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Lateinlehrer Bruno Erbs

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Gerhild nahm den Finger und bohrte ihn Kornelia in die tropfnasse Muschi. Sie fickte die Schülerin ganz wunderbar damit, aber die hatte immer noch nicht genug. Gerhild hatte die Idee, Kornelia hinten und vorne zugleich zu verwöhnen. Allerdings musste sie erst für Schmierung sorgen, denn so sehr der Professor darauf aus gelegt war Schmerzen zu verursachen so sehr mochte es Gerhild die Schüler und Schülerinnen, in dem Fall Kornelia, für die erlittenen Schmerzen zu entschädigen. Als Gerhild zum Kühlschrank huschte um die Butter zu holen und Kornelia den Po damit zu schmieren, fiel ihr eine Sprühdose mit Sahne in die Hände.

„Wo bist denn?" maulte Kornelia, die die Zunge und die schönen geilen Finger die ihre Lust steigerten vermisste. „Ich bin ja schon da Süße!" sagte Gerhild und küsste Kornelia den Arsch. „Es wird jetzt etwas kalt!" informierte sie Kornelia. „Was machst du?" „Süße ich möchte dich mit dem Finger in den Arsch ficken, das magst du doch oder?" „Ja, Gerhild, ja ficken, ja fick mich!" stöhnte Kornelia die geil war wie schon lange nicht. Es sollte, es durfte noch nicht aufhören. Mehr wollte sie und sie verlangte vehement danach. Gerhild nahm Butter auf den Finger und schmierte ihn Kornelia in den Popo. Die zuckte, aber sie ließ es geschehen. Ja, das war wirklich kalt. „Was ist das?" fragte Kornelia. „Butter meine Süße, sie fettet dein Popoloch, dass ich dir meinen Finger ganz leicht reinschieben kann." Gerhild massierte die Butter etwas ein und begann Kornelias Popo mit dem Finger zu erobern.

Natürlich erlebte Kornelia das zum ersten Mal, dass etwas in ihren Arsch gedrückt wurde. Und instinktiv verkrampfte sie, wehrte den Eindringling ab. Gerhild klapste ihr den roten Arsch. „Entspann dich Mädchen, wirst sehen, es wird ganz schön!" lockte sie. Sie wusste es, hatte sie es doch schon versuchen dürfen, na nicht gerade mit einem Finger, aber ein harter Schwanz war allemal noch etwas kräftiger wie ein Finger. Endlich entspannte sich Kornelia und Gerhild schob ihr den Finger langsam in den Hintern. „Na?" fragte Gerhild als sie ganz in Kornelias After steckte. „Schöööön!" hauchte Kornelia. „Stell dir vor es ist ein Mann, der dich von hinten nimmt!" schlug Gerhild vor und Kornelia versuchte es. Gerhild tippte mit drei Fingern auf Kornelias Damm, wenn sie den Finger ganz in den Popo schob. „Na kannst ihn dir vorstellen Kornelia?" „Ja Gerhild, ja, ich kann seine Eier fühlen, die mir an den Damm drücken, wenn er ganz in mir ist. Oh jaaa, das ist herrlich." „Das ist Gerold, der dich in den Arsch fickt!" behauptete Gerhild. „Ah, ja, ja mach weiter!" verlangte Kornelia.

Gerhild nahm zwei Finger und schob sie jetzt kräftig in Kornelias Hintereingang. Drehte sie und zog den Muskel auseinander. Gerhild drückte und schob ziemlich heftig und Kornelia stöhnte geil. Dann schob Gerhild der jungen Frau zwei Finger der anderen Hand in die Muschi. „Ahhhh!" stöhnte Kornelia. Gerhild verstand es eine Frau zu verwöhnen. Schließlich begann Kornelia sich ihre Lustkirsche zu reiben. „Oh ah, ja!" japste sie. „Oh Gerhild, ja, das ist so gut, ja, mach weiter ich bin gleich soweit! Nur nicht aufhören." „Gerold ist auch gleich soweit!" verkündete Gerhild. „Er wird auch gleich heftig kommen und er wird dir in den Arsch spritzen!" Kornelia war so erregt, dass sie keinen Gedanken dran verschwendete wie die andre Frau das machen wollte. „Ja Gerold, ja, spritz mir in den Darm." keuchte sie. Gerhild nahm die Sprühsahne. Sie legte zwei Finger über die Düse und bohrte sie mit einem kräftigen Ruck in Kornelias Hintern. Schob sie so weit hinein, wie die Dose es zuließ. „Fühl es Kornelia!" zischelte Gerhild. „Jetzt, jetzt, jetzt besam ich deinen wundervollen Popo!" Bei jedem Jetzt drückte sie den Sprühmechanismus und damit von der Sahne mit Druck in Kornelias Darm.

