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Laura Kraft 35

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„Und dann?", Sissi schaute sie fragend an. „Wollt ihr warten, bis der Touristenbereich bis hier ausgebaut wird?"

„Wir gehen den gleichen Weg zurück, den wir gekommen sind", erwiderte Sharon.

„Dann müsst ihr aber klettern, wie ihr euch vielleicht noch erinnern könnt".

„Es dauert sicher etwas länger, aber wir werden es schaffen", winkte Sharon ab. „Zur Not trage ich sie durch das Geröll".

„Na, denn viel Vergnügen", nickte Karo. „Hals- und Beinbruch!"

„An das mit dem Bein denke ich lieber nicht...", stöhnte die Rothaarige.

„Komm, Sissi", Karo war fast froh, dass ihr diese Verantwortung abgenommen wurde. Laura und Li würden sich schon genug über Sissi wundern.

Die beiden jungen Mädchen entfernten sich rasch, Gini und Sharon blieben in der Dunkelheit zurück.

„Karo?", fragte Sissi eine Minute später.

„Ja?"

„Die haben doch gar keine Lampe. Deine ist die Einzige!"

Karo blieb stehen. In totaler Finsternis würden Sharon und Gini es kaum schaffen. Mit dem lädierten Fuß der Rothaarigen schon gar nicht. Die Prinzessin machte sich Sorgen.

„Wir müssen zurück und ihnen helfen". Auch die Blondine war besorgt.

„Es ist jetzt nicht mehr weit", entschied Karo. „Wir treffen erst Laura und Li, erzählen ihnen davon, leihen uns eine ihrer Lampen und bringen sie Gini und Sharon. Weit gekommen sind die in der Zeit garantiert nicht!".

„Okay, dann müssen wir nicht mit ihnen raus", stimmte Sissi zu. „Gute Idee!"

Die beiden Mädchen liefen weiter den Fahrstollen A entlang und passierten gerade Querstollen 23.

**********

„Mist, wir haben keine Lampe mehr!", schimpfte Sharon. „Wie soll ich dich in der Finsternis durch das Geröll tragen?"

„Gar nicht!", grinste Gini und stampfte mit ihrem verstauchten Fuß fest auf dem Boden auf.

Ohne Sharon´s Hilfe lief die Rothaarige einmal im Kreis um sie herum.

„Du hast simuliert?", staunte die Israelin.

„Die Bühne war schon immer meine Welt". Gini´s Stimme klang dunkel und pathetisch. „Shakespeare, Schiller, Brecht..."

„...und die Muppets-Show", ergänzte Sharon. „Als Miss Piggy wärst Du echt überzeugend".

„Kulturbanause!" Gini klang eingeschnappt.

„Wir haben immer noch keine Lampe", holte Sharon ihre Freundin wieder in die Realität zurück. „Wie sollen wir Karo und der kleinen Blondine folgen?"

„Mit dem Gehör", schlug Gini vor.

„Das schaffen wir nie. Die sind mit Lampe viel schneller als wir".

„Du bist aber auch eine alte Pessimistin!"

„Wir wären besser bei ihnen geblieben", ärgerte sich Sharon. „Dann hätten wir eine Lampe gehabt".

„Und dann hätten uns die beiden jungen Mädchen wie Tanzbären im Zirkus am Nasenring herum geführt", fauchte Gini jetzt erregt. „Schon peinlich genug, dass wir ihnen total unterlegen waren. Jetzt sind wir sie los und können wieder selbst entscheiden, was wir tun!"

„Schon gut...", beruhigte Sharon die Rothaarige. Die Kopfwäsche hatte gesessen.

„Gib mir deine Hand", forderte Gini. „Wir halten uns aneinander fest und sichern uns damit gegenseitig".

Die Rothaarige bekam eine Hand gereicht und ergriff sie. Nur war es nicht die von Sharon...

**********

„Ich hasse dich!", keuchte Raquel Valentine atemlos. Noch immer wurde sie von Ellen Goldstein gegen die Felswand in der Kathedrale gepresst.

