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Laura Kraft 32

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Einen Moment lang dachte er, sie würde ihm eine knallen. Doch sie gab ihm die Lampe zurück, drehte sich wortlos um und schwang ihre Hüften, dass er fast seekrank wurde.

In seinen Träumen hatte er sie schon oft nackt ausgezogen. Da war sie ganz brav zu ihm, tat alles was er wollte. Und wenn sie nicht artig war, hatte er sie genommen und so richtig durchgefickt. Danach schnurrte sie dann wieder wie ein Kätzchen... im Traum...

Fast wäre er ihr in den Rücken gelaufen. Sie war abrupt stehen geblieben. Nicht auszudenken, was geschehen wäre, wenn er sie tatsächlich berührt hätte. Er hätte sein Testament machen können... nein schlimmer... er hätte keins mehr machen können.

„Was sind das hier für Räume?", die Katze zeigte auf den Querstollen 39.

„Hier war früher die Lackiererei der V2 Raketen", erklärte Martin. „Vielleicht sind es Staubschutzräume für die Wachen?"

„Wachen?"

Martin nickte. „Die Drecksarbeit wurde von Zwangsarbeitern verrichtet..."

„Das weiß ich", schnitt ihm die Katze brüsk das Wort ab. „Wie geht's weiter?"

„Zum eingezeichneten Treffpunkt ist es noch ein ganzes Stück", sagte Martin. „Hier in Höhe des Querstollens 18 wo es zu dieser Anlage „Eber" abzweigt".

Er zeigte es ihr auf dem Plan.

„Also müssen wir hier irgendwie durch diesen Schutthaufen", stellte die Katze fest und schritt bereits grazil den Querstollen 39 entlang, Richtung Fahrstollen A. Martin wurde es immer mulmiger, je weiter sie in den Berg vordrangen. Er wagte nicht, seine Ängste zu äußern. Was, wenn nun ein Stollen einstürzte. Oder wenn sie einen Unfall hatten. Oder...

„Still".

Die Katze hatte sich blitzschnell umgedreht und ihm eine Hand auf den Mund gelegt. Martin hielt die Luft an. Sie hatte ihn noch nie zuvor angefasst. Ihre Hand auf den Mund gedrückt zu bekommen, war erotischer, als mit Lieschen Müller ins Bett zu gehen.

Jetzt hörte auch er Geräusche. Aus der Entfernung schien ein leises Fluchen zu ihnen geweht zu kommen. Jemand mühte sich weiter vorne durch das Geröll.

„Kein Wort, keine Bewegung, kein Licht, verstanden?", zischte ihm die Katze ins Ohr. Er erstarrte zur Salzsäule.

Dann war sie plötzlich weg. Als hätte Scotty sie auf die Enterprise gebeamt. So schnell kann sich doch niemand bewegen. Oder doch? Seine Neugier war groß. Die Katze hatte befohlen, hier auf dieser Stelle stehen zu bleiben. Er konnte nicht. Er hatte Angst. Vorsichtig setzte er einen Fuß vor den Anderen. Lautlos. Dann kam die Ecke, der Abzweig in den Fahrstollen A. Mit einem Auge lugte er um den Felsen. Dann wäre ihm fast der Plan aus der Hand gerutscht.

Mitten im Fahrstollen A in Höhe des Querstollens 38 stand die Katze. Sie hatte einen Menschen mit nacktem Oberkörper im Schwitzkasten. Einen Mann... oder nein, eine Frau... ach nein, doch nicht... der- oder diejenige versuchte, sich zu wehren, daher drehten sie sich einmal im Kreis. Sprechen ging nicht, die Katze hatte der Person die linke Hand auf Mund und Nase gepresst. Martin konnte sehen, dass die Person einen schwarzen Minirock an hatte. Darunter kam ein Bikinihöschen im Leopardenlook zum Vorschein. An der Ausbeulung des Höschens und an dem völlig platten, leicht behaarten Oberkörper war zu erkennen, dass es sich in der Tat um einen Mann handeln musste. Einen Mann in Frauenkleidern.

