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Laura Kraft 20

Geschichte Info
Kollision am Mont Blanc.
7.3k Wörter
4.33
16.5k
3

Teil 20 der 41 teiligen Serie

Aktualisiert 09/16/2022
Erstellt 10/01/2010
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Die Jagd nach dem Stein der Unbesiegbarkeit

Teil 20 -- Kollision am Mont Blanc

Im Heck der Cessna hatte sich das Blatt gedreht. Die zuvor gedemütigte Jana pinnte Karo. Wir erinnern uns, dass Jana sich Karos weißen Schlüpfer angezogen hatte, weil Karo Jana´s schwarzen Micro-String als Trophäe übergestreift hatte. Ihre Vereinbarung war, dass die Siegerin beide Höschen bekam und die Unterlegene leer ausging.

In der Schwarzhaarigen hatte sich unendlich viel Frust aufgestaut. Immer wieder war sie von der „Hornbrille" besiegt worden. Sexuell schien sie gegen Karo´s Superklitoris völlig chancenlos zu sein. Jana hatte aufgehört zu zählen, wie oft die Dunkelblonde es ihr hier in diesem Flugzeug schon besorgt hatte.

Aber jetzt war es ihr gelungen, sie zu Boden zu werfen und ritt mit dem weißen Höschen ihrer Gegnerin auf ihrem eigenen Microstring.

„Wie gefällt dir das, Blindschleiche!", neckte Jana während sie die Handgelenke der Dunkelblonden auf den Boden neben ihrem Kopf presste.

Karo erwiderte nichts. Sie bemühte sich nach Kräften, sich aus dieser blöden Situation zu befreien. Doch Jana rückte über ihre Brüste nach vorn und setzte sich auf das Gesicht der blonden Prinzessin.

„Küss dein Höschen, Karolinchen", forderte die Schwarzhaarige mit vor Spott triefender Stimme.

Dann rutschte sie mit dem Höschen über Karo´s Mund. So ärgerte sie die Dunkelblonde eine Zeit lang, dann drehte sie sich plötzlich um, legte sich in 69er Position der Länge nach auf Karo und klemmte deren Kopf zwischen ihren Schenkeln ein. Die dunkelblonde Prinzessin konnte die Aussicht auf Jana´s Pobacken jedoch nicht richtig genießen. Die Schwarzhaarige zupfte an ihrem String, den Karo ja jetzt trug, und zog ihn ihr so weit herab, dass die Scham nicht mehr bedeckt war. Genüsslich tastete Jana mit einem Finger die Schamlippen entlang, bis sie Karo´s Sexmonster fand.

Sie merkte, wie die Dunkelblonde zusammen zuckte, als sie deren Klitoris massierte. Ein Aufschrei entwich Karo erst, als Jana ihren Kopf zwischen ihre Schenkel senkte und an der Superklitoris mit dem Mund saugte. Kaum auszuhalten war, als die Zungenspitze sich mit dem Sexspielzeug beschäftigte.

**********

Ganz anders empfand Marlen, der kleine Karottenkopf Gini´s Zunge auf ihrem Kitzler.

„Jaah... so ist gut... aaahh", kommentierte sie die Bemühungen der üppigen Rothaarigen.

Gini war keineswegs verärgert über Marlen´s Unverschämtheit. Die hatte sich selbst als die Hübschere von Beiden bezeichnet, keine Widerrede geduldet, sich als Siegerin ausgerufen, die nun ihre Belohnung einforderte. Vielmehr faszinierten sie die rosa Schamlippen im Vergleich zu der sehr hellen Haut und die karottenfarbenen Schamhaare. Eine so süße Pussy hatte Gini noch nie zuvor gesehen. Entsprechend viel Mühe gab sie sich, die Kleine zu liebkosen.

„Das machst Du guuut... jaaaahh", lobte Marlen in höchster Ekstase.

Ab und zu schaltete Gini einen Gang zurück, um dann gleich wieder Vollgas zu geben. Bildlich gesprochen. Das steigerte die Intensität von Marlen´s Lusterlebnis bis sie die Kontrolle verlor und sich ihrem Orgasmus hingab.

