Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Laura Kraft 31

Geschichte Info
Eine Catfight-Queen und eine russische Wunderwaffe.
8.7k Wörter
4.32
20k
4

Teil 31 der 41 teiligen Serie

Aktualisiert 09/16/2022
Erstellt 10/01/2010
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Jagd nach dem Stein der Unbesiegbarkeit

Teil 31 -- Eine Catfight-Meisterin und eine russische Wunderwaffe

Sissi ritt vergnügt mit ihrem roten Bikinihöschen auf Karo´s nackter Muschi. Sie war es gewohnt, ihre Gegnerinnen kompromisslos fertig zu machen. Das gelang nur, wenn man keine Fehler machte. Also löste sie den Knoten der weißen Bluse vor Karo´s Brust und legte deren Busen frei. Die Prinzessin schnappte nach Luft, als die Blondine ihre Nippel mit beiden Händen massierte, bis sie hart wurden. Dann beugte sich Sissi nach vorne und saugte mit dem Mund abwechselnd mal an der linken, dann an der rechten Brustwarze. Karo stöhnte und bog automatisch ihren Rücken durch, um ihren Busen noch fester gegen das Gesicht der Blondine pressen zu können. Die ließ jetzt ihre Zunge mit den Nippeln spielen und versuchte, Karo´s Hände unter Kontrolle zu bringen, die gerade unter ihr Minikleid gewandert waren.

Die Prinzessin realisierte nur im Unterbewusstsein, dass die kleine Blondine dabei war, sie fertig zu machen. Karo war aber so geil, dass sie nicht wusste, wie sie sich wehren sollte. Während Sissi an Karo´s Nippel saugte, versuchte auch die Prinzessin an die Brustwarzen ihrer Gegnerin zu gelangen, damit sie ihr die Attacke heimzahlen konnte. Die Blondine packte Karo´s Handgelenke um es zu verhindern, aber es war schon zu spät. Sissi´s Nippel gelangten zwischen Daumen und Zeigefinger ihrer Gegnerin und wurden jetzt ebenfalls massiert. Der kleinen Blondine stellten sich die Nackenhaare auf. Ein Ruck ging durch ihren Körper. Ihr Griff um Karo´s Handgelenke lockerte sich sofort, als die Prinzessin ihr den Busen durchzukneten begann.

Dann fasste sie sich wieder und der Griff um Karo´s Handgelenke wurde fester. Trotzdem konnte die Prinzessin sich befreien, erwischte den Saum des Minikleid´s und zog ihn nach oben. Sissi war einen Moment lang orientierungslos. Der Stoff nahm ihr die Sicht. Mit einer geübten Bewegung entledigte sie sich ihres Kleidungsstücks um nicht in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt zu sein und saß jetzt, nur noch mit ihrem roten Bikinihöschen bekleidet auf Karo´s Venushügel. Sissi´s Brüste senkten sich über das Gesicht der Prinzessin, als sich die Blondine über sie beugte. Dann wurde bei Karo alles dunkel. Die Blondine drückte ihrer Gegnerin die Brüste aufs Gesicht, nahm ihr damit nicht nur die Sicht sondern auch die Luft, setzte sich dann aber wieder auf um Karo einen kurzen Atemzug zu gönnen, nur um die Prozedur sofort zu wiederholen.

Die Prinzessin lief nun Gefahr, von Sissi´s Brüsten fertig gemacht zu werden. Auf der einen Seite war es nicht unangenehm, von den weichen, warmen Dingern berührt zu werden. Aber wer kennt nicht die Panik, die ein weiches Kissen auslöst, das auf ein Gesicht gedrückt wird. Sissi´s Busen setzte Karo also ganz schön zu, von liebkosen keine Spur.