„Deshalb bist Du auch sofort zahm wie ein Lamm geworden, als ich dich geküsst habe, oder?", gab die nackte Doppelagentin zurück. „Gib es zu, Du stehst auf mich!"

„Ich finde dich widerwärtig...", presste die Amerikanerin hervor.

Ellen drückte ihre Brüste gegen Raquel´s und rieb ihre Nippel an denen ihrer Gegnerin. Der kurvenreiche Körper der Amerikanerin reagierte mit Zuckungen.

„Dein Körper ist so schön weich", stellte Ellen fest. „Nicht so gut trainiert und so perfekt wie meiner, aber trotzdem sehr angenehm".

„Wie trainiert mein Körper ist, wirst Du schon noch erleben". Raquel versuchte sich zu wehren.

Erfolglos. Die spitzen Nippel der 63jährigen Ausnahmefrau bohrten sich in das weiche Fleisch des amerikanischen Busens. Ellen´s rechte Hand strich über das blaue Bikinihöschen, schob sich zwischen die Schenkel und massierte durch den Stoff Raquel´s Scham.

„Du bist eine geile kleine Schlampe, die mir hoffnungslos unterlegen ist", provozierte Ellen.

„Nimm die Finger von meinem Höschen!", drohte Raquel mit tiefer Stimme.

„Wieso?", grinste die israelisch-russische Agentin. „Macht doch gerade Spaß..."

Ellen´s Hand verschwand urplötzlich in dem blauen Bikinihöschen. Sie strich über den dicht behaarten Venushügel, ertastete die Schamlippen und teilte sie mit ihrem Finger.

Wenn Raquel Valentine etwas überhaupt nicht ausstehen konnte, dann war das ein Angriff auf ihre Pussy. Niemand hatte es bisher gegen ihren Willen gewagt, ihr das Höschen auszuziehen oder ihre nackte Muschi zu befingern. Die Amerikanerin hatte gerade genug Platz hinter sich, um Ellen Goldstein eine Kopfnuss zu verpassen.

Benommen torkelte die Ältere zurück, ihre Hand glitt aus dem blauen Bikinihöschen. Jetzt war die Amerikanerin an der Reihe, auszuteilen. Sie warf sich gegen Ellen Goldstein, die daraufhin das Gleichgewicht verlor. Etwas unsanft landeten beide im Staub und rangen auf dem Boden miteinander. Nach zwei abgewehrten Versuchen gelang es Raquel, ihre Gegnerin zu pinnen. Ellen Goldstein´s Gesicht steckte plötzlich zwischen den amerikanischen Schenkeln und das blaue Bikinihöschen ritt auf ihrem Mund.

„Wie Du siehst, stehe ich wirklich nicht auf dich". Raquel konnte ihre Genugtuung kaum verbergen. „Ich sitze lieber auf dir".

„Mmmmpfff!", machte Ellen, als das blaue Höschen auf ihrem Mund ritt und zwei traumhafte Doppel-D Brüste bedrohlich über ihr kreisten.

„Mal sehen, wo Du noch überall nicht mithalten kannst". Raquel tastete mit einer Hand hinter sich, fand die Scham der Älteren und streichelte sie liebevoll.

„Wer ist jetzt die hoffnungslos unterlegene kleine Schlampe?", grinste die Amerikanerin hämisch.

„Hmmmhhh!"

Raquel schob einen Finger die Schamlippen entlang, bis sie sich wie von selbst teilten. Ellen war feucht genug, dass man mit ihrer Spalte Spaß haben konnte.

„Das scheint dir zu gefallen, Du geiler alter Knochen", zahlte Raquel es ihr zurück. „Hätte nicht gedacht, dass so eine alte Fotze noch feucht werden kann. Aber wenn ein über 20 Jahre jüngerer Körper auf einem liegt, kriegt man selbst als Oma noch Gefühle. Da werden Erinnerungen an vergangene Zeiten wach, nicht?"

Das war zuviel für Ellen Goldstein. So abfällig hatte noch niemand gewagt, über sie zu reden. Mit einem Ruck konnte Ellen ihre rechte Hand befreien. Sie ballte sie zur Faust und schlug eher ungezielt nach oben und traf Raquel´s Kinnspitze mehr zufällig aber dafür perfekt. Die Amerikanerin kippte benommen zur Seite.