„Wie hat es dir gefallen?", fragte Gini, als Marlen sich wieder etwas erholt hatte.

„Das war schon nicht schlecht", urteilte die Kleine.

„Nicht schlecht?". Gini war enttäuscht. „Ich dachte, es wäre verdammt gut gewesen".

„Ich zeig dir mal, was verdammt gut bedeutet", entgegnete der Karottenkopf.

Ohne Gini zu fragen, ob sie das überhaupt wollte, schnappte sie sich ihr linkes Bein und hob es hoch, bis ihr Fuß fast die Decke der winzigen Flugzeugtoilette berührte. Zum Glück hockte die Rothaarige auf dem geschlossenen Klodeckel. Umgekippt wäre sie in dem engen Raum zwar auch nicht unbedingt, aber so war die Pose erträglich. Sie lehnte mit dem Rücken an der Wand, während Marlen ihr Bein so weit abspreizte, dass sie ihre Schamlippen schräg auf Gini´s pressen konnte. Langsam bewegte sie ihr Becken vor und zurück und rieb damit ihre Pussy gegen die der Rothaarigen.

„Na komm...", lockte der kleine Karottenkopf, „...lass dich von der besten Pussy der Welt fertigmachen".

Wie schon gesagt, an Selbstbewusstsein mangelte es der Kleinen bestimmt nicht. Was Gini jedoch jetzt geboten bekam, hatte sie zuvor auch noch nicht erlebt. Marlen fickte Gini Pussy an Pussy, wobei der Kitzler der Kleinen immer härter wurde. Da auch Gini´s Gegenstück sich nicht lumpen ließ, war es wie beim Zungenkuss. Nur spielten hier nicht die Zungen in einer Mundhöhle miteinander, es spielten zwei Kitzler -- mehr in Gini´s als in Marlen´s Spalte -- „Einer wird gewinnen".

Gini war sich darüber im Klaren, dass Sex ihre größte und vermutlich einzige Schwäche war. Sie war eine tödliche Waffe, wenn sie sich in der Gewalt hatte und auf keine Spielchen einließ. Im Moment jedoch konnte die Kleine mit dem Karottenkopf und den vielen Sommersprossen im Gesicht mit ihr machen, was sie wollte. Es lag sicher auch daran, dass Gini die kleine rosa Pussy mit den karottenfarbenen Schamhaaren so unendlich geil fand. Wenn jetzt die Welt untergehen würde, Gini war´s egal. Der kleine Wirbelwind fickte sie zu einem Höhepunkt, der schöner nicht sein konnte. In Gini´s Kopf explodierte ein Feuerwerk als sie kam. Der Laut, der dabei ihren Lippen entwich, musste aus der Urzeit stammen.

Als ihr Gehirn wieder einsetzte, hockte Marlen auf ihrem Schoß und hatte beide Arme um ihre Schultern gelegt. Sie schmiegte Gini an sich, was bei dem sehr großen Busen der rothaarigen Agentin nicht ganz leicht war. Die karottenfarbene Mähne rahmte Gini ein, ihr Gesicht wurde zwischen die beiden weichen, angenehmen Brüste der Kleinen mit den Sommersprossen gedrückt.

„Wie war ich?", flüsterte Marlen.

„Weltklasse", nuschelte Gini und küsste die rosa Nippel vor ihrem Mund.

„Nur Weltklasse?", beschwerte sich die Kleine und spielte die Enttäuschte. „Ich denke, ich war galaktisch, überirdisch, unerreicht..."

„Du kannst es dir aussuchen", seufzte Gini während Marlen ihr den Kopf streichelte. „Auf jeden Fall war das der beste Sex meines Lebens".

„Ich wusste es", freute sich die Kleine. „Warum gibst Du es nicht gleich zu?".

„Schwächeanfall nach Superorgasmus", versuchte Gini eine kurze Erklärung.

„Wollen wir wieder zurück oder noch ´ne Runde ficken?", sagte Marlen, als ginge es um die Lottozahlen.

„War das eine Frage oder eine Feststellung?"

