Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Laura Kraft 09

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Kann ich mir nicht vorstellen", erwiderte Li. „Du wirst im Stehen pinkeln müssen. Ich hoffe, Du hast das geübt".

„Ziemliche Schnapsidee, diese Seereise", flüsterte Laura ernüchtert. „Wenn die Jungs merken, dass sich zwei Mädels unter ihnen befinden, könnte es haarig für uns werden".

„Dann gehen wir ihnen tagsüber möglichst aus dem Weg und verstecken uns irgendwo", schlug Li vor. „Die Reise wird ja nicht ewig dauern..."

„Lange genug, 36 bis 48 Stunden vermute ich mal", meinte Laura und schaute ihrer asiatischen Rivalin, die jetzt ihre Partnerin zu sein schien, direkt in die Augen.

Li´s Mähne hatte sich über Laura´s Gesicht ausgebreitet und hüllte sie vollständig ein. Ihre Brüste drückten durch den Stoff ihrer Matrosenanzüge gegeneinander.

„Meinst Du vielleicht, dir könnte langweilig werden und Du vermisst die Abwechslung?", wollte die Asiatin wissen.

„Ich weiß nicht...", hauchte Laura sehr leise, denn Li´s Gesicht war nicht mehr als einen zehntel Millimeter von ihrem entfernt. „Die Jungs haben sich ihre Klamotten ausgezogen, bevor sie sich hingelegt haben... wir noch nicht. Das könnte auffallen".

„Die Jungs liegen auch alle einzeln in ihrer eigenen Hängematte, nur wir beide liegen zu Zweit in einer. DAS könnte erst recht auffallen", kicherte Li.

„Dann sollten wir uns wenigstens entkleiden", schlug Laura vor.

Die beiden Frauen zogen sich nackt aus und legten sich erneut zu zweit in Laura´s schaukelnde Koje. Li lag wieder oben und zog sich eine Decke über den Rücken, hüllte Beide damit ein und entzog ihre nackte Haut zufälligen Blicken. Jetzt spürten sie gegenseitig, wie ihre Nippel hart wurden und pressten ihre Scham gegeneinander.

„Die Jungs scheinen auch zu schlafen statt zu küssen, so wie wir", sagte Li trocken.

„W...was?", Laura war verwirrt.

Dann spürte sie, wie die weichen Lippen der Asiatin ihren Mund berührten. Nicht lange, und Li´s Zunge drang in Laura´s Mundhöhle. Sie küssten sich hingebungsvoll, streichelten sich vorsichtig, möglichst jedes Geräusch verhindernd. Wie konnte es sein, dass die Rivalinnen plötzlich eine solche Zuneigung zueinander entwickelten? Oder gab es diese Zuneigung schon immer, nur wollte keine von ihnen das wahr haben? Jedenfalls liebten sie sich in diesem Moment sehr zärtlich und rücksichtsvoll, genossen den Augenblick und die Gänsehaut, die es bereitete, so etwas unerkannt auf einem Frachter unter lauter schnarchenden Männern zu tun.

**********

Gini hatte derweil ganz andere Probleme. Sie hing im Schwitzkasten der Blondine fest und der Hafenarbeiter hinter ihr versuchte gerade, seinen Schwanz in ihre Scheide zu stecken. Der rothaarigen Agentin brannten alle Sicherungen durch. Sie befand sich in einer extremen Notsituation und reagierte ab jetzt nur noch instinktiv, wie ein Tier.

Zunächst winkelte sie ihr rechtes Bein an und traf mit ihrer Ferse mitten ins Glockengeläut des Mannes. Mit einem Urschrei knickte der Typ hinter ihr ein und sank auf den Boden. Tindra merkte sofort, dass etwas nicht stimmte und rang Gini zu Boden. Der Blondine gelang es, die Rothaarige zu pinnen, saß mit ihrem roten Bikini aber recht weit vorne auf dem Gesicht ihrer Gegnerin.

Gini sah im wahrsten Sinne des Wortes Rot. Mit einiger Anstrengung konnte sie die den Po der Blondine weiter nach vorne bugsieren und ihren Kopf unter ihr heraus ziehen. Beide kamen auf die Beine. Gini erwischte ein abgebrochenes Stuhlbein. Sie holte aus und schwang es durch die Luft. Tindra duckte sich im letzten Moment darunter hinweg und stürmte nach vorne. Die Blondine rammte ihrer Gegnerin den Kopf gegen die Brust und trieb sie rückwärts, bis Gini mit dem Rücken gegen eine Wand stieß. Dann holte sie aus und hämmerte der Rothaarigen eine Faust in die Magengegend.