Sissi hatte ihre Catfight-Siege nicht nur durch Kraft und Schnelligkeit errungen sondern auch durch den Einsatz sexueller Praktiken. Nicht wenige ihrer weiblichen und sogar männlichen Gegner mussten mit einem Orgasmus vorzeitig aufgeben. Auch hier versuchte sie eine sexuelle Dominanz über das schlanke, größere Mädchen mit dem Schulmädchen-Minirock zu erringen. Sie positionierte ihre Brüste genau über Karo´s Gegenstücken, bis sich ihre Nippel knapp berührten. Jetzt zuckte ein Stromstoß durch beide Körper. Sissi biss sich auf die Unterlippe, als sie mit ihren Nippeln die Brustwarzen der Prinzessin massierte. Ein sicheres Zeichen dafür, dass diese sexuelle Attacke nicht nur die Gegnerin erregte. Karo allerdings legte stöhnend den Kopf so weit sie konnte in den Nacken und drückte ihren Rücken durch, um die Berührung zu intensivieren. Die kleine Blondine wich einen Millimeter zurück, um bei ihrer Gegnerin das Verlangen nach Befriedigung weiter zu steigern. Schließlich wollte sie das Schulmädchen unter sich noch etwas hinhalten.

**********

Raquel Valentine hasst nichts mehr, als einen Schwanz in den Mund gestopft zu bekommen. Noch schlimmer war es, wenn der Mann dabei auch noch auf ihr saß und sie pinnte. Das Fass zum Überlaufen brachte jedoch sein Versuch, ihr dabei auch noch eine Hand in ihr blaues Bikinihöschen zu schieben und einen Finger zwischen ihre Schamlippen zu platzieren. Als Vassily das versuchte, explodierte die Amerikanerin unter ihm. Es gelang ihr, die Arme unter seinen Knien hervor zu ziehen. Zwei Handkanten landeten links und rechts an seinem Hals. Gurgelnd sackte der Russe auf ihr zusammen. Ganz K.O. ging er nicht, dazu fehlte dem Schlag die finale Kraft. Aber sie konnte ihn abwerfen.

Orientierungslos grabschte er nach ihrem Kleid und krallte sich in dem Stoff fest. Raquel warf die Arme hoch und zog ihren Körper aus dem engen, blauen Minikleid heraus. Ein für eine Anfang 40jährige traumhafter Doppel-D Busen kam zum Vorschein. Die amerikanische Agentin war tatsächlich eine 100%ig identische Kopie der Aktrice Raquel Welch zu Beginn der 1980er Jahre. Auch die Kleidung war nicht zufällig so gewählt, dass sie dem Auftritt der Schauspielerin zu ihrer Zeit glich. Derselbe Schnitt, die gleiche Farbe, gleiches Bikinihöschen... man könnte glauben, in einer Zeitmaschine zu sitzen.

Nicht nur Kleidung und Look, auch die Figur der amerikanischen Agentin glich ihrer berühmten Doppelgängerin aus früheren Zeiten. Großer Busen, superschlanke Taille, sehr weibliche Hüften, perfekte Beine. Selbst ihre Frisur, die schulterlangen, leicht gelockten, brünetten Haare waren darauf abgestimmt.

Raquel Valentine war aufgestanden und hatte Vassily, ihren männlichen, russischen Gegner in den Schwitzkasten genommen. Der Mann konnte gerade noch seine Hose, die ihm auf den Hacken hing, loswerden. Jetzt hing er wie ein nasser Sack unter der Achsel der amerikanischen Traumfrau, die nur 5 Zentimeter weniger maß als er selbst. Dafür war der Umfang ihres Bizepses fast doppelt so groß wie der des Russen, was ursächlich für sein hochrotes Gesicht sein mochte. Sie brach ihm fast den Hals, so fest quetschte sie seinen Kopf in ihren „Schraubstock".

Doch der Russe gab nicht klein bei. Mit der freien rechten Hand versuchte er erneut, in ihr Höschen zu gelangen. Er schaffte es sogar kurz, betastete ihre Schamhaare wurde dann durch die Luft geschleudert und landete unsanft mit dem Rücken auf dem Boden. Sofort saß Raquel auf ihm und ritt mit ihrem blauen Bikinihöschen seinen steifen Schwanz. Dabei musste sie sich seinen Händen erwehren, mit denen er versuchte, ihre Brüste zu bearbeiten. Beide hatten irgendwie Erfolg. Sie rutschte mit ihrem blauen Höschen über seinen Penis, was er mit einem Stöhnen quittierte. Er knetete ihre großen Brüste durch, was wiederum an ihr nicht spurlos vorüber ging.