**********

Laura hatte keine Ahnung, wo sie sich befanden. Um sie herum wirbelten Gewitterwolken, sie steckte in einer grauen Soße mit Sicht gleich Null und flog stur nach Kompass. Immer wieder warf sie einen Blick auf den Höhenmesser. Sie ahnte, dass sie irgendwo über den Alpenkämmen war und durfte 5000 Meter nicht unterschreiten. Durch Turbulenzen, Fallwinde und Luftlöcher war das kaum möglich. Immerhin hatte sie bei der Schaukelei ein Gefühl für die Ruder bekommen.

Hinter ihr bemühten sich offenbar Tina und Li darum, die merkwürdigen japanischen Pilotinnen in den Griff zu bekommen. Offenbar hatte eine neue Gruppierung ihre Spur aufgenommen. Nach der ETA jetzt die Japse, wie Li sie nannte. Da Laura wegen der extremen Flugmanöver keine Zeit hatte, sich umzuschauen, musste sie sich auf ihr Gehör verlassen. Tina schien die Pilotin im Griff zu haben, aber Li hörte sich an, als würde sie gerade in Grund und Boden gefickt.

„Verdammt", dachte Laura, „wo stecken bloß die beiden Prinzessinnen. Zu fünft wären sie den beiden Japanerinnen klar überlegen". Zumindest Li könnte Hilfe gebrauchen -- obwohl -- Laura bezweifelte, dass die Chinesin sie annehmen würde. Gegen eine Japse zu verlieren, war undenkbar für Li. Leider schien genau das im Moment der Fall zu sein.

Ein plötzliches Wolkenloch riss Laura aus den Gedanken. Sie konnte wieder etwas sehen. Nur war das, was sie da vor sich sah, nicht unbedingt das, was sie erwartet hatte.

***********

Karo versuchte, ihre Schenkel zusammen zu pressen, um Jana´s Kopf dadurch einzuklemmen. Es gelang ihr nicht, weil Jana bei jedem ihrer Versuche mit der Zungenspitze die empfindlichste Stelle ihrer Klitoris bearbeitete. Mittlerweile steckte zusätzlich noch der Mittelfinder der Schwarzhaarigen in Karo´s Vagina. So war es fast unmöglich für sie, sich zu konzentrieren. Und das musste sie unbedingt, um Jana abzuwerfen und der drohenden Niederlage zu entgehen.

Die dunkelblonde Prinzessin war nicht in der Lage, ihr eigenes weißes Höschen, dass sich die Schwarzhaarige kurzerhand übergestreift hatte, von deren Po zu ziehen, um selbst mit der Zunge an ihre Spalte zu gelangen. So war sie Jana ausgeliefert, so lange die auf ihr saß. Völlig benebelt von der sexuellen Stimulanz kam Karo erst sehr spät auf die banale Idee, ihre Gegnerin einfach an den Haaren zu ziehen. Was sie dann auch tat. Ein Ruck und Jana kippte, begünstigt durch eine heftige Bewegung der Cessna in dieselbe Richtung, nach rechts von Karo´s Körper.

Jana wollte keinesfalls ihren Vorteil einbüßen und warf ihren Körper zurück auf die Stelle, wo er eben noch gelegen hatte. Doch Karo hatte eine Rolle rückwärts gemacht und lag nicht mehr dort. Die Dunkelblonde kam auf die Beine und musste sich von dem Tanga befreien, den die Schwarzhaarige ihr bis auf die Oberschenkel herab gestreift hatte. Jana war zwischenzeitlich aufgestanden.

Mehr durch einen Bocksprung der Cessna als durch eigenen Antrieb wurden ihre Körper gegeneinander geschleudert. Jana schlang einen Arm um Karo´s Hals und klemmte sie unter ihre Achsel in einen Schwitzkasten. Die Dunkelblonde wehrte sich seltsamerweise gar nicht dagegen, sondern zerrte mit beiden Händen ihr weißes Höschen von Jana´s Hüften. Dann tauchte sie mit dem Kopf voraus nach vorne ab. Dadurch flog Jana im hohen Bogen über ihre Schulter und landete mit dem Rücken in den Gepäckstücken. Ehe sie reagieren konnte, versperrte ihr Karo´s Pussy wieder einmal die Sicht. Die Dunkelblonde saß auf Jana´s Gesicht und hatte wieder die Oberhand gewonnen.