Ellen Goldstein war schnell. Zu schnell für Raquel, die nur eine Sekunde brauchte, um sich zu erholen. Aber da war Ellen schon über ihr, packte sie an den Haaren, zog sie hoch und knallte sie mit dem Gesicht voraus gegen eine Felswand. Raquel fing sich ab, so gut sie konnte. Dennoch war der Kontakt mit dem Stein hart. Weich hingegen war die Berührung von Ellen´s Händen, die über ihre Brüste wanderten, dann über die Taille weiter hinab um an den Hüften kurzen Halt zu machen. Raquel streckte unwillkürlich ihren Po nach hinten aus, um der Berührung sexuell Tribut zu zollen.

Als dann Ellen´s Hände anfingen, das blaue Bikinihöschen etwas herab zu streifen, versuchte Raquel automatisch, es zu verhindern. Mit beiden Händen hielt sie es fest.

„Nana", hauchte Ellen, die im Rücken der Amerikanerin stand, in ihr Ohr. „Stell dich nicht so bockig an".

Die ältere Frau hatte Mühe, ihre Wut unter Kontrolle zu halten. Ihre Hände konzentrierten sich wieder auf den amerikanischen Doppel-D Busen, massierten kurz die Nippel um dann über den Bauch abwärts erneut Richtung Bikinihöschen zu gleiten. Ellen legte eine Hand auf Raquel´s, die auch diesen Versuch der älteren Gegnerin, ihr Höschen zu erobern, verhindern wollte. Vorsichtig löste sie die Hand der Amerikanerin vom Bund und führte sie, als wäre es ihre eigene. Ellen schob Raquel´s Hand in deren eigenes Bikinihöschen.

„So geht´s doch viel leichter", hauchte sie heißen Atem in den Nacken der Amerikanerin. „Du streichelst deine eigene Muschi".

Raquel Valentine konnte nicht mehr klar denken. Ellen führte ihre Hand wie eine Puppenspielerin. Statt ihre Gegnerin brutal zu nehmen, übte sie eine subtile Rache. Die Amerikanerin konnte nichts dagegen unternehmen. Sie streichelte sich quasi selbst, tat aber nichts dafür. Das blaue Bikinihöschen war schon leicht von ihren Hüften gerutscht. Ellen nahm Raquel´s Mittelfinger mit Daumen und Zeigefinger. Sie führte den Finger über die Schamlippen der Amerikanerin. Raquel war in ihrem ganzen Leben noch nie so geil gewesen. Sie fühlte sich wehrlos. Sie war gefügig. Ellen Goldstein bestimmte, was sie mit sich selbst anstellte. Ihr eigener Finger, geführt von ihrer Gegnerin, teilte die Schamlippen, fand die harte Klitoris und massierte sie. Raquel Valentine verlor jede Kontrolle über sich. Sie stöhnte laut, während ihr eigener Finger ihre Klitoris fertig machte. Sie merkte nicht mehr, dass Ellen Goldstein ihr das blaue Bikinihöschen vom Po zog und bis zu den Knien abstreifte.

Die Höchststrafe für die Amerikanerin war, als Ellen ihre freie rechte Hand dazu benutzte, um ihr den Mittelfinger zusätzlich tief in die Spalte zu stoßen. Mit Links führte die Ältere die Hand der Amerikanerin, mit Rechts besorgt sie es ihr höchst persönlich. Raquel Valentine bekam weiche Knie und musste sich mit ihrer rechten Hand am Felsen abstützen. Sie fickte sich selbst mit Links, geführt von Ellen. Und wurde gefickt vom Mittelfinger der 63jährigen, der gleichzeitig in ihrer Spalte steckte. Ellen ging gar soweit, die Klitoris der Amerikanerin mit deren Finger gegen den Finger ihrer eigenen Hand zu drücken und beidseitig zu massieren.