Obwohl die Katze Martin den Rücken zukehrte und ihm das Hinterteil des Mannes präsentierte, ihn also gar nicht sehen konnte, sagte sie mit ihrer kühlen Stimme:

„Sieh mal, was für eine Schwuchtel ich hier gefunden habe".

**********

Sowohl Katja als auch Vassily hatten aufgegeben. Die Felsspalte, durch die Shoshana gerade noch hatte durchschlüpfen können, war für die beiden 1,80m großen Russen zu eng. Nicht ihre Körpergröße, sondern ihre Rundungen waren dafür verantwortlich. Katja hatte neben einem zu großen Po und zu großen Brüsten auch zu breite Schultern. Ihr Bruder war, was die Brust betraf, hier im Vorteil, hatte jedoch auch einen kräftigen Arsch, ziemlich männliche Oberschenkel und war viel zu ungelenkig.

„Lasst mich mal". Raquel Valentine schob sich an den Russen vorbei und zwängte ihre kurvenreiche Figur zwischen die Feldblöcke. Aber auch für die Amerikanerin stellte dieser schmale Spalt ein unüberbrückbares Hindernis dar.

„Mist", ächzte sie nach einigen Minuten. „Es geht nicht".

Shoshana hockte als Einzige dieser Gruppe jenseits dieses Hindernisses auf dem Boden und grinste.

„Tja". Die Israelin erhob sich, als Raquel aufgeben musste. „Dann werde ich mich wohl besser mal alleine auf den Weg machen".

„Shoshana...!", rief die Amerikanerin ihr nach.

Doch die machte sich schon auf den Weg, den Fahrstollen B entlang Richtung Süden. „Und Tschüß!"

„Verdammt, was machen wir jetzt?", fluchte Vassily.

„Wir haben draußen eine Werkzeugkiste mit schweren Fäustlingen", überlegte Katja. „Das hier ist doch Kalkstein. Wir vergrößern einfach den Spalt, bis wir durchpassen".

„Eure Entscheidung", winkte die Amerikanerin ab. „Es gibt noch einen Weg, er läuft parallel zum Fahrstollen B ins Nordwerk hinein, gehört aber zum Stollenprojekt B 12".

„Keiner weiß, ob dieser Stollen begehbar ist, er ist völlig unerforscht", hatte Vassily Bedenken.

„Ich werde eben der Kolumbus des Kohnsteins", grinste Raquel.

„Theoretisch solltest Du in Höhe der Querstollen 17 und 18 eine Verbindung zum Fahrstollen B des Nordwerks haben", entnahm Katja ihrem Plan. „Mitten im Niemandsland".

„Wer nichts wagt...", deutete die Amerikanerin an.

Die Russen folgten ihr auf dem Weg zurück bis zu dem Abzweig in das Stollenprojekt B12, das westlich des Nordwerks angelegt worden war. Raquel erhielt von den Russen eine Grubenlampe sowie eine Kopie des Stollenplans. Dann begab sie sich auf eine ungewisse Route zurück in den Berg hinein, während Katja und Vassily zurück zum Hintereingang liefen, um ihr schweres Werkzeug zu holen. Das Abenteuer, einen völlig neuen Zugang erkunden zu müssen, wollten sie nicht eingehen. Raquel Valentine hingegen wollte keine Zeit verplempern und darauf warten, bis die Russen als Steinklopfer den Spalt so weit vergrößert hatten, dass alle durchpassten.

Anfangs kam Raquel gut vorwärts. Der Schein der Grubenlampe half ihr, sich einigermaßen schnell zu bewegen. Sie musste nur geradeaus gehen. Dieser Behelfsstollen war sehr breit und es lagen seltsamerweise weder Steinbrocken noch Schrottteile herum. Irgendwann bemerkte sie linker Hand einen Abzweig. Konnte das schon die Verbindung zum Nordwerk sein?