Etwas Dreck spritzte neben ihnen auf. Raquel riskierte einen Blick zur Seite. Befriedigt sah sie, dass die junge Israelin sich endlich zur Wehr zu setzen begann.

Shoshana dachte, sie würde verrückt. Diese Russin musste einen rekordverdächtigen Venushügel in ihrer Hot Pants verbergen. Katja ritt damit die nackte Spalte ihrer Gegnerin, deren Minirock recht weit hoch gerutscht war. Die Israelin erweckte den Eindruck, als würde sie gleich zu ihrem Höhepunkt kommen. Ihre Beine hatte sie weit gespreizt, um es der Russin zu ermöglichen, sie richtig zu nehmen und fertig zu machen. Katja war sich sicher, die Gegnerin besiegt zu haben. Nur der befreiende Schrei fehlte noch, das unkontrollierte Zucken des Körpers unter ihr, was ihr verriet, dass der sexuelle Widerstand des jungen Mädchens ebenfalls gebrochen war.

Neben Katja entwickelte sich die Sache nicht so positiv. Eben noch saß Katja´s Bruder Vassily auf der Amerikanerin und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Doch jetzt schien die Doppelgängerin dieser -- verflucht, wie hieß sie noch gleich -- Schauspielerin aus den 1980ern die Kontrolle zu übernehmen. Sie hatte Vassily abgeworfen, ihn in den Schwitzkasten genommen und zu Boden geworfen. Jetzt saß sie, allerdings ohne ihr Kleid, mit dem Höschen auf seinem Schwanz, während er versuchte, ihre Titten zu kneten.

„Mist", dachte Katja. „Aber egal, Vassily, halt durch. Gleich helfe ich dir. Die Kleine unter mir ist soweit. Kann sich nur noch um Sekunden handeln".

Katja ritt Shoshana mit etwas mehr Druck. Dabei realisierte sie nicht sofort, dass die Israelin einen Spagat machte. Erst als Shoshana ihre Beine vor dem Oberkörper der Russin schloss und sie nach hinten von sich drückte, kapierte Katja, dass sie die Israelin wohl doch noch nicht so weit hatte, wie sie glaubte. Die Russin brachte sich mit einer Flugrolle rückwärts schnell aus der Reichweite und kam auf die Beine. Dreckklumpen spritzen bei dieser Aktion in alle Himmelsrichtungen. Shoshana war bereits auf den Füßen und ging zum Angriff über.

Die Israelin nahm Katja in den Schwitzkasten, doch der Russin gelang es gerade noch, den Kopf unter der Achsel wieder hervor zu ziehen. Shoshana wollte nachfassen, erwischte aber nur Katja´s Camouflage-Top. Katja beugte sich nach vorne, streckte die Arme aus und machte einen Schritt rückwärts. Shoshana warf das Top der Russin ärgerlich zur Seite und bewunderte jetzt den nackten, muskulösen Oberkörper ihrer Gegnerin. Der große Busen, immerhin D-Cup, war fest und rund. Shoshana´s erster Eindruck war, dass Katja bei ihrer Oberweite wohl ein wenig nachgeholfen hatte. Trotzdem sah es ästhetisch aus.

Entschlossen griff Katja an. Sie erwischte Shoshana´s Mähne und zog sie daran zu sich. Die Israelin bekam den nackten Busen durch die Bewegung des Oberkörpers der Russin zwei Mal um die Ohren gehauen. Dann spürte Shoshana einen Ruck und schon war auch ihr Oberkörper vom Top befreit. Katja hatte sich gerächt und die Brüste der israelischen Kämpferin ebenfalls freigelegt. Auch ihren wunderschönen Körper schmückten D-Cup Brüste. Sie waren genauso fest wie Katja´s -- schon aufgrund ihres jugendlichen Alters von gerade mal 18 Jahren -- wirkten aber irgendwie natürlicher und schöner geformt.