**********

Frustriert und erschöpft lag Li unter der japanischen Co-Pilotin, die den Preis für ihren Sieg einforderte. „Leck meine Pussy, Busu!", forderte Shouta.

Li blieb nichts anderes übrig, als zu gehorchen. Sie hasste sich selbst dafür, dass sie sich von einer japanischen Pussy aufgeilen und durchficken ließ. Auch noch bis zum Höhepunkt. Es war wie eine Art Selbstbestrafung, ihr jetzt alles zu geben, was sie forderte. Die Chinesin bemühte sich, es ihr recht zu machen. Shouta hatte den Kopf im Nacken, die Augen geschlossen und bewegte ihr Becken auf Li´s Gesicht leicht vor und zurück. Dabei schnurrte sie wie eine Katze.

Nicht weit von diesem Schauplatz entfernt machte Tina die andere Japanerin fast wahnsinnig. Aiko sah rot... denn das rote Bikinihöschen der Blondine saß auf ihrem Gesicht. Der Schmollmund hatte der japanischen Klitoris keine Chance gelassen. Schon zwei Mal war die japanische Pilotin gekommen. Sie versuchte, Tina in den Po zu beißen, doch es gelang nicht so richtig. Das Bikinihöschen schützte die Blondine. Deren Revanche ließ nicht lange auf sich warten.

„Weil Du nicht artig bist, muss ich dich jetzt leider foltern", drohte Tina.

Dann nahm sie einen ihrer langen Zöpfe, an dessen Ende die Haare wie ein Pinsel wirkten. Erst ließ sie den „Pinsel" über die Innenseiten von Aiko´s Oberschenkel wandern, dann zog sie ihn sanft über die Schamlippen. Die Japanerin zuckte bei der Berührung zusammen, als hätte ihr die Blondine Stromstöße verpasst.

„Chikushoo...", keuchte Aiko.

Tina schob die Schamlippen der Japanerin auseinander und legte ihren Kitzler frei.

„Ich werde das Ding mal abstauben", grinste die Blondine.

Dann wedelte sie mit den Haarspitzen ihres Zopfs über der gegnerischen Spalte, zog den Pinsel zwischen den Schamlippen durch, um dann Aiko´s Klitoris „abzuwedeln".

Die japanische Pilotin verkrampfte ihren Körper, entspannte ihn kurz um gleich wieder alle verfügbaren Muskeln anzuziehen. Es war tatsächlich Folter. Nie zuvor war Aiko so geil gewesen. Sie war so geil, dass es schmerzte. Während Tina sie mit ihrem „Pinsel" bearbeitete, stammelte Aiko:

„Oh nein... jaaah... mach weiter... jaaaahhh... ich unterwerfe mich... bitte, lass mich deine Sexsklavin sein..."

Die Blondine brachte Aiko langsam zu einem Höhepunkt, der nicht enden wollte. Es waren ganz allein die Kräfte, die irgendwann nachließen. Ein Dauerorgasmus ist ein unmenschliche Anstrengung, der ein totaler körperlicher Zusammenbruch folgt. Als Aiko aufhörte zu schreien, brach sie zusammen und blieb bewusstlos liegen.

**********

Gini konnte ihren Orgasmus nicht mehr hinauszögern. Der kleine Karottenkopf mit den süßen Sommersprossen hatte ihren Kopf zwischen die Schenkel der Agentin gesteckt und es ihr mit der Zunge besorgt.

„Bitte...", stammelte Gini. „Wir landen sicher bald. Wir müssen zurück auf unsere Plätze".

„Schade". Marlen war enttäuscht. „Haben wir nicht noch 5 Minuten?".

„Ich spüre meine Knochen kaum noch", seufzte die Rothaarige. Sie hatte mit gegen die Decke gespreizten Beinen auf dem Klodeckel gesessen, während der Karottenkopf ihre Muschi fertig gemacht hatte.

Gini kleidete sich umständlich in der Enge der Flugzeugtoilette an. Marlen brauchte sich nur ihr grünes Minikleid über den Kopf zu ziehen. Ihrer Unterwäsche hatte sie sich ja schon entledigt, bevor sie sich über die Rothaarige hergemacht hatte.