Das war zuviel für Raquel Valentine. Sie stieß spitze Schreie aus, ihr Stöhnen wurde länger und lauter. Satzfetzen wie „iiaaah... gib´s mir... mach mich fertig... uuaaahh... ooohhh... fick mich...", schallten durch die Kathedrale und kehrten als Echo mehrfach wieder. Die Amerikanerin war völlig willenlos. Die nackte 63jährige hatte ihre 41jährige, kurvenreiche Gegnerin völlig im Griff. Raquel Valentine schluchzte sogar, als sie ihren Orgasmus bekam. Ellen kannte keine Gnade und hielt sie fast eine Minute auf dem Höhepunkt. Dann brach die Amerikanerin zusammen.

Ellen Goldstein stand breitbeinig über der mit angezogenen Beinen am Boden liegenden Gegnerin. Das blaue Bikinihöschen hatte sie ihr ausgezogen und hielt es als Trophäe in den Händen. Mit einem nackten Fuß trat sie der Amerikanerin auf das rechte Schulterblatt. Raquel lag auf dem Rücken. Ellen setzte sich mit ihrer Muschi auf das Gesicht ihrer Gegnerin. Mit dem Höschen wedelte sie vor Raquel´s Augen herum.

„Sieh mal", grinste Ellen. „Ist doch leichter gegangen, als Du dachtest. Warst ein braves kleines Kind und hast dich selbst gestreichelt".

Raquel Valentine schloss die Augen vor Scham.

„Wann hast Du dich das letzte Mal selbst gestreichelt, meine Süße?"

„Ich bin nicht deine Süße", nuschelte die Amerikanerin in Ellen´s Schamhaare.

„Aber sicher bist Du meine Süße". Und strenger: „Also wann? Mit zwölf?"

„Das geht dich nichts an!"

„Ach nein?", Ellens Stimme triefte vor Sarkasmus. „Ich weiß... Du besorgst es dir immer noch selbst... bis heute, stimmt´s?"

Die Amerikanerin presste die Lippen zu einem Strich zusammen.

„Bingo! Ich habe Recht", grinste Ellen.

Sie rutschte mit ihrer Pussy bis auf Raquel´s Venushügel und beugte sich über sie. Ellen´s grau-blonde Haarmähne rahmte das Gesicht der Amerikanerin ein. Ihre Lippen waren sich so nah, dass sie ihren heißen Atem beim Sprechen spürten.

„Du machst es dir am Liebsten selbst", flüsterte Ellen und sah Raquel in die Augen.

„Ja verdammt!", gab die Amerikanerin zu.

Was sollte sie es auch leugnen. Sie liebte es, sich selbst zu berühren. Alleine, vor einem Spiegel. Das Bikinihöschen behielt sie dabei an. Es war schön, die Hand im Höschen zu sehen. Wie es sich darin abzeichnete. Ohne dass man wirklich etwas sah. Wie zum Beispiel der Finger in die Spalte eindrang und dort die Klitoris massierte. Man konnte es ahnen, aber nicht sehen. So etwas wie Kopfkino aber mit Gefühl. Jede Berührung ließ die Gedanken in eine neue Richtung wandern. Es war, als ob ein fremder Finger das tat, was sie selbst machte. Ellen Goldstein hatte ihr sexuelles Geheimnis heute durch Zufall gelüftet. Sie hatte ihren Finger geführt. Raquel hatte es sich selbst besorgt und doch nicht. Ellen hatte es ihr besorgt. Raquel war zu ihrer Sex-Marionette geworden.

„Mein Gott...", dachte Raquel. „Ich bin ihr verfallen..."

„Du hast mich vorhin übel beschimpft, kleiner Möchtegern-Showstar", nahm Ellen die Konversation wieder auf. „Ich hätte dich verprügeln können, dir jeden Knochen einzeln brechen". Sie machte eine Kunstpause. „Stattdessen habe ich Gnade walten lassen und dir lediglich gezeigt, dass ich dich sexuell beherrsche".

„Danke...", hörte sich Raquel zur eigenen Verwunderung hauchen.

„Was wolltest Du noch über mich sagen?", hakte Ellen mit strenger Stimme nach.

„Du bist die schönste und erotischste Frau der Welt", flüsterte Raquel.