Gini spannte ihre Muskeln an und steckte den schmerzhaften Schlag ein. Dann packte sie die blonde Mähne mit der linken Hand und die Rechte steckte sie in das rote Bikinihöschen. Mit einem Ruck hob sie ihre Gegnerin an, bis Tindra den Boden unter den Füßen verlor. Dann machte sie einige Schritte nach vorne. Ein Tisch stand im Weg und die Blondine krachte mit dem Rücken drauf. Das Holz splitterte und der Tisch brach zusammen.

Gini´s nackter Körper warf sich auf die Blondine. Die hatte aber schnell ihre Beine angezogen, stemmte ihre Füße in Gini´s Bauch und bugsierte sie in einem hohen Bogen über sich hinweg. Die Rothaarige Agentin schlug einen unfreiwilligen Salto in der Luft und landete krachend mit dem Rücken auf einem Billiardtisch. Die Kugeln, die sich noch im Tisch befanden, kullerten jetzt langsam zu der Öffnung, aus der sie für ein neues Spiel entnommen werden konnten.

Gini war durch den Aufprall alle Luft aus den Lungen gepresst worden. Benommen lag sie einen Moment regungslos da. Lange genug, um plötzlich die Berührung des roten Bikinihöschens auf ihrer Muschi zu spüren. Die verfluchte Blondine saß wieder auf ihr.

Tindra kümmerte sich nicht um Gini´s Hände, sie packte die großen Brüste ihrer Gegnerin und massierte sie. Gleichzeitig ritt sie mit ihrem Bikini auf der Muschi der Rothaarigen. Sie behielt Recht mit der Vermutung, dass Gini eine Schwäche für sexuelle Angriffe zu haben schien. Die Blondine wünschte sich, das Höschen abstreifen zu können, um es ihrer Gegnerin mit der Klitoris zu besorgen, aber das hätte die Rothaarige bestimmt nicht abgewartet. Also würde Tindra sie im Bikinihöschen reiten. Und es schien zu wirken. Gini begann zu stöhnen und ließ sich reiten. Der Bikini fickte die nackte Muschi, die kleineren Brüste wurden auf die unten liegenden größeren Gegenstücke gepresst. Die Rothaarige Agentin verlor fast die Besinnung. Die Männer johlten laut, als Gini ihren Orgasmus bekam.

Die Blondine nutzte den Moment, den die Rothaarige zur Erholung brauchen würde, um sich ihr Bikinihöschen abzustreifen und sich mit ihrer nackten Muschi auf Gini´s Gesicht zu setzen.

„Los, jetzt bist Du dran. Leck mich!", forderte Tindra.

Gini hasste es, zu verlieren. Jetzt musste sie die Blondine auch noch mit der Zunge befriedigen. Die Männer hatten zunächst genug damit zu tun, das Geld zu verteilen. Die Leute, die auf die Blondine gewettet hatten, strichen ihre Gewinne ein. Dann kehrte ihre Aufmerksamkeit zurück zu dem Billiard-Tisch, auf dem die Blondine sich von der unter ihr liegenden Rothaarigen die Pussy lecken ließ.

Gini´s Beine waren gespreizt, was einen der Männer auf die Idee brachte, es doch mal mit Pool-Billiard der besonderen Art zu versuchen. Er legte eine Kugel auf den Anstoßpunkt, schnappte sich einen Queue und versuchte, die Kugel in Gini´s Spalte zu stoßen. Was natürlich nicht gelang, aber die Rothaarige zuckte bei jeder Berührung ihrer empfindsamen Scham mit der Kugel heftig zusammen.

Die Männer hatten ihren Spaß, Tindra war kurz vor ihrem Höhepunkt. Jetzt wollte einer der Hafenarbeiter noch einen draufsetzen. Er stellte sich seitlich neben die Frauen und zielte mit der Spitze des Queues auf Gini´s Brustwarze. Ein Stoß und die Rothaarige zuckte zusammen. Noch ein Stoß. Gini zuckte noch stärker. Lautes Gelächter. Noch ein Stoß... noch ein weiterer...