Es kam, was kommen musste, wenn zwei schöne, starke Frauen mit solcher Oberweite aufeinander prallten. Sie rangen miteinander, die nackten Oberkörper in engem Kontakt. Shoshana drängte Katja mit dem Rücken gegen einen Baumstamm. Ihre nackten Brüste pressten sie so fest gegeneinander, wie irgend möglich.

„Deine Titten sind ja ganz platt, Schätzchen", keuchte Katja. „Meine sind wohl eindeutig fester als deine matschigen Dinger".

„Meine Brüste sind ja auch echt und deine aus Silikon, blöde Kuh!", ärgerte sich die israelische Kämpferin.

Breitbeinig stand Shoshana vor Katja, die sich aus der Situation befreien wollte, aber keinen Erfolg hatte. Der Minirock kontrollierte die Hot Pants. Jedenfalls so lange, wie sie es schafften, sich unten herum nicht zu berühren. Doch Katja gelang es zunächst, einen Oberschenkel zwischen Shoshana´s Beine zu zwängen und ihn an ihrer nackten Muschi zu reiben. Der Minirock bot der Israelin keinen Schutz.

Shoshana konnte jedoch mit ihrem linken Oberschenkel kontern und ihn gegen die Wölbung von Katja´s Venushügel pressen. Diese gigantische Weiblichkeit war hart, aber irgendwie nicht so, wie erwartet.

„Verdammt!", fluchte Shoshana, die neugierig war, womit Katja vorhin ihre Muschi massiert hatte, als die Russin auf ihr lag.

Mit beiden Händen griff sie entschlossen in den Bund der Hot-Pants. Das Höschen saß knalleng und sie brauchte zwei Versuche, um es der Russin vom Po zu zerren. Dann klappte ihr vor Staunen die Kinnlade herunter...

**********

Laura und Li waren an der ersten ernst zu nehmenden Hürde angelangt. Zwischen den Querstollen 39 und 38 (Die Nummerierung der Querstollen nimmt ab, wenn man sich vom Mittelwerk in Richtung Nordwerk bewegt) war durch eine Sprengung alles verwüstet und teilweise völlig verschüttet. Im Querstollen 39 war ursprünglich die Lackiererei der V-Waffen eingerichtet. Hier gab es auch einige staubgeschützte Räume, die zwischen Querstollen 39 und 38 in den Felsen gebaut worden waren. Vermutlich dienten sie dem Wachpersonal, dort die Arbeit der KZ-Insassen beaufsichtigen zu können, ohne laufend die giftigen Dämpfe des Lackiervorgangs einatmen zu müssen. Die massiven Türen sahen relativ unversehrt aus.

Li probierte, ob sich eine davon öffnen ließ. Die ersten zwei waren vermutlich durch die Sprengung so verzogen, dass sie klemmten. Die dritte jedoch funktionierte einwandfrei, als wäre sie gerade erst eingebaut worden.

„Hier haben wir einen Raum, in dem wir uns eincremen können", freute sich Laura.

Tatsächlich wurde es langsam Zeit, die Kälteschutzcreme zu benutzen. Je tiefer sie in den Berg vordrangen, desto kühler wurde es. Hier herrschten konstant Temperaturen um die +8 Grad Celsius. Nicht gerade kuschelig, wenn man wie die beiden Schatzsucherinnen nur mit einem leichten Minikleid bekleidet war.

Li fand einen Metallspind und öffnete ihn. Leer, aber ein paar Haken zum Aufhängen von Utensilien waren vorhanden.

„Hier haben wir sogar einen eigenen Kleiderschrank", grinste die Chinesin. „Soll ich ihn mit unseren Namensschildern versehen?"

„Damit unsere Verfolger gefälligst einen anderen benutzen, wenn sie auch Sachen aufhängen wollen?", fragte Laura belustigt.

Li zog Laura das Minikleid über den Kopf und hängte es in den Spind. Mit ihrem eigenen machte sie dasselbe. Laura zog sich ihren schwarzen Microstring vom Po und war völlig nackt.

„Fängst Du mit mir an?", fragte sie ihre chinesische Freundin.