Die fühlte wie die kalte Sahne in ihren Arsch gedrückt wurde, genoss das Gefühl dass etwas sich in ihrem Darm verströmte, wenn es auch nicht unbedingt Sperma war. Aber es fühlte sich absolut und wahnsinnig geil an und es gab Kornelia den letzten Kick, der sie über die Klippe brachte. Zitternd und röchelnd ergab sie sich ihrem Orgasmus und genoss es wie er über sie hinwegrollte.

Die Lektionen, na die Lateinischen gingen weiter und Kornelia machte gute Fortschritte. Einmal, sie erinnerte sich, schaffte sie es sogar, dass der Herr Professor sie lobte. Oh wie genoss sie dieses Lob des strengen Professors. Und zur Belohnung erklärte er ihr, bekäme sie seinen Liebesknochen.

Kornelia konnte sich darunter gar nichts vorstellen. Bruno setzte sich auf das Sofa und in erster Linie war die Belohnung für ihn gedacht. Das war sehr ok für den Bruno, denn er hatte sich mit der Schülerin schließlich sehr viel Mühe gegeben und er hatte sie schließlich so weit gebracht. Bruno machte es sich recht gemütlich und dann holte er seinen Schwanz aus der Hose. Kornelia war nahe am Kichern, denn er sah ganz erbärmlich aus der Schwanz des Bruno. Das sollte ein Knochen sein dachte sie? Na ja er hatte sich an dem Tag auch nicht am Anblick ihrer drallen Backen erfreuen dürfen, hatte keine Gelegenheit bekommen ihr den Rock hoch zu schieben und den Popo mit dem Stöckchen zu bearbeiten.

Kornelia musste sich zu seinen Füßen hinknien und die Art, wie er es verlangte machte sie ziemlich an. Überhaupt müssen wir feststellen, dass sie die Schläge immer mehr genoss und dass sie es durchaus zuließ, auf die Hiebe geil zu werden, schließlich wartete eine Gerhild in der Küche sie zu entspannen. Gerhild hatte dabei eine besondere Vorliebe für Kornelias Popo. Einmal hatte Gerhild wunderschöne gedrehte Kerzen, von denen sie eine Kornelia mit dem Docht voran in den Hintern schob. Mit der Kerze war Kornelia abgegangen wie eine Rakete, und in kürzester Zeit hatte sie Gerhild, die sie mit der Kerze fickte, mit einem sehr heftigen Erguss eingesaut. Da sie mit der Kerze so phänomenale Wirkung zu erzielen in der Lage war, verzichtete Gerhild darauf einen Strapon zu kaufen. Ein Verzicht, der ihr besonders leichtfiel, da sie doch sich ein weinig scheute in einen Sexshop zu gehen, aber für Kornelia hätte sie es gemacht.

Wie immer hatte Bruno sein Stöckchen dabei. Wie die Kornelia so vor ihm kniete hatte Bruno einen wunderbaren Blick auf ihren Popo, was ihm der Spiegel den er aufgestellt hatte ermöglichte. Bruno fuhr der Kornelia mit dem Stöckchen über den Rücken und dann zog er mit dem gebogenen Ende das kurze Schulmädchenröckchen in die Höhe. Herrlich präsentierte sich Kornelias Arsch heute mal ausnahmsweise in Weiß im Spiegel. Bruno schob das Gewand der Kornelia in den Gürtel und fuhr fort mit dem Stock über ihren Popo zu streichen. „Na Kornelia von Dings, was meinst", fragte Bruno, „soll ich deinen Arsch ein wenig röten?" „Professor, wenn ich strafe verdient habe, dann bitte ich darum." Sagte Kornelia. Würde er so fies sein sie, obwohl sie spitzenmäßig gewesen war trotzdem zu hauen? In dem Augenblick wünschte sie es sich. ‚Bitte Professorchen' flehte sie lautlos ‚bitte verhau mir den Arsch, ich möchte dass es wieder so geil in meiner Muschi zu kribbeln beginnt!' Aber Bruno tat ihr den Gefallen nicht.