„Und...?", Ellen war offenbar noch nicht zufrieden.

„Ich unterwerfe mich dir. Du kannst mit mir machen, was Du willst". Die Amerikanerin hatte sich aufgegeben und erwartete, ihrer Bezwingerin jetzt als Sexsklavin dienen zu müssen. Doch zu ihrer Überraschung wurde sie von der 63jährigen geküsst. Raquel wehrte sich nicht. Im Gegenteil. Sie legte die Arme um den Hals ihrer Gegnerin und presste sie an sich. Raquel Valentine gab sich Ellen Goldstein hin...

**********

Sie hatten sich sehr nahe heran geschlichen. Und das ohne ihre Taschenlampe zu benutzen. Gelungen war ihnen das, weil die Rothaarige sich den Fuß verstaucht hatte. Jedenfalls behauptete sie das.

„Sie heult nur ´rum und spielt Theater", flüsterte Cheyenne Martin ins Ohr. „Die wollen sich von den beiden jungen Mädchen absetzen um ihr eigenes Süppchen zu kochen!"

Martin nickte zum Zeichen, dass er verstanden hatte. Sie hockten hinter einem rostigen Raketenantrieb, nur knapp 10 Meter von den 4 Frauen entfernt. Das heißt, Martin hockte dort und Cheyenne direkt hinter ihm. Ihr Kinn stützte sie auf seine rechte Schulter. Die Haare schmiegten sich an Martins Wange. Ihm war heiß. Und das bei 8 Grad Celsius.

Die beiden fast nackten Mädchen waren unschlüssig abgezogen. Sie hatten nur eine Lampe und mussten die Rothaarige samt ihrer Freundin im Dunkeln zurücklassen. Mit einem verstauchten Fuß wäre die Rothaarige ziemlich aufgeschmissen, auch wenn die mit den schwarzen Locken ihr half. Um die durch Sprengung zerstörten Bereiche zu durchklettern brauchte man gesunde Füße.

Kaum waren die Blondinen in der Dunkelheit verschwunden, geschah die Wunderheilung der Rothaarigen. Und das im Kohnstein und nicht etwa in Lourdes.

Plötzlich zuckte Martin zusammen.

„Zieh dich aus!", hatte die Katze ihm ins Ohr geflüstert.

Er sah ihr fragend ins Gesicht. In der Dunkelheit konnte er ihre entschlossene Miene nicht deuten.

„Und zwar leise!", fügte sie noch hinzu.

Was auch immer die Katze vorhatte, es war ratsam, ihr nicht zu widersprechen. Martin gehorchte, zog sich vorsichtig das Shirt über die Ohren, löste den Gürtel der Jeans und setzte sich vorsichtig auf den Boden. Im Stehen hätte er die Hose nie lautlos vom Hintern gekriegt. Jetzt half ihm Cheyenne dabei. Sie zog an den Hosenbeinen und legte das Kleidungsstück vorsichtig beiseite.

Martin stand wieder auf. Nur die blaue Badehose war ihm geblieben. Was hatte die Katze nur vor?

„Nackt!", zischte sie ihm da schon ins Ohr.

Er zögerte. Nackt? Wieso nackt? Nachzufragen traute er sich nicht. Cheyenne dauerte das zu lange. Sie griff nach seiner Badehose und zog sie ihm vom Po. Ihre Hände glitten dabei über seine Hüften und dann die Oberschenkel entlang nach unten. Ein Schauer ließ seinen Körper erzittern. Dann kletterte er aus seinem letzten Kleidungsstück.

Wieder kitzelten ihre Lippen sein Ohr.

„Ich schnappe mir die Rothaarige und Du ihre Freundin, verstanden?"

Er nickte mit dem Kopf.

„Du wirst ihr die Hose runterziehen und sie durchficken. Vielleicht ist sie stärker als Du, aber gegen deinen Schwanz hat sie keine Chance. Beschäftige sie, so lange Du kannst, kapiert?"