„Nichts lieber als das", nickte Li, die in ihrem Leoparden-Bikinihöschen eine rattenscharfe Figur machte.

Sie holte die Tube mit der speziellen Kälteschutzcreme aus ihrem Rucksack und begann, sie auf Laura´s Rücken sorgfältig einzumassieren. Laura genoss es, wie die Chinesin sie mit ihren Händen überall berührte. Sie schloss die Augen und legte ihren Kopf in den Nacken, als Li´s Hände über ihren Bauch und schließlich über ihren Busen streichelten. Die Chinesin massierte Laura kurz die Brustwarzen und küsste sie dabei in den Nacken.

„He! Du sollst mich eincremen und nicht aufgeilen!", beschwerte sich Laura.

„Okay". Li´s Hände glitten abwärts, über Laura´s Bauchnabel über die Schamhaare und schließlich zwischen ihre Schenkel.

„Hier an dieser Stelle bist Du doch besonders kälteempfindlich, oder?". Li wartete die Antwort nicht ab, als sie Laura´s Schamlippen streichelte.

„Du bist ja gleich auch noch dran", flüsterte Laura drohend und stöhnte leise, als die Chinesin ihre Klitoris leicht massierte. „Das kriegst Du alles zurück...!"

„Hoffentlich", grinste Li und beendete ihr Werk, indem sie Laura´s Beine eincremte, wobei sie besondere Sorgfalt auf die Innenseite ihrer Oberschenkel legte.

„Wow...", staunte Laura, als die Chinesin endlich fertig war sie fast noch einen Orgasmus bekommen hätte. „Das Zeug wirkt ja irre!"

Die Creme war farblos und hinterließ einen öligen Film auf der Haut, der auch durch Wasser nicht gelöst wurde. Jedenfalls nicht innerhalb der nächsten 12 Stunden. Es gab ein spezielles Reinigungsmittel vom gleichen Hersteller, mit dem man das Zeug wieder ab bekam, wenn man nicht so lange warten wollte, bis es wasserlöslich wurde.

„Fast wie auf Mallorca, am Strand bei 30 Grad". Laura spürte keine Kälte mehr. „Jetzt Du".

Li streifte ihr Leopardenhöschen ab und bot Laura ihren nackten Körper dar. Als Laura begann, der Chinesin die Kälteschutzcreme aufzutragen, lief der Blondine doch noch ein Schauer über den Rücken.

„Was für eine wunderschöne Frau", dachte Laura und bearbeitete Li´s Doppel-D Busen, bis sie lustvoll stöhnte.

„Ich hab ja gesagt, dass ich es dir heimzahle", lachte Laura, während sie die Nippel der Chinesin mit der linken Hand steif massierte.

Die rechte Hand war bereits zwischen Li´s Schenkel gewandert. Laura massierte Nippel und Klitoris gleichzeitig, rieb dabei ihre eigene Muschi am Po der Chinesin und ließ erst locker, als sich der Körper ihrer Freundin beim Orgasmus kurz verkrampfte.

„Das ist unfair...!", keuchte Li. „Ich habe bei dir Gnade walten lassen und Du revanchierst dich bei mir, indem Du mich über die Klippe springen lässt?"

„Das Leben ist halt kein Ponyhof". Laura zuckte bedauernd mit den Schultern. „Wie fühlst Du dich?".

„Mir ist heiß...", beschwerte sich die Chinesin. „...und ich weiß nicht, ob das von der Creme kommt, oder..."

Laura küsste Li auf den Mund und unterbrach damit ihre Ausführungen. Dann schaute sie der Chinesin tief in die Augen.

„Oder?"

„Oder ob Du kleines Miststück dafür verantwortlich bist", zischte Li.

Einen Moment war Laura erschrocken. Dann nahm die Chinesin die Blondine in den Arm und küsste sie so leidenschaftlich, dass Laura die Luft weg blieb. Dabei spürte sie, wie Li´s rechte Hand sanft über ihre Pussy streichelte, um gleich darauf in die Scheide einzudringen und ihren Kitzler so fertig zu machen, dass Laura unkontrolliert kam und Mühe hatte, den Orgasmus nicht laut in den Stollen zu schreien.