Stattdessen durfte sie sich um seinen Schwanz kümmern. Sie fand es nicht wirklich berauschend den schlappen Schniedel in den Mund zu nehmen, aber der Professor wollte es. Kornelia umfasste ihn mit der Hand und begann ihn leicht zu reiben. Ganz schnell, na er hatte ihren wunderbaren Arsch im Spiegel und geilte sich daran auf, verhärtete sich das Männerfleisch. „Das ist dein Belohnungslolli also lutsch ihn mit Hingabe!" verlangte Bruno. Kornelia strich mit der Zunge darüber und den Schaft entlang. Vorsichtig schob sie die Vorhaut zurück, legte die Eichel frei. „Nimm ihn ganz in den Mund!" verlangte Bruno. Dabei rieb er mit seinem Stock durch ihre Poritze. Kornelia gehorchte und es stellte sich heraus, dass es nicht halb so schlimm war, wie sie befürchtet hatte. Sie hielt ihn immer noch mit einer Hand und senkte ihren Mund langsam über die Stange. „Nicht so zaghaft!" befahl Bruno. Dann gab er ihr Gleitgel. „Schmier dein Poloch damit ein!" verlangte er. Kornelia wollte den Schwengel aus ihrem Mund entlassen um sich einzucremen, aber Bruno meinte nur: „Du wirst dir doch wohl das Zeug auch so in den Arsch schmieren können. Also lutsch schön weiter." Da ihre Hände beschäftigt waren hielt Bruno ihren Kopf und er dirigierte sie wie er es mochte. Natürlich drückte er sie ziemlich heftig und tief auf seinen Schwanz. Der schwoll immer noch weiter an und füllte schon ihre ganze Mundhöhle. „Tu als würdest ihn schlucken! Aber kotz dich nicht an!" befahl Bruno und drückte Kornelias Kopf ganz auf sich, sodass seine Schamhaare sie in der Nase kitzelten.

Gleichzeitig spielte er mit seinem Stock. Das gebogene Ende rieb er jetzt durch ihre Poritze und über den Damm. Kornelia fühlte es auch an den Schamlippen. Sie hätte zu gern zurück bocken wollen, dass das Stöckchen ihr in die Muschi gedrungen wäre, aber sie getraute sich dann doch nicht. Bruno genoss die Behandlung an seinem Schwanz und rieb weiter ihre Kehrseite. Endlich brachte er den Bogen an ihrer Rosette in Stellung. Sie hatte sich schon eingeschmiert und Bruno zog den Stock mit einem Ruck zu sich. Dadurch drang das gebogene Ende in Kornelias Rosette. Sie war überrascht obwohl es nicht wirklich schmerzte und stöhnte Bruno auf den Schwanz. Langsam begann er sie mit dem Stock in den Po zu ficken. Immer tiefer drückte er ihn hinein und schließlich so weit, dass sie meinte ausweichen zu müssen, obwohl es herrlich war so in zwei Löchern gefüllt zu sein. Mit seiner freien Hand fuhr er ihr in die Bluse und schnappte sich ihre Nippel. Erst den Einen und dann den Anderen. „Mmhmpf!" ächzte Kornelia. „Ja Kindchen, es soll eine Belohnung sein!" stellte Bruno fest. „Also, wenn du kannst, dann komm. Ich bin auch gleich soweit und ich erwarte, dass du alles, was ich dir spenden werde, brav runterschluckst, sonst verhau ich dir den Arsch!" Einen Augenblick überlegte Kornelia ob sie schlucken wollte oder doch lieber die Hiebe, die sie immer so erregten. Würde sie auf dem Stock kommen können?