Das war also der Plan der Katze. Deshalb sollte er sich nackt ausziehen. Um keine Zeit beim Kampf zu verlieren und um das Risiko zu vermeiden, dass sie ihn dadurch fertig machte, statt er sie. Ran, Hose runter, Schwanz rein und schon war sie nicht mehr fähig, sich zu wehren. Hoffentlich. Die Aussicht, das Mädchen mit den schmalen Hüften zu ficken, erregte ihn. Noch mehr erregte ihn, dass die Katze sich die Rothaarige schnappen wollte. Warum nur war es gerade jetzt stockdunkel? Martin beschloss, seine Taschenlampe kurz vorher einzuschalten. Er musste ja schließlich sehen, was seine Gegnerin tat und wie er sie unter Kontrolle bringen konnte. Er hatte keine Zeit, nach ihren Armen zu tasten. In der Zwischenzeit hatte sie ihn vielleicht schon auf die Knie gezwungen oder er fand sich in ihrem Schwitzkasten wieder.

„Ich hole mir zuerst die Rothaarige. Sobald ich sie berühre, schnappst Du dir ihre Freundin".

Klare Anweisung. Martin war bereit.

„Ist dein Schwanz steif?", wollte die Katze wissen.

Martin war sprachlos. Sie überließ wohl nichts dem Zufall. Dann zuckte er zusammen und hatte Mühe, sich auf den Beinen zu halten. Die Katze hatte, um sich zu vergewissern, seinen Penis berührt.

„´n bisschen geht noch", flüsterte sie und massierte Martins Schwanz kurz.

Er wäre fast gekommen. Unglaublich. Die Katze hatte seinen Schwanz angefasst. Ihr Daumen war mehrfach über seine Eichel geglitten. Martin dachte, er hätte einen Stromstoß abbekommen. Dieses Gefühl würde er nie vergessen. Die Südländerin zu ficken, würde halb soviel Spaß machen. Er hätte viel lieber Cheyennes Hand an seinem Schwanz gehabt, als ihn in die Spalte des Mädchens mit den schmalen Hüften zu schieben.

„Es geht los", gab sie die kurze Anweisung.

In der Sekunde war sie auch schon neben ihm verschwunden. Er umklammerte die Taschenlampe und versuchte den Moment nicht zu verpassen, wenn sie die Rothaarige angreifen würde.

„Gib mir deine Hand", forderte die Rothaarige ihre Freundin auf. „Wir halten uns aneinander fest und sichern uns damit gegenseitig".

Sie bekam eine Hand gereicht.

„Na denn los, halt dich gut fest", sagte Gini.

„Hä?", machte Sharon verwundert. Sie taste in der Dunkelheit herum und hatte Gini´s Hand noch gar nicht gefunden.

In diesem Bruchteil einer Sekunde passierten drei Dinge gleichzeitig. Lassen wir sie in Zeitlupe ablaufen. Die Taschenlampe flammte auf und tauchte das Geschehen in recht diffuses Licht. Schräg hinter der Rothaarigen stand die Katze, die ihre Hand ergriffen hatte. Sie verdrehte Gini blitzschnell den rechten Arm und nahm sie in den Polizeigriff.

Sharon war einen Moment wie paralysiert. Dann legten sich zwei Hände auf ihre Hüften und zogen ihr die Leggins samt ihrem weißen Bikinihöschen vom Po. Immer noch fassungslos musste sie mit ansehen, wie eine unglaublich lange schwarze Mähne die ebenso lange rote Mähne verdeckte und Gini ein Arm verdreht wurde. Die zwei Hände, die eben noch ihre Hüften und Oberschenkel entlang gewandert waren, legten sich nun um ihren Unterleib. Mit einem Ruck wurde Sharon´s Po nach hinten gezogen. Schließlich teilte etwas Hartes ihre Schamlippen, drang in ihre Spalte ein und traf genau ihren G-Punkt.

„Oh mein Gott, Gini, ich werde von einem Schwanz gefickt!", keuchte Sharon noch, als Martin sich bereits in ihr austobte.

Die Rothaarige konnte nicht antworten. Nur ein leises Gurgeln war zu vernehmen. Die Katze hatte mit ihrer linken Hand den Hals ihrer Gegnerin gepackt und ihren Kopf ganz nah zu sich heran gezogen.