition hält. Ich hatte erwartet, dass er abgeht wie sein Sportwagen: Gang rein, von null auf hundert in unter drei Sekunden und -- Bäng -- durchs Ziel. So eng wie Aline sein muss, so trocken, wie ihre Muschi vermutlich ist, dürfte es seinem Schalthebel an Reibung nicht mangeln.

Aber er lässt sich Zeit, steckt seinen wirklich recht ordentlichen Schwanz erstmal nur gerade so eben in sie rein. Fast könnte man meinen, er würde nachdenken. Damit wäre er der vermutlich der einzoge Mann auf der Welt, der nachdenken kann, während sein Schwanz gerade ein Döschen knackt. „Du willst hier weg?", fragt er Aline aus heiterem Himmel. „Was? Ja, lass es uns woanders tun", erwidert sie überrascht.

„Wir könnten zu Madame Roxettes Villa fahren", schlägt Jack vor, „da würde es dir gefallen."

„Wer? Nein, nicht noch eine Party", wehrt Aline ab. „Keine Party, eine spezielle Nummer", schmeichelt Jack. Aline scheint den Kopf zu schütteln, so genau kann man das auf dem Video nicht erkennen, weil sie bis zu den Ohren zwischen ihren Storchenbeinen steckt.

„Dann eben nicht." Sichtlich verärgert rammt Jack seinen Jackhammer bis zum Anschlag in Alines Muschi. Ihr erschreckter Aufschrei hallt von den Wänden der Tiefgarage wieder. Jack scheint es zu gefallen, er zieht sich mehrfach fast ganz raus und knallt seine Stange mit Wucht wieder in ihre Möse. Jedes Mal zucken ihre Füße in die Höhe, als müssten sie den Schwung der Hammerschläge abfedern. Aline versucht offenbar, ihre Schreie zu unterdrücken, aber ganz gelingt es ihr nicht. Zumal Jack jetzt zu schnellen harten Stößen wechselt, die sie durchrütteln, als wäre sie ein klappriger Vierzylinder mit Fehlzündungen. Ihre glitzernden Schühchen fliegen hin und her, rauf und runter, während Jack sie nach Strich und Faden durchmacht, sie rammelt wie ein niedliches kleines Fickhäschen. Gelegentlich klatscht er mit der flachen Hand auf ihre Schenkel, was Aline jedes Mal wieder einen überraschten Aufschrei entlockt.

Die beiden haben wirklich Glück, das niemand in die Tiefgarage kommt, während sie zu einem zuckenden, zappelnden Doppelwesen gekoppelt auf dem Blech kopulieren.

„Verdammt, fickt der hart", kommentiert Ladyluck. Ich nicke. „Verstehe gar nicht, dass er nicht längst gekommen ist, so, wie er abgeht." Aber Jack kommt nicht, wie sehr er auch Alines zartes Muschileinchen mit seinem groben Prügel bearbeitet. Irgendwann scheint es ihn selbst zu ärgern. Er springt regelrecht zurück, als er sein immer noch hartes, immer noch aufgerecktes Ding aus ihr rauszieht. Starrt sie wütend an, während er die Hosen hochzieht. Stapft zur Fahrertür, während Aline verwundert die Beine nach vorn streckt und ihre kleinen Füßchen wieder auf den Betonboden stellt. Jack lässt den Motor an, während sie noch direkt vor dem Wagen steht. Er gibt ihre gerade genug Zeit, mit dem Slip zwischen den Knöcheln zur Seite zu trippeln, dann macht der Wagen einen Satz nach vorn. Die Beifahrertür geht auf, Jack zerrt Aline hinein, wie sie ist, mit nackten Tittenzitzen und heruntergelassenem Höschen. Sie schafft es irgendwie, die Tür zuzuziehen, während der Wagen davon schießt.

„Da steht ein Blitzer, nicht weit weg von meiner Wohnung", meint Ladyluck grinsend.

„Darüber freut sich jetzt bestimmt ein Polizist, der gerade ein Blitzerfoto mit Alines blanken Brüsten drauf in der Hand hält", ergänze ich ebenso grinsend. „Ich fürchte, das wird nichts mehr mit den beiden. Er ist nicht gekommen, obwohl er sie gerammelt hat wie ein Blöder. Das wird er ihr nicht verzeihen."

„Gefällt sie dir?" Sandra versucht betont unbeteiligt zu klingen. Ich setze mich erst mal nackt neben sie auf die Liege und fange an, ihren Hintern zu massieren. Den lassen die Roboter immer links liegen, diese Kostverächter. „Aline ist ein ganz anderer Typ als du", weiche ich aus.

„Klar, aber stehst du jetzt auf sie oder nicht? Zum Beispiel ihr Po. Ich beneide sie so darum, sie kann all die Dior-Kleider tragen, in denen ich aussehe wie ein Nilpferd."

„Ach, ich hab' nichts gegen ein properes Hinterteil." Jetzt versuche ich, gelangweilt zu klingen. „Sieht schon appetitlich aus, so eine durchgängig schlanke Linie wie bei Aline. Aber drauf stehen? Ach was. Lass dir bloß nichts einreden von irgendwelchen Modezeitschriften. Kerle stehen auf geile Teile, glaub es mir. Geht doch nichts über richtige Titten und Ärsche."

„Meinst du, Jack, würde meinen Hintern mögen? Ich meine, falls er Aline tatsächlich den Laufpass gegeben hat ..."