Vorsichtig erkundete sie den Querstollen, doch es stellte sich heraus, dass es sich lediglich um eine Nische handelte. Es gab keinen Durchbruch zum Fahrstollen B.

Langsam tastete sie sich zurück in den Parallelstollen und wandte sich wieder nach links, weiter hinein in den Berg. Sie passierte einen weiteren Abzweig nach rechts, den sie aber ignorierte. Rechts war die falsche Seite. Dort ging es tiefer hinein in das Stollenprojekt B12, dass sie nicht interessierte. Dann wurde der Stollen schmaler und holpriger.

Aus dem Plan wusste sie, dass sie das Projekt B12 hinter sich gelassen hatte und jetzt die gleiche Strecke noch einmal gehen musste, um die Verbindung zum Nordwerk in Höhe der Querstollen 17 und 18 zu erreichen.

Da hörte sie plötzlich ein knirschendes Geräusch, dann furchtbar lautes Gepolter. Ein Felsen hatte sich direkt vor ihr gelöst und rollte auf sie zu. Sie sprang nach links und presste sich gegen die Stollenwand...

**********

Ein schmaler Lichtstrahl blitzte durch den Querstollen 12, tastete über Düsentriebwerke und diverse Bauteile der Me 262 Baureihe. Ellen Goldstein hatte sich hinter einem rostigen Düsenaggregat versteckt und lauerte der Person auf, die sich vorsichtig näherte.

Durch den Lichtstrahl der Grubenlampe geblendet, konnte Ellen nicht erkennen, ob es sich um jemand aus ihrer eigenen Truppe handelte oder um einen der vielfältigen Gegenspieler. Sie wartete geduldig, bis die Person heran war. Dann sprang sie aus ihrem Versteck.

Die Person stieß einen überraschten Schrei aus, als sie plötzlich aus dem Nichts heraus angesprungen wurde. Jemand warf sie zu Boden, setzte sich auf sie und zog ihr die Grubenlampe vom Kopf. Der Lichtkegel wurde in ihr Gesicht gerichtet.

„Natascha!", rief Ellen Goldstein.

Das Mädchen lag starr unter der älteren Frau und wagte keine Gegenwehr.

„Major?", nuschelte sie vorsichtig.

Ellen leuchtete sich selbst ins Gesicht. Dann kletterte sie von dem Mädchen herunter und reichte ihr eine Hand.

„Habt ihr einen Weg durch die Anlage Eber gefunden?"

„Ich ja", stammelte das Mädchen ziemlich kurzatmig. „Und >Weg< kann man diesen Horrortrip eigentlich nicht nennen".

Sie war ca. 1,70m groß, schlank und trug Armee-Klamotten. Einen engen, grünen Rollkragenpullover und eine Camouflage-Hose. Ihre brünetten Haare waren schulterlang, gelockt und nass, die Oberweite groß genug, um den Pullover so auszubeulen, dass knapp über dem Bund der Hose ein Stück nackte Haut zu sehen war.

„Was ist mit den anderen Beiden?", wollte Ellen wissen.

„Keine Ahnung. Wir sind zuletzt durch diesen überfluteten Gang getaucht, unter Felsvorsprüngen hindurch", das Mädchen schauderte. „Es war nicht einfach, die Klamotten in dem wasserdichten Beutel verursachen ganz schön viel Auftrieb. Die Ausrüstung mussten wir zurück lassen".

Sie blickte verlegen zu Boden. „Ich bin am anderen Ende alleine wieder aufgetaucht".

„Dann sind die anderen Beiden vielleicht umgekehrt?", hoffte Ellen.

„Entweder das", nickte Natascha. „Oder sie sind in eine andere Richtung geschwommen... oder..."

„Was oder?"

„Oder abgesoffen, Major!", sprach die russische Kämpferin das aus, an was sie eigentlich nicht denken wollte.