Jegliche Überlegung war müßig bis überflüssig, denn Bruno hatte ihren Nippel gepackt und drückte ihn zusammen. Dieser Schmerz schlug unmittelbar in Kornelias G-Punkt ein und sie fühlte wie der Orgasmus unaufhaltsam heranraste. Sie bockte mit dem Arsch zurück und rammte sich Professors Lümmel ganz tief in den Rachen. Und der begann auch schon zu zucken und seine Sahne aus zu spucken. Kornelia schluckte und meinte es höre gar nicht mehr auf.

Alles in Allem eine schöne Erfahrung, obwohl Kornelia meinte, es habe dann doch etwas gefehlt. „Kannst gehen für heute!" sagte Bruno. Kornelia war etwas durcheinander und schlich an der Küche vorbei, ließ Gerhild keine Chance sie ab zu fangen.

In der darauffolgenden Woche stellte sich die Kornelia wieder dümmer an als sie war und bekam ordentlich Hiebe. Oh wie mochte sie die inzwischen und wie erregten sie sie immer mehr. Danach zu Frau Professor und sich den Arsch lecken und durchorgeln lassen und herrlich kommen, oh ja, das mochte die Kornelia.

Mitten in einer dieser Wochen, Kornelia hatte grad wieder mal Prügel bezogen, war wuschig wie nur was, da spürte sie, wie der Professor hinter sie trat. Und noch etwas spürte sie. Bruno hatte seinen mächtigen Lümmel aus der Hose geholt und drückte ihn gegen Kornelias heiße Pobacken. Oh, jetzt wird er mich gleich ficken, dachte sie in freudiger Erwartung. Ihrer Meinung nach war es, wie es sich so entwickelt hatte im Laufe der Zeit allerhöchste Zeit, dass Bruno mal zur Sache kam. Allerdings beschränkte sich der Herr Professor darauf ihr seinen Lümmel durch die Poritze zu reiben. So sehr Kornelia auch versuchte ihn durch zurückgehen in irgendein Loch zu bekommen, so sehr verwehrte er es ihr. Es war zum Heulen, fand Kornelia. Und bei Gerhild weinte sie sich dann auch aus. Die fand es sehr schön, dass der Bruno nicht zum Schuss gekommen war. So hatte sie die Gelegenheit ihn sich in der Nacht zu krallen. Und genau das tat sie dann auch. Bruno bestieg ihren Arsch, auch wenn er nicht von Schlägen glühte und vergnügte sich ganz hervorragend mit seiner Ehefrau.

Dann stellte ihn Kornelia zur Rede und Bruno versuchte es ihr zu erklären. Also, wenn sie sich dämlich anstellte, um ihre Prügel zu beziehen, dann fand er das gar nicht so amüsant, denn er merkte sehr wohl, dass sie wesentlich mehr draufhatte und nur auf die Bestrafung aus war. „Aber Professor, ich brauch doch die Strafe um mich entsprechend an zu spornen!" „Die hast ja auch immer noch gekriegt oder etwa nicht?" „Ja Professor hab ich, aber, wenn sie mir so den Po verklopft haben Professor, dann hat es sie doch auch erregt oder?" „Ja, aber wenn ich dir meinen Schwanz eingesetzt hätte, hätte es dir Vergnügen bereitet und eine Strafe soll niemals Vergnügen sein. Das siehst du doch ein oder?" Kornelia musste es einsehen es half ja nicht wirklich was. So strengte sie sich besonders an.

Dann kam wieder die Belobigung und das Angebot den Lolli zu lutschen und zum Spritzen zu bringen. „Professor, ich möchte deinen Schwanz nicht lutschen, darf ich mir stattdessen was andres wünschen?" Bruno überlegte und gestattete es dann. „Da es dir so unheimlich gut gefällt, ich meine dich so anmacht mich zu verhauen Professor, bitte ich dich hiermit darum mir den Popo mit deinem Stock schön rot zu färben." „Das möchtest du wirklich?" „Ja, das möchte ich, weil es dir eine Freude sein wird und als meine Belohnung will ich es auch. Es erregt nämlich auch mich ungemein, aber das weißt du ja. Es gibt ja keinen Mann, der meinen Arsch und meine Muschi so gut kennt wie du!"