Ich sollte wohl sauer sein, dass sie immer noch Jack im Kopf hat, während sich meine schönste Erektion an ihre Hüften presst und meine Finger ihre Arschbacken kneten als wär's Hefeteig. Aber ich musste sie ja auch unbedingt zwingen, ihm beim Vögeln zuzugucken. Und der Schönling Jack hat schon 'ne echte Männerfigur, breite Schultern, knackiger Arsch -- klar kriegt sie ihn nicht mehr aus ihrem stylischen Köpfchen.

„Auf deine Rückseite ist Jack garantiert total scharf. Jede Wette, dass er da rein will." Mein Finger presst durchs Höschen gegen ihre Rosette.

„Das mache ich aber eigentlich nicht. War erst mein zweites Anal, als wir es letzte Woche getan haben. Und ich hatte am Tag danach auch noch eine Sitzung von morgens bis abends. Sobald ich meinen Hintern nur ein kleines bisschen auf dem Stuhl herumgeschoben haben, wurde ich gleich wieder dran erinnert, was wir getrieben haben."

Ich weite meine erotische Massage auf ihre Schenkel aus. Fühlen sich gut an, angenehm streichelweich, aber nicht labbrig. „Ist alles eine Frage der Übung. Und der Entspannung."

„Entspannt bin ich eigentlich."

Mein Steifer zuckt vor Freude. Ich fasse ihr zwischen die Beine, streife über die Schamlippen, drücke sie sanft zusammen. Sandra schnurrt wie ein Kätzchen. „Dann üben wir's 'ne Runde. Beste Gelegenheit", schlage ich vor.

Sie seufzt. „Ist Männern das wirklich so wichtig? Wenn ihr eure geilen Massagestäbe benutzt, um mir die Muschi zu massieren, habe ich mehr davon."

Die Roboterarme massieren weiter ihren Rücken, ich kraule ihr mit einer Hand den Nacken, streichle mit der anderen Muschi und Rosette. Beeindruckend, wie deutlich ihre Schamlippen anschwellen. „Glaub mir, es gibt nichts besseres, um Jack zu zeigen, dass du es drauf hast im Bett."

„Dabei weiß ich noch nicht mal richtig, worauf er steht. Er nimmt sich Frauen und wirft sie gleich wieder weg. Keine kann ihn an sich binden."

„Ich hätte da einen Tipp, wie wir das herausfinden können ..."

Ladyluck richtet sich halb auf. Die Roboterarme verstehen ihre Bewegung als Ende der Massage und ziehen sich zur Zimmerdecke zurück. „Wie meinst du das?" Sie ist wirklich neugierig, wie sie mich über die Schulter anguckt. Aber unter der Schulter, da hängen ihre weichen Brüste runter wie Euter bei einer Kuh. Sieht scheißgeil aus. Wird Zeit, dass wir zur Sache kommen, auf meiner Schwanzspitze glänzt schon ein Lusttröpfchen. „Nachher. Erst die Übungsrunde drehen", bestimme ich und ziehe ihr das Höschen aus.

„Aline hat eine perfekte Model-Figur. Wenn er bei ihr nicht kommt, was soll ich dann ausrichten?", fängt sie schon wieder an.

„Quatsch." Ich reibe ihre Rosette dick mit Gel ein, dringe vorsichtig mit dem Finger in sie ein. In der Tat, Ladyluck ist entspannt, ich gleite butterweich in sie rein. „Aline hat vielleicht ne tolle Modelfigur, obwohl sie dafür dann wiederum zu klein ist. Aber im Bett sind deine Kurven tausend Mal mehr gefragt."

„Meinst du?" Sie lässt sich erstaunlich ruhig präparieren da hinten. Ich nutze die Gelegenheit, ihren Arsch mit ein wenig mehr Gel zu versauen, als nötig wäre. Sieht aus, als hätte ihr schon einer auf den Hintern abgespritzt. Und zwar einer, der es dringend nötig hatte, weil seine Spritzpistole proppevoll war.

„Klar! Stell dir mal vor, du hättest auf dieser Motorhaube gelegen anstelle von Aline. Deine prallen Schamlippen hätten sich seinen Schniedel geschnappt, bevor er wusste, wie ihm geschieht. Du hättest ihn dir bis zum Anschlag reingezogen und ihn angeschrien, er solle es dir besorgen, aber zackig und mit Schmackes. Und wenn er dann losgelegt hätte mit seiner Dampframme, wären dir deine Pornotitten voll ins Gesicht geflogen. Glaub mir, bei dir wäre das einzige Problem gewesen, dass er zu früh kommt."

Sie grinst. „Du übertreibst schamlos. Aber das gefällt mir an dir: mit dir kann ich so unkompliziert versaut sein. Komm, leg du dich hin, ich will es selber probieren."

Wir wechseln die Stellung, ich lege mich bequem auf den Rücken, sie hockt sich über mich drüber. Breitbeinig, mit auseinandergestellten Knien, und die Füße rechts und links von mir gerade eben noch auf der schmalen Liege aufgestellt. Ihr dralles Gesäß füllt fast mein gesamtes Gesichtsfeld aus, wie sie da auf meiner Brust hockt und mich erstmal anständig wichst und mit Gel einschmiert.

„Warst du mal Tippse?"

„Natürlich nicht, wie kommst du denn darauf?"

„Ich meine nur, du hast so geschickte Finger. Hätte ja sein können, dass du dich hochgeschlafen hast."

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