„Gut", Ellen überlegte einen Moment. „Du bleibst hier und passt auf, ob jemand kommt".

Natascha nickte gehorsam.

„Hast Du noch eine zweite Lampe?"

Jetzt schüttelte die junge Russin den Kopf.

„Gut, nehme ich halt deine", beschloss Ellen.

„Dann sitze ich hier im Dunklen herum und erkenne nicht, ob sich Freund oder Feind nähert", beschwerte sich Natascha.

„Du sollst ja auch nur beobachten und nicht mit Licht auf dich aufmerksam machen", erregte sich Ellen über soviel Naivität. „Diejenigen, die hier etwas suchen, bringen selbst eine Lampe mit. Das wird dir genügen, sie zu erkennen".

„Klar, Major".

„Wie komme ich durch die gesprengten Bereiche der Querstollen 14 bis 17?", fragte die Ältere.

„Der Fahrstollen A ist voll mit Geröll, aber man kann hinüber klettern", berichtete Natascha. „Jedenfalls bis Querstollen 16. Zwischen 16 und 17 ist ein schmaler Zugang zur Anlage Eber. Dort bin ich herausgekommen. Richtung Mittelwerk, also vorbei an Querstollen 17 war alles dicht. Ich habe dort keinen Durchgang gesehen. Allerdings habe ich es auch nicht näher untersucht."

„Na gut", Ellen Goldstein straffte sich. „Ich werde mich am Zugang zur Anlage Eber postieren. Wenn hier jemand auftaucht, kommst Du mich holen, verstanden?"

„Ja, Major"

„Du vermeidest jede Auseinandersetzung, klar?"

„Jawohl, Major", nickte die Nackte. „Aber was ist, wenn ich angegriffen werde?"

„In dem Fall war deine Tarnung unzureichend", blaffte Ellen. „Du wirst dich ja wohl wehren können?"

„Darauf können Sie wetten, Major!"

Ellen ließ die junge Russin allein im Querstollen 12 zurück und machte sich auf Richtung Eingang zur Anlage Eber.

**********

Martin trat heraus in den Fahrstollen und bestaunte den Mann im Minirock, der sich verzweifelt gegen das ganz in schwarz gekleidete Mädchen wehrte, die ihn im Schwitzkasten zu bändigen versuchte. Langsam geriet er in Panik, denn sie hatte eine Hand auf seinen Mund und seine Nase gepresst. Er bekam fast keine Luft mehr.

Professor Jeremias Müller hatte jedoch schon gegen viele junge Mädchen gekämpft und mindestens die Hälfte von ihnen besiegt. Seine Erfahrung sagte ihm, dass er es hier mit einem besonderen Exemplar zu tun hatte. Ein Mädchen, das nicht nur verflucht stark war, sondern auch sehr geschickt agierte.

Eigentlich hatte er mit Sissi gerechnet, aber statt die Unterstützung der Blondine zu bekommen, hatte er sich eine schwarzhaarige Furie eingehandelt. Ein beherzter Griff in ihren Schritt befreite den Professor zunächst aus seiner Umklammerung. Er holte pfeifend Luft und ging zum Gegenangriff über.

Martin traute seinen Augen nicht, als er sah, wie der Mann mit den Frauenkleidern sich plötzlich in einer nicht sehr feinen Art zur Wehr setzte. Er hatte die stolze Cheyenne heftig in die Muschi gekniffen und sich so aus ihrem Schwitzkasten befreit. Das überraschte Mädchen wich einen Meter zurück, der Professor holte tief Luft und griff an. Martin musste einen schnellen Schritt zur Seite machen, um von den Kämpfern nicht umgestoßen zu werden. Es gab ein Handgemenge und dann hatte plötzlich der Mann das Mädchen im Schwitzkasten.

Die Beiden kehrten Martin den Rücken zu. Er hatte jetzt den Ausblick auf zwei Hinterteile. Ein Po mit einem Leoparden-Bikini unter einem schwarzen Minirock sowie ein Po, der in einer knallengen schwarzen Leggins steckte.