Als sie zu ihrer Sitzreihe zurückkehrten, war der geile Typ, der neben Gini gesessen hatte wieder da. Jetzt hatte er den mittleren Platz belegt und beäugte lüstern die schlafende Sharon. Er hatte sich so weit nach vorn gelehnt, wie möglich, um einen Blick unter den gelben Minirock zu werfen. Die Israelin trug kein Höschen und er erspähte einige schwarze Schamhaare. Gerade wollte er sich mit einer Hand seinen Schwanz massieren, als jemand seinen Kragen packte und ihn aus der Reihe hinaus zerrte.

„Wichser!", fauchte Marlen und verpasste dem verdutzen Mann die nächste Ohrfeige.

Eine hatte er von ihr ja bereits eingesteckt, als er Gini unter den Rock fassen wollte. Erschrocken entfernte er sich ins Heck des Flugzeugs. Dort hockte er sich auf den Notsitz für Flugpersonal.

„Ich sollte dich als Bodyguard anheuern", grinste Gini.

„Gerne!". Marlen nickte mit dem Kopf. „Ich passe schon auf, dass dir nichts geschieht".

Sie setzte sich neben Gini auf den Platz des vergraulten Mannes.

„Bist Du eine Politikerin?", wollte der neugierige Karottenkopf wissen. „Oder eine Managerin? Oder..."

„Nein, ich bin eine Auftragskillerin", erklärte Gini mit toternster Miene.

Marlen kicherte. „Ein weiblicher Leon der Profi?"

„Ja und nein".

„Du willst mir erzählen, dass Du Leute um die Ecke bringst?"

„Nicht die Guten, nur die Bösen".

„Dann könnte ich ja die Mathilda spielen. Natalie Portman in der rotblonden Version", lachte Marlen.

„Damit sind deine Eltern bestimmt nicht einverstanden", grinste Gini und zeigte auf die Sitzreihe vor sich.

Marlen´s kleiner Bruder beugte sich wieder neugierig über die Lehne, um vom Gespräch seiner Schwester mit der üppigen Rothaarigen was mitzukriegen. Und um die großen Titten zu bestaunen. Marlen legte eine Hand auf seine Stirn und stubste ihn weg.

„Hau ab, Du Lustmolch".

Und an Gini gewandt:

„Ich bin volljährig und kann machen was ich will".

„Und Du hast gar keine Bedenken, mit einer Killerin zusammenzuarbeiten?", fragte die Rothaarige vergnügt.

„Nein, kein bisschen!". Marlen schüttelte den Kopf. „Außerdem glaube ich dir kein Wort. Ich bin stärker als Du, sehe besser aus, kann besser ficken -- und habe keine spezielle Ausbildung gehabt".

„Woher willst Du wissen, ob Du stärker bist als ich?", hakte Gini nach.

„Ich weiß es eben". Die Kleine mit den Sommersprossen war sich absolut sicher. „Aber wenn Du Zweifel hast, können wir ja gegeneinander kämpfen".

Über die Lautsprecher kam die Durchsage zur Landung in 15 Minuten.

„Ein andermal vielleicht...", sagte Gini abgelenkt.

„Ich freu´ mich schon, wenn dein Gesicht unter meiner Muschi liegt und Du um Gnade flehst", legte der Karottenkopf nach.

„Marlen...", die Mutter in der Sitzreihe vor ihr schien sich Sorgen zu machen. „...wo bist Du. Komm zurück auf deinen Sitz, wir landen gleich!"

„Bis später!", winkte Gini.

Marlen beugte sich zu ihr hinüber und küsste Gini. Dabei konnte sie es sich nicht verkneifen, der rothaarigen Agentin kurz unter den Rock, ins Höschen zu fassen und ihre Scham zu streicheln.

„Du gehörst ab sofort mir", flüsterte Marlen mit einem Blick, der Gini den Atem nahm.

Dann kletterte sie aus der Sitzreihe und setzte sich auf ihren eigenen Platz. Ihrem Bruder rammte sie dabei wie zufällig den Ellenbogen gegen die Brust.