„Jetzt sind wir quitt, mein Schatz!", grinste Li zufrieden, während Laura´s Körper noch leicht zuckte.

„Du hast Recht, die Kälteschutzcreme hätten wir gar nicht gebraucht". Laura glaubte zu schwitzen, aber es war nur der Ölfilm dieser Creme. Dafür hatte sie einen hochroten Kopf vor Anstrengung.

„Wir hätten es uns nur alle 10 Minuten gegenseitig besorgen müssen", pflichtete die Chinesin ihr bei.

Laura stellte die Tube mit der Creme in den Spind, in dem auch schon die Minikleider untergebracht waren. Das hatten sie so mit Karo vereinbart. Die Prinzessin würde sicher bald hier eintreffen. In weiser Voraussicht legte ihr Laura auch noch eine LED-Grubenlampe mit in den Spind.

Li zog sich trotz Kälteschutzcreme ihr Bikinihöschen an. Man musste ja nicht unbedingt völlig nackt durch die Stollen schleichen. Laura folgte ihrem Beispiel, doch ihr Höschen war eher ein schmaler Riemen, der sich durch den Po zog und über die Hüften lief. Nur vorne verdeckten wenige Quadratzentimeter Stoff die zu einem schmalen Streifen rasierte Schambehaarung.

„Jetzt müssen wir einen Weg durch diesen Geröllhaufen finden". Laura lugte vorsichtig aus der staubdichten Metalltür in den Querstollen. „Die Luft ist rein..."

Li folgte ihr leise mit den Rucksäcken. Die Kleider ließen sie im Spind zurück. Sie würden sie nicht mehr brauchen oder falls möglich, auf dem Rückweg wieder einsammeln.

Einige Meter entfernt hockten Gini und Sharon hinter einem großen Steinblock. Durch den Türspalt konnten sie beobachten, was die beiden Schatzsucherinnen in dem Raum machten. Die Show war so heiß, dass sich Sharon fest an die Rothaarige klammerte und Gini plötzlich und unvermittelt geküsst hatte. Das Verlangen, sich gegenseitig die Klamotten vom Körper zu reißen und sich ihrer Lust hinzugeben, mussten sie unterdrücken. Es war zu wenig Platz hinter dem Stein und sie wären mit Sicherheit bemerkt worden.

Gini registrierte jedoch, wie Sharon, die in ihrem Rücken hockte, ihre Beine spreizte um ihre Muschi in den engen Leggins am Po der Rothaarigen zu reiben. Gini drehte sich leise zu der Israelin um.

„Wenn das hier vorbei ist und wir unbeschadet aus der Sache rauskommen, dann besorge ich es dir so oft, bis Du um Gnade bettelst", flüsterte die Rothaarige.

„Abgemacht!", hauchte Sharon ihr heißen Atem ins Ohr.

Die beiden Schatzsucherinnen kamen in Bikinihöschen aus dem Raum und wandten sich nach links. Sie tasteten sich langsam vorwärts Richtung Verbindungsstollen. Im Fahrstollen B war kein durchkommen, hier war alles eingestürzt. Also hatten sie nur zwei Möglichkeiten. Der Verbindungsstollen oder der Fahrstollen A.

Zwei schwarz gekleidete Schatten folgten den beiden Schatzsucherinnen unauffällig...

**********

Nicht ganz so unauffällig bewegte sich die skurrilste Person durch den Fahrstollen B ins Innere des Berges. Professor Jeremias Müller stakste in hochhackigen Frauenschuhen durch das Geröll, bemüht, nicht umzuknicken. Auch sonst war er eher eine Karikatur seiner selbst. Mit dem pinkfarbenen Shirt hatte er sich das Sperma aus dem Gesicht gewischt und es danach weggeworfen. Sein Oberkörper war nackt, aber er trug noch einen schwarzen Minirock und darunter ein Frauen-Bikinihöschen im Leopardenlook. Die Sachen hatte er seinerzeit einer Studentin abgenommen, die er im Kampf um bessere Noten besiegt hatte.