Freudig nahm der Professor das Angebot an. Kornelia legte sich über das Pult und zog den Rock in die Höhe. Bruno streichelte ihre Backen und freute sich, dass die sanfte Berührung der Kornelia eine Gänsehaut verursachte. „Da du es freiwillig machst Kornelia von Dings, dich den Hieben aussetzen und den Schmerzen. Psst sag nichts, ich weiß inzwischen auch, dass du die Schmerzen sehr magst, finde ich sollst du das Recht haben, wenn es dir nicht mehr gefällt die Aktion ab zu brechen." Und es folgte das ganze Drumherum, von den Verneinungen, die er ignorieren wollte bis hin zu einem Safewort, das er der Kornelia gab. Sie hatte sich auch im Internet schlau gemacht und so verstand sie ganz genau, was Bruno ihr sagte. Allerdings war sie sich auch ganz sicher, dass sie das alles nicht brauchen würde. Sie wollte die Schmerzen und sie wollte sie genießen, wollte sich daran erregen und schließlich, so hoffte sie, würde er ihr doch noch seinen Schwanz in den Hintern schieben. Na ausgemacht war es keineswegs, aber soweit kannte die Kornelia den Professor auch und auch sie kannte die Beule in der Hose die er immer mit sich herum zu tragen hatte, wenn sie sich nicht anstrengte und er sie züchtigen musste.

„Ich hatte so an 15 Hiebe mit dem Stock gedacht!" sagte Bruno. „Ja Professor, das ist eine wundervolle Belohnung. Und schlag schön fest, dass mein Popo schön glüht, ja, das machst du doch?" sagte sie. Lautlos fügte sie hinzu: ‚und dass du auch eine tolle Erektion zusammen bekommst!' Kornelia war in gespannter Erwartung. So gespannt wie heute war sie noch nie gewesen. Meistens, da wusste sie, was kam und meistens da kam es ganz schnell, aber heute war es anders. Er berührte sie mit dem Stock umrundete sie und betrachtete ihren Popo, diese süßen weißen Hügel, die gleich unter seinen Streichen erbeben und sich verfärben würden. Allein schon diese Gedanken trieben ihm das Blut in die Lenden. Sollte er seinen Schwanz aus der Hose holen? Sollte er sich in der Vorfreude ein wenig wichsen, oder sollte er Kornelia seinen Lümmel geben? Würde sie ihm den Gefallen tun und ihn lutschen? In ihrer Maulfotze da hatte er sich so wohl gefühlt. Er holte seinen Schwanz aus der Hose und hielt ihn Kornelia vors Gesicht. „Blas mich Schlampe, damit mich nicht nur dein Arsch aufregt."

Gerhild stand hinter der Tür und lauschte. Würde die Kornelia den Schwanz des Bruno in den Mund nehmen? Oh ja die Schlampe lutschte ihn mit Hingabe konnte Gerhild erkennen, denn Bruno stöhnte verhalten. Dann nahm er ihn ihr auch schon wieder weg. Er trat hinter sie und zum ersten Mal sauste der Stock auf ihre Backen. Es klatschte als er einschlug und der Schmerz fraß sich in Kornelias Bewusstsein. Es brannte ganz fürchterlich aber es war so schön, der Bruno ihr Professorchen züchtigte sie und sie durfte es genießen. Sie genoss es vor allem dadurch, dass sie sich mit einer Hand die Lustperle rieb. „Bruno?" „Ja Kornelia was ist?" „Darf ich kommen?" fragte Kornelia. Sie hatte einfach das Bedürfnis ihn das zu fragen. „Nein, du darfst nicht!" blaffte er.