Sharon war aus ihrem Erschöpfungsschlaf erwacht. Desorientiert schaute sie Gini an.

„Was ist los...?"

„Wir landen in Frankfurt".

„Ach so". Sharon lehnte sich gegen Gini´s Schultern und schloss erneut die Augen.

Marlen hatte es mitbekommen und machte Gini ein Zeichen mit zwei Fingern, indem sie so tat, als würde sie eine Pistole abfeuern. Wobei ihr Zeigefinger auf Sharon´s Kopf zielte. Bei der nächsten Gelegenheit würde sie „ihrer" rothaarigen Möchtegern-Killerin mal gehörig den Arsch versohlen.

**********

Während hinter Laura´s Rücken die japanische Pilotin in Ohnmacht fiel und die Co-Pilotin mit ihrer Muschi auf Li´s Gesicht Tango tanzte, hatte die blonde Schatzsucherin, derzeit Aushilfs-Pilotin in Not, ganz andere Probleme. Der Höhenmesser im Cockpit pendelte bei 11480 Fuss, das sind rund 3500 Meter, und vor der Nase der Cessna glitzerte das Massiv des Mont Blanc. 4810 Meter hoch und gefährlich nah. Laura betätigte die Höhenruder und zog den Gashebel so weit wie möglich zu sich heran. Die Cessna mutierte zur Saturn-5 Rakete und schoss nach oben.

„Stall... stall", warnte die Elektronik.

Laura nahm etwas Geschwindigkeit zurück. Das würde verdammt knapp werden. So wie sie es einschätzte, würden sie ein Loch in den Schnee des Hauptkamms fräsen.

Das Aufbäumen der Cessna führte im Fahrgastraum dazu, dass Shouta von Li´s Gesicht purzelte und mit einem Purzelbaum im Heck der Maschine landete. Dort waren auf Karo und Jana übereinander her gerollt und in unterschiedlichen Ecken gelandet.

„W... was ist los...?", rief Jana verdattert und wollte der Co-Pilotin helfen, die mit dem Körper auf ihr gelandet war. „Und warum ist die Tussie hier nackt?"

„Haltet sie fest", keuchte Li aus dem vorderen Bereich. Sie hatte sich am Holm eines der Sitze fest gekrallt. „Sie ist eine Terroristin".

„Mmpfff!", machte Jana, als die Co-Pilotin sich ihren Kopf zwischen die Oberschenkel klemmte.

Sie hatte die Situation genutzt und Jana mit einer Beinschere unter Kontrolle gebracht, als sie auf sie geprallt war.

Tina ging es besser. Ihr war es gelungen, sich auf ihrem Sitz anzuschnallen. Sie hatte erst eine, dann beide Hände in die Mähne der ohnmächtigen Pilotin gekrallt.

Laura sah den Kamm des Mont Blanc nicht, weil die Nase der Cessna in zu spitzem Winkel nach oben gerichtet war. Sie beobachtete den Höhenmesser, während die Düsen unter Volllast jaulten. 14000 Fuß... verdammt... das waren erst 4200 und ein paar zerquetschte Meter. Sie musste mindestens 16000 Fuß erreichen, das waren 4877 Meter und würde hauchdünn reichen.

14500 Fuß... verdammt, warum bewegt sich diese Scheiß-Anzeige so langsam. Steig, Baby, steig...

15000 Fuß. Laura rechnete jede Sekunde mit dem großen Knall. Dem Aufprall kurz vor dem Kamm. Begräbnis am Mont Blanc, was für eine Schlagzeile.

Karo versuchte, sich aus der hinteren rechten Ecke heraus zu kämpfen. Die Cessna stand jedoch so steil, dass man vermutlich einfacher eine Hauswand senkrecht hoch laufen konnte. Während dessen presste Shouta mit Hilfe der Schwerkraft ihre Pussy genau auf Jana´s Gesicht. Selbst wenn sie wollte, sie hätte die Position nicht ändern können. Fatal für Jana, die kaum noch atmen konnte.

15500 Fuß... Laura schloss die Augen. Vielleicht flog sie ja nicht genau über den Gipfel, sondern knapp daneben über das Massiv. Dann reichten auch ein paar Fuß weniger...