Da streckte die Rothaarige plötzlich einen Arm aus und schnappte sich den Queue. Blind, denn mit dem Gesicht in Tindra´s Schoß konnte sie nun wirklich nichts erkennen, schwang sie den Queue zur Seite. Sie traf den Typen, der sie zuvor damit malträtiert hatte, vor die Brust. Er wich mit schmerzverzerrtem Gesicht zurück. Gini nutze den Schwung in entgegen gesetzter Richtung und knallte den Queue auf den nackten Rücken der Blondine.

Mit einem Aufschrei fuhr Tindra hoch. Sie spürte zwei unterschiedliche Dinge gleichzeitig. Zum Einen bekam sie gerade ihren Orgasmus, zum Anderen machte sich ein brennender Schmerz auf ihrem Rücken breit. Zudem war ihr Oberkörper durch die Wucht des Treffers nach vorne gekippt. Gini half noch etwas nach und warf die Blondine vom Tisch. Schnell war sie selbst wieder auf den Beinen. Sie packte den Queue mit beiden Händen wie einen Golfschläger und zog ab. Es gab einen zischenden Laut. Die Blondine zog ihren Bauch ein und wich zurück, konnte jedoch nicht verhindern, dass die Spitze des Queues ihr eine Risswunde quer über den Körper zog.

Es blutete nur wenig, die Wunde war oberflächlich. Tindra war trotzdem geschockt. Wieder sauste der Queue heran, diesmal von der anderen Seite. Wieder sprang Tindra rückwärts und der Queue verfehlte diesmal sein Ziel. Bevor Gini ein weiteres Mal ausholen konnte, sprang die Blondine auf sie zu. Gini ließ einfach den Queue fallen und donnerte ihrer Gegnerin die Faust ins Gesicht. Tindra hatte damit nicht gerechnet und lief voll in diesen Schlag hinein. Ihre Nase knackte, die Lippen platzten auf, sie roch und schmeckte ihr eigenes Blut.

Die Rothaarige wartete nicht ab sondern griff wütend an. Mit mehreren Fausthieben trieb sie die Blondine rückwärts. Tindra musste einige sehr harte Treffer einstecken und taumelte Richtung Eingangstür, neben der sich eine große Fensterscheibe befand.

**********

Sharon und Udama hatten alle Kneipen abgeklappert. Es kristallisierte sich heraus, dass nur 3 Schiffe in Frage kamen. Da sie die letzte Kneipe, die in der vorhin soviel Krach war, nicht auslassen wollten, steuerten sie jetzt auf deren Eingang zu. In dem Moment klirrte es ganz furchtbar, Glassplitter sirrten umher, Sharon und Udama zogen automatisch die Köpfe ein. Dann flog ein nackter Frauenkörper durch die zerborstene Scheibe auf die Gasse. Ein Frauenkörper mit langen, blonden Haaren.

Verwirrt schauten Sharon und Udama in das blutüberströmte Gesicht und erkannten Tindra, den Chef-Bodyguard von Aliyah al Tabari. Leise jammernd wand sich die schwedische Blondine auf der Gasse. Sie war erledigt, aber nicht tot. Sharon und Udama starrten ins innere der Kneipe, sahen aber nur einen Haufen Männer. Hafenarbeiter. Sollten die Tindra aus der Kneipe geworfen haben? Nackt? Was war da vorgefallen? Tindra würde sich nie von Männern fertig machen lassen, und niemals nackt... obwohl... es waren verdammt viele Männer. Auch so eine Top Kämpferin wie Tindra gelangt irgendwann an ihre Grenzen.

Udama wollte wissen, was vorgefallen war. Schon öffnete sie die Eingangstür. Sharon wandte sich ab, um ihr in die Kneipe zu folgen. Genau in dem Moment, als sie die Kneipe betraten, sprang eine Frau mit sehr langen roten Haaren und einem grünen Minikleid aus dem zerbrochenen Fenster.

„Was ist denn hier los?", wollte Udama wissen.

Die Männer kannten Udama und respektierten sie. Zu einer Antwort waren sie aber nicht fähig. Sie zeigten nur auf das zerbrochene Fenster. Sharon schaute hinaus, entdeckte aber nur Tindra, deren Körper sich immer noch auf den Pflastersteinen krümmte. In einiger Entfernung hörte sie ein Schiffshorn tuten. Eine Barkasse kam von einem mit Containern beladenen Frachtschiff zum Kai, um einen letzten Offizier, vielleicht den Kapitän, an Bord zu holen. Mit Containern beladenes Frachtschiff?