„Kurios", dachte Martin. Der Mann im Minirock kontrollierte „Die Katze" und nicht anders herum. Das würde ihr sicher gar nicht gefallen. Nun hielt er ihr Mund und Nase zu, genau so, wie sie es zuvor mit ihm gemacht hatte. Was, wenn er das Mädchen fertig machte? „Die Katze" unterlegen in einem Kampf gegen einen Mann in Frauenkleidern?

Im Moment fesselte Martin jedoch ein anderes Detail. Der Popo der Katze in der hautengen Leggins. Falls sie ein Höschen darunter getragen hätte, egal, wie winzig auch immer das sein mochte, dann hätte es sich spätestens jetzt irgendwie abzeichnen müssen. Aber da war nichts. Cheyenne trug offenbar keine Unterwäsche.

Wieder glitten Martin´s Gedanken ab. Er sah sich an Stelle des Mannes mit dem Minirock Cheyenne im Schwitzkasten halten. Er sah, wie er sie zu Boden rang, sie auf den Rücken legte und seine Schenkel um ihren Schoß schlang. Er presste mit der Beinschere ihren Unterleib so fest an sich, dass er den Druck ihres Venushügels gegen seinen Schwanz spürte. Sogar ihre Schamhaare spürte er durch den dünnen Stoff ihrer Hose. Er rieb mit seinem Schwanz darüber und sie stöhnte dabei leicht...

Cheyenne stöhnte tatsächlich, was Martin zurück in die reale Welt beförderte. Sie stöhnte vor Anstrengung, denn es war ihr gelungen, die Hand des Professors von ihrem Mund zu entfernen und langsam, aber sicher zu verdrehen. Noch hatte er sie im Schwitzkasten, doch wie lange würde er das aushalten? Als sie die Finger seiner linken Hand nach hinten bog und der Schmerz für ihn unerträglich wurde, musste er sie loslassen. Mit einem Satz brachte er sich in Sicherheit. Die Katze richtete ihren Oberkörper auf und warf ihre extrem lange Mähne nach hinten. Wenn sie sich kerzengerade aufrichtete, reichten ihre Haare bis zur Mitte der Pobacken. Und sie hatte sehr dichte, dicke Haare. Ein Traum für jede Frau... und sicher auch für jeden Mann...

Jetzt fauchte Cheyenne böse und fixierte den Gegner mit ihren grünen Augen.

„Das wirst Du mir büßen", giftete das schwarzhaarige Mädchen, das sich nun langsam bewegte. Sie wirkte wie ein angreifender Puma.

„Was wollt ihr eigentlich von mir?". Der Professor wich vorsichtig zurück. „Ich kenne euch doch gar nicht".

„Ich stelle hier die Fragen", entgegnete die Katze mit frostiger Stimme.

„Los, komm her", der Professor wedelte auffordernd mit den Händen. „Ich versohle dir den Arsch und dann sehen wir ja, wer hier die Fragen stellt".

Martin sah nicht, wie Cheyenne absprang. Der Professor wohl auch nicht. Erst, als die Katze mit dem Körper gegen ihn prallte, zuckte er zurück. Dann schrie er auf.

Sie hatte ihm mit ihren Krallen fünf parallele Striemen über den Oberkörper gezogen, von seiner linken Schulter bis hinab zu seiner rechten Hüfte, aus denen etwas Blut sickerte...

Fortsetzung in Teil 33

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Sehr gut!

Ah, mehr Story und Kampf, weniger Sex. Das ist exakt die Mischung, die diese Story weiter bringen wird als bisher. Finde ich eine sehr gute Wendung. Bin gespannt, wie es weiter geht.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
super spannend

auch die folge 32 ist wieder einmal gelungen , spannend und geil bis zu schluss,ich kann die zeit nicht abwarten bis zu nchsten folge , bitte bald weiter , grosse klasse die geschichte ...!!! LG Klaas

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