Kornelia hörte auf sich die Klit zu reiben, wenn sie da weiter gemacht hätte wäre sie bei den nächsten drei Schlägen explodiert. So hatte sie nur den Schmerz, der sie erregte. Und wie der Stock sie wieder traf, schickte sie den Schmerz bewusst zurück und konnte direkt fühlen, wie er in ihrer Scheide ankam und sich dort in Kribbeln und Geilheit verwandelte. Kornelia stöhnte und ihre Muschi wurde sehr feucht. Oh ja das war so schön. Und dann war es auch schon wieder vorbei. Sie hatte nicht den Eindruck 15 Hiebe bekommen zu haben. Bruno inspizierte sein Werk, streichelte ihre Backen. Er schob seinen Finger in ihre heiße Muschi und holte etwas Schleim heraus. Mit dem eingeschleimten Finger traktierte er ihre Rosette. Sie musste das schon kennen dachte er noch, als sein Finger ganz leicht in ihren Popo glitt.

Bruno schmierte Gleitgel in die Arschritze seiner Schülerin. Dahinein bettete er seinen Schwanz und rieb die Backen zusammendrückend hin und her. War ja ganz nett fand Kornelia, aber nicht was sie wirklich wollte. „Fick mich richtig Bruno!" bettelte Kornelia. „Du meinst ich soll dir meinen Schwanz in dein Loch stecken?" „Du sollst ihn mir in den Arsch stecken, und mich ficken bis du mir den Darm besamst. Jetzt stell dich nicht so an. Ich will das von dir! Ja ich erwarte das von dir!" Bruno zog also ihre Backen auseinander und hinter ihr stehend, dirigierte er seinen Schwanz an ihre Rosette. „Mach Professor!" japste Kornelia, die es gar nicht mehr erwarten konnte den Lümmel endlich rein geschoben zu kriegen. Und sie kriegte. Bruno war nicht wirklich ein rücksichtsvoller Arschficker, was sich Kornelia aus verschiedensten Äußerungen Gerhilds erwartet hatte.

Er setzte an ihrer Rosette an und schob sich ziemlich vehement in die heiße Tiefe. Oh was war das Arschloch dieser Schülerin ein geiles Gerät. „Auuuu!" jammerte Kornelia schließlich, „du zerreißt mich!" „Quatsch!" sagte Bruno nur. „Außerdem hast es schon überstanden, da fühl ich steck ganz in deinem süßen Po!" Kornelia langte nach hinten und fühlte es. Dann hatte sie ihren Professor an den Eiern und drückte sie zusammen. „Ohhh!" entfuhr es ihm. Schließlich begann Bruno Kornelia zu vögeln. Erst bewegte er sich langsam, weil Kornelias Arschloch noch sehr eng war und es ihm schwer machte sich zu bewegen. Kornelia schloss einfach die Augen und fühlte den Schwanz in ihrem Arsch. Bruno fuhr sehr lang raus und dann ebenso lang wieder rein. Und sie spürte wie seine Eier auf ihren Damm trafen, wenn er ganz in sie kam. Sie war voll entspannt, und genoss die Dehnung ihres Schließmuskels. Was war das eine geile Sensation für Kornelia. Oh ja so einen Schwanz im Arsch, den konnte Kornelia genießen. Wieviel besser war der Schwanz des Professors wie die Finger seiner Frau. „Oh jaa Bruno, ja spieß mich ganz auf deinen harten Pfahl." ächzte sie und Bruno schob weiter. Dann wurde Bruno schneller und Kornelias Ahs und ohs lauter. Es dauerte auch gar nicht lang und Kornelia verkündete mit einem spitzen Schrei der Welt ihren Orgasmus. Wenn sie weggekommen wäre, wäre sie zusammengesunken aber sie lag auf dem Pult und so steckte Bruno immer noch in ihrem Darm und fickte sie als gäbe es kein Morgen. Endlich kam auch sein Höhepunkt. „Ahhhhrg!" stöhnte er und krallte sich in Kornelias Hüften. Er riss sie ganz zu sich und bohrte sich so tief er konnte in sie. Dann zuckte sein Schwanz und spie seine heiße Ladung in Kornelias Darm. Wie herrlich den Darm mit Sperma gefüllt zu kriegen, obwohl, die Sahne aus der Dose hatte auch was gehabt.