„Welches Schiff ist das da drüben?", fragte sie den erstbesten Mann in der Kneipe. Es war der Barkeeper.

„Die Ebn Jubeir", stammelte der Mann.

Der Frachter mit Ziel Barcelona, soviel wusste die israelische Agentin bereits.

Sie packte Udama, die mit einigen Männern diskutierte.

„Ich muss los!", rief Sharon. „Die Ebn Jubeir will auslaufen. Ich muss an Bord".

Udama verstand offenbar. Dies musste das richtige Schiff sein.

„Sei vorsichtig", warnte die algerische Ex-Bandenchefin. „Hier hat es eine Schlägerei zwischen Tindra und einer Rothaarigen Frau gegeben. Tindra hat die Rothaarige zunächst fertig gemacht, aber scheinbar nicht völlig. Die Rothaarige hat Tindra doch noch zusammen geschlagen. Das Ergebnis liegt da draußen in der Gosse".

„Danke Udama!", rief Sharon und sprang praktischerweise aus dem zerbrochenen Fenster. „Kümmere dich bitte um sie. Sie ist eine blöde Kuh, aber sie braucht Hilfe, okay?"

„Okay!", rief Udama hinterher.

„Wir sehen uns...", hörte sie noch schwach, als Sharon schon fast verschwunden war.

Sharon schaffte es nicht mehr, die Barkasse zu erreichen. Allerdings sah sie noch, dass eine Frau mit wehenden roten Haaren im letzten Moment an Bord sprang. Nur mit einem grünen Minikleid bekleidet. Der Offizier fuchtelte mit den Händen, es gab einen hektischen Wortwechsel und sogar ein kleines Gerangel, das die Rothaarige offenbar für sich entschied. Die Barkasse nahm schließlich Kurs auf den Frachter.

Die israelische Agentin überlegte nicht lange. Noch einmal würde die Barkasse nicht zurückkehren. Alle Matrosen schienen an Bord zu sein, der letzte Offizier war abgeholt worden...

Sharon sprang samt Kleidung mit einem Kopfsprung ins Wasser und schwamm so schnell sie konnte Richtung Frachtschiff...

Fortsetzung in Teil 10

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

Noch eine Anmerkung: Es sollte heißen, hoffentlich gibt es noch viele Fortsetzungen. Ich hatte mich bei noch vertippt.

PS: Hoffentlich gibt es noch ein paar Kämpfe mit der Chinesin.

Viele Grüße

R.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

Die Serie wird immer besser. Besonders was Tindra mit ihrer Gegnerin macht, war top. Hoffe es gibt nich viele Fortsetzungen.

Alles Gute

R

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Super Story

Weiter so. Selten so eine spannende Lesbenstory gelesen die ausser Sex auch noch eine super Handlung hat. Freue mich schon auf die nächsten Folgen.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Top Geschichte

Auch dieser Teil ist super geschrieben, allerdings könntest du beim nächsten Mal bei den Sexzenen noch ein bisschen mehr in das Detail gehen, besonders bei den körperlichen Reaktionen wie feucht werden usw.

Trotzdem top Geschichte, besonders der Kampf in der Hafenkneipe.

Alles Gute

S.

malonehamburgmalonehamburgvor mehr als 13 Jahren
Tolle Idee

und insgesamt eine gute Geschichte, aber mir wird zuviel gekämpft und es gibt zu wenig Sex. Und die einzelnen Sexszenen sind deutlich zu kurz. Dazu wiederholen sich leider auch die einzelnen Sexszenen (auf Gesicht setzen und lecken, Fotze an Fotze reiben). Es ja schön eine Lesbengeschichte zu machen und diese auch noch mit einer umfangreichen Rahmenhandlung zu schmücken, aber etwas geiler wäre dann doch besser. Warum wird der Einfallsreichtum nur an den nichtsexuellen Teilen der Geschichte sichtbar?

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Laura Kraft 10 Nächster Teil
Laura Kraft 08 Vorheriger Teil
Laura Kraft Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Toyboy Junger Mann prostituiert sich.
Telepathie - Teil 01 Gibt es Telepathie?
Plötzlich Macht Teil 01 Betrogener Wissenschaftler bekommt die Macht über andere.
Mehr Geschichten